Bilder eines Ausgräbers : die Orientbilder von 1898 1919 = Sketches by an excavator. ; Rainer Michael Boehmer. [Engl. Übers.: Jane Moon. Dt. Archäolog. Inst., Abt. Baghdad]
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Symbolbild
Bilder eines Ausgräbers. Die Orientbilder von 1898-1919.Sketches by an Excavator. (1989)
DE
ISBN: 3786115885 bzw. 9783786115885, in Deutsch.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten in die BRD.
Von Händler/Antiquariat, DER LADEN, 93444 Bad Kötzting.
174 Seiten. gebundene Ausgabe Gebraucht, gut; Einband berieben, bestoßen, altersgemäß nachgedunkelt und befleckt.Schnitt angestaubt.Die Seiten sind angegilbt.Innenteil gut. Ausgräber, Museumsfachmann, Hochschullehrer. Im Alter von erst 23 Jahren reist Ernst W.Andrae mit der Babylon-Expedition der Deutschen Orient-Gesellschaft 1898 in den Orient. Von Robert Koldewey erlernt er das Ausgraben. Aus zahlreichen verstreuten Glasur-Ziegeln rekonstruiert er das völlig zerstörte Ischtar-Tor Babylons. 1903 betraut ihn Koldewey mit der Grabung von Assur. Im 1. Weltkrieg ist er im Orient eingesetzt. 1928 Direktor der Vorderasiatischen Abteilung des Pergamon-Museums in Berlin, richtet er seine Räume in einzigartiger Weise ein: antike Architektur wird als wesentlicher Teil in die Ausstellung mit einbezogen; seine Konzeption ist bis heute erhalten. 3786115885 Versand D: 5,00 EUR.
Von Händler/Antiquariat, DER LADEN, 93444 Bad Kötzting.
174 Seiten. gebundene Ausgabe Gebraucht, gut; Einband berieben, bestoßen, altersgemäß nachgedunkelt und befleckt.Schnitt angestaubt.Die Seiten sind angegilbt.Innenteil gut. Ausgräber, Museumsfachmann, Hochschullehrer. Im Alter von erst 23 Jahren reist Ernst W.Andrae mit der Babylon-Expedition der Deutschen Orient-Gesellschaft 1898 in den Orient. Von Robert Koldewey erlernt er das Ausgraben. Aus zahlreichen verstreuten Glasur-Ziegeln rekonstruiert er das völlig zerstörte Ischtar-Tor Babylons. 1903 betraut ihn Koldewey mit der Grabung von Assur. Im 1. Weltkrieg ist er im Orient eingesetzt. 1928 Direktor der Vorderasiatischen Abteilung des Pergamon-Museums in Berlin, richtet er seine Räume in einzigartiger Weise ein: antike Architektur wird als wesentlicher Teil in die Ausstellung mit einbezogen; seine Konzeption ist bis heute erhalten. 3786115885 Versand D: 5,00 EUR.
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Lebenserinnerunge eines Ausgräbers. Mit 27 z. T. mehrfarbigen Abbildungen. Herausgegeben im Auftrage des Deutschen Archäologischen Instituts und der Koldewey-Gesellschaft von Kurt Bittel und Ernst Heinrich. (1961)
DE US
ISBN: 9783786115885 bzw. 3786115885, in Deutsch, Walter de Gruyter & Co. Berlin. gebraucht, guter Zustand.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten in die BRD.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Heinzelmännchen, 70597 Stuttgart.
IX, (2, 312 Seiten u. mehrere Kunstdrucktafeln sowie einem farbigen u. mont. Porträtbild. Titelvergoldeter, hellbrauner Original-Leinwand-Einband und Original-Schutzumschlag. (Geringe Lagerspuren. Gutes Exemplar). 20x14 cm * Erste Ausgabe. First Edition ! --- Ernst Walter Andrae (* 18. Februar 1875 in Anger bei Leipzig; † 28. Juli 1956 in Berlin; gelegentlich auch Walter Ernst Andrae) war ein deutscher Bauforscher und Vorderasiatischer Archäologe. Er war der Sohn des Geheimen Oberbaurates Carl Hermann Andrae. Walter Andrae besuchte die Gymnasien in Chemnitz und Grimma. Im Anschluss absolvierte er einen einjährigen Militärdienst und begann dann ein Studium der Architektur an der Technischen Hochschule Dresden, das er als Regierungsbauführer abschloss. Hier interessierte er sich auch für Baugeschichte. Während seines Studiums wurde er 1894 Mitglied der Sängerschaft Erato Dresden. Von 1898 bis 1903 war er als Mitarbeiter Robert Koldeweys bei den Ausgrabungen in Babylon tätig, wo er zeitweise die Grabungsleitung innehatte. Von 1903 bis 1914 grub er, finanziert durch die Deutsche Orient-Gesellschaft, unter anderem zusammen mit Julius Jordan in der ersten Hauptstadt des Assyrerreiches Assur. Andrae nahm auch an weiteren Ausgrabungen in Vorderasien teil, etwa der des späthethitischen Zincirli. Im Jahr 1908 reiste er nach Deutschland, um seine Promotion an der Technischen Hochschule Dresden abzuschließen und den Proben und der Erstaufführung der Pantomime Sardanapal in Berlin beizuwohnen, die der orientbegeisterte Kaiser Wilhelm II. in Auftrag gegeben und für die Andrae die Bühnenbilder entworfen hatte. Nach seiner Rückkehr vom Euphrat 1914 heiratete Andrae, wurde zum Kriegsdienst einberufen und in den Stab des Feldmarschalls von der Goltz in den Vorderen Orient abgeordnet. 1921 wurde er als Nachfolger Robert Koldeweys Kustos der Vorderasiatischen Abteilung der Berliner Museen und erhielt 1923 eine außerplanmäßige Professur an der Technischen Hochschule Berlin. 1926 gelang es ihm, in Portugal die im Ersten Weltkrieg auf ihrem Weg übers Mittelmeer beschlagnahmten Funde von Assur auszulösen; im selben Jahr erreichte er den Abtransport der Funde in Babylon, die Koldewey 1917 dort hatte zurücklassen müssen. 1928 wurde Walter Andrae zum Direktor der Vorderasiatischen Abteilung der Berliner Museen ernannt. 1930 eröffnete er die dort neu eingerichteten Babylon-Säle. 1946 wurde er als Ordinarius für Baugeschichte und Bauaufnahme an die Technische Hochschule Berlin berufen. 1952 wurde er emeritiert und ging bei den Museen in Pension. Am 28. Juli 1956 starb er in Berlin. Von besonderer Bedeutung sind Andraes Werke Das wiedererstandene Assur sowie seine Autobiografie Lebenserinnerungen eines Ausgräbers. Walter Andrae hinterließ zudem zahlreiche Zeichnungen und Aquarelle, neben den Bühnenbildentwürfen auch Darstellungen orientalischer Landschaften und Personen sowie Rekonstruktionszeichnungen der Anlagen von Babylon. Ein von ihm geführtes Gästebuch der Grabungsstätte in Babylon weist ihn als talentierten Karikaturisten und Erfinder von Bildergeschichten aus.(Quelle Wikipedia) Versand D: 3,00 EUR Anthroposophie, anthroposophy, anthroposophische, Geographie, geography, Reise, Reisen, Reisebeschreibung, Archäologie, Altertum, Altertumsforschung, Ausgrabungen, ausgraben, Grabungen, archäologische, Reisebeschreibungen,Travelling, traveling, Völker, Völkerkunde, Kunstgeschiche, Anthropologie, Landeskunde, Expeditionen, Geschichte, Vorderasien, Babylon, Assur, biography, Biografie, Biographie, Biografien, Biographien, Künstler, Angelegt am: 11.08.2021.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Heinzelmännchen, 70597 Stuttgart.
IX, (2, 312 Seiten u. mehrere Kunstdrucktafeln sowie einem farbigen u. mont. Porträtbild. Titelvergoldeter, hellbrauner Original-Leinwand-Einband und Original-Schutzumschlag. (Geringe Lagerspuren. Gutes Exemplar). 20x14 cm * Erste Ausgabe. First Edition ! --- Ernst Walter Andrae (* 18. Februar 1875 in Anger bei Leipzig; † 28. Juli 1956 in Berlin; gelegentlich auch Walter Ernst Andrae) war ein deutscher Bauforscher und Vorderasiatischer Archäologe. Er war der Sohn des Geheimen Oberbaurates Carl Hermann Andrae. Walter Andrae besuchte die Gymnasien in Chemnitz und Grimma. Im Anschluss absolvierte er einen einjährigen Militärdienst und begann dann ein Studium der Architektur an der Technischen Hochschule Dresden, das er als Regierungsbauführer abschloss. Hier interessierte er sich auch für Baugeschichte. Während seines Studiums wurde er 1894 Mitglied der Sängerschaft Erato Dresden. Von 1898 bis 1903 war er als Mitarbeiter Robert Koldeweys bei den Ausgrabungen in Babylon tätig, wo er zeitweise die Grabungsleitung innehatte. Von 1903 bis 1914 grub er, finanziert durch die Deutsche Orient-Gesellschaft, unter anderem zusammen mit Julius Jordan in der ersten Hauptstadt des Assyrerreiches Assur. Andrae nahm auch an weiteren Ausgrabungen in Vorderasien teil, etwa der des späthethitischen Zincirli. Im Jahr 1908 reiste er nach Deutschland, um seine Promotion an der Technischen Hochschule Dresden abzuschließen und den Proben und der Erstaufführung der Pantomime Sardanapal in Berlin beizuwohnen, die der orientbegeisterte Kaiser Wilhelm II. in Auftrag gegeben und für die Andrae die Bühnenbilder entworfen hatte. Nach seiner Rückkehr vom Euphrat 1914 heiratete Andrae, wurde zum Kriegsdienst einberufen und in den Stab des Feldmarschalls von der Goltz in den Vorderen Orient abgeordnet. 1921 wurde er als Nachfolger Robert Koldeweys Kustos der Vorderasiatischen Abteilung der Berliner Museen und erhielt 1923 eine außerplanmäßige Professur an der Technischen Hochschule Berlin. 1926 gelang es ihm, in Portugal die im Ersten Weltkrieg auf ihrem Weg übers Mittelmeer beschlagnahmten Funde von Assur auszulösen; im selben Jahr erreichte er den Abtransport der Funde in Babylon, die Koldewey 1917 dort hatte zurücklassen müssen. 1928 wurde Walter Andrae zum Direktor der Vorderasiatischen Abteilung der Berliner Museen ernannt. 1930 eröffnete er die dort neu eingerichteten Babylon-Säle. 1946 wurde er als Ordinarius für Baugeschichte und Bauaufnahme an die Technische Hochschule Berlin berufen. 1952 wurde er emeritiert und ging bei den Museen in Pension. Am 28. Juli 1956 starb er in Berlin. Von besonderer Bedeutung sind Andraes Werke Das wiedererstandene Assur sowie seine Autobiografie Lebenserinnerungen eines Ausgräbers. Walter Andrae hinterließ zudem zahlreiche Zeichnungen und Aquarelle, neben den Bühnenbildentwürfen auch Darstellungen orientalischer Landschaften und Personen sowie Rekonstruktionszeichnungen der Anlagen von Babylon. Ein von ihm geführtes Gästebuch der Grabungsstätte in Babylon weist ihn als talentierten Karikaturisten und Erfinder von Bildergeschichten aus.(Quelle Wikipedia) Versand D: 3,00 EUR Anthroposophie, anthroposophy, anthroposophische, Geographie, geography, Reise, Reisen, Reisebeschreibung, Archäologie, Altertum, Altertumsforschung, Ausgrabungen, ausgraben, Grabungen, archäologische, Reisebeschreibungen,Travelling, traveling, Völker, Völkerkunde, Kunstgeschiche, Anthropologie, Landeskunde, Expeditionen, Geschichte, Vorderasien, Babylon, Assur, biography, Biografie, Biographie, Biografien, Biographien, Künstler, Angelegt am: 11.08.2021.
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Bilder eines Ausgräbers : die Orientbilder von 1898 - 1919 = Sketches by an excavator. Englische Übesetzung: Jane Moon. Dt. Archäolog. Inst., Abt. Baghdad] (1989)
DE US
ISBN: 9783786115885 bzw. 3786115885, in Deutsch, Berlin : Mann, gebraucht.
Frauke Strassberger, [3377341].
128, 174 Seiten. Mit zahlreichen farbigen Abbildungen 26 cm OriginalpappbandFRISCHES, SEHR schönes Exemplar. Der Text in DEUTSCH und ENGLISCH.
128, 174 Seiten. Mit zahlreichen farbigen Abbildungen 26 cm OriginalpappbandFRISCHES, SEHR schönes Exemplar. Der Text in DEUTSCH und ENGLISCH.
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Bilder eines Ausgräbers : die Orientbilder von 1898 1919 = Sketches by an excavator. Rainer Michael Boehmer. [Engl. Übers.: Jane Moon. Dt. Archäolog. Inst., Abt. Baghdad] (1989)
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ISBN: 9783786115885 bzw. 3786115885, in Deutsch, Berlin : Mann, gebraucht.
Wiesbadener Antiquariat Christmann, [4392489].
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
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Bilder eines Ausgrabers: Die Orientbilder von Walter Andrae 1898-1919 = Sketches by an excavator (German Edition)
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Von Händler/Antiquariat, valvalamazon.
Unbekannter Einband, Produktgruppe: Book, Verkaufsrang: 1236288.
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