Papier: Wasserzeichen, Zellstoff, Charles-Moïse Briquet, Holzstoff, Papiermuseum in Duszniki-Zdrój, Pappmaché, Papierfalten, Karton, Gerhard Piccard, . Vorsatz, Schnipsel, Papiertechnische Stiftung
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Neuware - Quelle: Wikipedia. Seiten: 209. Nicht dargestellt. Kapitel: Wasserzeichen, Zellstoff, Charles-Moïse Briquet, Holzstoff, Papiermuseum in Duszniki-Zdrój, Pappmaché, Papierfalten, Karton, Gerhard Piccard, Release coatings, Rupffestigkeit, Stockfleck, Vorsatz, Schnipsel, Papiertechnische Stiftung, Papierverzug, Mitsumata, Xuanquanzhi, Halbzellstoff, Laufrichtung, Berufsgenossenschaft Rohstoffe und chemische Industrie, Papiermuseum Düren, Neuries, Falzbein, Papiergradation, Kartonage, Büttenrand, Verso, Ganzstoff, Papierzeit, Recto, Paperworld, Pauscht, Papiermusik, Flächenbezogene Masse, Bogen, Buch. Auszug: Papier (von französ.: papier, aus griechisch pápyros, Papyrusstaude ) ist ein Material, das vorwiegend zum Beschreiben und Bedrucken verwendet wird und größtenteils aus pflanzlichen Fasern besteht. Weitere wichtige Einsatzgebiete sind Verpackungen (Pappe, Karton), Hygienepapiere wie Toilettenpapier und Spezialpapiere wie Tapeten. Heute wird Papier in der Regel aus Zellstoff oder aus Holzstoff (aus Holzschliff) hergestellt. Wiederverwertetes Papier in Form von Altpapier stellt mittlerweile eine wichtige Rohstoffquelle in Europa dar. Normalerweise wird Papier als dünnes Substrat verwendet; es kann aber auch zu massiven Objekten wie Pappmaché geformt werden. In Japan und China wird Papier in der Inneneinrichtung vielfältiger verwendet, beispielsweise die japanischen Shoji, mit durchscheinendem Washi-Papier bespannte Raumteiler. Höhlenzeichnungen sind die ältesten Dokumente, die der Mensch mit Pigmentfarbe auf einen Untergrund gezeichnet hat. Die Sumerer, die Träger der ältesten bekannten Hochkultur, schrieben seit etwa 3200 v. Chr. mit Keilschrift auf weiche Tontafeln, die zum Teil bis heute überliefert sind, weil sie durch Zufälle gebrannt wurden. Auch aus Ägypten sind Schriftträger aus anorganischen Materialien bekannt, beispielsweise die Prunkpalette des Königs Narmer (3100 v. Chr.) aus Speckstein. Antiker ägyptischer PapyrusPapyrus besteht aus den flach geschlagenen, über Kreuz gelegten und gepressten Stängeln der am gesamten unteren Nil in ruhigen Uferzonen wachsenden Schilfpflanzen (Echter Papyrus). Geschrieben wurde darauf mit schwarzer und roter Farbe. Die schwarze Tusche bestand aus Ruß und einer Lösung von Gummi arabicum, die rote Farbe wurde auf Ocker-Basis hergestellt. Das Schreibgerät war ein Pinsel aus Binsen. Zwar gab es Papyrus im antiken Griechenland, jedoch war eine Verbreitung über Griechenland hinaus kaum bekannt. Im 3. Jahrhundert ersetzten die Griechen den Pinsel durch eine gespaltene Rohrfeder. Von dem griechischen Wort pápyros leitet sich das W 210 pp. Deutsch.
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Neuware - Quelle: Wikipedia. Seiten: 209. Nicht dargestellt. Kapitel: Wasserzeichen, Zellstoff, Charles-Moïse Briquet, Holzstoff, Papiermuseum in Duszniki-Zdrój, Pappmaché, Papierfalten, Karton, Gerhard Piccard, Release coatings, Rupffestigkeit, Stockfleck, Vorsatz, Schnipsel, Papiertechnische Stiftung, Papierverzug, Mitsumata, Xuanquanzhi, Halbzellstoff, Laufrichtung, Berufsgenossenschaft Rohstoffe und chemische Industrie, Papiermuseum Düren, Neuries, Falzbein, Papiergradation, Kartonage, Büttenrand, Verso, Ganzstoff, Papierzeit, Recto, Paperworld, Pauscht, Papiermusik, Flächenbezogene Masse, Bogen, Buch. Auszug: Papier (von französ.: papier, aus griechisch pápyros, Papyrusstaude ) ist ein Material, das vorwiegend zum Beschreiben und Bedrucken verwendet wird und größtenteils aus pflanzlichen Fasern besteht. Weitere wichtige Einsatzgebiete sind Verpackungen (Pappe, Karton), Hygienepapiere wie Toilettenpapier und Spezialpapiere wie Tapeten. Heute wird Papier in der Regel aus Zellstoff oder aus Holzstoff (aus Holzschliff) hergestellt. Wiederverwertetes Papier in Form von Altpapier stellt mittlerweile eine wichtige Rohstoffquelle in Europa dar. Normalerweise wird Papier als dünnes Substrat verwendet; es kann aber auch zu massiven Objekten wie Pappmaché geformt werden. In Japan und China wird Papier in der Inneneinrichtung vielfältiger verwendet, beispielsweise die japanischen Shoji, mit durchscheinendem Washi-Papier bespannte Raumteiler. Höhlenzeichnungen sind die ältesten Dokumente, die der Mensch mit Pigmentfarbe auf einen Untergrund gezeichnet hat. Die Sumerer, die Träger der ältesten bekannten Hochkultur, schrieben seit etwa 3200 v. Chr. mit Keilschrift auf weiche Tontafeln, die zum Teil bis heute überliefert sind, weil sie durch Zufälle gebrannt wurden. Auch aus Ägypten sind Schriftträger aus anorganischen Materialien bekannt, beispielsweise die Prunkpalette des Königs Narmer (3100 v. Chr.) aus Speckstein. Antiker ägyptischer PapyrusPapyrus besteht aus den flach geschlagenen, über Kreuz gelegten und gepressten Stängeln der am gesamten unteren Nil in ruhigen Uferzonen wachsenden Schilfpflanzen (Echter Papyrus). Geschrieben wurde darauf mit schwarzer und roter Farbe. Die schwarze Tusche bestand aus Ruß und einer Lösung von Gummi arabicum, die rote Farbe wurde auf Ocker-Basis hergestellt. Das Schreibgerät war ein Pinsel aus Binsen. Zwar gab es Papyrus im antiken Griechenland, jedoch war eine Verbreitung über Griechenland hinaus kaum bekannt. Im 3. Jahrhundert ersetzten die Griechen den Pinsel durch eine gespaltene Rohrfeder. Von dem griechischen Wort pápyros leitet sich das W 210 pp. Deutsch.
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9781159240035 - Quelle: Wikipedia: Papier
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 209. Nicht dargestellt. Kapitel: Wasserzeichen, Zellstoff, Charles-Moïse Briquet, Holzstoff, Papiermuseum in Duszniki-Zdrój, Pappmaché, Papierfalten, Karton, Gerhard Piccard, Release coatings, Rupffestigkeit, Stockfleck, Vorsatz, Schnipsel, Papiertechnische Stiftung, Papierverzug, Mitsumata, Xuanquanzhi, Halbzellstoff, Laufrichtung, Berufsgenossenschaft Rohstoffe und chemische Industrie, Papiermuseum Düren, Neuries, Falzbein, Papiergradation, Kartonage, Büttenrand, Verso, Ganzstoff, Papierzeit, Recto, Paperworld, Pauscht, Papiermusik, Flächenbezogene Masse, Bogen, Buch. Auszug: Papier (von französ.: papier, aus griechisch pápyros, "Papyrusstaude") ist ein Material, das vorwiegend zum Beschreiben und Bedrucken verwendet wird und größtenteils aus pflanzlichen Fasern besteht. Weitere wichtige Einsatzgebiete sind Verpackungen (Pappe, Karton), Hygienepapiere wie Toilettenpapier und Spezialpapiere wie Tapeten. Heute wird Papier in der Regel aus Zellstoff oder aus Holzstoff (aus Holzschliff) hergestellt. Wiederverwertetes Papier in Form von Altpapier stellt mittlerweile eine wichtige Rohstoffquelle in Europa dar. Normalerweise wird Papier als dünnes Substrat verwendet; es kann aber auch zu massiven Objekten wie Pappmaché geformt werden. In Japan und China wird Papier in der Inneneinrichtung vielfältiger verwendet, beispielsweise die japanischen Shoji, mit durchscheinendem Washi-Papier bespannte Raumteiler. Höhlenzeichnungen sind die ältesten Dokumente, die der Mensch mit Pigmentfarbe auf einen Untergrund gezeichnet hat. Die Sumerer, die Träger der ältesten bekannten Hochkultur, schrieben seit etwa 3200 v. Chr. mit Keilschrift auf weiche Tontafeln, die zum Teil bis heute überliefert sind, weil sie durch Zufälle gebrannt wurden. Auch aus Ägypten sind Schriftträger aus anorganischen Materialien bekannt, beispielsweise die Prunkpalette des Königs Narmer (3100 v. Chr.) aus Speckstein. Antiker ägyptischer PapyrusPapyrus besteht aus den flach geschlagenen, über Kreuz gelegten und gepressten Stängeln der am gesamten unteren Nil in ruhigen Uferzonen wachsenden Schilfpflanzen (Echter Papyrus). Geschrieben wurde darauf mit schwarzer und roter Farbe. Die schwarze Tusche bestand aus Ruß und einer Lösung von Gummi arabicum, die rote Farbe wurde auf Ocker-Basis hergestellt. Das Schreibgerät war ein Pinsel aus Binsen. Zwar gab es Papyrus im antiken Griechenland, jedoch war eine Verbreitung über Griechenland hinaus kaum bekannt. Im 3. Jahrhundert ersetzten die Griechen den Pinsel durch eine gespaltene Rohrfeder. Von dem griechischen Wort pápyros leitet sich das W von Quelle: Wikipedia, Neu.
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Neuware - Quelle: Wikipedia. Seiten: 209. Nicht dargestellt. Kapitel: Wasserzeichen, Zellstoff, Charles-Moïse Briquet, Holzstoff, Papiermuseum in Duszniki-Zdrój, Pappmaché, Papierfalten, Karton, Gerhard Piccard, Release coatings, Rupffestigkeit, Stockfleck, Vorsatz, Schnipsel, Papiertechnische Stiftung, Papierverzug, Mitsumata, Xuanquanzhi, Halbzellstoff, Laufrichtung, Berufsgenossenschaft Rohstoffe und chemische Industrie, Papiermuseum Düren, Neuries, Falzbein, Papiergradation, Kartonage, Büttenrand, Verso, Ganzstoff, Papierzeit, Recto, Paperworld, Pauscht, Papiermusik, Flächenbezogene Masse, Bogen, Buch. Auszug: Papier (von französ.: papier, aus griechisch pápyros, Papyrusstaude ) ist ein Material, das vorwiegend zum Beschreiben und Bedrucken verwendet wird und größtenteils aus pflanzlichen Fasern besteht. Weitere wichtige Einsatzgebiete sind Verpackungen (Pappe, Karton), Hygienepapiere wie Toilettenpapier und Spezialpapiere wie Tapeten. Heute wird Papier in der Regel aus Zellstoff oder aus Holzstoff (aus Holzschliff) hergestellt. Wiederverwertetes Papier in Form von Altpapier stellt mittlerweile eine wichtige Rohstoffquelle in Europa dar. Normalerweise wird Papier als dünnes Substrat verwendet es kann aber auch zu massiven Objekten wie Pappmaché geformt werden. In Japan und China wird Papier in der Inneneinrichtung vielfältiger verwendet, beispielsweise die japanischen Shoji, mit durchscheinendem Washi-Papier bespannte Raumteiler. Höhlenzeichnungen sind die ältesten Dokumente, die der Mensch mit Pigmentfarbe auf einen Untergrund gezeichnet hat. Die Sumerer, die Träger der ältesten bekannten Hochkultur, schrieben seit etwa 3200 v. Chr. mit Keilschrift auf weiche Tontafeln, die zum Teil bis heute überliefert sind, weil sie durch Zufälle gebrannt wurden. Auch aus Ägypten sind Schriftträger aus anorganischen Materialien bekannt, beispielsweise die Prunkpalette des Königs Narmer (3100 v. Chr.) aus Speckstein. Antiker ägyptischer PapyrusPapyrus besteht aus den flach geschlagenen, über Kreuz gelegten und gepressten Stängeln der am gesamten unteren Nil in ruhigen Uferzonen wachsenden Schilfpflanzen (Echter Papyrus). Geschrieben wurde darauf mit schwarzer und roter Farbe. Die schwarze Tusche bestand aus Ruß und einer Lösung von Gummi arabicum, die rote Farbe wurde auf Ocker-Basis hergestellt. Das Schreibgerät war ein Pinsel aus Binsen. Zwar gab es Papyrus im antiken Griechenland, jedoch war eine Verbreitung über Griechenland hinaus kaum bekannt. Im 3. Jahrhundert ersetzten die Griechen den Pinsel durch eine gespaltene Rohrfeder. Von dem griechischen Wort pápyros leitet sich das W -, Taschenbuch, Neuware, 231x156x17 mm, 316g.
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Neuware - Quelle: Wikipedia. Seiten: 209. Nicht dargestellt. Kapitel: Wasserzeichen, Zellstoff, Charles-Moïse Briquet, Holzstoff, Papiermuseum in Duszniki-Zdrój, Pappmaché, Papierfalten, Karton, Gerhard Piccard, Release coatings, Rupffestigkeit, Stockfleck, Vorsatz, Schnipsel, Papiertechnische Stiftung, Papierverzug, Mitsumata, Xuanquanzhi, Halbzellstoff, Laufrichtung, Berufsgenossenschaft Rohstoffe und chemische Industrie, Papiermuseum Düren, Neuries, Falzbein, Papiergradation, Kartonage, Büttenrand, Verso, Ganzstoff, Papierzeit, Recto, Paperworld, Pauscht, Papiermusik, Flächenbezogene Masse, Bogen, Buch. Auszug: Papier (von französ.: papier, aus griechisch pápyros, 'Papyrusstaude') ist ein Material, das vorwiegend zum Beschreiben und Bedrucken verwendet wird und größtenteils aus pflanzlichen Fasern besteht. Weitere wichtige Einsatzgebiete sind Verpackungen (Pappe, Karton), Hygienepapiere wie Toilettenpapier und Spezialpapiere wie Tapeten. Heute wird Papier in der Regel aus Zellstoff oder aus Holzstoff (aus Holzschliff) hergestellt. Wiederverwertetes Papier in Form von Altpapier stellt mittlerweile eine wichtige Rohstoffquelle in Europa dar. Normalerweise wird Papier als dünnes Substrat verwendet es kann aber auch zu massiven Objekten wie Pappmaché geformt werden. In Japan und China wird Papier in der Inneneinrichtung vielfältiger verwendet, beispielsweise die japanischen Shoji, mit durchscheinendem Washi-Papier bespannte Raumteiler. Höhlenzeichnungen sind die ältesten Dokumente, die der Mensch mit Pigmentfarbe auf einen Untergrund gezeichnet hat. Die Sumerer, die Träger der ältesten bekannten Hochkultur, schrieben seit etwa 3200 v. Chr. mit Keilschrift auf weiche Tontafeln, die zum Teil bis heute überliefert sind, weil sie durch Zufälle gebrannt wurden. Auch aus Ägypten sind Schriftträger aus anorganischen Materialien bekannt, beispielsweise die Prunkpalette des Königs Narmer (3100 v. Chr.) aus Speckstein. Antiker ägyptischer PapyrusPapyrus besteht aus den flach geschlagenen, über Kreuz gelegten und gepressten Stängeln der am gesamten unteren Nil in ruhigen Uferzonen wachsenden Schilfpflanzen (Echter Papyrus). Geschrieben wurde darauf mit schwarzer und roter Farbe. Die schwarze Tusche bestand aus Ruß und einer Lösung von Gummi arabicum, die rote Farbe wurde auf Ocker-Basis hergestellt. Das Schreibgerät war ein Pinsel aus Binsen. Zwar gab es Papyrus im antiken Griechenland, jedoch war eine Verbreitung über Griechenland hinaus kaum bekannt. Im 3. Jahrhundert ersetzten die Griechen den Pinsel durch eine gespaltene Rohrfeder. Von dem griechischen Wort pápyros leitet sich das W, Taschenbuch, Neuware, 231x156x17 mm, 316g.
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