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Novalis (Illustrierte Ausgabe) - 10 Angebote vergleichen
Bester Preis: € 2,99 (vom 28.03.2024)Novalis (Illustrierte Ausgabe) (2024)
ISBN: 9783961306039 bzw. 3961306036, in Deutsch, apebook Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Im sechsten Band der von Georg Brandes herausgegebenen Schrift Die Literatur gibt der Schriftsteller Franz Blei ein Portrait des bereits mit 29 Jahren verstorbenen Dichters Novalis.Es ist hier nicht vom Leben und Tun eines Dichters zu berichten, der seine Kräfte auf das zu schaffende Werk hin sammelt. Alles was Novalis den Nachkommen hinterlassen hat, sind nicht so sehr Werke einer ihm selbst bewußten und gewollten Kunst, als vielmehr äußere Zeichen eines zur Vollendung strebenden Lebens. Es sind Versuche und Tagebücher, und Vollkommenheiten können da nicht sein, wo etwas nur als ein Mittel dient und auch dieses nur mehr dem Instinkt als der Willkür seine Art verdankt. Er schrieb: »Man muß zur vollendeten Bildung manche Stufe übersteigen; Hofmeister, Professor, Handwerker sollte man eine Zeitlang werden wie Schriftsteller.« Dieser Jüngling hatte einen weiterführenden Willen als diesen, der Kunst das Opfer seines Lebens zu bringen, einen höheren Ehrgeiz als den, zu repräsentieren. (Aus der Einleitung.)Illustrierte Ausgabe. 2024, eBooks.
Novalis (1942)
ISBN: 9783752940855 bzw. 3752940859, in Deutsch, Epubli, neu.
Novalis (2020)
ISBN: 9783752940855 bzw. 3752940859, vermutlich in Deutsch, Epubli Apr 2020, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Franz Blei (1871-1942) war ein österreichischer Schriftsteller, Übersetzer, Herausgeber und Literaturkritiker. Nach einem Studium in Wien, Zürich, Genf und Bern, wo er 1895 mit einer Dissertation über die Dialoge des Abbé Galiani zum Doktor der Nationalökonomie promovierte, war er ab 1900 Redakteur der Zeitschrift Die Insel. Er gehörte zum Kreis um Victor Adler und war mit diesem befreundet. Bekannt wurde Blei vor allem als Essayist sowie als Herausgeber von Zeitschriften und erotischen Texten bzw. philosophischer Essays über Pornografie. In einer seiner Zeitschriften - Hyperion- debütierte Franz Kafka. Er übersetzte Charles Baudelaire, Paul Claudel, Choderlos de Laclos, Marcel Schwob, André Gide, Nathaniel Hawthorne, Edgar Allan Poe und Oscar Wilde. Darüber hinaus publizierte er als Herausgeber u. A. Robert Walser. Für Robert Musil, mit dem er zeitlebens befreundet war, publizierte er 'Der Lose Vogel' und 'Summa'. In den 1920er Jahren war er ein wichtiger Beiträger der Kulturzeitschrift Der Querschnitt. Sein bekanntestes Werk als Schriftsteller und Kritiker ist 'Das große Bestiarium der deutschen Literatur'. Dort beschrieb Blei spöttisch oder ironisch alle wichtigen Autoren in alphabetischer Ordnung als mehr oder weniger exotische Tiere. Blei lebte in München, Berlin und Wien, bevor er 1932 aus finanziellen und politischen Gründen nach Cala Rajada (Mallorca) emigrierte. 1933 wurden Bleis Bücher in Deutschland in den öffentlichen Bibliotheken verboten und aussortiert. Mit Ausbruch des Spanischen Bürgerkriegs im Sommer 1936 begann für Blei eine leidvolle Odyssee, die ihn über Wien, Florenz, Lucca, Cagnes-sur-Mer, Marseille und Lissabon nach New York führte. 44 pp. Deutsch, Books.
Novalis (Paperback) (2020)
ISBN: 9783752940855 bzw. 3752940859, vermutlich in Deutsch, Epubli, Germany, Taschenbuch, neu.
Language: N/A. Brand new Book. Franz Blei (1871-1942) war ein österreichischer Schriftsteller, Übersetzer, Herausgeber und Literaturkritiker. Nach einem Studium in Wien, Zürich, Genf und Bern, wo er 1895 mit einer Dissertation über die Dialoge des Abbé Galiani zum Doktor der Nationalökonomie promovierte, war er ab 1900 Redakteur der Zeitschrift Die Insel. Er gehörte zum Kreis um Victor Adler und war mit diesem befreundet. Bekannt wurde Blei vor allem als Essayist sowie als Herausgeber von Zeitschriften und erotischen Texten bzw. philosophischer Essays über Pornografie. In einer seiner Zeitschriften - Hyperion- debütierte Franz Kafka. Er übersetzte Charles Baudelaire, Paul Claudel, Choderlos de Laclos, Marcel Schwob, André Gide, Nathaniel Hawthorne, Edgar Allan Poe und Oscar Wilde. Darüber hinaus publizierte er als Herausgeber u. A. Robert Walser. Für Robert Musil, mit dem er zeitlebens befreundet war, publizierte er "Der Lose Vogel" und "Summa". In den 1920er Jahren war er ein wichtiger Beiträger der Kulturzeitschrift Der Querschnitt. Sein bekanntestes Werk als Schriftsteller und Kritiker ist "Das große Bestiarium der deutschen Literatur". Dort beschrieb Blei spöttisch oder ironisch alle wichtigen Autoren in alphabetischer Ordnung als mehr oder weniger exotische Tiere. Blei lebte in München, Berlin und Wien, bevor er 1932 aus finanziellen und politischen Gründen nach Cala Rajada (Mallorca) emigrierte. 1933 wurden Bleis Bücher in Deutschland in den öffentlichen Bibliotheken verboten und aussortiert. Mit Ausbruch des Spanischen Bürgerkriegs im Sommer 1936 begann für Blei eine leidvolle Odyssee, die ihn über Wien, Florenz, Lucca, Cagnes-sur-Mer, Marseille und Lissabon nach New York führte.
Novalis (Paperback) (2020)
ISBN: 9783752940855 bzw. 3752940859, vermutlich in Deutsch, Epubli, Germany, Taschenbuch, neu.
Language: N/A. Brand new Book. Franz Blei (1871-1942) war ein österreichischer Schriftsteller, Übersetzer, Herausgeber und Literaturkritiker. Nach einem Studium in Wien, Zürich, Genf und Bern, wo er 1895 mit einer Dissertation über die Dialoge des Abbé Galiani zum Doktor der Nationalökonomie promovierte, war er ab 1900 Redakteur der Zeitschrift Die Insel. Er gehörte zum Kreis um Victor Adler und war mit diesem befreundet. Bekannt wurde Blei vor allem als Essayist sowie als Herausgeber von Zeitschriften und erotischen Texten bzw. philosophischer Essays über Pornografie. In einer seiner Zeitschriften - Hyperion- debütierte Franz Kafka. Er übersetzte Charles Baudelaire, Paul Claudel, Choderlos de Laclos, Marcel Schwob, André Gide, Nathaniel Hawthorne, Edgar Allan Poe und Oscar Wilde. Darüber hinaus publizierte er als Herausgeber u. A. Robert Walser. Für Robert Musil, mit dem er zeitlebens befreundet war, publizierte er "Der Lose Vogel" und "Summa". In den 1920er Jahren war er ein wichtiger Beiträger der Kulturzeitschrift Der Querschnitt. Sein bekanntestes Werk als Schriftsteller und Kritiker ist "Das große Bestiarium der deutschen Literatur". Dort beschrieb Blei spöttisch oder ironisch alle wichtigen Autoren in alphabetischer Ordnung als mehr oder weniger exotische Tiere. Blei lebte in München, Berlin und Wien, bevor er 1932 aus finanziellen und politischen Gründen nach Cala Rajada (Mallorca) emigrierte. 1933 wurden Bleis Bücher in Deutschland in den öffentlichen Bibliotheken verboten und aussortiert. Mit Ausbruch des Spanischen Bürgerkriegs im Sommer 1936 begann für Blei eine leidvolle Odyssee, die ihn über Wien, Florenz, Lucca, Cagnes-sur-Mer, Marseille und Lissabon nach New York führte.
Novalis (1942)
ISBN: 9783752940855 bzw. 3752940859, vermutlich in Deutsch, Epubli, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.
Druck auf Anfrage Neuware - Franz Blei (1871-1942) war ein österreichischer Schriftsteller, Übersetzer, Herausgeber und Literaturkritiker. Nach einem Studium in Wien, Zürich, Genf und Bern, wo er 1895 mit einer Dissertation über die Dialoge des Abbé Galiani zum Doktor der Nationalökonomie promovierte, war er ab 1900 Redakteur der Zeitschrift Die Insel. Er gehörte zum Kreis um Victor Adler und war mit diesem befreundet. Bekannt wurde Blei vor allem als Essayist sowie als Herausgeber von Zeitschriften und erotischen Texten bzw. philosophischer Essays über Pornografie. In einer seiner Zeitschriften - Hyperion- debütierte Franz Kafka. Er übersetzte Charles Baudelaire, Paul Claudel, Choderlos de Laclos, Marcel Schwob, André Gide, Nathaniel Hawthorne, Edgar Allan Poe und Oscar Wilde. Darüber hinaus publizierte er als Herausgeber u. A. Robert Walser. Für Robert Musil, mit dem er zeitlebens befreundet war, publizierte er 'Der Lose Vogel' und 'Summa'. In den 1920er Jahren war er ein wichtiger Beiträger der Kulturzeitschrift Der Querschnitt. Sein bekanntestes Werk als Schriftsteller und Kritiker ist 'Das große Bestiarium der deutschen Literatur'. Dort beschrieb Blei spöttisch oder ironisch alle wichtigen Autoren in alphabetischer Ordnung als mehr oder weniger exotische Tiere. Blei lebte in München, Berlin und Wien, bevor er 1932 aus finanziellen und politischen Gründen nach Cala Rajada (Mallorca) emigrierte. 1933 wurden Bleis Bücher in Deutschland in den öffentlichen Bibliotheken verboten und aussortiert. Mit Ausbruch des Spanischen Bürgerkriegs im Sommer 1936 begann für Blei eine leidvolle Odyssee, die ihn über Wien, Florenz, Lucca, Cagnes-sur-Mer, Marseille und Lissabon nach New York führte. 44 pp. Deutsch, Books.
Novalis (1942)
ISBN: 9783752940855 bzw. 3752940859, vermutlich in Deutsch, Epubli, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.
Druck auf Anfrage Neuware -Franz Blei (1871-1942) war ein österreichischer Schriftsteller, Übersetzer, Herausgeber und Literaturkritiker. Nach einem Studium in Wien, Zürich, Genf und Bern, wo er 1895 mit einer Dissertation über die Dialoge des Abbé Galiani zum Doktor der Nationalökonomie promovierte, war er ab 1900 Redakteur der Zeitschrift Die Insel. Er gehörte zum Kreis um Victor Adler und war mit diesem befreundet. Bekannt wurde Blei vor allem als Essayist sowie als Herausgeber von Zeitschriften und erotischen Texten bzw. philosophischer Essays über Pornografie. In einer seiner Zeitschriften - Hyperion- debütierte Franz Kafka. Er übersetzte Charles Baudelaire, Paul Claudel, Choderlos de Laclos, Marcel Schwob, André Gide, Nathaniel Hawthorne, Edgar Allan Poe und Oscar Wilde. Darüber hinaus publizierte er als Herausgeber u. A. Robert Walser. Für Robert Musil, mit dem er zeitlebens befreundet war, publizierte er 'Der Lose Vogel' und 'Summa'. In den 1920er Jahren war er ein wichtiger Beiträger der Kulturzeitschrift Der Querschnitt. Sein bekanntestes Werk als Schriftsteller und Kritiker ist 'Das große Bestiarium der deutschen Literatur'. Dort beschrieb Blei spöttisch oder ironisch alle wichtigen Autoren in alphabetischer Ordnung als mehr oder weniger exotische Tiere. Blei lebte in München, Berlin und Wien, bevor er 1932 aus finanziellen und politischen Gründen nach Cala Rajada (Mallorca) emigrierte. 1933 wurden Bleis Bücher in Deutschland in den öffentlichen Bibliotheken verboten und aussortiert. Mit Ausbruch des Spanischen Bürgerkriegs im Sommer 1936 begann für Blei eine leidvolle Odyssee, die ihn über Wien, Florenz, Lucca, Cagnes-sur-Mer, Marseille und Lissabon nach New York führte. 44 pp. Deutsch, Books.
Novalis (1942)
ISBN: 9783752940855 bzw. 3752940859, in Deutsch, Epubli, Taschenbuch, neu.
Novalis: Franz Blei (1871-1942) war ein österreichischer Schriftsteller, Übersetzer, Herausgeber und Literaturkritiker. Nach einem Studium in Wien, Zürich, Genf und Bern, wo er 1895 mit einer Dissertation über die Dialoge des Abbé Galiani zum Doktor der Nationalökonomie promovierte, war er ab 1900 Redakteur der Zeitschrift Die Insel. Er gehörte zum Kreis um Victor Adler und war mit diesem befreundet. Bekannt wurde Blei vor allem als Essayist sowie als Herausgeber von Zeitschriften und erotischen Texten bzw. philosophischer Essays über Pornografie. In einer seiner Zeitschriften - Hyperion- debütierte Franz Kafka. Er übersetzte Charles Baudelaire, Paul Claudel, Choderlos de Laclos, Marcel Schwob, André Gide, Nathaniel Hawthorne, Edgar Allan Poe und Oscar Wilde. Darüber hinaus publizierte er als Herausgeber u. A. Robert Walser. Für Robert Musil, mit dem er zeitlebens befreundet war, publizierte er `Der Lose Vogel` und `Summa`. In den 1920er Jahren war er ein wichtiger Beiträger der Kulturzeitschrift Der Querschnitt. Sein bekanntestes Werk als Schriftsteller und Kritiker ist `Das große Bestiarium der deutschen Literatur`. Dort beschrieb Blei spöttisch oder ironisch alle wichtigen Autoren in alphabetischer Ordnung als mehr oder weniger exotische Tiere. Blei lebte in München, Berlin und Wien, bevor er 1932 aus finanziellen und politischen Gründen nach Cala Rajada (Mallorca) emigrierte. 1933 wurden Bleis Bücher in Deutschland in den öffentlichen Bibliotheken verboten und aussortiert. Mit Ausbruch des Spanischen Bürgerkriegs im Sommer 1936 begann für Blei eine leidvolle Odyssee, die ihn über Wien, Florenz, Lucca, Cagnes-sur-Mer, Marseille und Lissabon nach New York führte. Taschenbuch.
Novalis (1942)
ISBN: 9783752940855 bzw. 3752940859, vermutlich in Deutsch, 44 Seiten, epubli, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH, [4009276].
Neuware - Franz Blei (1871-1942) war ein österreichischer Schriftsteller, Übersetzer, Herausgeber und Literaturkritiker. Nach einem Studium in Wien, Zürich, Genf und Bern, wo er 1895 mit einer Dissertation über die Dialoge des Abbé Galiani zum Doktor der Nationalökonomie promovierte, war er ab 1900 Redakteur der Zeitschrift Die Insel. Er gehörte zum Kreis um Victor Adler und war mit diesem befreundet. Bekannt wurde Blei vor allem als Essayist sowie als Herausgeber von Zeitschriften und erotischen Texten bzw. philosophischer Essays über Pornografie. In einer seiner Zeitschriften - Hyperion- debütierte Franz Kafka. Er übersetzte Charles Baudelaire, Paul Claudel, Choderlos de Laclos, Marcel Schwob, André Gide, Nathaniel Hawthorne, Edgar Allan Poe und Oscar Wilde. Darüber hinaus publizierte er als Herausgeber u. A. Robert Walser. Für Robert Musil, mit dem er zeitlebens befreundet war, publizierte er 'Der Lose Vogel' und 'Summa'. In den 1920er Jahren war er ein wichtiger Beiträger der Kulturzeitschrift Der Querschnitt. Sein bekanntestes Werk als Schriftsteller und Kritiker ist 'Das große Bestiarium der deutschen Literatur'. Dort beschrieb Blei spöttisch oder ironisch alle wichtigen Autoren in alphabetischer Ordnung als mehr oder weniger exotische Tiere. Blei lebte in München, Berlin und Wien, bevor er 1932 aus finanziellen und politischen Gründen nach Cala Rajada (Mallorca) emigrierte. 1933 wurden Bleis Bücher in Deutschland in den öffentlichen Bibliotheken verboten und aussortiert. Mit Ausbruch des Spanischen Bürgerkriegs im Sommer 1936 begann für Blei eine leidvolle Odyssee, die ihn über Wien, Florenz, Lucca, Cagnes-sur-Mer, Marseille und Lissabon nach New York führte. -, Taschenbuch, Neuware, 190x125x2 mm, 66g, 44, Internationaler Versand, PayPal, Kreditkarte, Offene Rechnung, Banküberweisung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Novalis (Illustrierte Ausgabe)
ISBN: 9783961306039 bzw. 3961306036, in Deutsch, apebook Verlag, neu, E-Book.
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