Lausitz: Sorben, Sorbische Sprachen, Spree, Lausitzer Gebirge, Zittauer Gebirge, Schraden, Liebenwerdaer Heide (Paperback)
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Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Kreiensen, NDS, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Quelle: Wikipedia. Seiten: 102. Kapitel: Sorben, Sorbische Sprachen, Spree, Lausitzer Gebirge, Zittauer Gebirge, Schraden, Liebenwerdaer Heide, Bahnstrecke Bautzen-Bad Schandau, Lausitzer Granit, Lausitzer Neiße, Biosphärenreservat Spreewald, Sorbisches Schulwesen, Berliner Husarenstreich, Lausitzer Allianz, Via Regia, Querx, Strele, Anthrazitlagerstätte Doberlug-Kirchhain, Osterreiten, Besunzane, Liste der Landvögte der Oberlausitz, Lausitzer Kultur, Via Regia Lusatiae Superioris, Wildbiologisches Büro LUPUS, Plessaer Heide, Liste der Markgrafen der Lausitz, Internationale Bauausstellung Fürst-Pückler-Land, Niederstraße, Lusitzi, Schwedenstein, Butterberg, Rallye Monte Lugau, Rjana Luzica, Liste der Orte mit sorbischen Schulen, Lausitzer Verwerfung, Rothenburger Modell, Euroregion Neiße, Fürst-Pückler-Weg, Gerberstadt-Gymnasium, Bober, Zagost, Euroregion Spree-Neiße-Bober, Lausitzer Granitmassiv, Hohwald, Hochstein, Lausitzische Dialekte, Tschirne, Schwarze-Elster-Radweg, Gau Nizizi, Spreeradweg, Budarsche Stiftung, Kret***, Muskauer Faltenbogen, Sorbisches Institut, -rose, Land Budissin, Neulausitzer Mundart, Niedersorbisches Kinderensemble, Lausitzer Grenzwall, Lasswirtschaft, Queis, Sorbischer Künstlerbund, Oberlausitzer Verlag, Lusatia Verlag, Neißewasserüberleitung. Auszug: Der Schraden ist eine Landschaft an der sächsisch-brandenburgischen Grenze etwa 50 Kilometer nördlich der sächsischen Landeshauptstadt Dresden. Sie umfasst die ehemals vollständig bewaldeten Niederungen der Schwarzen Elster und der Pulsnitz im Grenzland zwischen der einstigen Mark Meißen, der Oberlausitz und der Niederlausitz, welches einst weitgehend dem Spreewald ähnelte und als eine ungeheure Holz- und Wildbretkammer galt. Am südlichen Rand befindet sich im Bereich der Schradenberge Brandenburgs höchster topographischer Punkt, die 201,4 Meter hohe Heidehöhe. Nach Flussregulierungen, Meliorationen und Rodungen wird die Niederung des Schradens heute von Acker- und Grünlandflächen dominiert. Die wichtigsten Schradengemeinden sind die Städte Elsterwerda, Lauchhammer und Ortrand. Die Amtsgemeinde Schraden und das Amt Schradenland wurden nach dieser Landschaft benannt. Der westliche Schraden aus der Luft betrachtet. Im Hintergrund ist die Heidehöhe zu sehen. Die Elstermühle in Plessa Kirche Großkmehlen Das etwa 15.000 Hektar große Niederungsgebiet befindet sich im Grenzgebiet der Bundesländer Brandenburg und Sachsen rund 50 Kilometer nördlich von Dresden und 120 Kilometer südlich von Berlin im Breslau-Magdeburger Urstromtal. Es hat in Nord-Süd-Richtung eine Ausdehnung von ungefähr sechs Kilometern im Westen und neun Kilometern im Osten. Die Länge des Schradens beträgt etwa 15 Kilometer. Die historische Flur Schraden wurde ursprünglich im Westen von den Feldmarken Elsterwerda und Krauschütz und im Osten von der Grenzpulsnitz begrenzt. Im Norden grenzte sie an die Feldmarken der Dörfer Plessa und Kahla, im Süden an die Feldmarken der nördlich der Gröden-Hirschfelder Endmoräne gelegenen Schradendörfer Merzdorf, Gröden, Hirschfeld sowie weiter östlich an Großthiemig, Frauwalde und Großkmehlen. Nachdem 1727 der kursächsische König August der Starke und somit der sächsische Staat in den Besitz der Herrschaft Elsterwerda kam, zählten auch einige Flächen nördlich der Schwarzen 104 pp. Deutsch.

Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, NDS, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Quelle: Wikipedia. Seiten: 102. Kapitel: Sorben, Sorbische Sprachen, Spree, Lausitzer Gebirge, Zittauer Gebirge, Schraden, Liebenwerdaer Heide, Bahnstrecke Bautzen-Bad Schandau, Lausitzer Granit, Lausitzer Neiße, Biosphärenreservat Spreewald, Sorbisches Schulwesen, Berliner Husarenstreich, Lausitzer Allianz, Via Regia, Querx, Strele, Anthrazitlagerstätte Doberlug-Kirchhain, Osterreiten, Besunzane, Liste der Landvögte der Oberlausitz, Lausitzer Kultur, Via Regia Lusatiae Superioris, Wildbiologisches Büro LUPUS, Plessaer Heide, Liste der Markgrafen der Lausitz, Internationale Bauausstellung Fürst-Pückler-Land, Niederstraße, Lusitzi, Schwedenstein, Butterberg, Rallye Monte Lugau, Rjana Luzica, Liste der Orte mit sorbischen Schulen, Lausitzer Verwerfung, Rothenburger Modell, Euroregion Neiße, Fürst-Pückler-Weg, Gerberstadt-Gymnasium, Bober, Zagost, Euroregion Spree-Neiße-Bober, Lausitzer Granitmassiv, Hohwald, Hochstein, Lausitzische Dialekte, Tschirne, Schwarze-Elster-Radweg, Gau Nizizi, Spreeradweg, Budarsche Stiftung, Kret***, Muskauer Faltenbogen, Sorbisches Institut, -rose, Land Budissin, Neulausitzer Mundart, Niedersorbisches Kinderensemble, Lausitzer Grenzwall, Lasswirtschaft, Queis, Sorbischer Künstlerbund, Oberlausitzer Verlag, Lusatia Verlag, Neißewasserüberleitung. Auszug: Der Schraden ist eine Landschaft an der sächsisch-brandenburgischen Grenze etwa 50 Kilometer nördlich der sächsischen Landeshauptstadt Dresden. Sie umfasst die ehemals vollständig bewaldeten Niederungen der Schwarzen Elster und der Pulsnitz im Grenzland zwischen der einstigen Mark Meißen, der Oberlausitz und der Niederlausitz, welches einst weitgehend dem Spreewald ähnelte und als eine ungeheure Holz- und Wildbretkammer galt. Am südlichen Rand befindet sich im Bereich der Schradenberge Brandenburgs höchster topographischer Punkt, die 201,4 Meter hohe Heidehöhe. Nach Flussregulierungen, Meliorationen und Rodungen wird die Niederung des Schradens heute von Acker- und Grünlandflächen dominiert. Die wichtigsten Schradengemeinden sind die Städte Elsterwerda, Lauchhammer und Ortrand. Die Amtsgemeinde Schraden und das Amt Schradenland wurden nach dieser Landschaft benannt. Der westliche Schraden aus der Luft betrachtet. Im Hintergrund ist die Heidehöhe zu sehen. Die Elstermühle in Plessa Kirche Großkmehlen Das etwa 15.000 Hektar große Niederungsgebiet befindet sich im Grenzgebiet der Bundesländer Brandenburg und Sachsen rund 50 Kilometer nördlich von Dresden und 120 Kilometer südlich von Berlin im Breslau-Magdeburger Urstromtal. Es hat in Nord-Süd-Richtung eine Ausdehnung von ungefähr sechs Kilometern im Westen und neun Kilometern im Osten. Die Länge des Schradens beträgt etwa 15 Kilometer. Die historische Flur Schraden wurde ursprünglich im Westen von den Feldmarken Elsterwerda und Krauschütz und im Osten von der Grenzpulsnitz begrenzt. Im Norden grenzte sie an die Feldmarken der Dörfer Plessa und Kahla, im Süden an die Feldmarken der nördlich der Gröden-Hirschfelder Endmoräne gelegenen Schradendörfer Merzdorf, Gröden, Hirschfeld sowie weiter östlich an Großthiemig, Frauwalde und Großkmehlen. Nachdem 1727 der kursächsische König August der Starke und somit der sächsische Staat in den Besitz der Herrschaft Elsterwerda kam, zählten auch einige Flächen nördlich der Schwarzen 104 pp. Deutsch.

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Language: German. Brand new Book. Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 102. Nicht dargestellt. Kapitel: Sorben, Sorbische Sprachen, Spree, Lausitzer Gebirge, Zittauer Gebirge, Schraden, Liebenwerdaer Heide, Bahnstrecke Bautzen-Bad Schandau, Lausitzer Granit, Lausitzer Neisse, Biospharenreservat Spreewald, Sorbisches Schulwesen, Berliner Husarenstreich, Lausitzer Allianz, Via Regia, Querx, Strele, Anthrazitlagerstatte Doberlug-Kirchhain, Osterreiten, Besunzane, Liste der Landvogte der Oberlausitz, Lausitzer Kultur, Via Regia Lusatiae Superioris, Wildbiologisches Buro LUPUS, Plessaer Heide, Liste der Markgrafen der Lausitz, Internationale Bauausstellung Furst-Puckler-Land, Niederstrasse, Lusitzi, Schwedenstein, Butterberg, Rallye Monte Lugau, Rjana u ica, Liste der Orte mit sorbischen Schulen, Lausitzer Verwerfung, Rothenburger Modell, Euroregion Neisse, Furst-Puckler-Weg, Gerberstadt-Gymnasium, Bober, Zagost, Euroregion Spree-Neisse-Bober, Lausitzer Granitmassiv, Hohwald, Hochstein, Lausitzische Dialekte, Tschirne, Schwarze-Elster-Radweg, Gau Nizizi, Spreeradweg, Budarsche Stiftung, Kretscham, Muskauer Faltenbogen, Sorbisches Institut, -rose, Land Budissin, Neulausitzer Mundart, Niedersorbisches Kinderensemble, Lausitzer Grenzwall, Lasswirtschaft, Queis, Sorbischer Kunstlerbund, Oberlausitzer Verlag, Lusatia Verlag, Neissewasseruberleitung. Auszug: Der Schraden ist eine Landschaft an der sachsisch-brandenburgischen Grenze etwa 50 Kilometer nordlich der sachsischen Landeshauptstadt Dresden. Sie umfasst die ehemals vollstandig bewaldeten Niederungen der Schwarzen Elster und der Pulsnitz im Grenzland zwischen der einstigen Mark Meissen, der Oberlausitz und der Niederlausitz, welches einst weitgehend dem Spreewald ahnelte und als eine ungeheure Holz- und Wildbretkammer galt. Am sudlichen Rand befindet sich im Bereich der Schradenberge Brandenburgs hochster topographischer Punkt, die 201,4 Meter hohe Heidehohe. Nach Flussregulierung.

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