Geschichte (Tunesien): Al-Kahina, Revolution in Tunesien 2010-2011, Walter Rauff, Theo Saevecke, Tunesienfeldzug, Tunisfeldzug (Paperback)
8 Angebote vergleichen
Preise | 2013 | 2014 | 2015 | 2020 | 2021 |
---|---|---|---|---|---|
Schnitt | € 12,34 | € 13,51 | € 15,09 | € 16,33 | € 16,33 |
Nachfrage |
1
Symbolbild
Geschichte (Tunesien) (2011)
EN PB NW RP
ISBN: 9781159018931 bzw. 1159018936, in Englisch, Books Llc Aug 2011, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, NDS, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Quelle: Wikipedia. Seiten: 42. Kapitel: Al-Kahina, Revolution in Tunesien 2010/2011, Walter Rauff, Theo Saevecke, Tunesienfeldzug, Tunisfeldzug, Arabische Islamische Republik, Amerikanisch-Tripolitanischer Krieg, Turgut Reis, Schlacht am Kasserinpass, Barbareskenstaaten, Zweiter Barbareskenkrieg, Bardo-Vertrag, Bizerta-Krise, Aghlabiden, Hafsiden, Geschichte der Eisenbahn in Tunesien, Numidien, Meriniden, Ziriden, Seeschlacht von Djerba, Ifriqiya, Confédération générale des travailleurs tunisiens, Liste der französischen Ministerresidenten, Generalresidenten und Hochkommissare in Tunesien, Bordj-el-Kebir, Dey, Französisch-Nordafrika, Brot-Unruhen, Neo-Destur-Partei, Muhallabiten, Sozialistische Destur Partei, Joseph Burgel, Fellagha. Auszug: Als Revolution in Tunesien 2010/2011 oder Jasminrevolution werden die umwälzenden politischen Ereignisse bezeichnet, die sich seit dem 17. Dezember 2010 in Tunesien zutragen. Sie begannen mit landesweiten Massenunruhen in der Bevölkerung, die sich seit Ende Dezember 2010 über die Zentren des Landes ausbreiteten und sich in Wellen von Protestaktionen gegen das Regime und die Lebensbedingungen in Tunesien, aber auch in Gewaltausbrüchen und Plünderungen ausdrückten. Auslöser der Unruhen war die sich rasch verbreitende Nachricht über die Selbstverbrennung des Gemüsehändlers Mohamed Bouazizi am 17. Dezember 2010 in Sidi Bouzid, einer 250 km südlich der Hauptstadt Tunis im Landesinneren gelegenen Stadt. Die Unruhen, die sich schnell über einen Volksaufstand zu einer Revolution ausweiteten, hatten sich - begünstigt durch moderne Kommunikationstechnik und Medien - spontan an verschiedenen Orten aus Einzelereignissen heraus gebildet und waren nicht einheitlich organisiert. Die Ereignisse werden weltweit intensiv beobachtet und kommentiert, besonders in den Neuen Medien, wo sie etwa mit dem Ablauf einer sogenannten Farbrevolution verglichen wurden. Das Nachrichtenportal Spiegel Online sieht in den Protesten ein 'Vorbild für Millionen von Arabern, die seit Jahrzehnten unter ihren korrupten Herrschern leiden'. Wie bei einem Domino-Effekt brachen am 5. Januar 2011 Unruhen in Algerien, am 25. Januar 2011 Unruhen in Ägypten und weitere Proteste in der Arabischen Welt aus, die von den Protesten in Tunesien inspiriert waren und größtenteils vergleichbare Motive hatten. Angesichts der sich nach wochenlangen Unruhen zuspitzenden Lage verließ das tunesische Staatsoberhaupt Zine el-Abidine Ben Ali nach 23 Regierungsjahren am 14. Januar 2011 fluchtartig das Land, über das der Ausnahmezustand verhängt wurde. Zum Übergangspräsidenten wurde am folgenden Tag Fouad Mebazaâ bestimmt. Auch wurden Neuwahlen angekündigt. Die Wahl für das Amt des Präsidenten soll innerhalb einer Frist von 60 Tagen 44 pp. Deutsch.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Quelle: Wikipedia. Seiten: 42. Kapitel: Al-Kahina, Revolution in Tunesien 2010/2011, Walter Rauff, Theo Saevecke, Tunesienfeldzug, Tunisfeldzug, Arabische Islamische Republik, Amerikanisch-Tripolitanischer Krieg, Turgut Reis, Schlacht am Kasserinpass, Barbareskenstaaten, Zweiter Barbareskenkrieg, Bardo-Vertrag, Bizerta-Krise, Aghlabiden, Hafsiden, Geschichte der Eisenbahn in Tunesien, Numidien, Meriniden, Ziriden, Seeschlacht von Djerba, Ifriqiya, Confédération générale des travailleurs tunisiens, Liste der französischen Ministerresidenten, Generalresidenten und Hochkommissare in Tunesien, Bordj-el-Kebir, Dey, Französisch-Nordafrika, Brot-Unruhen, Neo-Destur-Partei, Muhallabiten, Sozialistische Destur Partei, Joseph Burgel, Fellagha. Auszug: Als Revolution in Tunesien 2010/2011 oder Jasminrevolution werden die umwälzenden politischen Ereignisse bezeichnet, die sich seit dem 17. Dezember 2010 in Tunesien zutragen. Sie begannen mit landesweiten Massenunruhen in der Bevölkerung, die sich seit Ende Dezember 2010 über die Zentren des Landes ausbreiteten und sich in Wellen von Protestaktionen gegen das Regime und die Lebensbedingungen in Tunesien, aber auch in Gewaltausbrüchen und Plünderungen ausdrückten. Auslöser der Unruhen war die sich rasch verbreitende Nachricht über die Selbstverbrennung des Gemüsehändlers Mohamed Bouazizi am 17. Dezember 2010 in Sidi Bouzid, einer 250 km südlich der Hauptstadt Tunis im Landesinneren gelegenen Stadt. Die Unruhen, die sich schnell über einen Volksaufstand zu einer Revolution ausweiteten, hatten sich - begünstigt durch moderne Kommunikationstechnik und Medien - spontan an verschiedenen Orten aus Einzelereignissen heraus gebildet und waren nicht einheitlich organisiert. Die Ereignisse werden weltweit intensiv beobachtet und kommentiert, besonders in den Neuen Medien, wo sie etwa mit dem Ablauf einer sogenannten Farbrevolution verglichen wurden. Das Nachrichtenportal Spiegel Online sieht in den Protesten ein 'Vorbild für Millionen von Arabern, die seit Jahrzehnten unter ihren korrupten Herrschern leiden'. Wie bei einem Domino-Effekt brachen am 5. Januar 2011 Unruhen in Algerien, am 25. Januar 2011 Unruhen in Ägypten und weitere Proteste in der Arabischen Welt aus, die von den Protesten in Tunesien inspiriert waren und größtenteils vergleichbare Motive hatten. Angesichts der sich nach wochenlangen Unruhen zuspitzenden Lage verließ das tunesische Staatsoberhaupt Zine el-Abidine Ben Ali nach 23 Regierungsjahren am 14. Januar 2011 fluchtartig das Land, über das der Ausnahmezustand verhängt wurde. Zum Übergangspräsidenten wurde am folgenden Tag Fouad Mebazaâ bestimmt. Auch wurden Neuwahlen angekündigt. Die Wahl für das Amt des Präsidenten soll innerhalb einer Frist von 60 Tagen 44 pp. Deutsch.
2
Geschichte (Tunesien) (2011)
DE NW
ISBN: 9781159018931 bzw. 1159018936, in Deutsch, -, neu.
Lieferung aus: Deutschland, CO2 neutraler Versand.
Quelle: Wikipedia. Seiten: 42. Kapitel: Al-Kahina, Revolution in Tunesien 2010/2011, Walter Rauff, Theo Saevecke, Tunesienfeldzug, Tunisfeldzug, Arabische Islamische Republik, Amerikanisch-Tripolitanischer Krieg, Turgut Reis, Schlacht am Kasserinpass, Barbareskenstaaten, Zweiter Barbareskenkrieg, Bardo-Vertrag, Bizerta-Krise, Aghlabiden, Hafsiden, Geschichte der Eisenbahn in Tunesien, Numidien, Meriniden, Ziriden, Seeschlacht von Djerba, Ifriqiya, Confédération générale des travailleurs tunisiens, Liste der französischen Ministerresidenten, Generalresidenten und Hochkommissare in Tunesien, Bordj-el-Kebir, Dey, Französisch-Nordafrika, Brot-Unruhen, Neo-Destur-Partei, Muhallabiten, Sozialistische Destur Partei, Joseph Burgel, Fellagha. Auszug: Als Revolution in Tunesien 2010/2011 oder Jasminrevolution werden die umwälzenden politischen Ereignisse bezeichnet, die sich seit dem 17. Dezember 2010 in Tunesien zutragen. Sie begannen mit landesweiten Massenunruhen in der Bevölkerung, die sich seit Ende Dezember 2010 über die Zentren des Landes ausbreiteten und sich in Wellen von Protestaktionen gegen das Regime und die Lebensbedingungen in Tunesien, aber auch in Gewaltausbrüchen und Plünderungen ausdrückten. Auslöser der Unruhen war die sich rasch verbreitende Nachricht über die Selbstverbrennung des Gemüsehändlers Mohamed Bouazizi am 17. Dezember 2010 in Sidi Bouzid, einer 250 km südlich der Hauptstadt Tunis im Landesinneren gelegenen Stadt. Die Unruhen, die sich schnell über einen Volksaufstand zu einer Revolution ausweiteten, hatten sich - begünstigt durch moderne Kommunikationstechnik und Medien - spontan an verschiedenen Orten aus Einzelereignissen heraus gebildet und waren nicht einheitlich organisiert. Die Ereignisse werden weltweit intensiv beobachtet und kommentiert, besonders in den Neuen Medien, wo sie etwa mit dem Ablauf einer sogenannten Farbrevolution verglichen wurden. Das Nachrichtenportal Spiegel Online sieht in den Protesten ein "Vorbild für Millionen von Arabern, die seit Jahrzehnten unter ihren korrupten Herrschern leiden". Wie bei einem Domino-Effekt brachen am 5. Januar 2011 Unruhen in Algerien, am 25. Januar 2011 Unruhen in Ägypten und weitere Proteste in der Arabischen Welt aus, die von den Protesten in Tunesien inspiriert waren und größtenteils vergleichbare Motive hatten. Angesichts der sich nach wochenlangen Unruhen zuspitzenden Lage verließ das tunesische Staatsoberhaupt Zine el-Abidine Ben Ali nach 23 Regierungsjahren am 14. Januar 2011 fluchtartig das Land, über das der Ausnahmezustand verhängt wurde. Zum Übergangspräsidenten wurde am folgenden Tag Fouad Mebazaâ bestimmt. Auch wurden Neuwahlen angekündigt. Die Wahl für das Amt des Präsidenten soll innerhalb einer Frist von 60 Tagen.
Quelle: Wikipedia. Seiten: 42. Kapitel: Al-Kahina, Revolution in Tunesien 2010/2011, Walter Rauff, Theo Saevecke, Tunesienfeldzug, Tunisfeldzug, Arabische Islamische Republik, Amerikanisch-Tripolitanischer Krieg, Turgut Reis, Schlacht am Kasserinpass, Barbareskenstaaten, Zweiter Barbareskenkrieg, Bardo-Vertrag, Bizerta-Krise, Aghlabiden, Hafsiden, Geschichte der Eisenbahn in Tunesien, Numidien, Meriniden, Ziriden, Seeschlacht von Djerba, Ifriqiya, Confédération générale des travailleurs tunisiens, Liste der französischen Ministerresidenten, Generalresidenten und Hochkommissare in Tunesien, Bordj-el-Kebir, Dey, Französisch-Nordafrika, Brot-Unruhen, Neo-Destur-Partei, Muhallabiten, Sozialistische Destur Partei, Joseph Burgel, Fellagha. Auszug: Als Revolution in Tunesien 2010/2011 oder Jasminrevolution werden die umwälzenden politischen Ereignisse bezeichnet, die sich seit dem 17. Dezember 2010 in Tunesien zutragen. Sie begannen mit landesweiten Massenunruhen in der Bevölkerung, die sich seit Ende Dezember 2010 über die Zentren des Landes ausbreiteten und sich in Wellen von Protestaktionen gegen das Regime und die Lebensbedingungen in Tunesien, aber auch in Gewaltausbrüchen und Plünderungen ausdrückten. Auslöser der Unruhen war die sich rasch verbreitende Nachricht über die Selbstverbrennung des Gemüsehändlers Mohamed Bouazizi am 17. Dezember 2010 in Sidi Bouzid, einer 250 km südlich der Hauptstadt Tunis im Landesinneren gelegenen Stadt. Die Unruhen, die sich schnell über einen Volksaufstand zu einer Revolution ausweiteten, hatten sich - begünstigt durch moderne Kommunikationstechnik und Medien - spontan an verschiedenen Orten aus Einzelereignissen heraus gebildet und waren nicht einheitlich organisiert. Die Ereignisse werden weltweit intensiv beobachtet und kommentiert, besonders in den Neuen Medien, wo sie etwa mit dem Ablauf einer sogenannten Farbrevolution verglichen wurden. Das Nachrichtenportal Spiegel Online sieht in den Protesten ein "Vorbild für Millionen von Arabern, die seit Jahrzehnten unter ihren korrupten Herrschern leiden". Wie bei einem Domino-Effekt brachen am 5. Januar 2011 Unruhen in Algerien, am 25. Januar 2011 Unruhen in Ägypten und weitere Proteste in der Arabischen Welt aus, die von den Protesten in Tunesien inspiriert waren und größtenteils vergleichbare Motive hatten. Angesichts der sich nach wochenlangen Unruhen zuspitzenden Lage verließ das tunesische Staatsoberhaupt Zine el-Abidine Ben Ali nach 23 Regierungsjahren am 14. Januar 2011 fluchtartig das Land, über das der Ausnahmezustand verhängt wurde. Zum Übergangspräsidenten wurde am folgenden Tag Fouad Mebazaâ bestimmt. Auch wurden Neuwahlen angekündigt. Die Wahl für das Amt des Präsidenten soll innerhalb einer Frist von 60 Tagen.
3
Geschichte (Tunesien) (2011)
DE NW
ISBN: 9781159018931 bzw. 1159018936, in Deutsch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, 2-3 Werktage.
Quelle: Wikipedia. Seiten: 42. Kapitel: Al-Kahina, Revolution in Tunesien 2010/2011, Walter Rauff, Theo Saevecke, Tunesienfeldzug, Tunisfeldzug, Arabische Islamische Republik, Amerikanisch-Tripolitanischer Krieg, Turgut Reis, Schlacht am Kasserinpass, Barbareskenstaaten, Zweiter Barbareskenkrieg, Bardo-Vertrag, Bizerta-Krise, Aghlabiden, Hafsiden, Geschichte der Eisenbahn in Tunesien, Numidien, Meriniden, Ziriden, Seeschlacht von Djerba, Ifriqiya, Confédération générale des travailleurs tunisiens, Liste der französischen Ministerresidenten, Generalresidenten und Hochkommissare in Tunesien, Bordj-el-Kebir, Dey, Französisch-Nordafrika, Brot-Unruhen, Neo-Destur-Partei, Muhallabiten, Sozialistische Destur Partei, Joseph Burgel, Fellagha. Auszug: Als Revolution in Tunesien 2010/2011 oder Jasminrevolution werden die umwälzenden politischen Ereignisse bezeichnet, die sich seit dem 17. Dezember 2010 in Tunesien zutragen. Sie begannen mit landesweiten Massenunruhen in der Bevölkerung, die sich seit Ende Dezember 2010 über die Zentren des Landes ausbreiteten und sich in Wellen von Protestaktionen gegen das Regime und die Lebensbedingungen in Tunesien, aber auch in Gewaltausbrüchen und Plünderungen ausdrückten. Auslöser der Unruhen war die sich rasch verbreitende Nachricht über die Selbstverbrennung des Gemüsehändlers Mohamed Bouazizi am 17. Dezember 2010 in Sidi Bouzid, einer 250 km südlich der Hauptstadt Tunis im Landesinneren gelegenen Stadt. Die Unruhen, die sich schnell über einen Volksaufstand zu einer Revolution ausweiteten, hatten sich - begünstigt durch moderne Kommunikationstechnik und Medien - spontan an verschiedenen Orten aus Einzelereignissen heraus gebildet und waren nicht einheitlich organisiert. Die Ereignisse werden weltweit intensiv beobachtet und kommentiert, besonders in den Neuen Medien, wo sie etwa mit dem Ablauf einer sogenannten Farbrevolution verglichen wurden. Das Nachrichtenportal Spiegel Online sieht in den Protesten ein "Vorbild für Millionen von Arabern, die seit Jahrzehnten unter ihren korrupten Herrschern leiden". Wie bei einem Domino-Effekt brachen am 5. Januar 2011 Unruhen in Algerien, am 25. Januar 2011 Unruhen in Ägypten und weitere Proteste in der Arabischen Welt aus, die von den Protesten in Tunesien inspiriert waren und größtenteils vergleichbare Motive hatten. Angesichts der sich nach wochenlangen Unruhen zuspitzenden Lage verließ das tunesische Staatsoberhaupt Zine el-Abidine Ben Ali nach 23 Regierungsjahren am 14. Januar 2011 fluchtartig das Land, über das der Ausnahmezustand verhängt wurde. Zum Übergangspräsidenten wurde am folgenden Tag Fouad Mebazaâ bestimmt. Auch wurden Neuwahlen angekündigt. Die Wahl für das Amt des Präsidenten soll innerhalb einer Frist von 60 Tagen von Quelle: Wikipedia, Neu.
Quelle: Wikipedia. Seiten: 42. Kapitel: Al-Kahina, Revolution in Tunesien 2010/2011, Walter Rauff, Theo Saevecke, Tunesienfeldzug, Tunisfeldzug, Arabische Islamische Republik, Amerikanisch-Tripolitanischer Krieg, Turgut Reis, Schlacht am Kasserinpass, Barbareskenstaaten, Zweiter Barbareskenkrieg, Bardo-Vertrag, Bizerta-Krise, Aghlabiden, Hafsiden, Geschichte der Eisenbahn in Tunesien, Numidien, Meriniden, Ziriden, Seeschlacht von Djerba, Ifriqiya, Confédération générale des travailleurs tunisiens, Liste der französischen Ministerresidenten, Generalresidenten und Hochkommissare in Tunesien, Bordj-el-Kebir, Dey, Französisch-Nordafrika, Brot-Unruhen, Neo-Destur-Partei, Muhallabiten, Sozialistische Destur Partei, Joseph Burgel, Fellagha. Auszug: Als Revolution in Tunesien 2010/2011 oder Jasminrevolution werden die umwälzenden politischen Ereignisse bezeichnet, die sich seit dem 17. Dezember 2010 in Tunesien zutragen. Sie begannen mit landesweiten Massenunruhen in der Bevölkerung, die sich seit Ende Dezember 2010 über die Zentren des Landes ausbreiteten und sich in Wellen von Protestaktionen gegen das Regime und die Lebensbedingungen in Tunesien, aber auch in Gewaltausbrüchen und Plünderungen ausdrückten. Auslöser der Unruhen war die sich rasch verbreitende Nachricht über die Selbstverbrennung des Gemüsehändlers Mohamed Bouazizi am 17. Dezember 2010 in Sidi Bouzid, einer 250 km südlich der Hauptstadt Tunis im Landesinneren gelegenen Stadt. Die Unruhen, die sich schnell über einen Volksaufstand zu einer Revolution ausweiteten, hatten sich - begünstigt durch moderne Kommunikationstechnik und Medien - spontan an verschiedenen Orten aus Einzelereignissen heraus gebildet und waren nicht einheitlich organisiert. Die Ereignisse werden weltweit intensiv beobachtet und kommentiert, besonders in den Neuen Medien, wo sie etwa mit dem Ablauf einer sogenannten Farbrevolution verglichen wurden. Das Nachrichtenportal Spiegel Online sieht in den Protesten ein "Vorbild für Millionen von Arabern, die seit Jahrzehnten unter ihren korrupten Herrschern leiden". Wie bei einem Domino-Effekt brachen am 5. Januar 2011 Unruhen in Algerien, am 25. Januar 2011 Unruhen in Ägypten und weitere Proteste in der Arabischen Welt aus, die von den Protesten in Tunesien inspiriert waren und größtenteils vergleichbare Motive hatten. Angesichts der sich nach wochenlangen Unruhen zuspitzenden Lage verließ das tunesische Staatsoberhaupt Zine el-Abidine Ben Ali nach 23 Regierungsjahren am 14. Januar 2011 fluchtartig das Land, über das der Ausnahmezustand verhängt wurde. Zum Übergangspräsidenten wurde am folgenden Tag Fouad Mebazaâ bestimmt. Auch wurden Neuwahlen angekündigt. Die Wahl für das Amt des Präsidenten soll innerhalb einer Frist von 60 Tagen von Quelle: Wikipedia, Neu.
4
Symbolbild
Geschichte (Tunesien): Al-Kahina, Revolution in Tunesien 20102011, Walter Rauff, Theo Saevecke, Tunesienfeldzug, Tunisfeldzug (Paperback)
EN PB NW
ISBN: 9781159018931 bzw. 1159018936, in Englisch, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, ABC Books [9235530], Lowfield Heath, CRAWL, United Kingdom.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
5
Symbolbild
Geschichte (Tunesien): Al-Kahina, Revolution in Tunesien 20102011, Walter Rauff, Theo Saevecke, Tunesienfeldzug, Tunisfeldzug (Paperback)
EN PB NW
ISBN: 9781159018931 bzw. 1159018936, in Englisch, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Citi Retail [9235530], Lowfield Heath, United Kingdom.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
6
Geschichte (Tunesien): Al-Kahina, Revolution in Tunesien 2010-2011, Walter Rauff, Theo Saevecke, Tunesienfeldzug, Tunisfeldzug
EN NW
ISBN: 9781159018931 bzw. 1159018936, in Englisch, General Books LLC, General Books LLC, General Books LLC, neu.
Lieferung aus: Vereinigte Staaten von Amerika, zzgl. Versandkosten, Free Shipping on eligible orders over $25.
Quelle Wikipedia, Bucher Gruppe (Editor),Paperback, German-language edition, Pub by General Books LLC.
Quelle Wikipedia, Bucher Gruppe (Editor),Paperback, German-language edition, Pub by General Books LLC.
7
Geschichte (Tunesien) (2011)
DE NW
ISBN: 9781159018931 bzw. 1159018936, in Deutsch, 42 Seiten, -, neu.
Lieferung aus: Deutschland, 2-3 Werktage.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
8
Symbolbild
Geschichte (Tunesien). Al-Kahina, Revolution in Tunesien 20102011, Walter Rauff, Theo Saevecke, Tunesienfeldzug, Tunisfeldzug (2011)
EN NW
ISBN: 9781159018931 bzw. 1159018936, in Englisch, Books LLC, Wiki Series, neu.
Von Händler/Antiquariat, Deastore [50723639], Roma, RM, Italy.
Language: ger. Print On Demand.
Language: ger. Print On Demand.
Lade…