Militärmuseum (Deutschland) - 7 Angebote vergleichen
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Symbolbild
Militärmuseum (Deutschland) (2011)
EN PB NW RP
ISBN: 9781159166274 bzw. 1159166277, in Englisch, General Books Aug 2011, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, NDS, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Quelle: Wikipedia. Seiten: 40. Kapitel: Heeresversuchsanstalt Peenemünde, Burgstaaken, Marine-Ehrenmal Laboe, Aeronauticum, Bayerisches Armeemuseum, Deutsch-Russisches Museum Berlin-Karlshorst, Peenemünde-West, Militärhistorisches Museum der Bundeswehr, Deutsches Panzermuseum Munster, U 995, Luftwaffenmuseum der Bundeswehr, Museum Festung Dresden, Deutsches Marinemuseum, Kornmarktkirche, Historisch-technisches Informationszentrum Peenemünde, Wehrgeschichtliches Museum Rastatt, Altes Lager, Westwallmuseum Pirmasens, Wehrtechnische Studiensammlung Koblenz, Garnisonmuseum Ludwigsburg, Museum für Historische Wehrtechnik, Luftwaffenmuseum Uetersen, Marinemuseum Dänholm, 1. Oberpfälzer Kultur- und Militärmuseum, Historisch-Technisches Museum Versuchsstelle Kummersdorf, Westwallmuseum Irrel, HMS Otus, Fuggereimuseum, Celler Garnison-Museum, Bunker Ladeburg, Museum des Dreißigjährigen Krieges. Auszug: In Peenemünde im Norden der Insel Usedom wurde 1936 die Versuchsstelle des Heeres Peenemünde (kurz: Heeresversuchsanstalt Peenemünde oder HVA ) errichtet, die 1938 durch die Versuchs-, später Erprobungsstelle der Luftwaffe Peenemünde-West ergänzt wurde. Auf den Raketenstartplätzen wurde insbesondere die erste funktionsfähige Großrakete Aggregat 4 (A4, Propagandaname: V2 ) vom Heer unter Leitung von Walter Dornberger und Wernher von Braun entwickelt und getestet; Abteilungsleiter für Steuerung und Lenkung war Helmut Gröttrup. Parallel entwickelte in Peenemünde-West die Luftwaffe u.A. Flugbombe Fi 103 (Propagandaname: V1 ). Die wichtigste Abschussrampe für die A4- bzw. V2-Raketen war der von Dr.-Ing. Kurt Debus geleitete Prüfstand VII. Von Peenemünde aus erfolgten aber nur Versuchsstarts, da sowohl die Flugbombe V1 (Fieseler Fi 103) als auch die ballistische Rakete V2 (A4) eine zu geringe Reichweite aufwiesen, um von Peenemünde aus geeignete feindliche Ziele erreichen zu können. Nach Ende des Zweiten Weltkriegs unterhielt die UdSSR bis 1952 einen sowjetischen Marine- und Luftwaffenstützpunkt, dann wurde das Gelände der NVA der DDR übergeben. Heute betreibt die Bundeswehr eine vergleichbare Nachfolgeeinrichtung mit der Erprobungsstelle E91 bei Meppen auf dem ehemaligen Krupp'schen Schießplatz. Private vergleichbare Einrichtungen betreibt die Rheinmetall AG auf dem werkseigenen Schießplatz in Unterlüß. Nachbau einer V2(A4)-RaketeDie militärische deutsche Raketenentwicklung begann bereits Ende der 1920er Jahre. Unter großer Geheimhaltung wurden in deutschen Firmen erste Versuche zum Bau von Flüssigkeitsraketentriebwerken unternommen, die das Heer finanzierte. Durch die Auflagen des Versailler Vertrags war Deutschland eingeschränkt in der Entwicklung großkalibriger Artillerie. Da sich Fernraketen zum Ende des Ersten Weltkriegs niemand vorstellen konnte, war deren Entwicklung nicht ausdrücklich verboten. Auf dem Truppenübungsplatz Kummersdorf wurden auf einem abgegr 40 pp. Deutsch.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Quelle: Wikipedia. Seiten: 40. Kapitel: Heeresversuchsanstalt Peenemünde, Burgstaaken, Marine-Ehrenmal Laboe, Aeronauticum, Bayerisches Armeemuseum, Deutsch-Russisches Museum Berlin-Karlshorst, Peenemünde-West, Militärhistorisches Museum der Bundeswehr, Deutsches Panzermuseum Munster, U 995, Luftwaffenmuseum der Bundeswehr, Museum Festung Dresden, Deutsches Marinemuseum, Kornmarktkirche, Historisch-technisches Informationszentrum Peenemünde, Wehrgeschichtliches Museum Rastatt, Altes Lager, Westwallmuseum Pirmasens, Wehrtechnische Studiensammlung Koblenz, Garnisonmuseum Ludwigsburg, Museum für Historische Wehrtechnik, Luftwaffenmuseum Uetersen, Marinemuseum Dänholm, 1. Oberpfälzer Kultur- und Militärmuseum, Historisch-Technisches Museum Versuchsstelle Kummersdorf, Westwallmuseum Irrel, HMS Otus, Fuggereimuseum, Celler Garnison-Museum, Bunker Ladeburg, Museum des Dreißigjährigen Krieges. Auszug: In Peenemünde im Norden der Insel Usedom wurde 1936 die Versuchsstelle des Heeres Peenemünde (kurz: Heeresversuchsanstalt Peenemünde oder HVA ) errichtet, die 1938 durch die Versuchs-, später Erprobungsstelle der Luftwaffe Peenemünde-West ergänzt wurde. Auf den Raketenstartplätzen wurde insbesondere die erste funktionsfähige Großrakete Aggregat 4 (A4, Propagandaname: V2 ) vom Heer unter Leitung von Walter Dornberger und Wernher von Braun entwickelt und getestet; Abteilungsleiter für Steuerung und Lenkung war Helmut Gröttrup. Parallel entwickelte in Peenemünde-West die Luftwaffe u.A. Flugbombe Fi 103 (Propagandaname: V1 ). Die wichtigste Abschussrampe für die A4- bzw. V2-Raketen war der von Dr.-Ing. Kurt Debus geleitete Prüfstand VII. Von Peenemünde aus erfolgten aber nur Versuchsstarts, da sowohl die Flugbombe V1 (Fieseler Fi 103) als auch die ballistische Rakete V2 (A4) eine zu geringe Reichweite aufwiesen, um von Peenemünde aus geeignete feindliche Ziele erreichen zu können. Nach Ende des Zweiten Weltkriegs unterhielt die UdSSR bis 1952 einen sowjetischen Marine- und Luftwaffenstützpunkt, dann wurde das Gelände der NVA der DDR übergeben. Heute betreibt die Bundeswehr eine vergleichbare Nachfolgeeinrichtung mit der Erprobungsstelle E91 bei Meppen auf dem ehemaligen Krupp'schen Schießplatz. Private vergleichbare Einrichtungen betreibt die Rheinmetall AG auf dem werkseigenen Schießplatz in Unterlüß. Nachbau einer V2(A4)-RaketeDie militärische deutsche Raketenentwicklung begann bereits Ende der 1920er Jahre. Unter großer Geheimhaltung wurden in deutschen Firmen erste Versuche zum Bau von Flüssigkeitsraketentriebwerken unternommen, die das Heer finanzierte. Durch die Auflagen des Versailler Vertrags war Deutschland eingeschränkt in der Entwicklung großkalibriger Artillerie. Da sich Fernraketen zum Ende des Ersten Weltkriegs niemand vorstellen konnte, war deren Entwicklung nicht ausdrücklich verboten. Auf dem Truppenübungsplatz Kummersdorf wurden auf einem abgegr 40 pp. Deutsch.
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Militärmuseum (Deutschland)
EN NW
ISBN: 9781159166274 bzw. 1159166277, in Englisch, neu.
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 40. Kapitel: Heeresversuchsanstalt Peenemünde, Burgstaaken, Marine-Ehrenmal Laboe, Aeronauticum, Bayerisches Armeemuseum, Deutsch-Russisches Museum Berlin-Karlshorst, Peenemünde-West, Militärhistorisches Museum der Bundeswehr, Deutsches Panzermuseum Munster, U 995, Luftwaffenmuseum der Bundeswehr, Museum Festung Dresden, Deutsches Marinemuseum, Kornmarktkirche, Historisch-technisches Informationszentrum Peenemünde, Wehrgeschichtliches Museum Rastatt, Altes Lager, Westwallmuseum Pirmasens, Wehrtechnische Studiensammlung Koblenz, Garnisonmuseum Ludwigsburg, Museum für Historische Wehrtechnik, Luftwaffenmuseum Uetersen, Marinemuseum Dänholm, 1. Oberpfälzer Kultur- und Militärmuseum, Historisch-Technisches Museum Versuchsstelle Kummersdorf, Westwallmuseum Irrel, HMS Otus, Fuggereimuseum, Celler Garnison-Museum, Bunker Ladeburg, Museum des Dreißigjährigen Krieges. Auszug: In Peenemünde im Norden der Insel Usedom wurde 1936 die Versuchsstelle des Heeres Peenemünde (kurz: Heeresversuchsanstalt Peenemünde oder HVA ) errichtet, die 1938 durch die Versuchs-, später Erprobungsstelle der Luftwaffe Peenemünde-West ergänzt wurde. Auf den Raketenstartplätzen wurde insbesondere die erste funktionsfähige Großrakete Aggregat 4 (A4, Propagandaname: V2 ) vom Heer unter Leitung von Walter Dornberger und Wernher von Braun entwickelt und getestet; Abteilungsleiter für Steuerung und Lenkung war Helmut Gröttrup. Parallel entwickelte in Peenemünde-West die Luftwaffe u.A. Flugbombe Fi 103 (Propagandaname: V1 ). Die wichtigste Abschussrampe für die A4- bzw. V2-Raketen war der von Dr.-Ing. Kurt Debus geleitete Prüfstand VII. Von Peenemünde aus erfolgten aber nur Versuchsstarts, da sowohl die Flugbombe V1 (Fieseler Fi 103) als auch die ballistische Rakete V2 (A4) eine zu geringe Reichweite aufwiesen, um von Peenemünde aus geeignete feindliche Ziele erreichen zu können. Nach Ende des Zweiten Weltkriegs unterhielt die UdSSR bis 1952 einen sowjetischen Marine- und Luftwaffenstützpunkt, dann wurde das Gelände der NVA der DDR übergeben. Heute betreibt die Bundeswehr eine vergleichbare Nachfolgeeinrichtung mit der Erprobungsstelle E91 bei Meppen auf dem ehemaligen Krupp'schen Schießplatz. Private vergleichbare Einrichtungen betreibt die Rheinmetall AG auf dem werkseigenen Schießplatz in Unterlüß. Nachbau einer V2(A4)-RaketeDie militärische deutsche Raketenentwicklung begann bereits Ende der 1920er Jahre. Unter großer Geheimhaltung wurden in deutschen Firmen erste Versuche zum Bau von Flüssigkeitsraketentriebwerken unternommen, die das Heer finanzierte. Durch die Auflagen des Versailler Vertrags war Deutschland eingeschränkt in der Entwicklung großkalibriger Artillerie. Da sich Fernraketen zum Ende des Ersten Weltkriegs niemand vorstellen konnte, war deren Entwicklung nicht ausdrücklich verboten. Auf dem Truppenübungsplatz Kummersdorf wurden auf einem abgegr.
Quelle: Wikipedia. Seiten: 40. Kapitel: Heeresversuchsanstalt Peenemünde, Burgstaaken, Marine-Ehrenmal Laboe, Aeronauticum, Bayerisches Armeemuseum, Deutsch-Russisches Museum Berlin-Karlshorst, Peenemünde-West, Militärhistorisches Museum der Bundeswehr, Deutsches Panzermuseum Munster, U 995, Luftwaffenmuseum der Bundeswehr, Museum Festung Dresden, Deutsches Marinemuseum, Kornmarktkirche, Historisch-technisches Informationszentrum Peenemünde, Wehrgeschichtliches Museum Rastatt, Altes Lager, Westwallmuseum Pirmasens, Wehrtechnische Studiensammlung Koblenz, Garnisonmuseum Ludwigsburg, Museum für Historische Wehrtechnik, Luftwaffenmuseum Uetersen, Marinemuseum Dänholm, 1. Oberpfälzer Kultur- und Militärmuseum, Historisch-Technisches Museum Versuchsstelle Kummersdorf, Westwallmuseum Irrel, HMS Otus, Fuggereimuseum, Celler Garnison-Museum, Bunker Ladeburg, Museum des Dreißigjährigen Krieges. Auszug: In Peenemünde im Norden der Insel Usedom wurde 1936 die Versuchsstelle des Heeres Peenemünde (kurz: Heeresversuchsanstalt Peenemünde oder HVA ) errichtet, die 1938 durch die Versuchs-, später Erprobungsstelle der Luftwaffe Peenemünde-West ergänzt wurde. Auf den Raketenstartplätzen wurde insbesondere die erste funktionsfähige Großrakete Aggregat 4 (A4, Propagandaname: V2 ) vom Heer unter Leitung von Walter Dornberger und Wernher von Braun entwickelt und getestet; Abteilungsleiter für Steuerung und Lenkung war Helmut Gröttrup. Parallel entwickelte in Peenemünde-West die Luftwaffe u.A. Flugbombe Fi 103 (Propagandaname: V1 ). Die wichtigste Abschussrampe für die A4- bzw. V2-Raketen war der von Dr.-Ing. Kurt Debus geleitete Prüfstand VII. Von Peenemünde aus erfolgten aber nur Versuchsstarts, da sowohl die Flugbombe V1 (Fieseler Fi 103) als auch die ballistische Rakete V2 (A4) eine zu geringe Reichweite aufwiesen, um von Peenemünde aus geeignete feindliche Ziele erreichen zu können. Nach Ende des Zweiten Weltkriegs unterhielt die UdSSR bis 1952 einen sowjetischen Marine- und Luftwaffenstützpunkt, dann wurde das Gelände der NVA der DDR übergeben. Heute betreibt die Bundeswehr eine vergleichbare Nachfolgeeinrichtung mit der Erprobungsstelle E91 bei Meppen auf dem ehemaligen Krupp'schen Schießplatz. Private vergleichbare Einrichtungen betreibt die Rheinmetall AG auf dem werkseigenen Schießplatz in Unterlüß. Nachbau einer V2(A4)-RaketeDie militärische deutsche Raketenentwicklung begann bereits Ende der 1920er Jahre. Unter großer Geheimhaltung wurden in deutschen Firmen erste Versuche zum Bau von Flüssigkeitsraketentriebwerken unternommen, die das Heer finanzierte. Durch die Auflagen des Versailler Vertrags war Deutschland eingeschränkt in der Entwicklung großkalibriger Artillerie. Da sich Fernraketen zum Ende des Ersten Weltkriegs niemand vorstellen konnte, war deren Entwicklung nicht ausdrücklich verboten. Auf dem Truppenübungsplatz Kummersdorf wurden auf einem abgegr.
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Militärmuseum (Deutschland) (2013)
~DE PB NW RP
ISBN: 9781159166274 bzw. 1159166277, vermutlich in Deutsch, Reference Series Books LLC Mrz 2013, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
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Von Händler/Antiquariat, BuchWeltWeit Inh. Ludwig Meier e.K. [57449362], Bergisch Gladbach, Germany.
This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Quelle: Wikipedia. Seiten: 40. Kapitel: Heeresversuchsanstalt Peenemünde, Burgstaaken, Marine-Ehrenmal Laboe, Aeronauticum, Bayerisches Armeemuseum, Deutsch-Russisches Museum Berlin-Karlshorst, Peenemünde-West, Militärhistorisches Museum der Bundeswehr, Deutsches Panzermuseum Munster, U 995, Luftwaffenmuseum der Bundeswehr, Museum Festung Dresden, Deutsches Marinemuseum, Kornmarktkirche, Historisch-technisches Informationszentrum Peenemünde, Wehrgeschichtliches Museum Rastatt, Altes Lager, Westwallmuseum Pirmasens, Wehrtechnische Studiensammlung Koblenz, Garnisonmuseum Ludwigsburg, Museum für Historische Wehrtechnik, Luftwaffenmuseum Uetersen, Marinemuseum Dänholm, 1. Oberpfälzer Kultur- und Militärmuseum, Historisch-Technisches Museum Versuchsstelle Kummersdorf, Westwallmuseum Irrel, HMS Otus, Fuggereimuseum, Celler Garnison-Museum, Bunker Ladeburg, Museum des Dreißigjährigen Krieges. Auszug: In Peenemünde im Norden der Insel Usedom wurde 1936 die Versuchsstelle des Heeres Peenemünde (kurz: Heeresversuchsanstalt Peenemünde oder HVA ) errichtet, die 1938 durch die Versuchs-, später Erprobungsstelle der Luftwaffe Peenemünde-West ergänzt wurde. Auf den Raketenstartplätzen wurde insbesondere die erste funktionsfähige Großrakete Aggregat 4 (A4, Propagandaname: V2 ) vom Heer unter Leitung von Walter Dornberger und Wernher von Braun entwickelt und getestet; Abteilungsleiter für Steuerung und Lenkung war Helmut Gröttrup. Parallel entwickelte in Peenemünde-West die Luftwaffe u.A. Flugbombe Fi 103 (Propagandaname: V1 ). Die wichtigste Abschussrampe für die A4- bzw. V2-Raketen war der von Dr.-Ing. Kurt Debus geleitete Prüfstand VII. Von Peenemünde aus erfolgten aber nur Versuchsstarts, da sowohl die Flugbombe V1 (Fieseler Fi 103) als auch die ballistische Rakete V2 (A4) eine zu geringe Reichweite aufwiesen, um von Peenemünde aus geeignete feindliche Ziele erreichen zu können. Nach Ende des Zweiten Weltkriegs unterhielt die UdSSR bis 1952 einen sowjetischen Marine- und Luftwaffenstützpunkt, dann wurde das Gelände der NVA der DDR übergeben. Heute betreibt die Bundeswehr eine vergleichbare Nachfolgeeinrichtung mit der Erprobungsstelle E91 bei Meppen auf dem ehemaligen Krupp'schen Schießplatz. Private vergleichbare Einrichtungen betreibt die Rheinmetall AG auf dem werkseigenen Schießplatz in Unterlüß. Nachbau einer V2(A4)-RaketeDie militärische deutsche Raketenentwicklung begann bereits Ende der 1920er Jahre. Unter großer Geheimhaltung wurden in deutschen Firmen erste Versuche zum Bau von Flüssigkeitsraketentriebwerken unternommen, die das Heer finanzierte. Durch die Auflagen des Versailler Vertrags war Deutschland eingeschränkt in der Entwicklung großkalibriger Artillerie. Da sich Fernraketen zum Ende des Ersten Weltkriegs niemand vorstellen konnte, war deren Entwicklung nicht ausdrücklich verboten. Auf dem Truppenübungsplatz Kummersdorf wurden auf einem abgegr 40 pp. Deutsch, Books.
Von Händler/Antiquariat, BuchWeltWeit Inh. Ludwig Meier e.K. [57449362], Bergisch Gladbach, Germany.
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Symbolbild
Militarmuseum (Deutschland): Heeresversuchsanstalt Peenemunde, Burgstaaken, Marine-Ehrenmal Laboe, Aeronauticum, Bayerisches Armeemuseum (Paperback)
EN PB NW
ISBN: 9781159166274 bzw. 1159166277, in Englisch, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Citi Retail [9235530], Lowfield Heath, CRAWL, United Kingdom.
Paperback. Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 40. Nicht dargestellt. Kapitel: Heeresversuchsanstalt Pee.Shipping may be from our UK, US or Australian warehouse depending on stock availability. This item is printed on demand. 42 pages. 0.095.
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Militärmuseum (Deutschland) Heeresversuchsanstalt Peenemünde, Burgstaaken, Marine-Ehrenmal Laboe, Aeronauticum, Bayerisches Armeemuseum, Deutsch-Russisches Museum Berlin-Karlshorst, Peenemünde-West, Militärhistorisches Museum der Bundeswehr (2013)
DE NW
ISBN: 1159166277 bzw. 9781159166274, in Deutsch, Books LLC, Reference Series, neu.
Von Händler/Antiquariat, MARZIES.de Buch- und Medienhandel, 14621 Schönwalde-Glien.
Kartoniert / Broschiert TRAVEL / Europe / General, neu, 2017-10-24.
Kartoniert / Broschiert TRAVEL / Europe / General, neu, 2017-10-24.
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Milit Rmuseum (Deutschland): Heeresversuchsanstalt Peenem Nde, Burgstaaken, Marine-Ehrenmal Laboe, Aeronauticum, Bayerisches Armeemuseum
EN NW
ISBN: 9781159166274 bzw. 1159166277, in Englisch, Books LLC, Wiki Series, Books LLC, Wiki Series, Books LLC, Wiki Series, neu.
Lieferung aus: Vereinigte Staaten von Amerika, zzgl. Versandkosten, Free Shipping on eligible orders over $25.
Quelle Wikipedia, Bucher Gruppe (Editor),Paperback, German-language edition,Pub by Books LLC, Wiki Series.
Quelle Wikipedia, Bucher Gruppe (Editor),Paperback, German-language edition,Pub by Books LLC, Wiki Series.
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Milit Rmuseum (Deutschland): Heeresversuchsanstalt Peenem Nde, Burgstaaken, Marine-Ehrenmal Laboe, Aeronauticum, Bayerisches Armeemuseum (2011)
EN NW
ISBN: 9781159166274 bzw. 1159166277, in Englisch, General Books LLC, General Books LLC, General Books LLC, neu.
Lieferung aus: Vereinigte Staaten von Amerika, zzgl. Versandkosten, Free Shipping on eligible orders over $25.
Quelle Wikipedia, Bucher Gruppe (Editor),Paperback, German-language edition, Pub by General Books LLC.
Quelle Wikipedia, Bucher Gruppe (Editor),Paperback, German-language edition, Pub by General Books LLC.
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