Wie viel Wissenschaft braucht Naturschutz?: Eine kritische Bestandsaufnahme (Rundgespräche Forum Ökologie)
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Wie viel Wissenschaft braucht der Naturschutz?
DE NW AB
ISBN: 9783899372007 bzw. 389937200X, in Deutsch, neu, Hörbuch.
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In den letzten 50 Jahren ist der Naturschutz, und hier insbesondere der Artenschutz, zunehmend in der Gesetzgebung verankert worden. Trotz aller Schutzanstrengungen nimmt die Zahl der gefährdeten oder vom Aussterben bedrohten Pflanzen- und Tierarten jedoch weiter zu. Warum ist dies so? Gibt es Schwachstellen in der Gesetzgebung oder in der Praxis? Wo liegen die Gründe für gescheiterte oder uneffektive Maßnahmen? Welche Rolle spielt der Naturschutz, wenn eine Art wieder häufiger wird?Ausgehend von diesen Fragen beleuchtet das vorliegende Buch die Rolle der Wissenschaft für den Naturschutz. Es will aufzeigen, wo Forschungslücken bestehen, wie Artenschutz- und Naturschutzmaßnahmen wissenschaftlich besser als bisher begleitet werden können und wie der Informationsaustausch zwischen Wissenschaft und der Naturschutzpraxis in den zuständigen Fachbehörden verbessert werden kann. Darüber hinaus werden wissenschaftliche Methoden zur Findung von Schlüsselfaktoren für bedrohte Arten und eine biogeografische Analyse der heute in Deutschland am strengsten geschützten Arten vorgestellt. Eine Betrachtung der historischen Entwicklung des Naturschutzes in Deutschland und ein Beitrag zur Entscheidungsfindung im Naturschutz in Australien runden das Thema ab.Der Band enthält die überarbeiteten Vorträge und Diskussionen einer gleichnamigen Fachtagung, ergänzt mit einer Zusammenfassung sowie einem Schlagwort- und einem Artenverzeichnis. Das Forum Ökologie der Bayerischen Akademie der Wissenschaften hofft, mit dem damaligen Rundgespräch und der jetzt vorliegenden Dokumentationen zu einer Förderung des Dialogs zwischen Wissenschaft und behördlichem Naturschutz beizutragen. Das Buch richtet sich gleichermaßen an Fachleute wie an interessierte Laien.Organisator des Rundgesprächs: Prof. Dr. Wolfgang W. WEISSERMit Beiträgen von: Prof. Dr. Heike FELDHAAR, Prof. Dr. Jürgen GEIST, Dr. David GIBBONS, Priv.-Doz. Dr. Jan Christian HABEL, Prof. Dr. Wolfgang HABER, Prof. Dr. Johannes KOLLMANN, Prof. Dr. Hugh POSSINGHAM, Prof. Dr. Josef H. REICHHOLF, Prof. Dr. Wolfgang W. WEISSER, Dr. Willy ZAHLHEIMER.
In den letzten 50 Jahren ist der Naturschutz, und hier insbesondere der Artenschutz, zunehmend in der Gesetzgebung verankert worden. Trotz aller Schutzanstrengungen nimmt die Zahl der gefährdeten oder vom Aussterben bedrohten Pflanzen- und Tierarten jedoch weiter zu. Warum ist dies so? Gibt es Schwachstellen in der Gesetzgebung oder in der Praxis? Wo liegen die Gründe für gescheiterte oder uneffektive Maßnahmen? Welche Rolle spielt der Naturschutz, wenn eine Art wieder häufiger wird?Ausgehend von diesen Fragen beleuchtet das vorliegende Buch die Rolle der Wissenschaft für den Naturschutz. Es will aufzeigen, wo Forschungslücken bestehen, wie Artenschutz- und Naturschutzmaßnahmen wissenschaftlich besser als bisher begleitet werden können und wie der Informationsaustausch zwischen Wissenschaft und der Naturschutzpraxis in den zuständigen Fachbehörden verbessert werden kann. Darüber hinaus werden wissenschaftliche Methoden zur Findung von Schlüsselfaktoren für bedrohte Arten und eine biogeografische Analyse der heute in Deutschland am strengsten geschützten Arten vorgestellt. Eine Betrachtung der historischen Entwicklung des Naturschutzes in Deutschland und ein Beitrag zur Entscheidungsfindung im Naturschutz in Australien runden das Thema ab.Der Band enthält die überarbeiteten Vorträge und Diskussionen einer gleichnamigen Fachtagung, ergänzt mit einer Zusammenfassung sowie einem Schlagwort- und einem Artenverzeichnis. Das Forum Ökologie der Bayerischen Akademie der Wissenschaften hofft, mit dem damaligen Rundgespräch und der jetzt vorliegenden Dokumentationen zu einer Förderung des Dialogs zwischen Wissenschaft und behördlichem Naturschutz beizutragen. Das Buch richtet sich gleichermaßen an Fachleute wie an interessierte Laien.Organisator des Rundgesprächs: Prof. Dr. Wolfgang W. WEISSERMit Beiträgen von: Prof. Dr. Heike FELDHAAR, Prof. Dr. Jürgen GEIST, Dr. David GIBBONS, Priv.-Doz. Dr. Jan Christian HABEL, Prof. Dr. Wolfgang HABER, Prof. Dr. Johannes KOLLMANN, Prof. Dr. Hugh POSSINGHAM, Prof. Dr. Josef H. REICHHOLF, Prof. Dr. Wolfgang W. WEISSER, Dr. Willy ZAHLHEIMER.
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Wie viel Wissenschaft braucht der Naturschutz? - Eine kritische Bestandsaufnahme
DE PB NW
ISBN: 9783899372007 bzw. 389937200X, in Deutsch, Dr. Friedrich Pfeil, Taschenbuch, neu.
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Wie viel Wissenschaft braucht der Naturschutz?: In den letzten 50 Jahren ist der Naturschutz, und hier insbesondere der Artenschutz, zunehmend in der Gesetzgebung verankert worden. Trotz aller Schutzanstrengungen nimmt die Zahl der gefährdeten oder vom Aussterben bedrohten Pflanzen- und Tierarten jedoch weiter zu. Warum ist dies so Gibt es Schwachstellen in der Gesetzgebung oder in der Praxis Wo liegen die Gründe für gescheiterte oder uneffektive Maßnahmen Welche Rolle spielt der Naturschutz, wenn eine Art wieder häufiger wird Ausgehend von diesen Fragen beleuchtet das vorliegende Buch die Rolle der Wissenschaft für den Naturschutz. Es will aufzeigen, wo Forschungslücken bestehen, wie Artenschutz- und Naturschutzmaßnahmen wissenschaftlich besser als bisher begleitet werden können und wie der Informationsaustausch zwischen Wissenschaft und der Naturschutzpraxis in den zuständigen Fachbehörden verbessert werden kann. Darüber hinaus werden wissenschaftliche Methoden zur Findung von Schlüsselfaktoren für bedrohte Arten und eine biogeografische Analyse der heute in Deutschland am strengsten geschützten Arten vorgestellt. Eine Betrachtung der historischen Entwicklung des Naturschutzes in Deutschland und ein Beitrag zur Entscheidungsfindung im Naturschutz in Australien runden das Thema ab. Der Band enthält die überarbeiteten Vorträge und Diskussionen einer gleichnamigen Fachtagung, ergänzt mit einer Zusammenfassung sowie einem Schlagwort- und einem Artenverzeichnis. Das Forum Ökologie der Bayerischen Akademie der Wissenschaften hofft, mit dem damaligen Rundgespräch und der jetzt vorliegenden Dokumentationen zu einer Förderung des Dialogs zwischen Wissenschaft und behördlichem Naturschutz beizutragen. Das Buch richtet sich gleichermaßen an Fachleute wie an interessierte Laien. Organisator des Rundgesprächs: Prof. Dr. Wolfgang W. WEISSER Mit Beiträgen von: Prof. Dr. Heike FELDHAAR, Prof. Dr. Jürgen GEIST, Dr. David GIBBONS, Priv.-Doz. Dr. Jan Christian HABEL, Prof. Dr. Wolfgang HABER, Prof. Dr. Johannes KOLLMANN, Prof. Dr. Hugh POSSINGHAM, Prof. Dr. Josef H. REICHHOLF, Prof. Dr. Wolfgang W. WEISSER, Dr. Willy ZAHLHEIMER. Englisch| Deutsch, Taschenbuch.
Wie viel Wissenschaft braucht der Naturschutz?: In den letzten 50 Jahren ist der Naturschutz, und hier insbesondere der Artenschutz, zunehmend in der Gesetzgebung verankert worden. Trotz aller Schutzanstrengungen nimmt die Zahl der gefährdeten oder vom Aussterben bedrohten Pflanzen- und Tierarten jedoch weiter zu. Warum ist dies so Gibt es Schwachstellen in der Gesetzgebung oder in der Praxis Wo liegen die Gründe für gescheiterte oder uneffektive Maßnahmen Welche Rolle spielt der Naturschutz, wenn eine Art wieder häufiger wird Ausgehend von diesen Fragen beleuchtet das vorliegende Buch die Rolle der Wissenschaft für den Naturschutz. Es will aufzeigen, wo Forschungslücken bestehen, wie Artenschutz- und Naturschutzmaßnahmen wissenschaftlich besser als bisher begleitet werden können und wie der Informationsaustausch zwischen Wissenschaft und der Naturschutzpraxis in den zuständigen Fachbehörden verbessert werden kann. Darüber hinaus werden wissenschaftliche Methoden zur Findung von Schlüsselfaktoren für bedrohte Arten und eine biogeografische Analyse der heute in Deutschland am strengsten geschützten Arten vorgestellt. Eine Betrachtung der historischen Entwicklung des Naturschutzes in Deutschland und ein Beitrag zur Entscheidungsfindung im Naturschutz in Australien runden das Thema ab. Der Band enthält die überarbeiteten Vorträge und Diskussionen einer gleichnamigen Fachtagung, ergänzt mit einer Zusammenfassung sowie einem Schlagwort- und einem Artenverzeichnis. Das Forum Ökologie der Bayerischen Akademie der Wissenschaften hofft, mit dem damaligen Rundgespräch und der jetzt vorliegenden Dokumentationen zu einer Förderung des Dialogs zwischen Wissenschaft und behördlichem Naturschutz beizutragen. Das Buch richtet sich gleichermaßen an Fachleute wie an interessierte Laien. Organisator des Rundgesprächs: Prof. Dr. Wolfgang W. WEISSER Mit Beiträgen von: Prof. Dr. Heike FELDHAAR, Prof. Dr. Jürgen GEIST, Dr. David GIBBONS, Priv.-Doz. Dr. Jan Christian HABEL, Prof. Dr. Wolfgang HABER, Prof. Dr. Johannes KOLLMANN, Prof. Dr. Hugh POSSINGHAM, Prof. Dr. Josef H. REICHHOLF, Prof. Dr. Wolfgang W. WEISSER, Dr. Willy ZAHLHEIMER. Englisch| Deutsch, Taschenbuch.
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Symbolbild
Wie viel Wissenschaft braucht der Naturschutz? (2016)
DE PB NW
ISBN: 9783899372007 bzw. 389937200X, in Deutsch, Dr. Friedrich Pfeil Feb 2016, Taschenbuch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, sparbuchladen [52968077], Göttingen, Germany.
Neuware - In den letzten 50 Jahren ist der Naturschutz, und hier insbesondere der Artenschutz, zunehmend in der Gesetzgebung verankert worden. Trotz aller Schutzanstrengungen nimmt die Zahl der gefährdeten oder vom Aussterben bedrohten Pflanzen- und Tierarten jedoch weiter zu. Warum ist dies so Gibt es Schwachstellen in der Gesetzgebung oder in der Praxis Wo liegen die Gründe für gescheiterte oder uneffektive Maßnahmen Welche Rolle spielt der Naturschutz, wenn eine Art wieder häufiger wird Ausgehend von diesen Fragen beleuchtet das vorliegende Buch die Rolle der Wissenschaft für den Naturschutz. Es will aufzeigen, wo Forschungslücken bestehen, wie Artenschutz- und Naturschutzmaßnahmen wissenschaftlich besser als bisher begleitet werden können und wie der Informationsaustausch zwischen Wissenschaft und der Naturschutzpraxis in den zuständigen Fachbehörden verbessert werden kann. Darüber hinaus werden wissenschaftliche Methoden zur Findung von Schlüsselfaktoren für bedrohte Arten und eine biogeografische Analyse der heute in Deutschland am strengsten geschützten Arten vorgestellt. Eine Betrachtung der historischen Entwicklung des Naturschutzes in Deutschland und ein Beitrag zur Entscheidungsfindung im Naturschutz in Australien runden das Thema ab. Der Band enthält die überarbeiteten Vorträge und Diskussionen einer gleichnamigen Fachtagung, ergänzt mit einer Zusammenfassung sowie einem Schlagwort- und einem Artenverzeichnis. Das Forum Ökologie der Bayerischen Akademie der Wissenschaften hofft, mit dem damaligen Rundgespräch und der jetzt vorliegenden Dokumentationen zu einer Förderung des Dialogs zwischen Wissenschaft und behördlichem Naturschutz beizutragen. Das Buch richtet sich gleichermaßen an Fachleute wie an interessierte Laien. Organisator des Rundgesprächs: Prof. Dr. Wolfgang W. WEISSER Mit Beiträgen von: Prof. Dr. Heike FELDHAAR, Prof. Dr. Jürgen GEIST, Dr. David GIBBONS, Priv.-Doz. Dr. Jan Christian HABEL, Prof. Dr. Wolfgang HABER, Prof. Dr. Johannes KOLLMANN, Prof. Dr. Hugh POSSINGHAM, Prof. Dr. Josef H. REICHHOLF, Prof. Dr. Wolfgang W. WEISSER, Dr. Willy ZAHLHEIMER. 159 pp. Englisch, Deutsch.
Von Händler/Antiquariat, sparbuchladen [52968077], Göttingen, Germany.
Neuware - In den letzten 50 Jahren ist der Naturschutz, und hier insbesondere der Artenschutz, zunehmend in der Gesetzgebung verankert worden. Trotz aller Schutzanstrengungen nimmt die Zahl der gefährdeten oder vom Aussterben bedrohten Pflanzen- und Tierarten jedoch weiter zu. Warum ist dies so Gibt es Schwachstellen in der Gesetzgebung oder in der Praxis Wo liegen die Gründe für gescheiterte oder uneffektive Maßnahmen Welche Rolle spielt der Naturschutz, wenn eine Art wieder häufiger wird Ausgehend von diesen Fragen beleuchtet das vorliegende Buch die Rolle der Wissenschaft für den Naturschutz. Es will aufzeigen, wo Forschungslücken bestehen, wie Artenschutz- und Naturschutzmaßnahmen wissenschaftlich besser als bisher begleitet werden können und wie der Informationsaustausch zwischen Wissenschaft und der Naturschutzpraxis in den zuständigen Fachbehörden verbessert werden kann. Darüber hinaus werden wissenschaftliche Methoden zur Findung von Schlüsselfaktoren für bedrohte Arten und eine biogeografische Analyse der heute in Deutschland am strengsten geschützten Arten vorgestellt. Eine Betrachtung der historischen Entwicklung des Naturschutzes in Deutschland und ein Beitrag zur Entscheidungsfindung im Naturschutz in Australien runden das Thema ab. Der Band enthält die überarbeiteten Vorträge und Diskussionen einer gleichnamigen Fachtagung, ergänzt mit einer Zusammenfassung sowie einem Schlagwort- und einem Artenverzeichnis. Das Forum Ökologie der Bayerischen Akademie der Wissenschaften hofft, mit dem damaligen Rundgespräch und der jetzt vorliegenden Dokumentationen zu einer Förderung des Dialogs zwischen Wissenschaft und behördlichem Naturschutz beizutragen. Das Buch richtet sich gleichermaßen an Fachleute wie an interessierte Laien. Organisator des Rundgesprächs: Prof. Dr. Wolfgang W. WEISSER Mit Beiträgen von: Prof. Dr. Heike FELDHAAR, Prof. Dr. Jürgen GEIST, Dr. David GIBBONS, Priv.-Doz. Dr. Jan Christian HABEL, Prof. Dr. Wolfgang HABER, Prof. Dr. Johannes KOLLMANN, Prof. Dr. Hugh POSSINGHAM, Prof. Dr. Josef H. REICHHOLF, Prof. Dr. Wolfgang W. WEISSER, Dr. Willy ZAHLHEIMER. 159 pp. Englisch, Deutsch.
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Symbolbild
Wie viel Wissenschaft braucht der Naturschutz? (2016)
DE PB NW
ISBN: 9783899372007 bzw. 389937200X, in Deutsch, Dr. Friedrich Pfeil Feb 2016, Taschenbuch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach Ivano Narducci e.K. [57451429], Lörrach, Germany.
Neuware - In den letzten 50 Jahren ist der Naturschutz, und hier insbesondere der Artenschutz, zunehmend in der Gesetzgebung verankert worden. Trotz aller Schutzanstrengungen nimmt die Zahl der gefährdeten oder vom Aussterben bedrohten Pflanzen- und Tierarten jedoch weiter zu. Warum ist dies so Gibt es Schwachstellen in der Gesetzgebung oder in der Praxis Wo liegen die Gründe für gescheiterte oder uneffektive Maßnahmen Welche Rolle spielt der Naturschutz, wenn eine Art wieder häufiger wird Ausgehend von diesen Fragen beleuchtet das vorliegende Buch die Rolle der Wissenschaft für den Naturschutz. Es will aufzeigen, wo Forschungslücken bestehen, wie Artenschutz- und Naturschutzmaßnahmen wissenschaftlich besser als bisher begleitet werden können und wie der Informationsaustausch zwischen Wissenschaft und der Naturschutzpraxis in den zuständigen Fachbehörden verbessert werden kann. Darüber hinaus werden wissenschaftliche Methoden zur Findung von Schlüsselfaktoren für bedrohte Arten und eine biogeografische Analyse der heute in Deutschland am strengsten geschützten Arten vorgestellt. Eine Betrachtung der historischen Entwicklung des Naturschutzes in Deutschland und ein Beitrag zur Entscheidungsfindung im Naturschutz in Australien runden das Thema ab. Der Band enthält die überarbeiteten Vorträge und Diskussionen einer gleichnamigen Fachtagung, ergänzt mit einer Zusammenfassung sowie einem Schlagwort- und einem Artenverzeichnis. Das Forum Ökologie der Bayerischen Akademie der Wissenschaften hofft, mit dem damaligen Rundgespräch und der jetzt vorliegenden Dokumentationen zu einer Förderung des Dialogs zwischen Wissenschaft und behördlichem Naturschutz beizutragen. Das Buch richtet sich gleichermaßen an Fachleute wie an interessierte Laien. Organisator des Rundgesprächs: Prof. Dr. Wolfgang W. WEISSER Mit Beiträgen von: Prof. Dr. Heike FELDHAAR, Prof. Dr. Jürgen GEIST, Dr. David GIBBONS, Priv.-Doz. Dr. Jan Christian HABEL, Prof. Dr. Wolfgang HABER, Prof. Dr. Johannes KOLLMANN, Prof. Dr. Hugh POSSINGHAM, Prof. Dr. Josef H. REICHHOLF, Prof. Dr. Wolfgang W. WEISSER, Dr. Willy ZAHLHEIMER. 159 pp. Englisch, Deutsch.
Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach Ivano Narducci e.K. [57451429], Lörrach, Germany.
Neuware - In den letzten 50 Jahren ist der Naturschutz, und hier insbesondere der Artenschutz, zunehmend in der Gesetzgebung verankert worden. Trotz aller Schutzanstrengungen nimmt die Zahl der gefährdeten oder vom Aussterben bedrohten Pflanzen- und Tierarten jedoch weiter zu. Warum ist dies so Gibt es Schwachstellen in der Gesetzgebung oder in der Praxis Wo liegen die Gründe für gescheiterte oder uneffektive Maßnahmen Welche Rolle spielt der Naturschutz, wenn eine Art wieder häufiger wird Ausgehend von diesen Fragen beleuchtet das vorliegende Buch die Rolle der Wissenschaft für den Naturschutz. Es will aufzeigen, wo Forschungslücken bestehen, wie Artenschutz- und Naturschutzmaßnahmen wissenschaftlich besser als bisher begleitet werden können und wie der Informationsaustausch zwischen Wissenschaft und der Naturschutzpraxis in den zuständigen Fachbehörden verbessert werden kann. Darüber hinaus werden wissenschaftliche Methoden zur Findung von Schlüsselfaktoren für bedrohte Arten und eine biogeografische Analyse der heute in Deutschland am strengsten geschützten Arten vorgestellt. Eine Betrachtung der historischen Entwicklung des Naturschutzes in Deutschland und ein Beitrag zur Entscheidungsfindung im Naturschutz in Australien runden das Thema ab. Der Band enthält die überarbeiteten Vorträge und Diskussionen einer gleichnamigen Fachtagung, ergänzt mit einer Zusammenfassung sowie einem Schlagwort- und einem Artenverzeichnis. Das Forum Ökologie der Bayerischen Akademie der Wissenschaften hofft, mit dem damaligen Rundgespräch und der jetzt vorliegenden Dokumentationen zu einer Förderung des Dialogs zwischen Wissenschaft und behördlichem Naturschutz beizutragen. Das Buch richtet sich gleichermaßen an Fachleute wie an interessierte Laien. Organisator des Rundgesprächs: Prof. Dr. Wolfgang W. WEISSER Mit Beiträgen von: Prof. Dr. Heike FELDHAAR, Prof. Dr. Jürgen GEIST, Dr. David GIBBONS, Priv.-Doz. Dr. Jan Christian HABEL, Prof. Dr. Wolfgang HABER, Prof. Dr. Johannes KOLLMANN, Prof. Dr. Hugh POSSINGHAM, Prof. Dr. Josef H. REICHHOLF, Prof. Dr. Wolfgang W. WEISSER, Dr. Willy ZAHLHEIMER. 159 pp. Englisch, Deutsch.
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Wie viel Wissenschaft braucht der Naturschutz?
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Eine kritische Bestandsaufnahme. Hrsg.: Bayerische Akademie der Wissenschaften, In den letzten 50 Jahren ist der Naturschutz, und hier insbesondere der Artenschutz, zunehmend in der Gesetzgebung verankert worden. Trotz aller Schutzanstrengungen nimmt die Zahl der gefährdeten oder vom Aussterben bedrohten Pflanzen- und Tierarten jedoch weiter zu. Warum ist dies so? Gibt es Schwachstellen in der Gesetzgebung oder in der Praxis? Wo liegen die Gründe für gescheiterte oder uneffektive Maßnahmen? Welche Rolle spielt der Naturschutz, wenn eine Art wieder häufiger wird?Ausgehend von diesen Fragen beleuchtet das vorliegende Buch die Rolle der Wissenschaft für den Naturschutz. Es will aufzeigen, wo Forschungslücken bestehen, wie Artenschutz- und Naturschutzmaßnahmen wissenschaftlich besser als bisher begleitet werden können und wie der Informationsaustausch zwischen Wissenschaft und der Naturschutzpraxis in den zuständigen Fachbehörden verbessert werden kann. Darüber hinaus werden wissenschaftliche Methoden zur Findung von Schlüsselfaktoren für bedrohte Arten und eine biogeografische Analyse der heute in Deutschland am strengsten geschützten Arten vorgestellt. Eine Betrachtung der historischen Entwicklung des Naturschutzes in Deutschland und ein Beitrag zur Entscheidungsfindung im Naturschutz in Australien runden das Thema ab.Der Band enthält die überarbeiteten Vorträge und Diskussionen einer gleichnamigen Fachtagung, ergänzt mit einer Zusammenfassung sowie einem Schlagwort- und einem Artenverzeichnis. Das Forum Ökologie der Bayerischen Akademie der Wissenschaften hofft, mit dem damaligen Rundgespräch und der jetzt vorliegenden Dokumentationen zu einer Förderung des Dialogs zwischen Wissenschaft und behördlichem Naturschutz beizutragen. Das Buch richtet sich gleichermaßen an Fachleute wie an interessierte Laien.Organisator des Rundgesprächs: Prof. Dr. Wolfgang W. WEISSERMit Beiträgen von: Prof. Dr. Heike FELDHAAR, Prof. Dr. Jürgen GEIST, Dr. David GIBBONS, Priv.-Doz. Dr. Jan Christian HABEL, Prof. Dr. Wolfgang HABER, Prof. Dr. Johannes KOLLMANN, Prof. Dr. Hugh POSSINGHAM, Prof. Dr. Josef H. REICHHOLF, Prof. Dr. Wolfgang W. WEISSER, Dr. Willy ZAHLHEIMER.
Eine kritische Bestandsaufnahme. Hrsg.: Bayerische Akademie der Wissenschaften, In den letzten 50 Jahren ist der Naturschutz, und hier insbesondere der Artenschutz, zunehmend in der Gesetzgebung verankert worden. Trotz aller Schutzanstrengungen nimmt die Zahl der gefährdeten oder vom Aussterben bedrohten Pflanzen- und Tierarten jedoch weiter zu. Warum ist dies so? Gibt es Schwachstellen in der Gesetzgebung oder in der Praxis? Wo liegen die Gründe für gescheiterte oder uneffektive Maßnahmen? Welche Rolle spielt der Naturschutz, wenn eine Art wieder häufiger wird?Ausgehend von diesen Fragen beleuchtet das vorliegende Buch die Rolle der Wissenschaft für den Naturschutz. Es will aufzeigen, wo Forschungslücken bestehen, wie Artenschutz- und Naturschutzmaßnahmen wissenschaftlich besser als bisher begleitet werden können und wie der Informationsaustausch zwischen Wissenschaft und der Naturschutzpraxis in den zuständigen Fachbehörden verbessert werden kann. Darüber hinaus werden wissenschaftliche Methoden zur Findung von Schlüsselfaktoren für bedrohte Arten und eine biogeografische Analyse der heute in Deutschland am strengsten geschützten Arten vorgestellt. Eine Betrachtung der historischen Entwicklung des Naturschutzes in Deutschland und ein Beitrag zur Entscheidungsfindung im Naturschutz in Australien runden das Thema ab.Der Band enthält die überarbeiteten Vorträge und Diskussionen einer gleichnamigen Fachtagung, ergänzt mit einer Zusammenfassung sowie einem Schlagwort- und einem Artenverzeichnis. Das Forum Ökologie der Bayerischen Akademie der Wissenschaften hofft, mit dem damaligen Rundgespräch und der jetzt vorliegenden Dokumentationen zu einer Förderung des Dialogs zwischen Wissenschaft und behördlichem Naturschutz beizutragen. Das Buch richtet sich gleichermaßen an Fachleute wie an interessierte Laien.Organisator des Rundgesprächs: Prof. Dr. Wolfgang W. WEISSERMit Beiträgen von: Prof. Dr. Heike FELDHAAR, Prof. Dr. Jürgen GEIST, Dr. David GIBBONS, Priv.-Doz. Dr. Jan Christian HABEL, Prof. Dr. Wolfgang HABER, Prof. Dr. Johannes KOLLMANN, Prof. Dr. Hugh POSSINGHAM, Prof. Dr. Josef H. REICHHOLF, Prof. Dr. Wolfgang W. WEISSER, Dr. Willy ZAHLHEIMER.
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Wie viel Wissenschaft braucht der Naturschutz?
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Eine kritische Bestandsaufnahme. Hrsg.: Bayerische Akademie der Wissenschaften, In den letzten 50 Jahren ist der Naturschutz, und hier insbesondere der Artenschutz, zunehmend in der Gesetzgebung verankert worden. Trotz aller Schutzanstrengungen nimmt die Zahl der gefährdeten oder vom Aussterben bedrohten Pflanzen- und Tierarten jedoch weiter zu. Warum ist dies so? Gibt es Schwachstellen in der Gesetzgebung oder in der Praxis? Wo liegen die Gründe für gescheiterte oder uneffektive Massnahmen? Welche Rolle spielt der Naturschutz, wenn eine Art wieder häufiger wird?Ausgehend von diesen Fragen beleuchtet das vorliegende Buch die Rolle der Wissenschaft für den Naturschutz. Es will aufzeigen, wo Forschungslücken bestehen, wie Artenschutz- und Naturschutzmassnahmen wissenschaftlich besser als bisher begleitet werden können und wie der Informationsaustausch zwischen Wissenschaft und der Naturschutzpraxis in den zuständigen Fachbehörden verbessert werden kann. Darüber hinaus werden wissenschaftliche Methoden zur Findung von Schlüsselfaktoren für bedrohte Arten und eine biogeografische Analyse der heute in Deutschland am strengsten geschützten Arten vorgestellt. Eine Betrachtung der historischen Entwicklung des Naturschutzes in Deutschland und ein Beitrag zur Entscheidungsfindung im Naturschutz in Australien runden das Thema ab.Der Band enthält die überarbeiteten Vorträge und Diskussionen einer gleichnamigen Fachtagung, ergänzt mit einer Zusammenfassung sowie einem Schlagwort- und einem Artenverzeichnis. Das Forum Ökologie der Bayerischen Akademie der Wissenschaften hofft, mit dem damaligen Rundgespräch und der jetzt vorliegenden Dokumentationen zu einer Förderung des Dialogs zwischen Wissenschaft und behördlichem Naturschutz beizutragen. Das Buch richtet sich gleichermassen an Fachleute wie an interessierte Laien.Organisator des Rundgesprächs: Prof. Dr. Wolfgang W. WEISSERMit Beiträgen von: Prof. Dr. Heike FELDHAAR, Prof. Dr. Jürgen GEIST, Dr. David GIBBONS, Priv.-Doz. Dr. Jan Christian HABEL, Prof. Dr. Wolfgang HABER, Prof. Dr. Johannes KOLLMANN, Prof. Dr. Hugh POSSINGHAM, Prof. Dr. Josef H. REICHHOLF, Prof. Dr. Wolfgang W. WEISSER, Dr. Willy ZAHLHEIMER.
Eine kritische Bestandsaufnahme. Hrsg.: Bayerische Akademie der Wissenschaften, In den letzten 50 Jahren ist der Naturschutz, und hier insbesondere der Artenschutz, zunehmend in der Gesetzgebung verankert worden. Trotz aller Schutzanstrengungen nimmt die Zahl der gefährdeten oder vom Aussterben bedrohten Pflanzen- und Tierarten jedoch weiter zu. Warum ist dies so? Gibt es Schwachstellen in der Gesetzgebung oder in der Praxis? Wo liegen die Gründe für gescheiterte oder uneffektive Massnahmen? Welche Rolle spielt der Naturschutz, wenn eine Art wieder häufiger wird?Ausgehend von diesen Fragen beleuchtet das vorliegende Buch die Rolle der Wissenschaft für den Naturschutz. Es will aufzeigen, wo Forschungslücken bestehen, wie Artenschutz- und Naturschutzmassnahmen wissenschaftlich besser als bisher begleitet werden können und wie der Informationsaustausch zwischen Wissenschaft und der Naturschutzpraxis in den zuständigen Fachbehörden verbessert werden kann. Darüber hinaus werden wissenschaftliche Methoden zur Findung von Schlüsselfaktoren für bedrohte Arten und eine biogeografische Analyse der heute in Deutschland am strengsten geschützten Arten vorgestellt. Eine Betrachtung der historischen Entwicklung des Naturschutzes in Deutschland und ein Beitrag zur Entscheidungsfindung im Naturschutz in Australien runden das Thema ab.Der Band enthält die überarbeiteten Vorträge und Diskussionen einer gleichnamigen Fachtagung, ergänzt mit einer Zusammenfassung sowie einem Schlagwort- und einem Artenverzeichnis. Das Forum Ökologie der Bayerischen Akademie der Wissenschaften hofft, mit dem damaligen Rundgespräch und der jetzt vorliegenden Dokumentationen zu einer Förderung des Dialogs zwischen Wissenschaft und behördlichem Naturschutz beizutragen. Das Buch richtet sich gleichermassen an Fachleute wie an interessierte Laien.Organisator des Rundgesprächs: Prof. Dr. Wolfgang W. WEISSERMit Beiträgen von: Prof. Dr. Heike FELDHAAR, Prof. Dr. Jürgen GEIST, Dr. David GIBBONS, Priv.-Doz. Dr. Jan Christian HABEL, Prof. Dr. Wolfgang HABER, Prof. Dr. Johannes KOLLMANN, Prof. Dr. Hugh POSSINGHAM, Prof. Dr. Josef H. REICHHOLF, Prof. Dr. Wolfgang W. WEISSER, Dr. Willy ZAHLHEIMER.
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