Tiroler Märchen - 8 Angebote vergleichen
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Tiroler Märchen (1857)
DE NW
ISBN: 9783702228583 bzw. 3702228586, in Deutsch, Tyrolia, neu.
Im Jahre 1857 legten die aus einer bekannten Vinschgauer Gelehrtenfamilie stammenden Brüder Joseph und Ignaz Vinzenz Zingerle, Professor zu Innsbruck und Begründer der Innsbrucker Germanistik, ihre Sammlung der „Kinder- und Hausmärchen aus Tirol“ erstmals vor. Sie bildet einen einzigartigen Schatz von überlieferten Volksmärchen ähnlich dem der Brüder Grimm, der damals viel beachtet wurde, aber dann lange Zeit in Vergessenheit geriet. Die bekannte Tiroler Märchenerzählerin Frau Wolle hat sich nun daran gewagt, die bekanntesten und interessantesten Schmuckstücke dieses Schatzes zu heben, behutsam von sprachlicher Patina zu befreien und so diese Geschichten voll zeitloser menschlicher Weisheit in zeitgemäßer Form neu zu erzählen. Die poetische, bilderreiche Sprache ähnelt der mündlichen, rollt deshalb leicht von der Zunge und spricht kleine und große LeserInnen und ZuhörerInnen gleichermaßen an. Ob nun Dumme klüger, Blinde sehend, Arme reich und Mutige gerettet werden: Immer geht es im Märchen um Menschen auf der Suche nach dem Glück. Nicht Bravsein und Frömmigkeit oder Tapferkeit ohne Angst sind die Tugenden der HeldInnen, sondern klarer Blick, Mitgefühl mit Schwächeren, auch Ungehorsam zur rechten Zeit, Gewitztheit, Neugierde und Vertrauen ins Leben. Märchen sind archetypisch und können zu jeder Zeit an jedem Ort erzählt und verstanden werden. Dass diese Märchen dennoch in Tirol beheimatet sind, wird spürbar in liebevollen, zuweilen auch amüsanten Details – rollende Knödel, hackbrettspielende Käfer, steile Abhänge und gläserne Berge, Kirchenglocken und Kaisermünzen –; die nicht zuletzt auch von der Künstlerin Irmingard Jeserick kongenial ins Bild gesetzt werden. Ihre Illustrationen in intensiv leuchtenden Aquarellfarben, kombiniert mit filigranen, heiter-romantischen Tuscheskizzen sowie charakteristischen kleinen Goldelementen machen das Buch zu einem einzigartigen Fest für die Augen. Frau Wolle, 24.9 x 17.4 x 2.0 cm, Buch.
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Tiroler Märchen (2010)
DE NW
ISBN: 9783702228583 bzw. 3702228586, in Deutsch, Tyrolia, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Sofort lieferbar.
Im Jahre 1857 legten die aus einer bekannten Vinschgauer Gelehrtenfamilie stammenden Brüder Joseph und Ignaz Vinzenz Zingerle, Professor zu Innsbruck und Begründer der Innsbrucker Germanistik, ihre Sammlung der „Kinder- und Hausmärchen aus Tirol“ erstmals vor. Sie bildet einen einzigartigen Schatz von überlieferten Volksmärchen ähnlich dem der Brüder Grimm, der damals viel beachtet wurde, aber dann lange Zeit in Vergessenheit geriet. Die bekannte Tiroler Märchenerzählerin Frau Wolle hat sich nun daran gewagt, die bekanntesten und interessantesten Schmuckstücke dieses Schatzes zu heben, behutsam von sprachlicher Patina zu befreien und so diese Geschichten voll zeitloser menschlicher Weisheit in zeitgemäßer Form neu zu erzählen. Die poetische, bilderreiche Sprache ähnelt der mündlichen, rollt deshalb leicht von der Zunge und spricht kleine und große LeserInnen und ZuhörerInnen gleichermaßen an. Ob nun Dumme klüger, Blinde sehend, Arme reich und Mutige gerettet werden: Immer geht es im Märchen um Menschen auf der Suche nach dem Glück. Nicht Bravsein und Frömmigkeit oder Tapferkeit ohne Angst sind die Tugenden der HeldInnen, sondern klarer Blick, Mitgefühl mit Schwächeren, auch Ungehorsam zur rechten Zeit, Gewitztheit, Neugierde und Vertrauen ins Leben. Märchen sind archetypisch und können zu jeder Zeit an jedem Ort erzählt und verstanden werden. Dass diese Märchen dennoch in Tirol beheimatet sind, wird spürbar in liebevollen, zuweilen auch amüsanten Details – rollende Knödel, hackbrettspielende Käfer, steile Abhänge und gläserne Berge, Kirchenglocken und Kaisermünzen –, die nicht zuletzt auch von der Künstlerin Irmingard Jeserick kongenial ins Bild gesetzt werden. Ihre Illustrationen in intensiv leuchtenden Aquarellfarben, kombiniert mit filigranen, heiter-romantischen Tuscheskizzen sowie charakteristischen kleinen Goldelementen machen das Buch zu einem einzigartigen Fest für die Augen. gebundene Ausgabe, 01.07.2010.
Im Jahre 1857 legten die aus einer bekannten Vinschgauer Gelehrtenfamilie stammenden Brüder Joseph und Ignaz Vinzenz Zingerle, Professor zu Innsbruck und Begründer der Innsbrucker Germanistik, ihre Sammlung der „Kinder- und Hausmärchen aus Tirol“ erstmals vor. Sie bildet einen einzigartigen Schatz von überlieferten Volksmärchen ähnlich dem der Brüder Grimm, der damals viel beachtet wurde, aber dann lange Zeit in Vergessenheit geriet. Die bekannte Tiroler Märchenerzählerin Frau Wolle hat sich nun daran gewagt, die bekanntesten und interessantesten Schmuckstücke dieses Schatzes zu heben, behutsam von sprachlicher Patina zu befreien und so diese Geschichten voll zeitloser menschlicher Weisheit in zeitgemäßer Form neu zu erzählen. Die poetische, bilderreiche Sprache ähnelt der mündlichen, rollt deshalb leicht von der Zunge und spricht kleine und große LeserInnen und ZuhörerInnen gleichermaßen an. Ob nun Dumme klüger, Blinde sehend, Arme reich und Mutige gerettet werden: Immer geht es im Märchen um Menschen auf der Suche nach dem Glück. Nicht Bravsein und Frömmigkeit oder Tapferkeit ohne Angst sind die Tugenden der HeldInnen, sondern klarer Blick, Mitgefühl mit Schwächeren, auch Ungehorsam zur rechten Zeit, Gewitztheit, Neugierde und Vertrauen ins Leben. Märchen sind archetypisch und können zu jeder Zeit an jedem Ort erzählt und verstanden werden. Dass diese Märchen dennoch in Tirol beheimatet sind, wird spürbar in liebevollen, zuweilen auch amüsanten Details – rollende Knödel, hackbrettspielende Käfer, steile Abhänge und gläserne Berge, Kirchenglocken und Kaisermünzen –, die nicht zuletzt auch von der Künstlerin Irmingard Jeserick kongenial ins Bild gesetzt werden. Ihre Illustrationen in intensiv leuchtenden Aquarellfarben, kombiniert mit filigranen, heiter-romantischen Tuscheskizzen sowie charakteristischen kleinen Goldelementen machen das Buch zu einem einzigartigen Fest für die Augen. gebundene Ausgabe, 01.07.2010.
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Tiroler Märchen (2010)
DE NW
ISBN: 9783702228583 bzw. 3702228586, in Deutsch, Tyrolia, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Sofort lieferbar.
Im Jahre 1857 legten die aus einer bekannten Vinschgauer Gelehrtenfamilie stammenden Brüder Joseph und Ignaz Vinzenz Zingerle, Professor zu Innsbruck und Begründer der Innsbrucker Germanistik, ihre Sammlung der „Kinder- und Hausmärchen aus Tirol“ erstmals vor. Sie bildet einen einzigartigen Schatz von überlieferten Volksmärchen ähnlich dem der Brüder Grimm, der damals viel beachtet wurde, aber dann lange Zeit in Vergessenheit geriet. Die bekannte Tiroler Märchenerzählerin Frau Wolle hat sich nun daran gewagt, die bekanntesten und interessantesten Schmuckstücke dieses Schatzes zu heben, behutsam von sprachlicher Patina zu befreien und so diese Geschichten voll zeitloser menschlicher Weisheit in zeitgemäßer Form neu zu erzählen. Die poetische, bilderreiche Sprache ähnelt der mündlichen, rollt deshalb leicht von der Zunge und spricht kleine und große LeserInnen und ZuhörerInnen gleichermaßen an. Ob nun Dumme klüger, Blinde sehend, Arme reich und Mutige gerettet werden: Immer geht es im Märchen um Menschen auf der Suche nach dem Glück. Nicht Bravsein und Frömmigkeit oder Tapferkeit ohne Angst sind die Tugenden der HeldInnen, sondern klarer Blick, Mitgefühl mit Schwächeren, auch Ungehorsam zur rechten Zeit, Gewitztheit, Neugierde und Vertrauen ins Leben. Märchen sind archetypisch und können zu jeder Zeit an jedem Ort erzählt und verstanden werden. Dass diese Märchen dennoch in Tirol beheimatet sind, wird spürbar in liebevollen, zuweilen auch amüsanten Details – rollende Knödel, hackbrettspielende Käfer, steile Abhänge und gläserne Berge, Kirchenglocken und Kaisermünzen –, die nicht zuletzt auch von der Künstlerin Irmingard Jeserick kongenial ins Bild gesetzt werden. Ihre Illustrationen in intensiv leuchtenden Aquarellfarben, kombiniert mit filigranen, heiter-romantischen Tuscheskizzen sowie charakteristischen kleinen Goldelementen machen das Buch zu einem einzigartigen Fest für die Augen. gebundene Ausgabe, 07.2010.
Im Jahre 1857 legten die aus einer bekannten Vinschgauer Gelehrtenfamilie stammenden Brüder Joseph und Ignaz Vinzenz Zingerle, Professor zu Innsbruck und Begründer der Innsbrucker Germanistik, ihre Sammlung der „Kinder- und Hausmärchen aus Tirol“ erstmals vor. Sie bildet einen einzigartigen Schatz von überlieferten Volksmärchen ähnlich dem der Brüder Grimm, der damals viel beachtet wurde, aber dann lange Zeit in Vergessenheit geriet. Die bekannte Tiroler Märchenerzählerin Frau Wolle hat sich nun daran gewagt, die bekanntesten und interessantesten Schmuckstücke dieses Schatzes zu heben, behutsam von sprachlicher Patina zu befreien und so diese Geschichten voll zeitloser menschlicher Weisheit in zeitgemäßer Form neu zu erzählen. Die poetische, bilderreiche Sprache ähnelt der mündlichen, rollt deshalb leicht von der Zunge und spricht kleine und große LeserInnen und ZuhörerInnen gleichermaßen an. Ob nun Dumme klüger, Blinde sehend, Arme reich und Mutige gerettet werden: Immer geht es im Märchen um Menschen auf der Suche nach dem Glück. Nicht Bravsein und Frömmigkeit oder Tapferkeit ohne Angst sind die Tugenden der HeldInnen, sondern klarer Blick, Mitgefühl mit Schwächeren, auch Ungehorsam zur rechten Zeit, Gewitztheit, Neugierde und Vertrauen ins Leben. Märchen sind archetypisch und können zu jeder Zeit an jedem Ort erzählt und verstanden werden. Dass diese Märchen dennoch in Tirol beheimatet sind, wird spürbar in liebevollen, zuweilen auch amüsanten Details – rollende Knödel, hackbrettspielende Käfer, steile Abhänge und gläserne Berge, Kirchenglocken und Kaisermünzen –, die nicht zuletzt auch von der Künstlerin Irmingard Jeserick kongenial ins Bild gesetzt werden. Ihre Illustrationen in intensiv leuchtenden Aquarellfarben, kombiniert mit filigranen, heiter-romantischen Tuscheskizzen sowie charakteristischen kleinen Goldelementen machen das Buch zu einem einzigartigen Fest für die Augen. gebundene Ausgabe, 07.2010.
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Tiroler Märchen (1857)
DE NW
ISBN: 9783702228583 bzw. 3702228586, in Deutsch, Tyrolia, Innsbruck, Österreich, neu.
Lieferung aus: Deutschland, 2-3 Werktage.
Im Jahre 1857 legten die aus einer bekannten Vinschgauer Gelehrtenfamilie stammenden Brüder Joseph und Ignaz Vinzenz Zingerle, Professor zu Innsbruck und Begründer der Innsbrucker Germanistik, ihre Sammlung der "Kinder- und Hausmärchen aus Tirol" erstmals vor. Sie bildet einen einzigartigen Schatz von überlieferten Volksmärchen ähnlich dem der Brüder Grimm, der damals viel beachtet wurde, aber dann lange Zeit in Vergessenheit geriet. Die bekannte Tiroler Märchenerzählerin Frau Wolle hat sich nun daran gewagt, die bekanntesten und interessantesten Schmuckstücke dieses Schatzes zu heben, behutsam von sprachlicher Patina zu befreien und so diese Geschichten voll zeitloser menschlicher Weisheit in zeitgemäßer Form neu zu erzählen. Die poetische, bilderreiche Sprache ähnelt der mündlichen, rollt deshalb leicht von der Zunge und spricht kleine und große LeserInnen und ZuhörerInnen gleichermaßen an. Ob nun Dumme klüger, Blinde sehend, Arme reich und Mutige gerettet werden: Immer geht es im Märchen um Menschen auf der Suche nach dem Glück. Nicht Bravsein und Frömmigkeit oder Tapferkeit ohne Angst sind die Tugenden der HeldInnen, sondern klarer Blick, Mitgefühl mit Schwächeren, auch Ungehorsam zur rechten Zeit, Gewitztheit, Neugierde und Vertrauen ins Leben. Märchen sind archetypisch und können zu jeder Zeit an jedem Ort erzählt und verstanden werden. Dass diese Märchen dennoch in Tirol beheimatet sind, wird spürbar in liebevollen, zuweilen auch amüsanten Details - rollende Knödel, hackbrettspielende Käfer, steile Abhänge und gläserne Berge, Kirchenglocken und Kaisermünzen -, die nicht zuletzt auch von der Künstlerin Irmingard Jeserick kongenial ins Bild gesetzt werden. Ihre Illustrationen in intensiv leuchtenden Aquarellfarben, kombiniert mit filigranen, heiter-romantischen Tuscheskizzen sowie charakteristischen kleinen Goldelementen machen das Buch zu einem einzigartigen Fest für die Augen. von Frau Wolle, Neu.
Im Jahre 1857 legten die aus einer bekannten Vinschgauer Gelehrtenfamilie stammenden Brüder Joseph und Ignaz Vinzenz Zingerle, Professor zu Innsbruck und Begründer der Innsbrucker Germanistik, ihre Sammlung der "Kinder- und Hausmärchen aus Tirol" erstmals vor. Sie bildet einen einzigartigen Schatz von überlieferten Volksmärchen ähnlich dem der Brüder Grimm, der damals viel beachtet wurde, aber dann lange Zeit in Vergessenheit geriet. Die bekannte Tiroler Märchenerzählerin Frau Wolle hat sich nun daran gewagt, die bekanntesten und interessantesten Schmuckstücke dieses Schatzes zu heben, behutsam von sprachlicher Patina zu befreien und so diese Geschichten voll zeitloser menschlicher Weisheit in zeitgemäßer Form neu zu erzählen. Die poetische, bilderreiche Sprache ähnelt der mündlichen, rollt deshalb leicht von der Zunge und spricht kleine und große LeserInnen und ZuhörerInnen gleichermaßen an. Ob nun Dumme klüger, Blinde sehend, Arme reich und Mutige gerettet werden: Immer geht es im Märchen um Menschen auf der Suche nach dem Glück. Nicht Bravsein und Frömmigkeit oder Tapferkeit ohne Angst sind die Tugenden der HeldInnen, sondern klarer Blick, Mitgefühl mit Schwächeren, auch Ungehorsam zur rechten Zeit, Gewitztheit, Neugierde und Vertrauen ins Leben. Märchen sind archetypisch und können zu jeder Zeit an jedem Ort erzählt und verstanden werden. Dass diese Märchen dennoch in Tirol beheimatet sind, wird spürbar in liebevollen, zuweilen auch amüsanten Details - rollende Knödel, hackbrettspielende Käfer, steile Abhänge und gläserne Berge, Kirchenglocken und Kaisermünzen -, die nicht zuletzt auch von der Künstlerin Irmingard Jeserick kongenial ins Bild gesetzt werden. Ihre Illustrationen in intensiv leuchtenden Aquarellfarben, kombiniert mit filigranen, heiter-romantischen Tuscheskizzen sowie charakteristischen kleinen Goldelementen machen das Buch zu einem einzigartigen Fest für die Augen. von Frau Wolle, Neu.
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Tiroler Märchen - Frau Wolle, Gebunden (1857)
DE HC NW
ISBN: 9783702228583 bzw. 3702228586, in Deutsch, Tyrolia, gebundenes Buch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, zzgl. Versandkosten, in stock.
Tiroler Märchen. Im Jahre 1857 legten die aus einer bekannten Vinschgauer Gelehrtenfamilie stammenden Brüder Joseph und Ignaz Vinzenz Zingerle, Professor zu Innsbruck und Begründer der Innsbrucker Germanistik, ihre Sammlung der Kinder- und Hausmärchen aus Tirol erstmals vor. Sie bildet einen einzigartigen Schatz von überlieferten Volksmärchen ähnlich dem der Brüder Grimm, der damals viel beachtet wurde, aber dann lange Zeit in Vergessenheit geriet.Die bekannte Tiroler Märchenerzählerin Frau Wolle hat sich nun daran gewagt, die bekanntesten und interessantesten Schmuckstücke dieses Schatzes zu heben, behutsam von sprachlicher Patina zu befreien und so diese Geschichten voll zeitloser menschlicher Weisheit in zeitgemäßer Form neu zu erzählen. Die poetische, bilderreiche Sprache ähnelt der mündlichen, rollt deshalb leicht von der Zunge und spricht kleine und große LeserInnen und ZuhörerInnen gleichermaßen an. Ob nun Dumme klüger, Blinde sehend, Arme reich und Mutige gerettet werden: Immer geht es im Märchen um Menschen auf der Suche nach dem Glück. Nicht Bravsein und Frömmigkeit oder Tapferkeit ohne Angst sind die Tugenden der HeldInnen, sondern klarer Blick, Mitgefühl mit Schwächeren, auch Ungehorsam zur rechten Zeit, Gewitztheit, Neugierde und Vertrauen ins Leben. Märchen sind archetypisch und können zu jeder Zeit an jedem Ort erzählt und verstanden werden. Dass diese Märchen dennoch in Tirol beheimatet sind, wird spürbar in liebevollen, zuweilen auch amüsanten Details - rollende Knödel, hackbrettspielende Käfer, steile Abhänge und gläserne Berge, Kirchenglocken und Kaisermünzen -, die nicht zuletzt auch von der Künstlerin Irmingard Jeserick kongenial ins Bild gesetzt werden. Ihre Illustrationen in intensiv leuchtenden Aquarellfarben, kombiniert mit filigranen, heiter-romantischen Tuscheskizzen sowie charakteristischen kleinen Goldelementen machen das Buch zu einem einzigartigen Fest für die Augen.
Tiroler Märchen. Im Jahre 1857 legten die aus einer bekannten Vinschgauer Gelehrtenfamilie stammenden Brüder Joseph und Ignaz Vinzenz Zingerle, Professor zu Innsbruck und Begründer der Innsbrucker Germanistik, ihre Sammlung der Kinder- und Hausmärchen aus Tirol erstmals vor. Sie bildet einen einzigartigen Schatz von überlieferten Volksmärchen ähnlich dem der Brüder Grimm, der damals viel beachtet wurde, aber dann lange Zeit in Vergessenheit geriet.Die bekannte Tiroler Märchenerzählerin Frau Wolle hat sich nun daran gewagt, die bekanntesten und interessantesten Schmuckstücke dieses Schatzes zu heben, behutsam von sprachlicher Patina zu befreien und so diese Geschichten voll zeitloser menschlicher Weisheit in zeitgemäßer Form neu zu erzählen. Die poetische, bilderreiche Sprache ähnelt der mündlichen, rollt deshalb leicht von der Zunge und spricht kleine und große LeserInnen und ZuhörerInnen gleichermaßen an. Ob nun Dumme klüger, Blinde sehend, Arme reich und Mutige gerettet werden: Immer geht es im Märchen um Menschen auf der Suche nach dem Glück. Nicht Bravsein und Frömmigkeit oder Tapferkeit ohne Angst sind die Tugenden der HeldInnen, sondern klarer Blick, Mitgefühl mit Schwächeren, auch Ungehorsam zur rechten Zeit, Gewitztheit, Neugierde und Vertrauen ins Leben. Märchen sind archetypisch und können zu jeder Zeit an jedem Ort erzählt und verstanden werden. Dass diese Märchen dennoch in Tirol beheimatet sind, wird spürbar in liebevollen, zuweilen auch amüsanten Details - rollende Knödel, hackbrettspielende Käfer, steile Abhänge und gläserne Berge, Kirchenglocken und Kaisermünzen -, die nicht zuletzt auch von der Künstlerin Irmingard Jeserick kongenial ins Bild gesetzt werden. Ihre Illustrationen in intensiv leuchtenden Aquarellfarben, kombiniert mit filigranen, heiter-romantischen Tuscheskizzen sowie charakteristischen kleinen Goldelementen machen das Buch zu einem einzigartigen Fest für die Augen.
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Tiroler Märchen (1857)
DE NW
ISBN: 9783702228583 bzw. 3702228586, in Deutsch, Tyrolia, Innsbruck, Österreich, neu.
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Im Jahre 1857 legten die aus einer bekannten Vinschgauer Gelehrtenfamilie stammenden Brüder Joseph und Ignaz Vinzenz Zingerle, Professor zu Innsbruck und Begründer der Innsbrucker Germanistik, ihre Sammlung der "Kinder- und Hausmärchen aus Tirol" erstmals vor. Sie bildet einen einzigartigen Schatz von überlieferten Volksmärchen ähnlich dem der Brüder Grimm, der damals viel beachtet wurde, aber dann lange Zeit in Vergessenheit geriet. Die bekannte Tiroler Märchenerzählerin Frau Wolle hat sich nun daran gewagt, die bekanntesten und interessantesten Schmuckstücke dieses Schatzes zu heben, behutsam von sprachlicher Patina zu befreien und so diese Geschichten voll zeitloser menschlicher Weisheit in zeitgemäßer Form neu zu erzählen. Die poetische, bilderreiche Sprache ähnelt der mündlichen, rollt deshalb leicht von der Zunge und spricht kleine und große LeserInnen und ZuhörerInnen gleichermaßen an. Ob nun Dumme klüger, Blinde sehend, Arme reich und Mutige gerettet werden: Immer geht es im Märchen um Menschen auf der Suche nach dem Glück. Nicht Bravsein und Frömmigkeit oder Tapferkeit ohne Angst sind die Tugenden der HeldInnen, sondern klarer Blick, Mitgefühl mit Schwächeren, auch Ungehorsam zur rechten Zeit, Gewitztheit, Neugierde und Vertrauen ins Leben. Märchen sind archetypisch und können zu jeder Zeit an jedem Ort erzählt und verstanden werden. Dass diese Märchen dennoch in Tirol beheimatet sind, wird spürbar in liebevollen, zuweilen auch amüsanten Details - rollende Knödel, hackbrettspielende Käfer, steile Abhänge und gläserne Berge, Kirchenglocken und Kaisermünzen -, die nicht zuletzt auch von der Künstlerin Irmingard Jeserick kongenial ins Bild gesetzt werden. Ihre Illustrationen in intensiv leuchtenden Aquarellfarben, kombiniert mit filigranen, heiter-romantischen Tuscheskizzen sowie charakteristischen kleinen Goldelementen machen das Buch zu einem einzigartigen Fest für die Augen. von Frau Wolle und Jeserick, Irmingar, Neu.
Im Jahre 1857 legten die aus einer bekannten Vinschgauer Gelehrtenfamilie stammenden Brüder Joseph und Ignaz Vinzenz Zingerle, Professor zu Innsbruck und Begründer der Innsbrucker Germanistik, ihre Sammlung der "Kinder- und Hausmärchen aus Tirol" erstmals vor. Sie bildet einen einzigartigen Schatz von überlieferten Volksmärchen ähnlich dem der Brüder Grimm, der damals viel beachtet wurde, aber dann lange Zeit in Vergessenheit geriet. Die bekannte Tiroler Märchenerzählerin Frau Wolle hat sich nun daran gewagt, die bekanntesten und interessantesten Schmuckstücke dieses Schatzes zu heben, behutsam von sprachlicher Patina zu befreien und so diese Geschichten voll zeitloser menschlicher Weisheit in zeitgemäßer Form neu zu erzählen. Die poetische, bilderreiche Sprache ähnelt der mündlichen, rollt deshalb leicht von der Zunge und spricht kleine und große LeserInnen und ZuhörerInnen gleichermaßen an. Ob nun Dumme klüger, Blinde sehend, Arme reich und Mutige gerettet werden: Immer geht es im Märchen um Menschen auf der Suche nach dem Glück. Nicht Bravsein und Frömmigkeit oder Tapferkeit ohne Angst sind die Tugenden der HeldInnen, sondern klarer Blick, Mitgefühl mit Schwächeren, auch Ungehorsam zur rechten Zeit, Gewitztheit, Neugierde und Vertrauen ins Leben. Märchen sind archetypisch und können zu jeder Zeit an jedem Ort erzählt und verstanden werden. Dass diese Märchen dennoch in Tirol beheimatet sind, wird spürbar in liebevollen, zuweilen auch amüsanten Details - rollende Knödel, hackbrettspielende Käfer, steile Abhänge und gläserne Berge, Kirchenglocken und Kaisermünzen -, die nicht zuletzt auch von der Künstlerin Irmingard Jeserick kongenial ins Bild gesetzt werden. Ihre Illustrationen in intensiv leuchtenden Aquarellfarben, kombiniert mit filigranen, heiter-romantischen Tuscheskizzen sowie charakteristischen kleinen Goldelementen machen das Buch zu einem einzigartigen Fest für die Augen. von Frau Wolle und Jeserick, Irmingar, Neu.
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Tiroler Märchen (1857)
DE HC NW
ISBN: 9783702228583 bzw. 3702228586, in Deutsch, Tyrolia, gebundenes Buch, neu.
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Im Jahre 1857 legten die aus einer bekannten Vinschgauer Gelehrtenfamilie stammenden Brüder Joseph und Ignaz Vinzenz Zingerle, Professor zu Innsbruck und Begründer der Innsbrucker Germanistik, ihre Sammlung der ´´Kinder- und Hausmärchen aus Tirol´´ erstmals vor. Sie bildet einen einzigartigen Schatz von überlieferten Volksmärchen ähnlich dem der Brüder Grimm, der damals viel beachtet wurde, aber dann lange Zeit in Vergessenheit geriet. Die bekannte Tiroler Märchenerzählerin Frau Wolle hat sich Im Jahre 1857 legten die aus einer bekannten Vinschgauer Gelehrtenfamilie stammenden Brüder Joseph und Ignaz Vinzenz Zingerle, Professor zu Innsbruck und Begründer der Innsbrucker Germanistik, ihre Sammlung der ´´Kinder- und Hausmärchen aus Tirol´´ erstmals vor. Sie bildet einen einzigartigen Schatz von überlieferten Volksmärchen ähnlich dem der Brüder Grimm, der damals viel beachtet wurde, aber dann lange Zeit in Vergessenheit geriet. Die bekannte Tiroler Märchenerzählerin Frau Wolle hat sich nun daran gewagt, die bekanntesten und interessantesten Schmuckstücke dieses Schatzes zu heben, behutsam von sprachlicher Patina zu befreien und so diese Geschichten voll zeitloser menschlicher Weisheit in zeitgemäßer Form neu zu erzählen. Die poetische, bilderreiche Sprache ähnelt der mündlichen, rollt deshalb leicht von der Zunge und spricht kleine und große LeserInnen und ZuhörerInnen gleichermaßen an. Ob nun Dumme klüger, Blinde sehend, Arme reich und Mutige gerettet werden: Immer geht es im Märchen um Menschen auf der Suche nach dem Glück. Nicht Bravsein und Frömmigkeit oder Tapferkeit ohne Angst sind die Tugenden der HeldInnen, sondern klarer Blick, Mitgefühl mit Schwächeren, auch Ungehorsam zur rechten Zeit, Gewitztheit, Neugierde und Vertrauen ins Leben. Märchen sind archetypisch und können zu jeder Zeit an jedem Ort erzählt und verstanden werden. Dass diese Märchen dennoch in Tirol beheimatet sind, wird spürbar in liebevollen, zuweilen auch amüsanten Details - rollende Knödel, hackbrettspielende Käfer, steile Abhänge und gläserne Berge, Kirchenglocken und Kaisermünzen -, die nicht zuletzt auch von der Künstlerin Irmingard Jeserick kongenial ins Bild gesetzt werden. Ihre Illustrationen in intensiv leuchtenden Aquarellfarben, kombiniert mit filigranen, heiter-romantischen Tuscheskizzen sowie charakteristischen kleinen Goldelementen machen das Buch zu einem einzigartigen Fest für die Augen. Sofort lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
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Tiroler Märchen (1857)
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Im Jahre 1857 legten die aus einer bekannten Vinschgauer Gelehrtenfamilie stammenden Brüder Joseph und Ignaz Vinzenz Zingerle, Professor zu Innsbruck und Begründer der Innsbrucker Germanistik, ihre Sammlung der "Kinder- und Hausmärchen aus Tirol" erstmals vor. Sie bildet einen einzigartigen Schatz von überlieferten Volksmärchen ähnlich dem der Brüder Grimm, der damals viel beachtet wurde, aber dann lange Zeit in Vergessenheit geriet. Die bekannte Tiroler Märchenerzählerin Frau Wolle hat sich nun daran gewagt, die bekanntesten und interessantesten Schmuckstücke dieses Schatzes zu heben, behutsam von sprachlicher Patina zu befreien und so diese Geschichten voll zeitloser menschlicher Weisheit in zeitgemäßer Form neu zu erzählen. Die poetische, bilderreiche Sprache ähnelt der mündlichen, rollt deshalb leicht von der Zunge und spricht kleine und große LeserInnen und ZuhörerInnen gleichermaßen an. Ob nun Dumme klüger, Blinde sehend, Arme reich und Mutige gerettet werden: Immer geht es im Märchen um Menschen auf der Suche nach dem Glück. Nicht Bravsein und Frömmigkeit oder Tapferkeit ohne Angst sind die Tugenden der HeldInnen, sondern klarer Blick, Mitgefühl mit Schwächeren, auch Ungehorsam zur rechten Zeit, Gewitztheit, Neugierde und Vertrauen ins Leben. Märchen sind archetypisch und können zu jeder Zeit an jedem Ort erzählt und verstanden werden. Dass diese Märchen dennoch in Tirol beheimatet sind, wird spürbar in liebevollen, zuweilen auch amüsanten Details - rollende Knödel, hackbrettspielende Käfer, steile Abhänge und gläserne Berge, Kirchenglocken und Kaisermünzen -, die nicht zuletzt auch von der Künstlerin Irmingard Jeserick kongenial ins Bild gesetzt werden. Ihre Illustrationen in intensiv leuchtenden Aquarellfarben, kombiniert mit filigranen, heiter-romantischen Tuscheskizzen sowie charakteristischen kleinen Goldelementen machen das Buch zu einem einzigartigen Fest für die Augen.
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