Paganini-Variationen: Nach den Quellen herausgegeben von Fingersätze und Hinweise zur Interpretation von op. 35. Klavier: For Piano (Wiener Urtext)
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Paganini-Variationen
DE NW
ISBN: 9783850556378 bzw. 3850556379, in Deutsch, Universal Edition AG, neu.
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Nach den Quellen herausgegeben von Johannes Behr. Fingersätze und Hinweise zur Interpretation von Peter Roggenkamp. op. 35. Klavier. Im Klavierwerk von Brahms haben die Paganini-Variationen eine Sonderstellung inne. Sie sind dem Haupttitel gemäß ein Studienwerk, das sich jedoch (im Gegensatz zu den 51 Übungen etwa) zugleich für den Konzertvortrag eignet. Beide Aspekte spielten schon für Brahms selbst eine Rolle. Als er die Variationen 1862/63 konzipierte, handelte es sich noch eher um eine lockere Sammlung einzelner Studien, die der Pianist Brahms bei der Konzertvorbereitung als Fingerübungen nutzte. Erst 1865 arbeitete er die Studiensammlung endgültig zum "Werk" aus, welches er mehrfach im Konzert spielte und 1866 veröffentlichte. Auch für den heutigen Pianisten sind die Paganini-Variationen in ihrem Doppelfunktion interessant. Wer sie studiert, kann nicht nur seine Klaviertechnik bedeutend weiterentwickeln, sondern sich zugleich ein äußerst wirkungsvolles Vortragsstück erarbeiten.Für diese Neuausgabe konnten erstmals alle bekannten Quellen herangezogen werden, darunter auch zwei frühe Handschriften, die nach 1945 als verschollen galten und erst vor wenigen Jahren in St. Petersburg wieder aufgetaucht sind.Schwierigkeitsgrad: 5.
Nach den Quellen herausgegeben von Johannes Behr. Fingersätze und Hinweise zur Interpretation von Peter Roggenkamp. op. 35. Klavier. Im Klavierwerk von Brahms haben die Paganini-Variationen eine Sonderstellung inne. Sie sind dem Haupttitel gemäß ein Studienwerk, das sich jedoch (im Gegensatz zu den 51 Übungen etwa) zugleich für den Konzertvortrag eignet. Beide Aspekte spielten schon für Brahms selbst eine Rolle. Als er die Variationen 1862/63 konzipierte, handelte es sich noch eher um eine lockere Sammlung einzelner Studien, die der Pianist Brahms bei der Konzertvorbereitung als Fingerübungen nutzte. Erst 1865 arbeitete er die Studiensammlung endgültig zum "Werk" aus, welches er mehrfach im Konzert spielte und 1866 veröffentlichte. Auch für den heutigen Pianisten sind die Paganini-Variationen in ihrem Doppelfunktion interessant. Wer sie studiert, kann nicht nur seine Klaviertechnik bedeutend weiterentwickeln, sondern sich zugleich ein äußerst wirkungsvolles Vortragsstück erarbeiten.Für diese Neuausgabe konnten erstmals alle bekannten Quellen herangezogen werden, darunter auch zwei frühe Handschriften, die nach 1945 als verschollen galten und erst vor wenigen Jahren in St. Petersburg wieder aufgetaucht sind.Schwierigkeitsgrad: 5.
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Paganini-Variationen
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Nach den Quellen herausgegeben von Johannes Behr. Fingersätze und Hinweise zur Interpretation von Peter Roggenkamp. op. 35. Klavier. Im Klavierwerk von Brahms haben die Paganini-Variationen eine Sonderstellung inne. Sie sind dem Haupttitel gemäss ein Studienwerk, das sich jedoch (im Gegensatz zu den 51 Übungen etwa) zugleich für den Konzertvortrag eignet. Beide Aspekte spielten schon für Brahms selbst eine Rolle. Als er die Variationen 1862/63 konzipierte, handelte es sich noch eher um eine lockere Sammlung einzelner Studien, die der Pianist Brahms bei der Konzertvorbereitung als Fingerübungen nutzte. Erst 1865 arbeitete er die Studiensammlung endgültig zum "Werk" aus, welches er mehrfach im Konzert spielte und 1866 veröffentlichte. Auch für den heutigen Pianisten sind die Paganini-Variationen in ihrem Doppelfunktion interessant. Wer sie studiert, kann nicht nur seine Klaviertechnik bedeutend weiterentwickeln, sondern sich zugleich ein äusserst wirkungsvolles Vortragsstück erarbeiten.Für diese Neuausgabe konnten erstmals alle bekannten Quellen herangezogen werden, darunter auch zwei frühe Handschriften, die nach 1945 als verschollen galten und erst vor wenigen Jahren in St. Petersburg wieder aufgetaucht sind.Schwierigkeitsgrad: 5.
Nach den Quellen herausgegeben von Johannes Behr. Fingersätze und Hinweise zur Interpretation von Peter Roggenkamp. op. 35. Klavier. Im Klavierwerk von Brahms haben die Paganini-Variationen eine Sonderstellung inne. Sie sind dem Haupttitel gemäss ein Studienwerk, das sich jedoch (im Gegensatz zu den 51 Übungen etwa) zugleich für den Konzertvortrag eignet. Beide Aspekte spielten schon für Brahms selbst eine Rolle. Als er die Variationen 1862/63 konzipierte, handelte es sich noch eher um eine lockere Sammlung einzelner Studien, die der Pianist Brahms bei der Konzertvorbereitung als Fingerübungen nutzte. Erst 1865 arbeitete er die Studiensammlung endgültig zum "Werk" aus, welches er mehrfach im Konzert spielte und 1866 veröffentlichte. Auch für den heutigen Pianisten sind die Paganini-Variationen in ihrem Doppelfunktion interessant. Wer sie studiert, kann nicht nur seine Klaviertechnik bedeutend weiterentwickeln, sondern sich zugleich ein äusserst wirkungsvolles Vortragsstück erarbeiten.Für diese Neuausgabe konnten erstmals alle bekannten Quellen herangezogen werden, darunter auch zwei frühe Handschriften, die nach 1945 als verschollen galten und erst vor wenigen Jahren in St. Petersburg wieder aufgetaucht sind.Schwierigkeitsgrad: 5.
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Symbolbild
Paganini-Variationen op. 35 Nach den Quellen herausgegeben von Fingersätze und Hinweise zur Interpretation von (Serie: Wiener Urtext Edition) (2007)
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ISBN: 9783850556378 bzw. 3850556379, in Deutsch, Wiener Urtext Edition.
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Urtextausgabe op. 35, Besetzung: Klavier, 68 S., Rückendrahtheftung, 5 Im Klavierwerk von Brahms haben die Paganini-Variationen eine Sonderstellung inne. Sie sind dem Haupttitel gemäß ein Studienwerk, das sich jedoch (im Gegensatz zu den 51 Übungen etwa) zugleich für den Konzertvortrag eignet. Beide Aspekte spielten schon für Brahms selbst eine Rolle. Als er die Variationen 1862/63 konzipierte, handelte es sich noch eher um eine lockere Sammlung einzelner Studien, die der Pianist Brahms bei der Konzertvorbereitung als Fingerübungen nutzte. Erst 1865 arbeitete er die Studiensammlung endgültig zum „Werk“ aus, welches er mehrfach im Konzert spielte und 1866 veröffentlichte. Auch für den heutigen Pianisten sind die Paganini-Variationen in ihrem Doppelfunktion interessant. Wer sie studiert, kann nicht nur seine Klaviertechnik bedeutend weiterentwickeln, sondern sich zugleich ein äußerst wirkungsvolles Vortragsstück erarbeiten.Für diese Neuausgabe konnten erstmals alle bekannten Quellen herangezogen werden, darunter auch zwei frühe Handschriften, die nach 1945 als verschollen galten und erst vor wenigen Jahren in St. Petersburg wieder aufgetaucht sind. Versand D: 3,00 EUR.
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Urtextausgabe op. 35, Besetzung: Klavier, 68 S., Rückendrahtheftung, 5 Im Klavierwerk von Brahms haben die Paganini-Variationen eine Sonderstellung inne. Sie sind dem Haupttitel gemäß ein Studienwerk, das sich jedoch (im Gegensatz zu den 51 Übungen etwa) zugleich für den Konzertvortrag eignet. Beide Aspekte spielten schon für Brahms selbst eine Rolle. Als er die Variationen 1862/63 konzipierte, handelte es sich noch eher um eine lockere Sammlung einzelner Studien, die der Pianist Brahms bei der Konzertvorbereitung als Fingerübungen nutzte. Erst 1865 arbeitete er die Studiensammlung endgültig zum „Werk“ aus, welches er mehrfach im Konzert spielte und 1866 veröffentlichte. Auch für den heutigen Pianisten sind die Paganini-Variationen in ihrem Doppelfunktion interessant. Wer sie studiert, kann nicht nur seine Klaviertechnik bedeutend weiterentwickeln, sondern sich zugleich ein äußerst wirkungsvolles Vortragsstück erarbeiten.Für diese Neuausgabe konnten erstmals alle bekannten Quellen herangezogen werden, darunter auch zwei frühe Handschriften, die nach 1945 als verschollen galten und erst vor wenigen Jahren in St. Petersburg wieder aufgetaucht sind. Versand D: 3,00 EUR.
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Paganini-Variationen - Nach den Quellen herausgegeben von Fingers?tze und Hinweise zur Interpretation von Peter Roggenkamp. op. 35. Klavier. (1945)
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Paganini-Variationen: Im Klavierwerk von Brahms haben die Paganini-Variationen eine Sonderstellung inne. Sie sind dem Haupttitel gemäß ein Studienwerk, das sich jedoch (im Gegensatz zu den 51 Übungen etwa) zugleich für den Konzertvortrag eignet. Beide Aspekte spielten schon für Brahms selbst eine Rolle. Als er die Variationen 1862/63 konzipierte, handelte es sich noch eher um eine lockere Sammlung einzelner Studien, die der Pianist Brahms bei der Konzertvorbereitung als Fingerübungen nutzte. Erst 1865 arbeitete er die Studiensammlung endgültig zum `Werk` aus, welches er mehrfach im Konzert spielte und 1866 veröffentlichte. Auch für den heutigen Pianisten sind die Paganini-Variationen in ihrem Doppelfunktion interessant. Wer sie studiert, kann nicht nur seine Klaviertechnik bedeutend weiterentwickeln, sondern sich zugleich ein äußerst wirkungsvolles Vortragsst?ck erarbeiten.Für diese Neuausgabe konnten erstmals alle bekannten Quellen herangezogen werden, darunter auch zwei frühe Handschriften, die nach 1945 als verschollen galten und erst vor wenigen Jahren in St. Petersburg wieder aufgetaucht sind. Schwierigkeitsgrad: 5, Notenblatt.
Paganini-Variationen: Im Klavierwerk von Brahms haben die Paganini-Variationen eine Sonderstellung inne. Sie sind dem Haupttitel gemäß ein Studienwerk, das sich jedoch (im Gegensatz zu den 51 Übungen etwa) zugleich für den Konzertvortrag eignet. Beide Aspekte spielten schon für Brahms selbst eine Rolle. Als er die Variationen 1862/63 konzipierte, handelte es sich noch eher um eine lockere Sammlung einzelner Studien, die der Pianist Brahms bei der Konzertvorbereitung als Fingerübungen nutzte. Erst 1865 arbeitete er die Studiensammlung endgültig zum `Werk` aus, welches er mehrfach im Konzert spielte und 1866 veröffentlichte. Auch für den heutigen Pianisten sind die Paganini-Variationen in ihrem Doppelfunktion interessant. Wer sie studiert, kann nicht nur seine Klaviertechnik bedeutend weiterentwickeln, sondern sich zugleich ein äußerst wirkungsvolles Vortragsst?ck erarbeiten.Für diese Neuausgabe konnten erstmals alle bekannten Quellen herangezogen werden, darunter auch zwei frühe Handschriften, die nach 1945 als verschollen galten und erst vor wenigen Jahren in St. Petersburg wieder aufgetaucht sind. Schwierigkeitsgrad: 5, Notenblatt.
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Paganini-Variationen op. 35 | Wiener Urtext Edition | 2007
DE NW
ISBN: 9783850556378 bzw. 3850556379, in Deutsch, Wiener Urtext Edition, neu.
Die Wiener-Urtext-Ausgabe der Paganini-Variationen, von Johannes Brahms selbst als 'Studien für das Pianoforte' bezeichnet, wertet alle derzeit verfügbaren Quellen aus, erstmals einschließlich des erst seit wenigen Jahren wieder zugänglichen zweiten Autographs, das sich heute in St. Petersburg in Russland befindet. Die Ausgabe des sowohl als Studien- wie als Vortragswerk beliebten Variationenwerkes ist im Druck übersichtlich angelegt und berücksichtigt dank der handschriftlichen Originalquellen sämtliche vom Komponisten stammenden Fingersätze. An heiklen Stellen, an denen Brahms selbst keine Fingersatzhilfe angegeben hat, geben die nach Brahmsschem Muster konzipierten Fingersätze von Peter Roggenkamp wertvolle technische Anregungen.
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Paganini-Variationen: Nach den Quellen herausgegeben von Fingersätze und Hinweise zur Interpretation von Peter Roggenkamp. op. 35. Klavier.: For Piano (Wiener Urtext Edition) (2007)
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ISBN: 9783850556378 bzw. 3850556379, in Deutsch, 68 Seiten, Wiener Urtext Edition, Taschenbuch, neu.
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