Falls Sie nur an einem bestimmten Exempar interessiert sind, können Sie aus der folgenden Liste jenes wählen, an dem Sie interessiert sind:
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Dekonstruktion und Erziehung: Studien zum Paradoxieproblem in der Pädagogik von
19 Angebote vergleichen
Preise | 2014 | 2015 | 2016 | 2017 | 2019 |
---|---|---|---|---|---|
Schnitt | € 334,57 | € 330,50 | € 370,69 | € 178,87 | € 137,53 |
Nachfrage |
Dekonstruktion und Erziehung: Studien zum Paradoxieproblem in der Pädagogik von (2006)
ISBN: 9783899424690 bzw. 3899424697, vermutlich in Deutsch, Transcript, Transcript, Taschenbuch, gebraucht.
Im pädagogischen Diskurs der Moderne insistiert die bisher ungelöste Paradoxie der Erziehung. Statt sie nur als Theorieproblem zu bewerten, wird in dieser Studie ihr praktischer Sinn zum Thema, der durch Lösungsmodelle gerade verstellt wird. Gefragt wird, ob die Paradoxie der Erziehung nicht vielmehr den "Kern" pädagogischen Denkens und Handelns ausmacht. Mit dem Einsatz der Dekonstruktion wird dabei ein Verständnis des Paradoxieproblems ins Spiel gebracht, das einen anderen Umgang mit ihm erlaubt und es ermöglicht, das Pädagogische anders zu denken, der ethischen Dimension der pädagogischen Aufgabe wieder gerecht zu werden und Allgemeine Erziehungswissenschaft als Ort einer unverzichtbaren und unabschließbaren Problematisierung des Pädagogischen auszuweisen. AutorProfessor Dr. Michael Wimmer lehrt Systematische Erziehungswissenschaft an der Universität Hamburg. In deutscher Sprache. 420 pages. 22,2 x 15 x 3 cm.
Dekonstruktion und Erziehung: Studien zum Paradoxieproblem in der Pädagogik von (2006)
ISBN: 9783899424690 bzw. 3899424697, in Deutsch, Transcript, Taschenbuch.
Von Händler/Antiquariat, Lars Lutzer.
Transcript, 2006. 2006. Softcover. 22,2 x 15 x 3 cm. Im pädagogischen Diskurs der Moderne insistiert die bisher ungelöste Paradoxie der Erziehung. Statt sie nur als Theorieproblem zu bewerten, wird in dieser Studie ihr praktischer Sinn zum Thema, der durch Lösungsmodelle gerade verstellt wird. Gefragt wird, ob die Paradoxie der Erziehung nicht vielmehr den "Kern" pädagogischen Denkens und Handelns ausmacht. Mit dem Einsatz der Dekonstruktion wird dabei ein Verständnis des Paradoxieproblems ins Spiel gebracht, das einen anderen Umgang mit ihm erlaubt und es ermöglicht, das Pädagogische anders zu denken, der ethischen Dimension der pädagogischen Aufgabe wieder gerecht zu werden und Allgemeine Erziehungswissenschaft als Ort einer unverzichtbaren und unabschließbaren Problematisierung des Pädagogischen auszuweisen. AutorProfessor Dr. Michael Wimmer lehrt Systematische Erziehungswissenschaft an der Universität Hamburg. Im pädagogischen Diskurs der Moderne insistiert die bisher ungelöste Paradoxie der Erziehung. Statt sie nur als Theorieproblem zu bewerten, wird in dieser Studie ihr praktischer Sinn zum Thema, der durch Lösungsmodelle gerade verstellt wird. Gefragt wird, ob die Paradoxie der Erziehung nicht vielmehr den "Kern" pädagogischen Denkens und Handelns ausmacht. Mit dem Einsatz der Dekonstruktion wird dabei ein Verständnis des Paradoxieproblems ins Spiel gebracht, das einen anderen Umgang mit ihm erlaubt und es ermöglicht, das Pädagogische anders zu denken, der ethischen Dimension der pädagogischen Aufgabe wieder gerecht zu werden und Allgemeine Erziehungswissenschaft als Ort einer unverzichtbaren und unabschließbaren Problematisierung des Pädagogischen auszuweisen. AutorProfessor Dr. Michael Wimmer lehrt Systematische Erziehungswissenschaft an der Universität Hamburg.
Dekonstruktion und Erziehung: Studien zum Paradoxieproblem in der Pädagogik von (2006)
ISBN: 3899424697 bzw. 9783899424690, in Deutsch, Transcript, Taschenbuch.
Von Händler/Antiquariat, Buchservice-Lars-Lutzer, 23795 Bad Segeberg.
2006 Softcover 420 S. 22,2 x 15 x 3 cm Im pädagogischen Diskurs der Moderne insistiert die bisher ungelöste Paradoxie der Erziehung. Statt sie nur als Theorieproblem zu bewerten, wird in dieser Studie ihr praktischer Sinn zum Thema, der durch Lösungsmodelle gerade verstellt wird. Gefragt wird, ob die Paradoxie der Erziehung nicht vielmehr den ""Kern"" pädagogischen Denkens und Handelns ausmacht. Mit dem Einsatz der Dekonstruktion wird dabei ein Verständnis des Paradoxieproblems ins Spiel gebracht, das einen anderen Umgang mit ihm erlaubt und es ermöglicht, das Pädagogische anders zu denken, der ethischen Dimension der pädagogischen Aufgabe wieder gerecht zu werden und Allgemeine Erziehungswissenschaft als Ort einer unverzichtbaren und unabschließbaren Problematisierung des Pädagogischen auszuweisen. AutorProfessor Dr. Michael Wimmer lehrt Systematische Erziehungswissenschaft an der Universität Hamburg. Versand D: 6,95 EUR Im pädagogischen Diskurs der Moderne insistiert die bisher ungelöste Paradoxie der Erziehung. Statt sie nur als Theorieproblem zu bewerten, wird in dieser Studie ihr praktischer Sinn zum Thema, der durch Lösungsmodelle gerade verstellt wird. Gefragt wird, ob die Paradoxie der Erziehung nicht vielmehr den ""Kern"" pädagogischen Denkens und Handelns ausmacht. Mit dem Einsatz der Dekonstruktion wird dabei ein Verständnis des Paradoxieproblems ins Spiel gebracht, das einen anderen Umgang mit ihm erlaubt und es ermöglicht, das Pädagogische anders zu denken, der ethischen Dimension der pädagogischen Aufgabe wieder gerecht zu werden und Allgemeine Erziehungswissenschaft als Ort einer unverzichtbaren und unabschließbaren Problematisierung des Pädagogischen auszuweisen. AutorProfessor Dr. Michael Wimmer lehrt Systematische Erziehungswissenschaft an der Universität Hamburg.
Dekonstruktion und Erziehung (2016)
ISBN: 9783506780973 bzw. 3506780972, in Deutsch, Ferdinand Schoeningh, Taschenbuch, neu.
Studien zum Paradoxieproblem in der Pädagogik Die bisher ungelöste Paradoxie der Erziehung lässt Erziehungswissenschaftlern und Pädagogen, aber auch Philosophen und Lehrkräften im pädagogischen Diskurs der Moderne keine Ruhe. Statt sie nur als Theorieproblem zu bewerten, muss gezeigt werden, inwiefern diese Paradoxie den Kern des Pädagogischen ausmacht und zugleich einen praktischen Sinn erfüllt, der durch Lösungsmodelle verstellt wird. Gefragt wird daher, ob die mit der Alterität und Fremdheit der Adressaten zusammenhängende Paradoxie der Erziehung nicht gerade das »Wesen« des pädagogischen Denkens und Handelns ausmacht, weil sich in ihr die Differenz zwischen dem Technischen und dem Pädagogischen manifestiert. Mit dem Einsatz der Dekonstruktion wird dabei ein Verständnis des Paradoxieproblems ins Spiel gebracht, das es ermöglicht, sowohl das Pädagogische anders zu denken, als auch jenseits technischer Handlungsrationalität der ethischen Dimension der pädagogischen Aufgabe wieder gerecht zu werden. Hierbei wird die Allgemeine Erziehungswissenschaft als Ort einer unverzichtbaren und nicht abschließbaren Problematisierung des Pädagogischen ausgewiesen. 12.08.2016, Taschenbuch.
Dekonstruktion und Erziehung
ISBN: 9783506780973 bzw. 3506780972, vermutlich in Deutsch, Schöningh, neu.
Die bisher ungelöste Paradoxie der Erziehung lässt Erzie-hungswissenschaftlern und Pädagogen, aber auch Philosophen und Lehrkräften im pädagogischen Diskurs der Moder-ne keine Ruhe. Statt sie nur als Theorieproblem zu bewerten, muss gezeigt werden, inwiefern diese Paradoxie den Kern des Pädagogischen ausmacht und zugleich einen praktischen Sinn erfüllt, der durch Lösungsmodelle verstellt wird.Gefragt wird daher, ob die mit der Alterität und Fremdheit der Adressaten zusammenhängende Paradoxie der Erziehung nicht gerade das »Wesen« des pädagogischen Denkens und Handelns ausmacht, weil sich in ihr die Differenz zwischen dem Technischen und dem Pädagogischen manifestiert. Mit dem Einsatz der Dekonstruktion wird dabei ein Verständnis des Paradoxieproblems ins Spiel gebracht, das es ermöglicht, sowohl das Pädagogische anders zu denken, als auch jenseits technischer Handlungsrationalität der ethischen Dimension der pädagogischen Aufgabe wieder gerecht zu werden. Hierbei wird die Allgemeine Erziehungswissenschaft als Ort einer unverzichtbaren und nicht abschließbaren Problematisierung des Pädagogischen ausgewiesen. schwarz, 1 kg.
Dekonstruktion und Erziehung: Studien zum Paradoxieproblem in der Pädagogik von (2006)
ISBN: 9783899424690 bzw. 3899424697, in Deutsch, 420 Seiten, 2006. Ausgabe, Transcript, Transcript, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Buchservice Lars Lutzer, [4352386].
Im pädagogischen Diskurs der Moderne insistiert die bisher ungelöste Paradoxie der Erziehung. Statt sie nur als Theorieproblem zu bewerten, wird in dieser Studie ihr praktischer Sinn zum Thema, der durch Lösungsmodelle gerade verstellt wird. Gefragt wird, ob die Paradoxie der Erziehung nicht vielmehr den "Kern" pädagogischen Denkens und Handelns ausmacht. Mit dem Einsatz der Dekonstruktion wird dabei ein Verständnis des Paradoxieproblems ins Spiel gebracht, das einen anderen Umgang mit ihm erlaubt und es ermöglicht, das Pädagogische anders zu denken, der ethischen Dimension der pädagogischen Aufgabe wieder gerecht zu werden und Allgemeine Erziehungswissenschaft als Ort einer unverzichtbaren und unabschließbaren Problematisierung des Pädagogischen auszuweisen. AutorProfessor Dr. Michael Wimmer lehrt Systematische Erziehungswissenschaft an der Universität Hamburg. 2006, Softcover, leichte Gebrauchsspuren, 22,2 x 15 x 3 cm, 2000g, 2006, 420, Internationaler Versand, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), PayPal, Banküberweisung.
Dekonstruktion und Erziehung
ISBN: 9783506780973 bzw. 3506780972, vermutlich in Deutsch, Schöningh, neu.
Die bisher ungelöste Paradoxie der Erziehung lässt Erzie-hungswissenschaftlern und Pädagogen, aber auch Philosophen und Lehrkräften im pädagogischen Diskurs der Moder-ne keine Ruhe. Statt sie nur als Theorieproblem zu bewerten, muss gezeigt werden, inwiefern diese Paradoxie den Kern des Pädagogischen ausmacht und zugleich einen praktischen Sinn erfüllt, der durch Lösungsmodelle verstellt wird.Gefragt wird daher, ob die mit der Alterität und Fremdheit der Adressaten zusammenhängende Paradoxie der Erziehung nicht gerade das »Wesen« des pädagogischen Denkens und Handelns ausmacht, weil sich in ihr die Differenz zwischen dem Technischen und dem Pädagogischen manifestiert. Mit dem Einsatz der Dekonstruktion wird dabei ein Verständnis des Paradoxieproblems ins Spiel gebracht, das es ermöglicht, sowohl das Pädagogische anders zu denken, als auch jenseits technischer Handlungsrationalität der ethischen Dimension der pädagogischen Aufgabe wieder gerecht zu werden. Hierbei wird die Allgemeine Erziehungswissenschaft als Ort einer unverzichtbaren und nicht abschließbaren Problematisierung des Pädagogischen ausgewiesen. 1 kg.
Dekonstruktion und Erziehung - Studien zum Paradoxieproblem in der Pädagogik
ISBN: 9783506780973 bzw. 3506780972, in Deutsch, Schoeningh Ferdinand Gmbh, Taschenbuch, neu.
Dekonstruktion und Erziehung: Die bisher ungelöste Paradoxie der Erziehung lässt Erziehungswissenschaftlern und Pädagogen, aber auch Philosophen und Lehrkräften im pädagogischen Diskurs der Moderne keine Ruhe. Statt sie nur als Theorieproblem zu bewerten, muss gezeigt werden, inwiefern diese Paradoxie den Kern des Pädagogischen ausmacht und zugleich einen praktischen Sinn erfüllt, der durch Lösungsmodelle verstellt wird. Gefragt wird daher, ob die mit der Alterität und Fremdheit der Adressaten zusammenhängende Paradoxie der Erziehung nicht gerade das `Wesen` des pädagogischen Denkens und Handelns ausmacht, weil sich in ihr die Differenz zwischen dem Technischen und dem Pädagogischen manifestiert. Mit dem Einsatz der Dekonstruktion wird dabei ein Verständnis des Paradoxieproblems ins Spiel gebracht, das es ermöglicht, sowohl das Pädagogische anders zu denken, als auch jenseits technischer Handlungsrationalität der ethischen Dimension der pädagogischen Aufgabe wieder gerecht zu werden. Hierbei wird die Allgemeine Erziehungswissenschaft als Ort einer unverzichtbaren und nicht abschließbaren Problematisierung des Pädagogischen ausgewiesen. Taschenbuch.
Dekonstruktion und Erziehung (eBook, PDF)
ISBN: 9783657780976 bzw. 3657780971, in Deutsch, Verlag Ferdinand Schöningh, neu, E-Book.
Die bisher ungelöste Paradoxie der Erziehung lässt Erziehungswissenschaftlern und Pädagogen, aber auch Philosophen und Lehrkräften im pädagogischen Diskurs der Moderne keine Ruhe. Statt sie nur als Theorieproblem zu bewerten, muss gezeigt werden, inwiefern diese Paradoxie den Kern des Pädagogischen ausmacht und zugleich einen praktischen Sinn erfüllt, der durch Lösungsmodelle verstellt wird. Gefragt wird daher, ob die mit der Alterität und Fremdheit der Adressaten zusammenhängende Paradoxie der Die bisher ungelöste Paradoxie der Erziehung lässt Erziehungswissenschaftlern und Pädagogen, aber auch Philosophen und Lehrkräften im pädagogischen Diskurs der Moderne keine Ruhe. Statt sie nur als Theorieproblem zu bewerten, muss gezeigt werden, inwiefern diese Paradoxie den Kern des Pädagogischen ausmacht und zugleich einen praktischen Sinn erfüllt, der durch Lösungsmodelle verstellt wird. Gefragt wird daher, ob die mit der Alterität und Fremdheit der Adressaten zusammenhängende Paradoxie der Erziehung nicht gerade das »Wesen« des pädagogischen Denkens und Handelns ausmacht, weil sich in ihr die Differenz zwischen dem Technischen und dem Pädagogischen manifestiert. Mit dem Einsatz der Dekonstruktion wird dabei ein Verständnis des Paradoxieproblems ins Spiel gebracht, das es ermöglicht, sowohl das Pädagogische anders zu denken, als auch jenseits technischer Handlungsrationalität der ethischen Dimension der pädagogischen Aufgabe wieder gerecht zu werden. Hierbei wird die Allgemeine Erziehungswissenschaft als Ort einer unverzichtbaren und nicht abschließbaren Problematisierung des Pädagogischen ausgewiesen. Lieferzeit 1-2 Werktage.
Dekonstruktion und Erziehung - Studien zum Paradoxieproblem in der Pädagogik
ISBN: 9783657780976 bzw. 3657780971, in Deutsch, Verlag Ferdinand Schöningh, neu, E-Book, elektronischer Download.
Die bisher ungelöste Paradoxie der Erziehung lässt Erziehungswissenschaftlern und Pädagogen, aber auch Philosophen und Lehrkräften im pädagogischen Diskurs der Moderne keine Ruhe. Statt sie nur als Theorieproblem zu bewerten, muss gezeigt werden, inwiefern diese Paradoxie den Kern des Pädagogischen ausmacht und zugleich einen praktischen Sinn erfüllt, der durch Lösungsmodelle verstellt wird. Gefragt wird daher, ob die mit der Alterität und Fremdheit der Adressaten zusammenhängende Paradoxie der Erziehung nicht gerade das »Wesen« des pädagogischen Denkens und Handelns ausmacht, weil sich in ihr die Differenz zwischen dem Technischen und dem Pädagogischen manifestiert. Mit dem Einsatz der Dekonstruktion wird dabei ein Verständnis des Paradoxieproblems ins Spiel gebracht, das es ermöglicht, sowohl das Pädagogische anders zu denken, als auch jenseits technischer Handlungsrationalität der ethischen Dimension der pädagogischen Aufgabe wieder gerecht zu werden. Hierbei wird die Allgemeine Erziehungswissenschaft als Ort einer unverzichtbaren und nicht abschließbaren Problematisierung des Pädagogischen ausgewiesen.