Das Kamasutra des Mulls: Kolumnen 2007 - 2015 Ulrike Gastmann Author
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Language: German. Brand new Book. Wieso sitzen Sie hier herum und lesen ein Buch via Kurzbeschreibung? Das schickt sich nicht: nur die Kurzbeschreibung zu lesen! Kaufen Sie lieber dieses hochkomplexe Werk und lesen Sie - wie sich das gehört - innen weiter. Oder wollen Sie hier etwa ein Zitat des Buxtehuder Tageblattes durcharbeiten, in dem steht, dass die Autoren mit "subtil-ironischen Reminiszenzen an die spät-kafkaeske Strukturalität der Frankfurter Schule korrelieren," um mit "feinziselierter, nahezu goethescher Buchstaben-Erotik" an eine "gut durchgewärmte Tasse Brause" Quatsch, jetzt aber: "an den späten Impressionismus der frühen Bitterfelder Schule zu erinnern, gar zu ermahnen"? Na bitte. Aus diesem Grund lesen Sie am besten - wenn Sie wissen wollen, was Sie innen erwartet - das Buch innen komplett durch. Sie haben doch schon oft genug Geld für Latte Macchiato, HebammInnen-Historien und bedruckte Fußmatten ausgegeben, dass es auf das Geld hierfür auch nicht mehr ankommt. Soviel sei verraten: Ulrike Gastmann und Christian Bosse kombinieren die vorhandenen Buchstaben des deutschen Alphabetes zu diversen Worten, die hier und da sogar schon im Duden vorkommen. Die dabei entstehenden Sätze wissen durchaus zu unterhalten und taugen jederzeit als Leitlinie für den grotesken Alltag oder zumindest für zwischendurch. Zur Not verschenken Sie das vorliegende Werk einfach an einen Mitmenschen, den Sie unbedingt ins Bett bekommen wollen - in welches auch immer. Lesen Sie etwa immer noch? Reicht das nicht langsam als unschlagbares Verkaufsargument aus? Na also! Den Bezahlen-Button finden Sie oben rechts.

Von Händler/Antiquariat, Book Depository International [58762574], London, United Kingdom.
Language: German. Brand new Book. Wieso sitzen Sie hier herum und lesen ein Buch via Kurzbeschreibung? Das schickt sich nicht: nur die Kurzbeschreibung zu lesen! Kaufen Sie lieber dieses hochkomplexe Werk und lesen Sie - wie sich das gehört - innen weiter. Oder wollen Sie hier etwa ein Zitat des Buxtehuder Tageblattes durcharbeiten, in dem steht, dass die Autoren mit "subtil-ironischen Reminiszenzen an die spät-kafkaeske Strukturalität der Frankfurter Schule korrelieren," um mit "feinziselierter, nahezu goethescher Buchstaben-Erotik" an eine "gut durchgewärmte Tasse Brause" Quatsch, jetzt aber: "an den späten Impressionismus der frühen Bitterfelder Schule zu erinnern, gar zu ermahnen"? Na bitte. Aus diesem Grund lesen Sie am besten - wenn Sie wissen wollen, was Sie innen erwartet - das Buch innen komplett durch. Sie haben doch schon oft genug Geld für Latte Macchiato, HebammInnen-Historien und bedruckte Fußmatten ausgegeben, dass es auf das Geld hierfür auch nicht mehr ankommt. Soviel sei verraten: Ulrike Gastmann und Christian Bosse kombinieren die vorhandenen Buchstaben des deutschen Alphabetes zu diversen Worten, die hier und da sogar schon im Duden vorkommen. Die dabei entstehenden Sätze wissen durchaus zu unterhalten und taugen jederzeit als Leitlinie für den grotesken Alltag oder zumindest für zwischendurch. Zur Not verschenken Sie das vorliegende Werk einfach an einen Mitmenschen, den Sie unbedingt ins Bett bekommen wollen - in welches auch immer. Lesen Sie etwa immer noch? Reicht das nicht langsam als unschlagbares Verkaufsargument aus? Na also! Den Bezahlen-Button finden Sie oben rechts.

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