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100%: Lena Schneider;Josef Bierbichler: Theater der Zeit - 01. Dezember 2009 (ISBN: 4056198044667) 2009, Verlag Theater der Zeit, Verlag Theater der Zeit, in Deutsch.
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80%: Lena Schneider;Josef Bierbichler: Theater der Zeit - 01. Dezember 2009 (ISBN: 0405619804467) auch als Hörbuch.
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Theater der Zeit - 01. Dezember 2009 (2009)
DE NW AB
EAN: 4056198044667, in Deutsch, Verlag Theater der Zeit, neu, Hörbuch.
Chronik eines angekündigten Schiffbruchs Wilfried Schulz stellt Dresden am Beginn seiner Intendanz die lange fällige Frage nach dem Bürgertum Dresden ist eine schöne Stadt. Die Elbe, der große, immer ein bisschen schwermütige Fluss, teilt sie in Neu- und Altstadt. Auf der einen Seite barocke Gebäude, eines schöner als das andere und am allerschönsten die zuckersüße Frauenkirche, die wiederaufgebaute - auf der anderen große Bürgerhäuser der Jahrhundertwende. Und, ach ja, zwischendrin hier und da die Plattenbauten der Sechziger bis Achtziger, hineingestellt in die Bombenlücken und eben dort, wo gerade Platz war. Sie prägen das Stadtbild wie der Zwinger oder die Brühlsche Terrasse, nur dass sie nicht so oft erwähnt werden. Denn Dresden ist eine schöne Stadt. (...) Überwasser! Verstehen Sie? Gestern haben sie über Heiner Müller ein besoffenes Bargespräch geführt; ein Abwrackgespräch. Beteiligt waren ein junger Schauspieler und ein nicht mehr ganz so junger Regisseur. Der Regisseur meinte, Stücke von Müller seien nicht (mehr) zu inszenieren. Den anderen Müller-Verächter, den jungen Schauspieler, den reflexhaften Mitmacher, habe ich heute gefragt, warum er sich mit solch unreflektierter Überheblichkeit ins Zeug gelegt habe. - Ich versteh das nicht, was der schreibt, gab er zur Antwort. (...) Wer wollen wir sein? Wilfried Schulz stellt Dresden am Beginn seiner Intendanz die lange fällige Frage nach dem Bürgertum Dresden ist eine schöne Stadt. Die Elbe, der große, immer ein bisschen schwermütige Fluss, teilt sie in Neu- und Altstadt. Auf der einen Seite barocke Gebäude, eines schöner als das andere und am allerschönsten die zuckersüße Frauenkirche, die wiederaufgebaute - auf der anderen große Bürgerhäuser der Jahrhundertwende. Hörbuch-Downloads.
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Theater der Zeit - 12 - Theater der Zeit - 01. Dezember 2009 (Download) (2009)
DE NW EB
EAN: 4056198044667, in Deutsch, Verlag Theater der Zeit, neu, E-Book.
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Theater der Zeit - 12 - Theater der Zeit - 01. Dezember 2009. Chronik eines angekündigten SchiffbruchsWilfried Schulz stellt Dresden am Beginn seiner Intendanz die lange fällige Frage nach dem BürgertumDresden ist eine schöne Stadt. Die Elbe, der große, immer ein bisschen schwermütige Fluss, teilt sie in Neu- und Altstadt. Auf der einen Seite barocke Gebäude, eines schöner als das andere und am allerschönsten die zuckersüße Frauenkirche, die wiederaufgebaute - auf der anderen große Bürgerhäuser der Jahrhundertwende. Und, ach ja, zwischendrin hier und da die Plattenbauten der Sechziger bis Achtziger, hineingestellt in die Bombenlücken und eben dort, wo gerade Platz war. Sie prägen das Stadtbild wie der Zwinger oder die Brühlsche Terrasse, nur dass sie nicht so oft erwähnt werden. Denn Dresden ist eine schöne Stadt. (...)Überwasser! Verstehen Sie?Gestern haben sie über Heiner Müller ein besoffenes Bargespräch geführt; ein Abwrackgespräch. Beteiligt waren ein junger Schauspieler und ein nicht mehr ganz so junger Regisseur. Der Regisseur meinte, Stücke von Müller seien nicht (mehr) zu inszenieren. Den anderen Müller-Verächter, den jungen Schauspieler, den reflexhaften Mitmacher, habe ich heute gefragt, warum er sich mit solch unreflektierter Überheblichkeit ins Zeug gelegt habe. - Ich versteh das nicht, was der schreibt, gab er zur Antwort. (...)Wer wollen wir sein?Wilfried Schulz stellt Dresden am Beginn seiner Intendanz die lange fällige Frage nach dem BürgertumDresden ist eine schöne Stadt. Die Elbe, der große, immer ein bisschen schwermütige Fluss, teilt sie in Neu- und Altstadt. Auf der einen Seite barocke Gebäude, eines schöner als das andere und am allerschönsten die zuckersüße Frauenkirche, die wiederaufgebaute - auf der anderen große Bürgerhäuser der Jahrhundertwende.
Theater der Zeit - 12 - Theater der Zeit - 01. Dezember 2009. Chronik eines angekündigten SchiffbruchsWilfried Schulz stellt Dresden am Beginn seiner Intendanz die lange fällige Frage nach dem BürgertumDresden ist eine schöne Stadt. Die Elbe, der große, immer ein bisschen schwermütige Fluss, teilt sie in Neu- und Altstadt. Auf der einen Seite barocke Gebäude, eines schöner als das andere und am allerschönsten die zuckersüße Frauenkirche, die wiederaufgebaute - auf der anderen große Bürgerhäuser der Jahrhundertwende. Und, ach ja, zwischendrin hier und da die Plattenbauten der Sechziger bis Achtziger, hineingestellt in die Bombenlücken und eben dort, wo gerade Platz war. Sie prägen das Stadtbild wie der Zwinger oder die Brühlsche Terrasse, nur dass sie nicht so oft erwähnt werden. Denn Dresden ist eine schöne Stadt. (...)Überwasser! Verstehen Sie?Gestern haben sie über Heiner Müller ein besoffenes Bargespräch geführt; ein Abwrackgespräch. Beteiligt waren ein junger Schauspieler und ein nicht mehr ganz so junger Regisseur. Der Regisseur meinte, Stücke von Müller seien nicht (mehr) zu inszenieren. Den anderen Müller-Verächter, den jungen Schauspieler, den reflexhaften Mitmacher, habe ich heute gefragt, warum er sich mit solch unreflektierter Überheblichkeit ins Zeug gelegt habe. - Ich versteh das nicht, was der schreibt, gab er zur Antwort. (...)Wer wollen wir sein?Wilfried Schulz stellt Dresden am Beginn seiner Intendanz die lange fällige Frage nach dem BürgertumDresden ist eine schöne Stadt. Die Elbe, der große, immer ein bisschen schwermütige Fluss, teilt sie in Neu- und Altstadt. Auf der einen Seite barocke Gebäude, eines schöner als das andere und am allerschönsten die zuckersüße Frauenkirche, die wiederaufgebaute - auf der anderen große Bürgerhäuser der Jahrhundertwende.
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Theater der Zeit - 12 - Theater der Zeit - 01. Dezember 2009 (2009)
DE NW EB DL
EAN: 4056198044667, in Deutsch, Verlag Theater der Zeit, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Chronik eines angekündigten SchiffbruchsWilfried Schulz stellt Dresden am Beginn seiner Intendanz die lange fällige Frage nach dem BürgertumDresden ist eine schöne Stadt. Die Elbe, der große, immer ein bisschen schwermütige Fluss, teilt sie in Neu- und Altstadt. Auf der einen Seite barocke Gebäude, eines schöner als das andere und am allerschönsten die zuckersüße Frauenkirche, die wiederaufgebaute - auf der anderen große Bürgerhäuser der Jahrhundertwende. Und, ach ja, zwischendrin hier und da die Plattenbauten der Sechziger bis Achtziger, hineingestellt in die Bombenlücken und eben dort, wo gerade Platz war. Sie prägen das Stadtbild wie der Zwinger oder die Brühlsche Terrasse, nur dass sie nicht so oft erwähnt werden. Denn Dresden ist eine schöne Stadt. (...)Überwasser! Verstehen Sie?Gestern haben sie über Heiner Müller ein besoffenes Bargespräch geführt; ein Abwrackgespräch. Beteiligt waren ein junger Schauspieler und ein nicht mehr ganz so junger Regisseur. Der Regisseur meinte, Stücke von Müller seien nicht (mehr) zu inszenieren. Den anderen Müller-Verächter, den jungen Schauspieler, den reflexhaften Mitmacher, habe ich heute gefragt, warum er sich mit solch unreflektierter Überheblichkeit ins Zeug gelegt habe. - Ich versteh das nicht, was der schreibt, gab er zur Antwort. (...)Wer wollen wir sein?Wilfried Schulz stellt Dresden am Beginn seiner Intendanz die lange fällige Frage nach dem BürgertumDresden ist eine schöne Stadt. Die Elbe, der große, immer ein bisschen schwermütige Fluss, teilt sie in Neu- und Altstadt. Auf der einen Seite barocke Gebäude, eines schöner als das andere und am allerschönsten die zuckersüße Frauenkirche, die wiederaufgebaute - auf der anderen große Bürgerhäuser der Jahrhundertwende. 2009, eBooks.
Chronik eines angekündigten SchiffbruchsWilfried Schulz stellt Dresden am Beginn seiner Intendanz die lange fällige Frage nach dem BürgertumDresden ist eine schöne Stadt. Die Elbe, der große, immer ein bisschen schwermütige Fluss, teilt sie in Neu- und Altstadt. Auf der einen Seite barocke Gebäude, eines schöner als das andere und am allerschönsten die zuckersüße Frauenkirche, die wiederaufgebaute - auf der anderen große Bürgerhäuser der Jahrhundertwende. Und, ach ja, zwischendrin hier und da die Plattenbauten der Sechziger bis Achtziger, hineingestellt in die Bombenlücken und eben dort, wo gerade Platz war. Sie prägen das Stadtbild wie der Zwinger oder die Brühlsche Terrasse, nur dass sie nicht so oft erwähnt werden. Denn Dresden ist eine schöne Stadt. (...)Überwasser! Verstehen Sie?Gestern haben sie über Heiner Müller ein besoffenes Bargespräch geführt; ein Abwrackgespräch. Beteiligt waren ein junger Schauspieler und ein nicht mehr ganz so junger Regisseur. Der Regisseur meinte, Stücke von Müller seien nicht (mehr) zu inszenieren. Den anderen Müller-Verächter, den jungen Schauspieler, den reflexhaften Mitmacher, habe ich heute gefragt, warum er sich mit solch unreflektierter Überheblichkeit ins Zeug gelegt habe. - Ich versteh das nicht, was der schreibt, gab er zur Antwort. (...)Wer wollen wir sein?Wilfried Schulz stellt Dresden am Beginn seiner Intendanz die lange fällige Frage nach dem BürgertumDresden ist eine schöne Stadt. Die Elbe, der große, immer ein bisschen schwermütige Fluss, teilt sie in Neu- und Altstadt. Auf der einen Seite barocke Gebäude, eines schöner als das andere und am allerschönsten die zuckersüße Frauenkirche, die wiederaufgebaute - auf der anderen große Bürgerhäuser der Jahrhundertwende. 2009, eBooks.
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Theater der Zeit - 01. Dezember 2009 (2009)
DE NW AB DL
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Theater der Zeit - 01. Dezember 2009 - Das Audiomagazin für Theater und Politik - 12 Theater der Zeit: ab 1.99 €.
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