Physiologisches Rauschen - Tinnitus & Hyperakusis Trainings CD [Audiobook] [Audio CD] HNO Hörsturz Kochleaimplantat Masker Noiser Schall Hörgeräte Tinnitus-Retraining-Therapie Medizin Pharmazie Medizinische Fachgebiete Audio-CD AUDIO Medi
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9783000231933 - Dr. Marc Scherer (Autor): Physiologisches Rauschen - Tinnitus & Hyperakusis Trainings CD [Audiobook] [Audio CD] von
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Dr. Marc Scherer (Autor)

Physiologisches Rauschen - Tinnitus & Hyperakusis Trainings CD [Audiobook] [Audio CD] von (2007)

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ISBN: 9783000231933 bzw. 3000231935, vermutlich in Deutsch, Arteson, Taschenbuch, Hörbuch.

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Arteson, Auflage: 3. Aufl. (18. September 2007). Auflage: 3. Aufl. (18. September 2007). Softcover. 14 x 12,4 x 1 cm. Als ich vor ca. 2 Jahren einen Hörsturz und anschließend Tinnitus erlitt, war ich um jede Hilfe dankbar. Nach dem 2. Hörsturz und anderem Tinnitusempfinden stellte mir mein HNO-Arzt die CD Physiologisches Rauschen vor. Das Hören der CD mit seiner Gleichmäßigkeit führte bei mir nach langer Zeit, aber es führte zu einer Verbesserung meines Zustandes. Ich kann nur sagen, mehrere Massnahmen, zu denen auch das Hören dieser CD gehörte, führten dazu, dass ich mit dem Tinnitus besser umgehen kann. Ich bin ein Tinnitus-Typ, dessen äußere Sinneszellen des Innenohres zu wenig Schall bekommen, trotz optimalster Versorgung mit Hörgeräten. Durch eine Tinnitus-Retraining-Therapie bekam ich u.A. auch diese CD. Seit 6 Wochen benutze ich sie mehrmals täglich (z.B. nach dem Aufwachen ca. 30 Minuten, in der Mittagspause zwischen 20 und 45/50 Minuten, am Abend ca. 1 Stunde). Bereits jetzt ist mein Tinnitus so gut wie weg. Ich habe schon viele Stunden am Tag, in denen ich komplett frei bin von diesen lästigen Ohrgeräuschen. Bereits jetzt kann wieder wunderbar ein- und durchschlafen, weil mich eben der Tinnitus nicht mehr daran hindert. Die CD tut meinen kranken Ohren richtig gut. Es ist eine echte Erholung und Entspannung für mich, diese CD zu hören. Man sollte sich aber unbedingt zum richtigen Hören z. B. die geschlossenen Walkman-Kopfhörer von Sennheiser PX 200 besorgen oder andere geschlossene Kopfhörer der Firma Sennheiser. Allerdings - und das habe ich auch in der Tinnitus-Retraining-Therapie gelernt -tritt nur eine dauerhafte und überhaupt eine Besserung ein, wenn der Patient konsequent, lebenslang, all die Dinge, die er dort lernt und empfohlen bekommt, (Cranio-Sakral-Therapie, Progressive Muskelentspannung nach Jakobsen, Atemübungen nach Fröschl usw.) kombiniert und mit eiserner Disziplin anwendet. Und über diese unumstößliche Tatsache muß sich kein Tinnitus-Patient irgendwelche anderen Illusionen machen. Für Tinnitus-Patienten heißt es entweder lebenslanges diszipliniertes und konsequentes Arbeiten an und mit sich selbst oder man bekommt den Tinnitus nicht in den Griff! Und die CD ist ein wunderbares Werkzeug hierfür. Liebe Leserinnen, liebe Leser sowie an alle betroffenen Patienten! Natürlich auch an den "Schöpfer" der CD´s, lieber Herr Scherer Das Thema Tinnitus und das Leid, was sich damit leider verbindet, beschäftigt mich nun schon seit über 9 Jahren. Eine Erst-Schädigung holte ich mir 1995 bei einem Hard-Rock-Konzert trotz dicker Watte-Pfropfen! Tabletten, InfusionenOhne Wirkung. Das damals verbliebene konstante Pfeifen konnte ich nach einigen Wochen akzeptieren. Zum Jahreswechsel 2001/2002 waren es dann einfach zu viele gedankenlos abgebrannte Feuerwerkskörper, die einen derartigen Zuschlag zu meinem Tinnitus bedeuteten, daß ich 4 Wochen lang überhaupt nicht geschlafen habe und mir ernsthaft die Frage nach dem weiteren Sinn des Lebens gestellt habe. Trotz Infusionen und Tabletten (keinerlei Besserung) gab es für den mich behandelnden Arzt nur noch den Weg in Krankenhaus. Nach 2 Wochen Klinikaufenthalt, vollgepumpt mit allem verfügbarem, haben es die Ärzte dort (oder jemand ganz weit oben!) geschafft, mir meinen Schlaf wieder zu geben! Mit Musik oder einem extrem laut tickenden Wecker habe ich es direkt nach dem Krankenhausaufenthalt über einen Zeitraum von Monaten geschafft, wieder in den halbwegs normalen Schlaf zu finden. Fast drei Jahre hat es gedauert und ich konnte noch im Januar 2004 sagenVöllig egal, ob´s da pfeift oder nicht. Ich hatte mich daran gewöhnt. Vielleicht eine Summe aus allem, gesundheitliche sonstige Probleme, verschiedene Stress-Situationen und nicht zuletzt etwas zu laut gehörte Musik (weil es einem einfach mal zu gut ging) haben dann den letzten (bisher!) Tinnitusschub bei mir gebracht. Die wirklich harte Arbeit eines Tinnituspatienten der letzten 3 Jahre war zunichte. Extremes Pfeifen, Lautstärke über 70 db (!) sind seit dem mein ständiger Begleiter Und wieder gab es die FrageWie soll es weitergehen? Das alles war ein wenig Vorgeschichte, um allen auf der einen Seite ein warnendes Beispiel zu sein, aber auf der anderen Seite gedacht als Mutmacher! Beim Hilfesuchen über´s Internet bin ich auf die Seite von Herrn Scherer gestoßen. Habe mir einige Hörproben heruntergeladen und mir in der Folge die Standart-CD und 2 spezielle CD´s bestellt. Diese nutze ich seit Wochen! Ich kann mich den Vorrednern zu den CD´s nur anschließenDie CD´s sind ein Geschenk zur Rückkehr in´s Leben. Tagsüber ist man trotz der enormen Lautstärke des Pfeifens in der Lage, durch allerlei Nebengeräusche daran vorbei zu hören. Und abends wird der CD-Player eingeschaltet, der Kopfhörer aufgesetzt und man entschwindet akustisch wie in einem gewaltigen Regenguß langsam und völlig entspannt in den Schlaf! Und genau das ist esDie Entspannung, die einen dann einschlafen läßt! Ich kann diese CD´s nur jedem empfehlen. Etwas Geduld (ein paar Tage) sollte aber jede/r mitbringen. Ein Schalter wird im Kopf dadurch nicht umgelegt, aber nach einigen Tagen des Schafes ist man wirklich zurück im Leben! Mein Kompliment und von mir einen großen, großen Verdienst-Orden an Sie Herr Scherer! Die CD ist als preiswerte Alternative zu herkömmlichen Rauschgeneratoren (Noiser oder Masker) gedacht, die z.B. bei der Tinnitus-Retraining-Therapie (TRT) verwendet werden. AnwendungenTinnitus-Noiser Tinnitus-Masker Trainingshintergrund für Cochlea-Implant-Träger Trainingsgeräusch zur Desensibilisierung bei Hyperakusis Konzentrationshilfe bei lauter Umgebung oder Tinnitus Entspannungs- und Einschlafhilfe zum günstigen Ausprobieren, ob eine Desensibilisierungstherapie (Tinnitus-Retraining-Therapie, TRT) in Frage kommt. Anwendung als Noiser Bei der TRT, die hauptsächlich von Hazell und Jastreboff wissenschaftlich untersucht und dokumentiert wurde, wird die Veränderung der Wahrnehmung nicht durch Medikamente, sondern durch mentale Übungen unter Anleitung eines Therapeuten und mit Rauschgeneratoren als Hilfsmittel erreicht. Ein wichtiger Aspekt der Retraining-Therapie ist, dass die negative emotionale Besetzung des Ohrgeräuschs, die dazu führt, dass der Tinnitus als Alarmsignal interpretiert und dadurch verstärkt wahrgenommen wird, abgebaut wird. Dieser Prozess kann mehrere Monate dauern. Nach einer erfolgreichen Tinnitus-Retraining-Therapie wird der Tinnitus auch ohne Hilfsmittel nicht mehr als störend wahrgenommen. Für die Tinnitus-Retraining-Therapie wird das Rauschen so leise eingestellt, dass das Ohrgeräusch gerade noch zu hören ist. In dieser Einstellung nennt man den Rauschgenerator einen Noiser. Durch das Hintergrundrauschen ist das Ohrgeräusch jedoch nicht mehr so dominant und kann leichter von der Wahrnehmung ausgeblendet werden. Das Rauschen kann dabei beliebig lange, auf jeden Fall jedoch während der Übungen, gehört werden. Anwendung als Masker Wenn der Rauschgenerator so laut eingestellt wir, dass der Tinnitus nicht mehr zu hören ist, spricht man von Maskierung. Der Rauschgenerator heißt dann Masker. Die Maskierung ist nur wirksam, so lange der Rauschgenerator angeschaltet ist, nach Ausschalten des Maskers ist das Ohrgeräusch wieder zu hören. Trotzdem hat die Maskierung eine wichtige Bedeutungwenn ein Betroffener in der Regel mit seinem Tinnitus gut umgehen kann und nur in Stresssituationen darunter leidet, kann das Maskieren des Ohrgeräuschs vorübergehend (z.B. abends nach der Arbeit) für Entspannung und Erholung sorgen. Technologie Das sog. physiologische Rauschen wurde an der Universitäts-HNO-Klinik Tübingen zur Tinnitus- und Hyperakusisbehandlung entwickelt. Es regt die Cochlea über den gesamten Frequenzbereich, d.h. über die gesamte Länge der Basilarmembran gleichmäßig an. Seit 2001 hat es sich in der Tinnitus- und Hyperakusisbehandlung vielfach bewährt. Die CD enthält eine 78 Minuten lange Tonspur mit Physiologischem Rauschen. Am Anfang und am Ende klingt das Rauschen langsam an, bzw. ab, so dass die CD z.B. die ganze Nacht gehört werden kann (auf Repeat), ohne dass abrupte Pausen entstehen. Hyperakusis und Tinnitus von Gerhard Hesse (Autor), Helmut Schaaf (Vorwort), Tinnitus Klinik Arolsen Als ich vor ca. 2 Jahren einen Hörsturz und anschließend Tinnitus erlitt, war ich um jede Hilfe dankbar. Nach dem 2. Hörsturz und anderem Tinnitusempfinden stellte mir mein HNO-Arzt die CD Physiologisches Rauschen vor. Das Hören der CD mit seiner Gleichmäßigkeit führte bei mir nach langer Zeit, aber es führte zu einer Verbesserung meines Zustandes. Ich kann nur sagen, mehrere Massnahmen, zu denen auch das Hören dieser CD gehörte, führten dazu, dass ich mit dem Tinnitus besser umgehen kann. Ich bin ein Tinnitus-Typ, dessen äußere Sinneszellen des Innenohres zu wenig Schall bekommen, trotz optimalster Versorgung mit Hörgeräten. Durch eine Tinnitus-Retraining-Therapie bekam ich u.A. auch diese CD. Seit 6 Wochen benutze ich sie mehrmals täglich (z.B. nach dem Aufwachen ca. 30 Minuten, in der Mittagspause zwischen 20 und 45/50 Minuten, am Abend ca. 1 Stunde). Bereits jetzt ist mein Tinnitus so gut wie weg. Ich habe schon viele Stunden am Tag, in denen ich komplett frei bin von diesen lästigen Ohrgeräuschen. Bereits jetzt kann wieder wunderbar ein- und durchschlafen, weil mich eben der Tinnitus nicht mehr daran hindert. Die CD tut meinen kranken Ohren richtig gut. Es ist eine echte Erholung und Entspannung für mich, diese CD zu hören. Man sollte sich aber unbedingt zum richtigen Hören z. B. die geschlossenen Walkman-Kopfhörer von Sennheiser PX 200 besorgen oder andere geschlossene Kopfhörer der Firma Sennheiser. Allerdings - und das habe ich auch in der Tinnitus-Retraining-Therapie gelernt -tritt nur eine dauerhafte und überhaupt eine Besserung ein, wenn der Patient konsequent, lebenslang, all die Dinge, die er dort lernt und empfohlen bekommt, (Cranio-Sakral-Therapie, Progressive Muskelentspannung nach Jakobsen, Atemübungen nach Fröschl usw.) kombiniert und mit eiserner Disziplin anwendet. Und über diese unumstößliche Tatsache muß sich kein Tinnitus-Patient irgendwelche anderen Illusionen machen. Für Tinnitus-Patienten heißt es entweder lebenslanges diszipliniertes und konsequentes Arbeiten an und mit sich selbst oder man bekommt den Tinnitus nicht in den Griff! Und die CD ist ein wunderbares Werkzeug hierfür. Liebe Leserinnen, liebe Leser sowie an alle betroffenen Patienten! Natürlich auch an den "Schöpfer" der CD´s, lieber Herr Scherer Das Thema Tinnitus und das Leid, was sich damit leider verbindet, beschäftigt mich nun schon seit über 9 Jahren. Eine Erst-Schädigung holte ich mir 1995 bei einem Hard-Rock-Konzert trotz dicker Watte-Pfropfen! Tabletten, InfusionenOhne Wirkung. Das damals verbliebene konstante Pfeifen konnte ich nach einigen Wochen akzeptieren. Zum Jahreswechsel 2001/2002 waren es dann einfach zu viele gedankenlos abgebrannte Feuerwerkskörper, die einen derartigen Zuschlag zu meinem Tinnitus bedeuteten, daß ich 4 Wochen lang überhaupt nicht geschlafen habe und mir ernsthaft die Frage nach dem weiteren Sinn des Lebens gestellt habe. Trotz Infusionen und Tabletten (keinerlei Besserung) gab es für den mich behandelnden Arzt nur noch den Weg in Krankenhaus. Nach 2 Wochen Klinikaufenthalt, vollgepumpt mit allem verfügbarem, haben es die Ärzte dort (oder jemand ganz weit oben!) geschafft, mir meinen Schlaf wieder zu geben! Mit Musik oder einem extrem laut tickenden Wecker habe ich es direkt nach dem Krankenhausaufenthalt über einen Zeitraum von Monaten geschafft, wieder in den halbwegs normalen Schlaf zu finden. Fast drei Jahre hat es gedauert und ich konnte noch im Januar 2004 sagenVöllig egal, ob´s da pfeift oder nicht. Ich hatte mich daran gewöhnt. Vielleicht eine Summe aus allem, gesundheitliche sonstige Probleme, verschiedene Stress-Situationen und nicht zuletzt etwas zu laut gehörte Musik (weil es einem einfach mal zu gut ging) haben dann den letzten (bisher!) Tinnitusschub bei mir gebracht. Die wirklich harte Arbeit eines Tinnituspatienten der letzten 3 Jahre war zunichte. Extremes Pfeifen, Lautstärke über 70 db (!) sind seit dem mein ständiger Begleiter Und wieder gab es die FrageWie soll es weitergehen? Das alles war ein wenig Vorgeschichte, um allen auf der einen Seite ein warnendes Beispiel zu sein, aber auf der anderen Seite gedacht als Mutmacher! Beim Hilfesuchen über´s Internet bin ich auf die Seite von Herrn Scherer gestoßen. Habe mir einige Hörproben heruntergeladen und mir in der Folge die Standart-CD und 2 spezielle CD´s bestellt. Diese nutze ich seit Wochen! Ich kann mich den Vorrednern zu den CD´s nur anschließenDie CD´s sind ein Geschenk zur Rückkehr in´s Leben. Tagsüber ist man trotz der enormen Lautstärke des Pfeifens in der Lage, durch allerlei Nebengeräusche daran vorbei zu hören. Und abends wird der CD-Player eingeschaltet, der Kopfhörer aufgesetzt und man entschwindet akustisch wie in einem gewaltigen Regenguß langsam und völlig entspannt in den Schlaf! Und genau das ist esDie Entspannung, die einen dann einschlafen läßt! Ich kann diese CD´s nur jedem empfehlen. Etwas Geduld (ein paar Tage) sollte aber jede/r mitbringen. Ein Schalter wird im Kopf dadurch nicht umgelegt, aber nach einigen Tagen des Schafes ist man wirklich zurück im Leben! Mein Kompliment und von mir einen großen, großen Verdienst-Orden an Sie Herr Scherer! Die CD ist als preiswerte Alternative zu herkömmlichen Rauschgeneratoren (Noiser oder Masker) gedacht, die z.B. bei der Tinnitus-Retraining-Therapie (TRT) verwendet werden. AnwendungenTinnitus-Noiser Tinnitus-Masker Trainingshintergrund für Cochlea-Implant-Träger Trainingsgeräusch zur Desensibilisierung bei Hyperakusis Konzentrationshilfe bei lauter Umgebung oder Tinnitus Entspannungs- und Einschlafhilfe zum günstigen Ausprobieren, ob eine Desensibilisierungstherapie (Tinnitus-Retraining-Therapie, TRT) in Frage kommt. Anwendung als Noiser Bei der TRT, die hauptsächlich von Hazell und Jastreboff wissenschaftlich untersucht und dokumentiert wurde, wird die Veränderung der Wahrnehmung nicht durch Medikamente, sondern durch mentale Übungen unter Anleitung eines Therapeuten und mit Rauschgeneratoren als Hilfsmittel erreicht. Ein wichtiger Aspekt der Retraining-Therapie ist, dass die negative emotionale Besetzung des Ohrgeräuschs, die dazu führt, dass der Tinnitus als Alarmsignal interpretiert und dadurch verstärkt wahrgenommen wird, abgebaut wird. Dieser Prozess kann mehrere Monate dauern. Nach einer erfolgreichen Tinnitus-Retraining-Therapie wird der Tinnitus auch ohne Hilfsmittel nicht mehr als störend wahrgenommen. Für die Tinnitus-Retraining-Therapie wird das Rauschen so leise eingestellt, dass das Ohrgeräusch gerade noch zu hören ist. In dieser Einstellung nennt man den Rauschgenerator einen Noiser. Durch das Hintergrundrauschen ist das Ohrgeräusch jedoch nicht mehr so dominant und kann leichter von der Wahrnehmung ausgeblendet werden. Das Rauschen kann dabei beliebig lange, auf jeden Fall jedoch während der Übungen, gehört werden. Anwendung als Masker Wenn der Rauschgenerator so laut eingestellt wir, dass der Tinnitus nicht mehr zu hören ist, spricht man von Maskierung. Der Rauschgenerator heißt dann Masker. Die Maskierung ist nur wirksam, so lange der Rauschgenerator angeschaltet ist, nach Ausschalten des Maskers ist das Ohrgeräusch wieder zu hören. Trotzdem hat die Maskierung eine wichtige Bedeutungwenn ein Betroffener in der Regel mit seinem Tinnitus gut umgehen kann und nur in Stresssituationen darunter leidet, kann das Maskieren des Ohrgeräuschs vorübergehend (z.B. abends nach der Arbeit) für Entspannung und Erholung sorgen. Technologie Das sog. physiologische Rauschen wurde an der Universitäts-HNO-Klinik Tübingen zur Tinnitus- und Hyperakusisbehandlung entwickelt. Es regt die Cochlea über den gesamten Frequenzbereich, d.h. über die gesamte Länge der Basilarmembran gleichmäßig an. Seit 2001 hat es sich in der Tinnitus- und Hyperakusisbehandlung vielfach bewährt. Die CD enthält eine 78 Minuten lange Tonspur mit Physiologischem Rauschen. Am Anfang und am Ende klingt das Rauschen langsam an, bzw. ab, so dass die CD z.B. die ganze Nacht gehört werden kann (auf Repeat), ohne dass abrupte Pausen entstehen. Hyperakusis und Tinnitus von Gerhard Hesse (Autor), Helmut Schaaf (Vorwort), Tinnitus Klinik Arolsen.
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9783000231933 - Dr. Marc Scherer (Autor): Physiologisches Rauschen - Tinnitus & Hyperakusis Trainings CD [Audiobook] [Audio CD] von
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Arteson, Auflage: 3. Aufl. (18. September 2007). Auflage: 3. Aufl. (18. September 2007). Softcover. 14 x 12,4 x 1 cm. Als ich vor ca. 2 Jahren einen Hörsturz und anschließend Tinnitus erlitt, war ich um jede Hilfe dankbar. Nach dem 2. Hörsturz und anderem Tinnitusempfinden stellte mir mein HNO-Arzt die CD Physiologisches Rauschen vor. Das Hören der CD mit seiner Gleichmäßigkeit führte bei mir nach langer Zeit, aber es führte zu einer Verbesserung meines Zustandes. Ich kann nur sagen, mehrere Massnahmen, zu denen auch das Hören dieser CD gehörte, führten dazu, dass ich mit dem Tinnitus besser umgehen kann. Ich bin ein Tinnitus-Typ, dessen äußere Sinneszellen des Innenohres zu wenig Schall bekommen, trotz optimalster Versorgung mit Hörgeräten. Durch eine Tinnitus-Retraining-Therapie bekam ich u.A. auch diese CD. Seit 6 Wochen benutze ich sie mehrmals täglich (z.B. nach dem Aufwachen ca. 30 Minuten, in der Mittagspause zwischen 20 und 45/50 Minuten, am Abend ca. 1 Stunde). Bereits jetzt ist mein Tinnitus so gut wie weg. Ich habe schon viele Stunden am Tag, in denen ich komplett frei bin von diesen lästigen Ohrgeräuschen. Bereits jetzt kann wieder wunderbar ein- und durchschlafen, weil mich eben der Tinnitus nicht mehr daran hindert. Die CD tut meinen kranken Ohren richtig gut. Es ist eine echte Erholung und Entspannung für mich, diese CD zu hören. Man sollte sich aber unbedingt zum richtigen Hören z. B. die geschlossenen Walkman-Kopfhörer von Sennheiser PX 200 besorgen oder andere geschlossene Kopfhörer der Firma Sennheiser. Allerdings - und das habe ich auch in der Tinnitus-Retraining-Therapie gelernt -tritt nur eine dauerhafte und überhaupt eine Besserung ein, wenn der Patient konsequent, lebenslang, all die Dinge, die er dort lernt und empfohlen bekommt, (Cranio-Sakral-Therapie, Progressive Muskelentspannung nach Jakobsen, Atemübungen nach Fröschl usw.) kombiniert und mit eiserner Disziplin anwendet. Und über diese unumstößliche Tatsache muß sich kein Tinnitus-Patient irgendwelche anderen Illusionen machen. Für Tinnitus-Patienten heißt es entweder lebenslanges diszipliniertes und konsequentes Arbeiten an und mit sich selbst oder man bekommt den Tinnitus nicht in den Griff! Und die CD ist ein wunderbares Werkzeug hierfür. Liebe Leserinnen, liebe Leser sowie an alle betroffenen Patienten! Natürlich auch an den "Schöpfer" der CD´s, lieber Herr Scherer Das Thema Tinnitus und das Leid, was sich damit leider verbindet, beschäftigt mich nun schon seit über 9 Jahren. Eine Erst-Schädigung holte ich mir 1995 bei einem Hard-Rock-Konzert trotz dicker Watte-Pfropfen! Tabletten, InfusionenOhne Wirkung. Das damals verbliebene konstante Pfeifen konnte ich nach einigen Wochen akzeptieren. Zum Jahreswechsel 2001/2002 waren es dann einfach zu viele gedankenlos abgebrannte Feuerwerkskörper, die einen derartigen Zuschlag zu meinem Tinnitus bedeuteten, daß ich 4 Wochen lang überhaupt nicht geschlafen habe und mir ernsthaft die Frage nach dem weiteren Sinn des Lebens gestellt habe. Trotz Infusionen und Tabletten (keinerlei Besserung) gab es für den mich behandelnden Arzt nur noch den Weg in Krankenhaus. Nach 2 Wochen Klinikaufenthalt, vollgepumpt mit allem verfügbarem, haben es die Ärzte dort (oder jemand ganz weit oben!) geschafft, mir meinen Schlaf wieder zu geben! Mit Musik oder einem extrem laut tickenden Wecker habe ich es direkt nach dem Krankenhausaufenthalt über einen Zeitraum von Monaten geschafft, wieder in den halbwegs normalen Schlaf zu finden. Fast drei Jahre hat es gedauert und ich konnte noch im Januar 2004 sagenVöllig egal, ob´s da pfeift oder nicht. Ich hatte mich daran gewöhnt. Vielleicht eine Summe aus allem, gesundheitliche sonstige Probleme, verschiedene Stress-Situationen und nicht zuletzt etwas zu laut gehörte Musik (weil es einem einfach mal zu gut ging) haben dann den letzten (bisher!) Tinnitusschub bei mir gebracht. Die wirklich harte Arbeit eines Tinnituspatienten der letzten 3 Jahre war zunichte. Extremes Pfeifen, Lautstärke über 70 db (!) sind seit dem mein ständiger Begleiter Und wieder gab es die FrageWie soll es weitergehen? Das alles war ein wenig Vorgeschichte, um allen auf der einen Seite ein warnendes Beispiel zu sein, aber auf der anderen Seite gedacht als Mutmacher! Beim Hilfesuchen über´s Internet bin ich auf die Seite von Herrn Scherer gestoßen. Habe mir einige Hörproben heruntergeladen und mir in der Folge die Standart-CD und 2 spezielle CD´s bestellt. Diese nutze ich seit Wochen! Ich kann mich den Vorrednern zu den CD´s nur anschließenDie CD´s sind ein Geschenk zur Rückkehr in´s Leben. Tagsüber ist man trotz der enormen Lautstärke des Pfeifens in der Lage, durch allerlei Nebengeräusche daran vorbei zu hören. Und abends wird der CD-Player eingeschaltet, der Kopfhörer aufgesetzt und man entschwindet akustisch wie in einem gewaltigen Regenguß langsam und völlig entspannt in den Schlaf! Und genau das ist esDie Entspannung, die einen dann einschlafen läßt! Ich kann diese CD´s nur jedem empfehlen. Etwas Geduld (ein paar Tage) sollte aber jede/r mitbringen. Ein Schalter wird im Kopf dadurch nicht umgelegt, aber nach einigen Tagen des Schafes ist man wirklich zurück im Leben! Mein Kompliment und von mir einen großen, großen Verdienst-Orden an Sie Herr Scherer! Die CD ist als preiswerte Alternative zu herkömmlichen Rauschgeneratoren (Noiser oder Masker) gedacht, die z.B. bei der Tinnitus-Retraining-Therapie (TRT) verwendet werden. AnwendungenTinnitus-Noiser Tinnitus-Masker Trainingshintergrund für Cochlea-Implant-Träger Trainingsgeräusch zur Desensibilisierung bei Hyperakusis Konzentrationshilfe bei lauter Umgebung oder Tinnitus Entspannungs- und Einschlafhilfe zum günstigen Ausprobieren, ob eine Desensibilisierungstherapie (Tinnitus-Retraining-Therapie, TRT) in Frage kommt. Anwendung als Noiser Bei der TRT, die hauptsächlich von Hazell und Jastreboff wissenschaftlich untersucht und dokumentiert wurde, wird die Veränderung der Wahrnehmung nicht durch Medikamente, sondern durch mentale Übungen unter Anleitung eines Therapeuten und mit Rauschgeneratoren als Hilfsmittel erreicht. Ein wichtiger Aspekt der Retraining-Therapie ist, dass die negative emotionale Besetzung des Ohrgeräuschs, die dazu führt, dass der Tinnitus als Alarmsignal interpretiert und dadurch verstärkt wahrgenommen wird, abgebaut wird. Dieser Prozess kann mehrere Monate dauern. Nach einer erfolgreichen Tinnitus-Retraining-Therapie wird der Tinnitus auch ohne Hilfsmittel nicht mehr als störend wahrgenommen. Für die Tinnitus-Retraining-Therapie wird das Rauschen so leise eingestellt, dass das Ohrgeräusch gerade noch zu hören ist. In dieser Einstellung nennt man den Rauschgenerator einen Noiser. Durch das Hintergrundrauschen ist das Ohrgeräusch jedoch nicht mehr so dominant und kann leichter von der Wahrnehmung ausgeblendet werden. Das Rauschen kann dabei beliebig lange, auf jeden Fall jedoch während der Übungen, gehört werden. Anwendung als Masker Wenn der Rauschgenerator so laut eingestellt wir, dass der Tinnitus nicht mehr zu hören ist, spricht man von Maskierung. Der Rauschgenerator heißt dann Masker. Die Maskierung ist nur wirksam, so lange der Rauschgenerator angeschaltet ist, nach Ausschalten des Maskers ist das Ohrgeräusch wieder zu hören. Trotzdem hat die Maskierung eine wichtige Bedeutungwenn ein Betroffener in der Regel mit seinem Tinnitus gut umgehen kann und nur in Stresssituationen darunter leidet, kann das Maskieren des Ohrgeräuschs vorübergehend (z.B. abends nach der Arbeit) für Entspannung und Erholung sorgen. Technologie Das sog. physiologische Rauschen wurde an der Universitäts-HNO-Klinik Tübingen zur Tinnitus- und Hyperakusisbehandlung entwickelt. Es regt die Cochlea über den gesamten Frequenzbereich, d.h. über die gesamte Länge der Basilarmembran gleichmäßig an. Seit 2001 hat es sich in der Tinnitus- und Hyperakusisbehandlung vielfach bewährt. Die CD enthält eine 78 Minuten lange Tonspur mit Physiologischem Rauschen. Am Anfang und am Ende klingt das Rauschen langsam an, bzw. ab, so dass die CD z.B. die ganze Nacht gehört werden kann (auf Repeat), ohne dass abrupte Pausen entstehen. Hyperakusis und Tinnitus von Gerhard Hesse (Autor), Helmut Schaaf (Vorwort), Tinnitus Klinik Arolsen Als ich vor ca. 2 Jahren einen Hörsturz und anschließend Tinnitus erlitt, war ich um jede Hilfe dankbar. Nach dem 2. Hörsturz und anderem Tinnitusempfinden stellte mir mein HNO-Arzt die CD Physiologisches Rauschen vor. Das Hören der CD mit seiner Gleichmäßigkeit führte bei mir nach langer Zeit, aber es führte zu einer Verbesserung meines Zustandes. Ich kann nur sagen, mehrere Massnahmen, zu denen auch das Hören dieser CD gehörte, führten dazu, dass ich mit dem Tinnitus besser umgehen kann. Ich bin ein Tinnitus-Typ, dessen äußere Sinneszellen des Innenohres zu wenig Schall bekommen, trotz optimalster Versorgung mit Hörgeräten. Durch eine Tinnitus-Retraining-Therapie bekam ich u.A. auch diese CD. Seit 6 Wochen benutze ich sie mehrmals täglich (z.B. nach dem Aufwachen ca. 30 Minuten, in der Mittagspause zwischen 20 und 45/50 Minuten, am Abend ca. 1 Stunde). Bereits jetzt ist mein Tinnitus so gut wie weg. Ich habe schon viele Stunden am Tag, in denen ich komplett frei bin von diesen lästigen Ohrgeräuschen. Bereits jetzt kann wieder wunderbar ein- und durchschlafen, weil mich eben der Tinnitus nicht mehr daran hindert. Die CD tut meinen kranken Ohren richtig gut. Es ist eine echte Erholung und Entspannung für mich, diese CD zu hören. Man sollte sich aber unbedingt zum richtigen Hören z. B. die geschlossenen Walkman-Kopfhörer von Sennheiser PX 200 besorgen oder andere geschlossene Kopfhörer der Firma Sennheiser. Allerdings - und das habe ich auch in der Tinnitus-Retraining-Therapie gelernt -tritt nur eine dauerhafte und überhaupt eine Besserung ein, wenn der Patient konsequent, lebenslang, all die Dinge, die er dort lernt und empfohlen bekommt, (Cranio-Sakral-Therapie, Progressive Muskelentspannung nach Jakobsen, Atemübungen nach Fröschl usw.) kombiniert und mit eiserner Disziplin anwendet. Und über diese unumstößliche Tatsache muß sich kein Tinnitus-Patient irgendwelche anderen Illusionen machen. Für Tinnitus-Patienten heißt es entweder lebenslanges diszipliniertes und konsequentes Arbeiten an und mit sich selbst oder man bekommt den Tinnitus nicht in den Griff! Und die CD ist ein wunderbares Werkzeug hierfür. Liebe Leserinnen, liebe Leser sowie an alle betroffenen Patienten! Natürlich auch an den "Schöpfer" der CD´s, lieber Herr Scherer Das Thema Tinnitus und das Leid, was sich damit leider verbindet, beschäftigt mich nun schon seit über 9 Jahren. Eine Erst-Schädigung holte ich mir 1995 bei einem Hard-Rock-Konzert trotz dicker Watte-Pfropfen! Tabletten, InfusionenOhne Wirkung. Das damals verbliebene konstante Pfeifen konnte ich nach einigen Wochen akzeptieren. Zum Jahreswechsel 2001/2002 waren es dann einfach zu viele gedankenlos abgebrannte Feuerwerkskörper, die einen derartigen Zuschlag zu meinem Tinnitus bedeuteten, daß ich 4 Wochen lang überhaupt nicht geschlafen habe und mir ernsthaft die Frage nach dem weiteren Sinn des Lebens gestellt habe. Trotz Infusionen und Tabletten (keinerlei Besserung) gab es für den mich behandelnden Arzt nur noch den Weg in Krankenhaus. Nach 2 Wochen Klinikaufenthalt, vollgepumpt mit allem verfügbarem, haben es die Ärzte dort (oder jemand ganz weit oben!) geschafft, mir meinen Schlaf wieder zu geben! Mit Musik oder einem extrem laut tickenden Wecker habe ich es direkt nach dem Krankenhausaufenthalt über einen Zeitraum von Monaten geschafft, wieder in den halbwegs normalen Schlaf zu finden. Fast drei Jahre hat es gedauert und ich konnte noch im Januar 2004 sagenVöllig egal, ob´s da pfeift oder nicht. Ich hatte mich daran gewöhnt. Vielleicht eine Summe aus allem, gesundheitliche sonstige Probleme, verschiedene Stress-Situationen und nicht zuletzt etwas zu laut gehörte Musik (weil es einem einfach mal zu gut ging) haben dann den letzten (bisher!) Tinnitusschub bei mir gebracht. Die wirklich harte Arbeit eines Tinnituspatienten der letzten 3 Jahre war zunichte. Extremes Pfeifen, Lautstärke über 70 db (!) sind seit dem mein ständiger Begleiter Und wieder gab es die FrageWie soll es weitergehen? Das alles war ein wenig Vorgeschichte, um allen auf der einen Seite ein warnendes Beispiel zu sein, aber auf der anderen Seite gedacht als Mutmacher! Beim Hilfesuchen über´s Internet bin ich auf die Seite von Herrn Scherer gestoßen. Habe mir einige Hörproben heruntergeladen und mir in der Folge die Standart-CD und 2 spezielle CD´s bestellt. Diese nutze ich seit Wochen! Ich kann mich den Vorrednern zu den CD´s nur anschließenDie CD´s sind ein Geschenk zur Rückkehr in´s Leben. Tagsüber ist man trotz der enormen Lautstärke des Pfeifens in der Lage, durch allerlei Nebengeräusche daran vorbei zu hören. Und abends wird der CD-Player eingeschaltet, der Kopfhörer aufgesetzt und man entschwindet akustisch wie in einem gewaltigen Regenguß langsam und völlig entspannt in den Schlaf! Und genau das ist esDie Entspannung, die einen dann einschlafen läßt! Ich kann diese CD´s nur jedem empfehlen. Etwas Geduld (ein paar Tage) sollte aber jede/r mitbringen. Ein Schalter wird im Kopf dadurch nicht umgelegt, aber nach einigen Tagen des Schafes ist man wirklich zurück im Leben! Mein Kompliment und von mir einen großen, großen Verdienst-Orden an Sie Herr Scherer! Die CD ist als preiswerte Alternative zu herkömmlichen Rauschgeneratoren (Noiser oder Masker) gedacht, die z.B. bei der Tinnitus-Retraining-Therapie (TRT) verwendet werden. AnwendungenTinnitus-Noiser Tinnitus-Masker Trainingshintergrund für Cochlea-Implant-Träger Trainingsgeräusch zur Desensibilisierung bei Hyperakusis Konzentrationshilfe bei lauter Umgebung oder Tinnitus Entspannungs- und Einschlafhilfe zum günstigen Ausprobieren, ob eine Desensibilisierungstherapie (Tinnitus-Retraining-Therapie, TRT) in Frage kommt. Anwendung als Noiser Bei der TRT, die hauptsächlich von Hazell und Jastreboff wissenschaftlich untersucht und dokumentiert wurde, wird die Veränderung der Wahrnehmung nicht durch Medikamente, sondern durch mentale Übungen unter Anleitung eines Therapeuten und mit Rauschgeneratoren als Hilfsmittel erreicht. Ein wichtiger Aspekt der Retraining-Therapie ist, dass die negative emotionale Besetzung des Ohrgeräuschs, die dazu führt, dass der Tinnitus als Alarmsignal interpretiert und dadurch verstärkt wahrgenommen wird, abgebaut wird. Dieser Prozess kann mehrere Monate dauern. Nach einer erfolgreichen Tinnitus-Retraining-Therapie wird der Tinnitus auch ohne Hilfsmittel nicht mehr als störend wahrgenommen. Für die Tinnitus-Retraining-Therapie wird das Rauschen so leise eingestellt, dass das Ohrgeräusch gerade noch zu hören ist. In dieser Einstellung nennt man den Rauschgenerator einen Noiser. Durch das Hintergrundrauschen ist das Ohrgeräusch jedoch nicht mehr so dominant und kann leichter von der Wahrnehmung ausgeblendet werden. Das Rauschen kann dabei beliebig lange, auf jeden Fall jedoch während der Übungen, gehört werden. Anwendung als Masker Wenn der Rauschgenerator so laut eingestellt wir, dass der Tinnitus nicht mehr zu hören ist, spricht man von Maskierung. Der Rauschgenerator heißt dann Masker. Die Maskierung ist nur wirksam, so lange der Rauschgenerator angeschaltet ist, nach Ausschalten des Maskers ist das Ohrgeräusch wieder zu hören. Trotzdem hat die Maskierung eine wichtige Bedeutungwenn ein Betroffener in der Regel mit seinem Tinnitus gut umgehen kann und nur in Stresssituationen darunter leidet, kann das Maskieren des Ohrgeräuschs vorübergehend (z.B. abends nach der Arbeit) für Entspannung und Erholung sorgen. Technologie Das sog. physiologische Rauschen wurde an der Universitäts-HNO-Klinik Tübingen zur Tinnitus- und Hyperakusisbehandlung entwickelt. Es regt die Cochlea über den gesamten Frequenzbereich, d.h. über die gesamte Länge der Basilarmembran gleichmäßig an. Seit 2001 hat es sich in der Tinnitus- und Hyperakusisbehandlung vielfach bewährt. Die CD enthält eine 78 Minuten lange Tonspur mit Physiologischem Rauschen. Am Anfang und am Ende klingt das Rauschen langsam an, bzw. ab, so dass die CD z.B. die ganze Nacht gehört werden kann (auf Repeat), ohne dass abrupte Pausen entstehen. Hyperakusis und Tinnitus von Gerhard Hesse (Autor), Helmut Schaaf (Vorwort), Tinnitus Klinik Arolsen.
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9783000231933 - Dr. Marc Scherer (Autor): Physiologisches Rauschen - Tinnitus & Hyperakusis Trainings CD [Audiobook] [Audio CD] von
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Dr. Marc Scherer (Autor)

Physiologisches Rauschen - Tinnitus & Hyperakusis Trainings CD [Audiobook] [Audio CD] von (2007)

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Arteson, Auflage: 3. Aufl. (18. September 2007). Auflage: 3. Aufl. (18. September 2007). Softcover. 14 x 12,4 x 1 cm. Als ich vor ca. 2 Jahren einen Hörsturz und anschließend Tinnitus erlitt, war ich um jede Hilfe dankbar. Nach dem 2. Hörsturz und anderem Tinnitusempfinden stellte mir mein HNO-Arzt die CD Physiologisches Rauschen vor. Das Hören der CD mit seiner Gleichmäßigkeit führte bei mir nach langer Zeit, aber es führte zu einer Verbesserung meines Zustandes. Ich kann nur sagen, mehrere Massnahmen, zu denen auch das Hören dieser CD gehörte, führten dazu, dass ich mit dem Tinnitus besser umgehen kann. Ich bin ein Tinnitus-Typ, dessen äußere Sinneszellen des Innenohres zu wenig Schall bekommen, trotz optimalster Versorgung mit Hörgeräten. Durch eine Tinnitus-Retraining-Therapie bekam ich u.A. auch diese CD. Seit 6 Wochen benutze ich sie mehrmals täglich (z.B. nach dem Aufwachen ca. 30 Minuten, in der Mittagspause zwischen 20 und 45/50 Minuten, am Abend ca. 1 Stunde). Bereits jetzt ist mein Tinnitus so gut wie weg. Ich habe schon viele Stunden am Tag, in denen ich komplett frei bin von diesen lästigen Ohrgeräuschen. Bereits jetzt kann wieder wunderbar ein- und durchschlafen, weil mich eben der Tinnitus nicht mehr daran hindert. Die CD tut meinen kranken Ohren richtig gut. Es ist eine echte Erholung und Entspannung für mich, diese CD zu hören. Man sollte sich aber unbedingt zum richtigen Hören z. B. die geschlossenen Walkman-Kopfhörer von Sennheiser PX 200 besorgen oder andere geschlossene Kopfhörer der Firma Sennheiser. Allerdings - und das habe ich auch in der Tinnitus-Retraining-Therapie gelernt -tritt nur eine dauerhafte und überhaupt eine Besserung ein, wenn der Patient konsequent, lebenslang, all die Dinge, die er dort lernt und empfohlen bekommt, (Cranio-Sakral-Therapie, Progressive Muskelentspannung nach Jakobsen, Atemübungen nach Fröschl usw.) kombiniert und mit eiserner Disziplin anwendet. Und über diese unumstößliche Tatsache muß sich kein Tinnitus-Patient irgendwelche anderen Illusionen machen. Für Tinnitus-Patienten heißt es entweder lebenslanges diszipliniertes und konsequentes Arbeiten an und mit sich selbst oder man bekommt den Tinnitus nicht in den Griff! Und die CD ist ein wunderbares Werkzeug hierfür. Liebe Leserinnen, liebe Leser sowie an alle betroffenen Patienten! Natürlich auch an den "Schöpfer" der CD´s, lieber Herr Scherer Das Thema Tinnitus und das Leid, was sich damit leider verbindet, beschäftigt mich nun schon seit über 9 Jahren. Eine Erst-Schädigung holte ich mir 1995 bei einem Hard-Rock-Konzert trotz dicker Watte-Pfropfen! Tabletten, InfusionenOhne Wirkung. Das damals verbliebene konstante Pfeifen konnte ich nach einigen Wochen akzeptieren. Zum Jahreswechsel 2001/2002 waren es dann einfach zu viele gedankenlos abgebrannte Feuerwerkskörper, die einen derartigen Zuschlag zu meinem Tinnitus bedeuteten, daß ich 4 Wochen lang überhaupt nicht geschlafen habe und mir ernsthaft die Frage nach dem weiteren Sinn des Lebens gestellt habe. Trotz Infusionen und Tabletten (keinerlei Besserung) gab es für den mich behandelnden Arzt nur noch den Weg in Krankenhaus. Nach 2 Wochen Klinikaufenthalt, vollgepumpt mit allem verfügbarem, haben es die Ärzte dort (oder jemand ganz weit oben!) geschafft, mir meinen Schlaf wieder zu geben! Mit Musik oder einem extrem laut tickenden Wecker habe ich es direkt nach dem Krankenhausaufenthalt über einen Zeitraum von Monaten geschafft, wieder in den halbwegs normalen Schlaf zu finden. Fast drei Jahre hat es gedauert und ich konnte noch im Januar 2004 sagenVöllig egal, ob´s da pfeift oder nicht. Ich hatte mich daran gewöhnt. Vielleicht eine Summe aus allem, gesundheitliche sonstige Probleme, verschiedene Stress-Situationen und nicht zuletzt etwas zu laut gehörte Musik (weil es einem einfach mal zu gut ging) haben dann den letzten (bisher!) Tinnitusschub bei mir gebracht. Die wirklich harte Arbeit eines Tinnituspatienten der letzten 3 Jahre war zunichte. Extremes Pfeifen, Lautstärke über 70 db (!) sind seit dem mein ständiger Begleiter Und wieder gab es die FrageWie soll es weitergehen? Das alles war ein wenig Vorgeschichte, um allen auf der einen Seite ein warnendes Beispiel zu sein, aber auf der anderen Seite gedacht als Mutmacher! Beim Hilfesuchen über´s Internet bin ich auf die Seite von Herrn Scherer gestoßen. Habe mir einige Hörproben heruntergeladen und mir in der Folge die Standart-CD und 2 spezielle CD´s bestellt. Diese nutze ich seit Wochen! Ich kann mich den Vorrednern zu den CD´s nur anschließenDie CD´s sind ein Geschenk zur Rückkehr in´s Leben. Tagsüber ist man trotz der enormen Lautstärke des Pfeifens in der Lage, durch allerlei Nebengeräusche daran vorbei zu hören. Und abends wird der CD-Player eingeschaltet, der Kopfhörer aufgesetzt und man entschwindet akustisch wie in einem gewaltigen Regenguß langsam und völlig entspannt in den Schlaf! Und genau das ist esDie Entspannung, die einen dann einschlafen läßt! Ich kann diese CD´s nur jedem empfehlen. Etwas Geduld (ein paar Tage) sollte aber jede/r mitbringen. Ein Schalter wird im Kopf dadurch nicht umgelegt, aber nach einigen Tagen des Schafes ist man wirklich zurück im Leben! Mein Kompliment und von mir einen großen, großen Verdienst-Orden an Sie Herr Scherer! Die CD ist als preiswerte Alternative zu herkömmlichen Rauschgeneratoren (Noiser oder Masker) gedacht, die z.B. bei der Tinnitus-Retraining-Therapie (TRT) verwendet werden. AnwendungenTinnitus-Noiser Tinnitus-Masker Trainingshintergrund für Cochlea-Implant-Träger Trainingsgeräusch zur Desensibilisierung bei Hyperakusis Konzentrationshilfe bei lauter Umgebung oder Tinnitus Entspannungs- und Einschlafhilfe zum günstigen Ausprobieren, ob eine Desensibilisierungstherapie (Tinnitus-Retraining-Therapie, TRT) in Frage kommt. Anwendung als Noiser Bei der TRT, die hauptsächlich von Hazell und Jastreboff wissenschaftlich untersucht und dokumentiert wurde, wird die Veränderung der Wahrnehmung nicht durch Medikamente, sondern durch mentale Übungen unter Anleitung eines Therapeuten und mit Rauschgeneratoren als Hilfsmittel erreicht. Ein wichtiger Aspekt der Retraining-Therapie ist, dass die negative emotionale Besetzung des Ohrgeräuschs, die dazu führt, dass der Tinnitus als Alarmsignal interpretiert und dadurch verstärkt wahrgenommen wird, abgebaut wird. Dieser Prozess kann mehrere Monate dauern. Nach einer erfolgreichen Tinnitus-Retraining-Therapie wird der Tinnitus auch ohne Hilfsmittel nicht mehr als störend wahrgenommen. Für die Tinnitus-Retraining-Therapie wird das Rauschen so leise eingestellt, dass das Ohrgeräusch gerade noch zu hören ist. In dieser Einstellung nennt man den Rauschgenerator einen Noiser. Durch das Hintergrundrauschen ist das Ohrgeräusch jedoch nicht mehr so dominant und kann leichter von der Wahrnehmung ausgeblendet werden. Das Rauschen kann dabei beliebig lange, auf jeden Fall jedoch während der Übungen, gehört werden. Anwendung als Masker Wenn der Rauschgenerator so laut eingestellt wir, dass der Tinnitus nicht mehr zu hören ist, spricht man von Maskierung. Der Rauschgenerator heißt dann Masker. Die Maskierung ist nur wirksam, so lange der Rauschgenerator angeschaltet ist, nach Ausschalten des Maskers ist das Ohrgeräusch wieder zu hören. Trotzdem hat die Maskierung eine wichtige Bedeutungwenn ein Betroffener in der Regel mit seinem Tinnitus gut umgehen kann und nur in Stresssituationen darunter leidet, kann das Maskieren des Ohrgeräuschs vorübergehend (z.B. abends nach der Arbeit) für Entspannung und Erholung sorgen. Technologie Das sog. physiologische Rauschen wurde an der Universitäts-HNO-Klinik Tübingen zur Tinnitus- und Hyperakusisbehandlung entwickelt. Es regt die Cochlea über den gesamten Frequenzbereich, d.h. über die gesamte Länge der Basilarmembran gleichmäßig an. Seit 2001 hat es sich in der Tinnitus- und Hyperakusisbehandlung vielfach bewährt. Die CD enthält eine 78 Minuten lange Tonspur mit Physiologischem Rauschen. Am Anfang und am Ende klingt das Rauschen langsam an, bzw. ab, so dass die CD z.B. die ganze Nacht gehört werden kann (auf Repeat), ohne dass abrupte Pausen entstehen. Hyperakusis und Tinnitus von Gerhard Hesse (Autor), Helmut Schaaf (Vorwort), Tinnitus Klinik Arolsen Als ich vor ca. 2 Jahren einen Hörsturz und anschließend Tinnitus erlitt, war ich um jede Hilfe dankbar. Nach dem 2. Hörsturz und anderem Tinnitusempfinden stellte mir mein HNO-Arzt die CD Physiologisches Rauschen vor. Das Hören der CD mit seiner Gleichmäßigkeit führte bei mir nach langer Zeit, aber es führte zu einer Verbesserung meines Zustandes. Ich kann nur sagen, mehrere Massnahmen, zu denen auch das Hören dieser CD gehörte, führten dazu, dass ich mit dem Tinnitus besser umgehen kann. Ich bin ein Tinnitus-Typ, dessen äußere Sinneszellen des Innenohres zu wenig Schall bekommen, trotz optimalster Versorgung mit Hörgeräten. Durch eine Tinnitus-Retraining-Therapie bekam ich u.A. auch diese CD. Seit 6 Wochen benutze ich sie mehrmals täglich (z.B. nach dem Aufwachen ca. 30 Minuten, in der Mittagspause zwischen 20 und 45/50 Minuten, am Abend ca. 1 Stunde). Bereits jetzt ist mein Tinnitus so gut wie weg. Ich habe schon viele Stunden am Tag, in denen ich komplett frei bin von diesen lästigen Ohrgeräuschen. Bereits jetzt kann wieder wunderbar ein- und durchschlafen, weil mich eben der Tinnitus nicht mehr daran hindert. Die CD tut meinen kranken Ohren richtig gut. Es ist eine echte Erholung und Entspannung für mich, diese CD zu hören. Man sollte sich aber unbedingt zum richtigen Hören z. B. die geschlossenen Walkman-Kopfhörer von Sennheiser PX 200 besorgen oder andere geschlossene Kopfhörer der Firma Sennheiser. Allerdings - und das habe ich auch in der Tinnitus-Retraining-Therapie gelernt -tritt nur eine dauerhafte und überhaupt eine Besserung ein, wenn der Patient konsequent, lebenslang, all die Dinge, die er dort lernt und empfohlen bekommt, (Cranio-Sakral-Therapie, Progressive Muskelentspannung nach Jakobsen, Atemübungen nach Fröschl usw.) kombiniert und mit eiserner Disziplin anwendet. Und über diese unumstößliche Tatsache muß sich kein Tinnitus-Patient irgendwelche anderen Illusionen machen. Für Tinnitus-Patienten heißt es entweder lebenslanges diszipliniertes und konsequentes Arbeiten an und mit sich selbst oder man bekommt den Tinnitus nicht in den Griff! Und die CD ist ein wunderbares Werkzeug hierfür. Liebe Leserinnen, liebe Leser sowie an alle betroffenen Patienten! Natürlich auch an den "Schöpfer" der CD´s, lieber Herr Scherer Das Thema Tinnitus und das Leid, was sich damit leider verbindet, beschäftigt mich nun schon seit über 9 Jahren. Eine Erst-Schädigung holte ich mir 1995 bei einem Hard-Rock-Konzert trotz dicker Watte-Pfropfen! Tabletten, InfusionenOhne Wirkung. Das damals verbliebene konstante Pfeifen konnte ich nach einigen Wochen akzeptieren. Zum Jahreswechsel 2001/2002 waren es dann einfach zu viele gedankenlos abgebrannte Feuerwerkskörper, die einen derartigen Zuschlag zu meinem Tinnitus bedeuteten, daß ich 4 Wochen lang überhaupt nicht geschlafen habe und mir ernsthaft die Frage nach dem weiteren Sinn des Lebens gestellt habe. Trotz Infusionen und Tabletten (keinerlei Besserung) gab es für den mich behandelnden Arzt nur noch den Weg in Krankenhaus. Nach 2 Wochen Klinikaufenthalt, vollgepumpt mit allem verfügbarem, haben es die Ärzte dort (oder jemand ganz weit oben!) geschafft, mir meinen Schlaf wieder zu geben! Mit Musik oder einem extrem laut tickenden Wecker habe ich es direkt nach dem Krankenhausaufenthalt über einen Zeitraum von Monaten geschafft, wieder in den halbwegs normalen Schlaf zu finden. Fast drei Jahre hat es gedauert und ich konnte noch im Januar 2004 sagenVöllig egal, ob´s da pfeift oder nicht. Ich hatte mich daran gewöhnt. Vielleicht eine Summe aus allem, gesundheitliche sonstige Probleme, verschiedene Stress-Situationen und nicht zuletzt etwas zu laut gehörte Musik (weil es einem einfach mal zu gut ging) haben dann den letzten (bisher!) Tinnitusschub bei mir gebracht. Die wirklich harte Arbeit eines Tinnituspatienten der letzten 3 Jahre war zunichte. Extremes Pfeifen, Lautstärke über 70 db (!) sind seit dem mein ständiger Begleiter Und wieder gab es die FrageWie soll es weitergehen? Das alles war ein wenig Vorgeschichte, um allen auf der einen Seite ein warnendes Beispiel zu sein, aber auf der anderen Seite gedacht als Mutmacher! Beim Hilfesuchen über´s Internet bin ich auf die Seite von Herrn Scherer gestoßen. Habe mir einige Hörproben heruntergeladen und mir in der Folge die Standart-CD und 2 spezielle CD´s bestellt. Diese nutze ich seit Wochen! Ich kann mich den Vorrednern zu den CD´s nur anschließenDie CD´s sind ein Geschenk zur Rückkehr in´s Leben. Tagsüber ist man trotz der enormen Lautstärke des Pfeifens in der Lage, durch allerlei Nebengeräusche daran vorbei zu hören. Und abends wird der CD-Player eingeschaltet, der Kopfhörer aufgesetzt und man entschwindet akustisch wie in einem gewaltigen Regenguß langsam und völlig entspannt in den Schlaf! Und genau das ist esDie Entspannung, die einen dann einschlafen läßt! Ich kann diese CD´s nur jedem empfehlen. Etwas Geduld (ein paar Tage) sollte aber jede/r mitbringen. Ein Schalter wird im Kopf dadurch nicht umgelegt, aber nach einigen Tagen des Schafes ist man wirklich zurück im Leben! Mein Kompliment und von mir einen großen, großen Verdienst-Orden an Sie Herr Scherer! Die CD ist als preiswerte Alternative zu herkömmlichen Rauschgeneratoren (Noiser oder Masker) gedacht, die z.B. bei der Tinnitus-Retraining-Therapie (TRT) verwendet werden. AnwendungenTinnitus-Noiser Tinnitus-Masker Trainingshintergrund für Cochlea-Implant-Träger Trainingsgeräusch zur Desensibilisierung bei Hyperakusis Konzentrationshilfe bei lauter Umgebung oder Tinnitus Entspannungs- und Einschlafhilfe zum günstigen Ausprobieren, ob eine Desensibilisierungstherapie (Tinnitus-Retraining-Therapie, TRT) in Frage kommt. Anwendung als Noiser Bei der TRT, die hauptsächlich von Hazell und Jastreboff wissenschaftlich untersucht und dokumentiert wurde, wird die Veränderung der Wahrnehmung nicht durch Medikamente, sondern durch mentale Übungen unter Anleitung eines Therapeuten und mit Rauschgeneratoren als Hilfsmittel erreicht. Ein wichtiger Aspekt der Retraining-Therapie ist, dass die negative emotionale Besetzung des Ohrgeräuschs, die dazu führt, dass der Tinnitus als Alarmsignal interpretiert und dadurch verstärkt wahrgenommen wird, abgebaut wird. Dieser Prozess kann mehrere Monate dauern. Nach einer erfolgreichen Tinnitus-Retraining-Therapie wird der Tinnitus auch ohne Hilfsmittel nicht mehr als störend wahrgenommen. Für die Tinnitus-Retraining-Therapie wird das Rauschen so leise eingestellt, dass das Ohrgeräusch gerade noch zu hören ist. In dieser Einstellung nennt man den Rauschgenerator einen Noiser. Durch das Hintergrundrauschen ist das Ohrgeräusch jedoch nicht mehr so dominant und kann leichter von der Wahrnehmung ausgeblendet werden. Das Rauschen kann dabei beliebig lange, auf jeden Fall jedoch während der Übungen, gehört werden. Anwendung als Masker Wenn der Rauschgenerator so laut eingestellt wir, dass der Tinnitus nicht mehr zu hören ist, spricht man von Maskierung. Der Rauschgenerator heißt dann Masker. Die Maskierung ist nur wirksam, so lange der Rauschgenerator angeschaltet ist, nach Ausschalten des Maskers ist das Ohrgeräusch wieder zu hören. Trotzdem hat die Maskierung eine wichtige Bedeutungwenn ein Betroffener in der Regel mit seinem Tinnitus gut umgehen kann und nur in Stresssituationen darunter leidet, kann das Maskieren des Ohrgeräuschs vorübergehend (z.B. abends nach der Arbeit) für Entspannung und Erholung sorgen. Technologie Das sog. physiologische Rauschen wurde an der Universitäts-HNO-Klinik Tübingen zur Tinnitus- und Hyperakusisbehandlung entwickelt. Es regt die Cochlea über den gesamten Frequenzbereich, d.h. über die gesamte Länge der Basilarmembran gleichmäßig an. Seit 2001 hat es sich in der Tinnitus- und Hyperakusisbehandlung vielfach bewährt. Die CD enthält eine 78 Minuten lange Tonspur mit Physiologischem Rauschen. Am Anfang und am Ende klingt das Rauschen langsam an, bzw. ab, so dass die CD z.B. die ganze Nacht gehört werden kann (auf Repeat), ohne dass abrupte Pausen entstehen. Hyperakusis und Tinnitus von Gerhard Hesse (Autor), Helmut Schaaf (Vorwort), Tinnitus Klinik Arolsen.
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9783000231933 - Dr. Marc Scherer (Autor): Physiologisches Rauschen - Tinnitus & Hyperakusis Trainings CD [Audiobook] [Audio CD] HNO Hörsturz Kochleaimplantat Masker Noiser Schall Hörgeräte Tinnitus-Retraining-Therapie Medizin Pharmazie Medizinische Fachgebiete Audio-CD AUDIO Medi
Dr. Marc Scherer (Autor)

Physiologisches Rauschen - Tinnitus & Hyperakusis Trainings CD [Audiobook] [Audio CD] HNO Hörsturz Kochleaimplantat Masker Noiser Schall Hörgeräte Tinnitus-Retraining-Therapie Medizin Pharmazie Medizinische Fachgebiete Audio-CD AUDIO Medi (2007)

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ISBN: 9783000231933 bzw. 3000231935, vermutlich in Deutsch, Arteson Auflage: 3. Aufl. (18. September 2007), Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand, Hörbuch.

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Als ich vor ca. 2 Jahren einen Hörsturz und anschließend Tinnitus erlitt, war ich um jede Hilfe dankbar. Nach dem 2. Hörsturz und anderem Tinnitusempfinden stellte mir mein HNO-Arzt die CD Physiologisches Rauschen vor. Das Hören der CD mit seiner Gleichmäßigkeit führte bei mir nach langer Zeit, aber es führte zu einer Verbesserung meines Zustandes. Ich kann nur sagen, mehrere Massnahmen, zu denen auch das Hören dieser CD gehörte, führten dazu, dass ich mit dem Tinnitus besser umgehen kann. Ich bin ein Tinnitus-Typ, dessen äußere Sinneszellen des Innenohres zu wenig Schall bekommen, trotz optimalster Versorgung mit Hörgeräten. Durch eine Tinnitus-Retraining-Therapie bekam ich u.A. auch diese CD. Seit 6 Wochen benutze ich sie mehrmals täglich (z.B. nach dem Aufwachen ca. 30 Minuten, in der Mittagspause zwischen 20 und 45/50 Minuten, am Abend ca. 1 Stunde). Bereits jetzt ist mein Tinnitus so gut wie weg. Ich habe schon viele Stunden am Tag, in denen ich komplett frei bin von diesen lästigen Ohrgeräuschen. Bereits jetzt kann wieder wunderbar ein- und durchschlafen, weil mich eben der Tinnitus nicht mehr daran hindert. Die CD tut meinen kranken Ohren richtig gut. Es ist eine echte Erholung und Entspannung für mich, diese CD zu hören. Man sollte sich aber unbedingt zum richtigen Hören z. B. die geschlossenen Walkman-Kopfhörer von Sennheiser PX 200 besorgen oder andere geschlossene Kopfhörer der Firma Sennheiser. Allerdings - und das habe ich auch in der Tinnitus-Retraining-Therapie gelernt -tritt nur eine dauerhafte und überhaupt eine Besserung ein, wenn der Patient konsequent, lebenslang, all die Dinge, die er dort lernt und empfohlen bekommt, (Cranio-Sakral-Therapie, Progressive Muskelentspannung nach Jakobsen, Atemübungen nach Fröschl usw.) kombiniert und mit eiserner Disziplin anwendet. Und über diese unumstößliche Tatsache muß sich kein Tinnitus-Patient irgendwelche anderen Illusionen machen. Für Tinnitus-Patienten heißt es entweder lebenslanges diszipliniertes und konsequentes Arbeiten an und mit sich selbst oder man bekommt den Tinnitus nicht in den Griff! Und die CD ist ein wunderbares Werkzeug hierfür. Liebe Leserinnen, liebe Leser sowie an alle betroffenen Patienten! Natürlich auch an den "Schöpfer" der CD s, lieber Herr Scherer Das Thema Tinnitus und das Leid, was sich damit leider verbindet, beschäftigt mich nun schon seit über 9 Jahren. Eine Erst-Schädigung holte ich mir 1995 bei einem Hard-Rock-Konzert trotz dicker Watte-Pfropfen! Tabletten, InfusionenOhne Wirkung. Das damals verbliebene konstante Pfeifen konnte ich nach einigen Wochen akzeptieren. Zum Jahreswechsel 2001/2002 waren es dann einfach zu viele gedankenlos abgebrannte Feuerwerkskörper, die einen derartigen Zuschlag zu meinem Tinnitus bedeuteten, daß ich 4 Wochen lang überhaupt nicht geschlafen habe und mir ernsthaft die Frage nach dem weiteren Sinn des Lebens gestellt habe. Trotz Infusionen und Tabletten (keinerlei Besserung) gab es für den mich behandelnden Arzt nur noch den Weg in Krankenhaus. Nach 2 Wochen Klinikaufenthalt, vollgepumpt mit allem verfügbarem, haben es die Ärzte dort (oder jemand ganz weit oben!) geschafft, mir meinen Schlaf wieder zu geben! Mit Musik oder einem extrem laut tickenden Wecker habe ich es direkt nach dem Krankenhausaufenthalt über einen Zeitraum von Monaten geschafft, wieder in den halbwegs normalen Schlaf zu finden. Fast drei Jahre hat es gedauert und ich konnte noch im Januar 2004 sagenVöllig egal, ob s da pfeift oder nicht. Ich hatte mich daran gewöhnt. Vielleicht eine Summe aus allem, gesundheitliche sonstige Probleme, verschiedene Stress-Situationen und nicht zuletzt etwas zu laut gehörte Musik (weil es einem einfach mal zu gut ging) haben dann den letzten (bisher!) Tinnitusschub bei mir gebracht. Die wirklich harte Arbeit eines Tinnituspatienten der letzten 3 Jahre war zunichte. Extremes Pfeifen, Lautstärke über 70 db (!) sind seit dem mein ständiger Begleiter Und wieder gab es die FrageWie soll es weitergehen? Das alles war ein wenig Vorgeschichte, um allen auf der einen Seite ein warnendes Beispiel zu sein, aber auf der anderen Seite gedacht als Mutmacher! Beim Hilfesuchen über s Internet bin ich auf die Seite von Herrn Scherer gestoßen. Habe mir einige Hörproben heruntergeladen und mir in der Folge die Standart-CD und 2 spezielle CD s bestellt. Diese nutze ich seit Wochen! Ich kann mich den Vorrednern zu den CD s nur anschließenDie CD s sind ein Geschenk zur Rückkehr in s Leben. Tagsüber ist man trotz der enormen Lautstärke des Pfeifens in der Lage, durch allerlei Nebengeräusche daran vorbei zu hören. Und abends wird der CD-Player eingeschaltet, der Kopfhörer aufgesetzt und man entschwindet akustisch wie in einem gewaltigen Regenguß langsam und völlig entspannt in den Schlaf! Und genau das ist esDie Entspannung, die einen dann einschlafen läßt! Ich kann diese CD s nur jedem empfehlen. Etwas Geduld (ein paar Tage) sollte aber jede/r mitbringen. Ein Schalter wird im Kopf dadurch nicht umgelegt, aber nach einigen Tagen des Schafes ist man wirklich zurück im Leben! Mein Kompliment und von mir einen großen, großen Verdienst-Orden an Sie Herr Scherer! Die CD ist als preiswerte Alternative zu herkömmlichen Rauschgeneratoren (Noiser oder Masker) gedacht, die z.B. bei der Tinnitus-Retraining-Therapie (TRT) verwendet werden. AnwendungenTinnitus-Noiser Tinnitus-Masker Trainingshintergrund für Cochlea-Implant-Träger Trainingsgeräusch zur Desensibilisierung bei Hyperakusis Konzentrationshilfe bei lauter Umgebung oder Tinnitus Entspannungs- und Einschlafhilfe zum günstigen Ausprobieren, ob eine Desensibilisierungstherapie (Tinnitus-Retraining-Therapie, TRT) in Frage kommt. Anwendung als Noiser Bei der TRT, die hauptsächlich von Hazell und Jastreboff wissenschaftlich untersucht und dokumentiert wurde, wird die Veränderung der Wahrnehmung nicht durch Medikamente, sondern durch mentale Übungen unter Anleitung eines Therapeuten und mit Rauschgeneratoren als Hilfsmittel erreicht. Ein wichtiger As, Books.
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3000231935 - Dr. Marc Scherer (Autor): Physiologisches Rauschen - Tinnitus & Hyperakusis Trainings CD [Audiobook] [Audio CD] von
Symbolbild
Dr. Marc Scherer (Autor)

Physiologisches Rauschen - Tinnitus & Hyperakusis Trainings CD [Audiobook] [Audio CD] von (2007)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB US AB

ISBN: 3000231935 bzw. 9783000231933, in Deutsch, Arteson, Taschenbuch, gebraucht, Hörbuch.

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Von Händler/Antiquariat, BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERATUR RECHERCHE *** ANTIQUARISCHE SUCHE, 23812 Wahlstedt.
Auflage: 3. Aufl. (18. September 2007) Softcover 14 x 12,4 x 1 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Als ich vor ca. 2 Jahren einen Hörsturz und anschließend Tinnitus erlitt, war ich um jede Hilfe dankbar. Nach dem 2. Hörsturz und anderem Tinnitusempfinden stellte mir mein HNO-Arzt die CD Physiologisches Rauschen vor. Das Hören der CD mit seiner Gleichmäßigkeit führte bei mir nach langer Zeit, aber es führte zu einer Verbesserung meines Zustandes. Ich kann nur sagen, mehrere Massnahmen, zu denen auch das Hören dieser CD gehörte, führten dazu, dass ich mit dem Tinnitus besser umgehen kann. Ich bin ein Tinnitus-Typ, dessen äußere Sinneszellen des Innenohres zu wenig Schall bekommen, trotz optimalster Versorgung mit Hörgeräten. Durch eine Tinnitus-Retraining-Therapie bekam ich u.A. auch diese CD. Seit 6 Wochen benutze ich sie mehrmals täglich (z.B. nach dem Aufwachen ca. 30 Minuten, in der Mittagspause zwischen 20 und 45/50 Minuten, am Abend ca. 1 Stunde). Bereits jetzt ist mein Tinnitus so gut wie weg. Ich habe schon viele Stunden am Tag, in denen ich komplett frei bin von diesen lästigen Ohrgeräuschen. Bereits jetzt kann wieder wunderbar ein- und durchschlafen, weil mich eben der Tinnitus nicht mehr daran hindert. Die CD tut meinen kranken Ohren richtig gut. Es ist eine echte Erholung und Entspannung für mich, diese CD zu hören. Man sollte sich aber unbedingt zum richtigen Hören z. B. die geschlossenen Walkman-Kopfhörer von Sennheiser PX 200 besorgen oder andere geschlossene Kopfhörer der Firma Sennheiser. Allerdings - und das habe ich auch in der Tinnitus-Retraining-Therapie gelernt -tritt nur eine dauerhafte und überhaupt eine Besserung ein, wenn der Patient konsequent, lebenslang, all die Dinge, die er dort lernt und empfohlen bekommt, (Cranio-Sakral-Therapie, Progressive Muskelentspannung nach Jakobsen, Atemübungen nach Fröschl usw.) kombiniert und mit eiserner Disziplin anwendet. Und über diese unumstößliche Tatsache muß sich kein Tinnitus-Patient irgendwelche anderen Illusionen machen. Für Tinnitus-Patienten heißt es entweder lebenslanges diszipliniertes und konsequentes Arbeiten an und mit sich selbst oder man bekommt den Tinnitus nicht in den Griff! Und die CD ist ein wunderbares Werkzeug hierfür. Liebe Leserinnen, liebe Leser sowie an alle betroffenen Patienten! Natürlich auch an den ""Schöpfer"" der CD´s, lieber Herr Scherer Das Thema Tinnitus und das Leid, was sich damit leider verbindet, beschäftigt mich nun schon seit über 9 Jahren. Eine Erst-Schädigung holte ich mir 1995 bei einem Hard-Rock-Konzert trotz dicker Watte-Pfropfen! Tabletten, InfusionenOhne Wirkung. Das damals verbliebene konstante Pfeifen konnte ich nach einigen Wochen akzeptieren. Zum Jahreswechsel 2001/2002 waren es dann einfach zu viele gedankenlos abgebrannte Feuerwerkskörper, die einen derartigen Zuschlag zu meinem Tinnitus bedeuteten, daß ich 4 Wochen lang überhaupt nicht geschlafen habe und mir ernsthaft die Frage nach dem weiteren Sinn des Lebens gestellt habe. Trotz Infusionen und Tabletten (keinerlei Besserung) gab es für den mich behandelnden Arzt nur noch den Weg in Krankenhaus. Nach 2 Wochen Klinikaufenthalt, vollgepumpt mit allem verfügbarem, haben es die Ärzte dort (oder jemand ganz weit oben!) geschafft, mir meinen Schlaf wieder zu geben! Mit Musik oder einem extrem laut tickenden Wecker habe ich es direkt nach dem Krankenhausaufenthalt über einen Zeitraum von Monaten geschafft, wieder in den halbwegs normalen Schlaf zu finden. Fast drei Jahre hat es gedauert und ich konnte noch im Januar 2004 sagenVöllig egal, ob´s da pfeift oder nicht. Ich hatte mich daran gewöhnt. Vielleicht eine Summe aus allem, gesundheitliche sonstige Probleme, verschiedene Stress-Situationen und nicht zuletzt etwas zu laut gehörte Musik (weil es einem einfach mal zu gut ging) haben dann den letzten (bisher!) Tinnitusschub bei mir gebracht. Die wirklich harte Arbeit eines Tinnituspatienten der letzten 3 Jahre war zunichte. Extremes Pfeifen, Lautstärke über 70 db (!) sind seit dem mein ständiger Begleiter Und wieder gab es die FrageWie soll es weitergehen? Das alles war ein wenig Vorgeschichte, um allen auf der einen Seite ein warnendes Beispiel zu sein, aber auf der anderen Seite gedacht als Mutmacher! Beim Hilfesuchen über´s Internet bin ich auf die Seite von Herrn Scherer gestoßen. Habe mir einige Hörproben heruntergeladen und mir in der Folge die Standart-CD und 2 spezielle CD´s bestellt. Diese nutze ich seit Wochen! Ich kann mich den Vorrednern zu den CD´s nur anschließenDie CD´s sind ein Geschenk zur Rückkehr in´s Leben. Tagsüber ist man trotz der enormen Lautstärke des Pfeifens in der Lage, durch allerlei Nebengeräusche daran vorbei zu hören. Und abends wird der CD-Player eingeschaltet, der Kopfhörer aufgesetzt und man entschwindet akustisch wie in einem gewaltigen Regenguß langsam und völlig entspannt in den Schlaf! Und genau das ist esDie Entspannung, die einen dann einschlafen läßt! Ich kann diese CD´s nur jedem empfehlen. Etwas Geduld (ein paar Tage) sollte aber jede/r mitbringen. Ein Schalter wird im Kopf dadurch nicht umgelegt, aber nach einigen Tagen des Schafes ist man wirklich zurück im Leben! Mein Kompliment und von mir einen großen, großen Verdienst-Orden an Sie Herr Scherer! Die CD ist als preiswerte Alternative zu herkömmlichen Rauschgeneratoren (Noiser oder Masker) gedacht, die z.B. bei der Tinnitus-Retraining-Therapie (TRT) verwendet werden. AnwendungenTinnitus-Noiser Tinnitus-Masker Trainingshintergrund für Cochlea-Implant-Träger Trainingsgeräusch zur Desensibilisierung bei Hyperakusis Konzentrationshilfe bei lauter Umgebung oder Tinnitus Entspannungs- und Einschlafhilfe zum günstigen Ausprobieren, ob eine Desensibilisierungstherapie (Tinnitus-Retraining-Therapie, TRT) in Frage kommt. Anwendung als Noiser Bei der TRT, die hauptsächlich von Hazell und Jastreboff wissenschaftlich untersucht und dokumentiert wurde, wird die Veränderung der Wahrnehmung nicht durch Medikamente, sondern durch mentale Übungen unter Anleitung eines Therapeuten und mit Rauschgeneratoren als Hilfsmittel erreicht. Ein wichtiger Aspekt der Retraining-Therapie ist, dass die negative emotionale Besetzung des Ohrgeräuschs, die dazu führt, dass der Tinnitus als Alarmsignal interpretiert und dadurch verstärkt wahrgenommen wird, abgebaut wird. Dieser Prozess kann mehrere Monate dauern. Nach einer erfolgreichen Tinnitus-Retraining-Therapie wird der Tinnitus auch ohne Hilfsmittel nicht mehr als störend wahrgenommen. Für die Tinnitus-Retraining-Therapie wird das Rauschen so leise eingestellt, dass das Ohrgeräusch gerade noch zu hören ist. In dieser Einstellung nennt man den Rauschgenerator einen Noiser. Durch das Hintergrundrauschen ist das Ohrgeräusch jedoch nicht mehr so dominant und kann leichter von der Wahrnehmung ausgeblendet werden. Das Rauschen kann dabei beliebig lange, auf jeden Fall jedoch während der Übungen, gehört werden. Anwendung als Masker Wenn der Rauschgenerator so laut eingestellt wir, dass der Tinnitus nicht mehr zu hören ist, spricht man von Maskierung. Der Rauschgenerator heißt dann Masker. Die Maskierung ist nur wirksam, so lange der Rauschgenerator angeschaltet ist, nach Ausschalten des Maskers ist das Ohrgeräusch wieder zu hören. Trotzdem hat die Maskierung eine wichtige Bedeutungwenn ein Betroffener in der Regel mit seinem Tinnitus gut umgehen kann und nur in Stresssituationen darunter leidet, kann das Maskieren des Ohrgeräuschs vorübergehend (z.B. abends nach der Arbeit) für Entspannung und Erholung sorgen. Technologie Das sog. physiologische Rauschen wurde an der Universitäts-HNO-Klinik Tübingen zur Tinnitus- und Hyperakusisbehandlung entwickelt. Es regt die Cochlea über den gesamten Frequenzbereich, d.h. über die gesamte Länge der Basilarmembran gleichmäßig an. Seit 2001 hat es sich in der Tinnitus- und Hyperakusisbehandlung vielfach bewährt. Die CD enthält eine 78 Minuten lange Tonspur mit Physiologischem Rauschen. Am Anfang und am Ende klingt das Rauschen langsam an, bzw. ab, so dass die CD z.B. die ganze Nacht gehört werden kann (auf Repeat), ohne dass abrupte Pausen entstehen. Hyperakusis und Tinnitus von Gerhard Hesse (Autor), Helmut Schaaf (Vorwort), Tinnitus Klinik Arolsen Versand D: 6,95 EUR Als ich vor ca. 2 Jahren einen Hörsturz und anschließend Tinnitus erlitt, war ich um jede Hilfe dankbar. Nach dem 2. Hörsturz und anderem Tinnitusempfinden stellte mir mein HNO-Arzt die CD Physiologisches Rauschen vor. Das Hören der CD mit seiner Gleichmäßigkeit führte bei mir nach langer Zeit, aber es führte zu einer Verbesserung meines Zustandes. Ich kann nur sagen, mehrere Massnahmen, zu denen auch das Hören dieser CD gehörte, führten dazu, dass ich mit dem Tinnitus besser umgehen kann. Ich bin ein Tinnitus-Typ, dessen äußere Sinneszellen des Innenohres zu wenig Schall bekommen, trotz optimalster Versorgung mit Hörgeräten. Durch eine Tinnitus-Retraining-Therapie bekam ich u.A. auch diese CD. Seit 6 Wochen benutze ich sie mehrmals täglich (z.B. nach dem Aufwachen ca. 30 Minuten, in der Mittagspause zwischen 20 und 45/50 Minuten, am Abend ca. 1 Stunde). Bereits jetzt ist mein Tinnitus so gut wie weg. Ich habe schon viele Stunden am Tag, in denen ich komplett frei bin von diesen lästigen Ohrgeräuschen. Bereits jetzt kann wieder wunderbar ein- und durchschlafen, weil mich eben der Tinnitus nicht mehr daran hindert. Die CD tut meinen kranken Ohren richtig gut. Es ist eine echte Erholung und Entspannung für mich, diese CD zu hören. Man sollte sich aber unbedingt zum richtigen Hören z. B. die geschlossenen Walkman-Kopfhörer von Sennheiser PX 200 besorgen oder andere geschlossene Kopfhörer der Firma Sennheiser. Allerdings - und das habe ich auch in der Tinnitus-Retraining-Therapie gelernt -tritt nur eine dauerhafte und überhaupt eine Besserung ein, wenn der Patient konsequent, lebenslang, all die Dinge, die er dort lernt und empfohlen bekommt, (Cranio-Sakral-Therapie, Progressive Muskelentspannung nach Jakobsen, Atemübungen nach Fröschl usw.) kombiniert und mit eiserner Disziplin anwendet. Und über diese unumstößliche Tatsache muß sich kein Tinnitus-Patient irgendwelche anderen Illusionen machen. Für Tinnitus-Patienten heißt es entweder lebenslanges diszipliniertes und konsequentes Arbeiten an und mit sich selbst oder man bekommt den Tinnitus nicht in den Griff! Und die CD ist ein wunderbares Werkzeug hierfür. Liebe Leserinnen, liebe Leser sowie an alle betroffenen Patienten! Natürlich auch an den ""Schöpfer"" der CD´s, lieber Herr Scherer Das Thema Tinnitus und das Leid, was sich damit leider verbindet, beschäftigt mich nun schon seit über 9 Jahren. Eine Erst-Schädigung holte ich mir 1995 bei einem Hard-Rock-Konzert trotz dicker Watte-Pfropfen! Tabletten, InfusionenOhne Wirkung. Das damals verbliebene konstante Pfeifen konnte ich nach einigen Wochen akzeptieren. Zum Jahreswechsel 2001/2002 waren es dann einfach zu viele gedankenlos abgebrannte Feuerwerkskörper, die einen derartigen Zuschlag zu meinem Tinnitus bedeuteten, daß ich 4 Wochen lang überhaupt nicht geschlafen habe und mir ernsthaft die Frage nach dem weiteren Sinn des Lebens gestellt habe. Trotz Infusionen und Tabletten (keinerlei Besserung) gab es für den mich behandelnden Arzt nur noch den Weg in Krankenhaus. Nach 2 Wochen Klinikaufenthalt, vollgepumpt mit allem verfügbarem, haben es die Ärzte dort (oder jemand ganz weit oben!) geschafft, mir meinen Schlaf wieder zu geben! Mit Musik oder einem extrem laut tickenden Wecker habe ich es direkt nach dem Krankenhausaufenthalt über einen Zeitraum von Monaten geschafft, wieder in den halbwegs normalen Schlaf zu finden. Fast drei Jahre hat es gedauert und ich konnte noch im Januar 2004 sagenVöllig egal, ob´s da pfeift oder nicht. Ich hatte mich daran gewöhnt. Vielleicht eine Summe aus allem, gesundheitliche sonstige Probleme, verschiedene Stress-Situationen und nicht zuletzt etwas zu laut gehörte Musik (weil es einem einfach mal zu gut ging) haben dann den letzten (bisher!) Tinnitusschub bei mir gebracht. Die wirklich harte Arbeit eines Tinnituspatienten der letzten 3 Jahre war zunichte. Extremes Pfeifen, Lautstärke über 70 db (!) sind seit dem mein ständiger Begleiter Und wieder gab es die FrageWie soll es weitergehen? Das alles war ein wenig Vorgeschichte, um allen auf der einen Seite ein warnendes Beispiel zu sein, aber auf der anderen Seite gedacht als Mutmacher! Beim Hilfesuchen über´s Internet bin ich auf die Seite von Herrn Scherer gestoßen. Habe mir einige Hörproben heruntergeladen und mir in der Folge die Standart-CD und 2 spezielle CD´s bestellt. Diese nutze ich seit Wochen! Ich kann mich den Vorrednern zu den CD´s nur anschließenDie CD´s sind ein Geschenk zur Rückkehr in´s Leben. Tagsüber ist man trotz der enormen Lautstärke des Pfeifens in der Lage, durch allerlei Nebengeräusche daran vorbei zu hören. Und abends wird der CD-Player eingeschaltet, der Kopfhörer aufgesetzt und man entschwindet akustisch wie in einem gewaltigen Regenguß langsam und völlig entspannt in den Schlaf! Und genau das ist esDie Entspannung, die einen dann einschlafen läßt! Ich kann diese CD´s nur jedem empfehlen. Etwas Geduld (ein paar Tage) sollte aber jede/r mitbringen. Ein Schalter wird im Kopf dadurch nicht umgelegt, aber nach einigen Tagen des Schafes ist man wirklich zurück im Leben! Mein Kompliment und von mir einen großen, großen Verdienst-Orden an Sie Herr Scherer! Die CD ist als preiswerte Alternative zu herkömmlichen Rauschgeneratoren (Noiser oder Masker) gedacht, die z.B. bei der Tinnitus-Retraining-Therapie (TRT) verwendet werden. AnwendungenTinnitus-Noiser Tinnitus-Masker Trainingshintergrund für Cochlea-Implant-Träger Trainingsgeräusch zur Desensibilisierung bei Hyperakusis Konzentrationshilfe bei lauter Umgebung oder Tinnitus Entspannungs- und Einschlafhilfe zum günstigen Ausprobieren, ob eine Desensibilisierungstherapie (Tinnitus-Retraining-Therapie, TRT) in Frage kommt. Anwendung als Noiser Bei der TRT, die hauptsächlich von Hazell und Jastreboff wissenschaftlich untersucht und dokumentiert wurde, wird die Veränderung der Wahrnehmung nicht durch Medikamente, sondern durch mentale Übungen unter Anleitung eines Therapeuten und mit Rauschgeneratoren als Hilfsmittel erreicht. Ein wichtiger Aspekt der Retraining-Therapie ist, dass die negative emotionale Besetzung des Ohrgeräuschs, die dazu führt, dass der Tinnitus als Alarmsignal interpretiert und dadurch verstärkt wahrgenommen wird, abgebaut wird. Dieser Prozess kann mehrere Monate dauern. Nach einer erfolgreichen Tinnitus-Retraining-Therapie wird der Tinnitus auch ohne Hilfsmittel nicht mehr als störend wahrgenommen. Für die Tinnitus-Retraining-Therapie wird das Rauschen so leise eingestellt, dass das Ohrgeräusch gerade noch zu hören ist. In dieser Einstellung nennt man den Rauschgenerator einen Noiser. Durch das Hintergrundrauschen ist das Ohrgeräusch jedoch nicht mehr so dominant und kann leichter von der Wahrnehmung ausgeblendet werden. Das Rauschen kann dabei beliebig lange, auf jeden Fall jedoch während der Übungen, gehört werden. Anwendung als Masker Wenn der Rauschgenerator so laut eingestellt wir, dass der Tinnitus nicht mehr zu hören ist, spricht man von Maskierung. Der Rauschgenerator heißt dann Masker. Die Maskierung ist nur wirksam, so lange der Rauschgenerator angeschaltet ist, nach Ausschalten des Maskers ist das Ohrgeräusch wieder zu hören. Trotzdem hat die Maskierung eine wichtige Bedeutungwenn ein Betroffener in der Regel mit seinem Tinnitus gut umgehen kann und nur in Stresssituationen darunter leidet, kann das Maskieren des Ohrgeräuschs vorübergehend (z.B. abends nach der Arbeit) für Entspannung und Erholung sorgen. Technologie Das sog. physiologische Rauschen wurde an der Universitäts-HNO-Klinik Tübingen zur Tinnitus- und Hyperakusisbehandlung entwickelt. Es regt die Cochlea über den gesamten Frequenzbereich, d.h. über die gesamte Länge der Basilarmembran gleichmäßig an. Seit 2001 hat es sich in der Tinnitus- und Hyperakusisbehandlung vielfach bewährt. Die CD enthält eine 78 Minuten lange Tonspur mit Physiologischem Rauschen. Am Anfang und am Ende klingt das Rauschen langsam an, bzw. ab, so dass die CD z.B. die ganze Nacht gehört werden kann (auf Repeat), ohne dass abrupte Pausen entstehen. Hyperakusis und Tinnitus von Gerhard Hesse (Autor), Helmut Schaaf (Vorwort), Tinnitus Klinik Arolsen.
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9783000231933 - Dr. Marc Scherer (Autor): Physiologisches Rauschen - Tinnitus & Hyperakusis Trainings CD [Audiobook] [Audio CD] HNO Hörsturz Kochleaimplantat Masker Noiser Schall Hörgeräte Tinnitus-Retraining-Therapie Medizin Pharmazie Medizinische Fachgebiete Audio-CD AUDIO Medi
Symbolbild
Dr. Marc Scherer (Autor)

Physiologisches Rauschen - Tinnitus & Hyperakusis Trainings CD [Audiobook] [Audio CD] HNO Hörsturz Kochleaimplantat Masker Noiser Schall Hörgeräte Tinnitus-Retraining-Therapie Medizin Pharmazie Medizinische Fachgebiete Audio-CD AUDIO Medi (2007)

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ISBN: 9783000231933 bzw. 3000231935, vermutlich in Deutsch, Arteson, Taschenbuch, Hörbuch.

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Von Händler/Antiquariat, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH.
Arteson, Auflage: 3. Aufl. (18. September 2007). Auflage: 3. Aufl. (18. September 2007). Softcover. 14 x 12,4 x 1 cm. Als ich vor ca. 2 Jahren einen Hörsturz und anschließend Tinnitus erlitt, war ich um jede Hilfe dankbar. Nach dem 2. Hörsturz und anderem Tinnitusempfinden stellte mir mein HNO-Arzt die CD Physiologisches Rauschen vor. Das Hören der CD mit seiner Gleichmäßigkeit führte bei mir nach langer Zeit, aber es führte zu einer Verbesserung meines Zustandes. Ich kann nur sagen, mehrere Massnahmen, zu denen auch das Hören dieser CD gehörte, führten dazu, dass ich mit dem Tinnitus besser umgehen kann. Ich bin ein Tinnitus-Typ, dessen äußere Sinneszellen des Innenohres zu wenig Schall bekommen, trotz optimalster Versorgung mit Hörgeräten. Durch eine Tinnitus-Retraining-Therapie bekam ich u.A. auch diese CD. Seit 6 Wochen benutze ich sie mehrmals täglich (z.B. nach dem Aufwachen ca. 30 Minuten, in der Mittagspause zwischen 20 und 45/50 Minuten, am Abend ca. 1 Stunde). Bereits jetzt ist mein Tinnitus so gut wie weg. Ich habe schon viele Stunden am Tag, in denen ich komplett frei bin von diesen lästigen Ohrgeräuschen. Bereits jetzt kann wieder wunderbar ein- und durchschlafen, weil mich eben der Tinnitus nicht mehr daran hindert. Die CD tut meinen kranken Ohren richtig gut. Es ist eine echte Erholung und Entspannung für mich, diese CD zu hören. Man sollte sich aber unbedingt zum richtigen Hören z. B. die geschlossenen Walkman-Kopfhörer von Sennheiser PX 200 besorgen oder andere geschlossene Kopfhörer der Firma Sennheiser. Allerdings - und das habe ich auch in der Tinnitus-Retraining-Therapie gelernt -tritt nur eine dauerhafte und überhaupt eine Besserung ein, wenn der Patient konsequent, lebenslang, all die Dinge, die er dort lernt und empfohlen bekommt, (Cranio-Sakral-Therapie, Progressive Muskelentspannung nach Jakobsen, Atemübungen nach Fröschl usw.) kombiniert und mit eiserner Disziplin anwendet. Und über diese unumstößliche Tatsache muß sich kein Tinnitus-Patient irgendwelche anderen Illusionen machen. Für Tinnitus-Patienten heißt es entweder lebenslanges diszipliniertes und konsequentes Arbeiten an und mit sich selbst oder man bekommt den Tinnitus nicht in den Griff! Und die CD ist ein wunderbares Werkzeug hierfür. Liebe Leserinnen, liebe Leser sowie an alle betroffenen Patienten! Natürlich auch an den "Schöpfer" der CD´s, lieber Herr Scherer Das Thema Tinnitus und das Leid, was sich damit leider verbindet, beschäftigt mich nun schon seit über 9 Jahren. Eine Erst-Schädigung holte ich mir 1995 bei einem Hard-Rock-Konzert trotz dicker Watte-Pfropfen! Tabletten, InfusionenOhne Wirkung. Das damals verbliebene konstante Pfeifen konnte ich nach einigen Wochen akzeptieren. Zum Jahreswechsel 2001/2002 waren es dann einfach zu viele gedankenlos abgebrannte Feuerwerkskörper, die einen derartigen Zuschlag zu meinem Tinnitus bedeuteten, daß ich 4 Wochen lang überhaupt nicht geschlafen habe und mir ernsthaft die Frage nach dem weiteren Sinn des Lebens gestellt habe. Trotz Infusionen und Tabletten (keinerlei Besserung) gab es für den mich behandelnden Arzt nur noch den Weg in Krankenhaus. Nach 2 Wochen Klinikaufenthalt, vollgepumpt mit allem verfügbarem, haben es die Ärzte dort (oder jemand ganz weit oben!) geschafft, mir meinen Schlaf wieder zu geben! Mit Musik oder einem extrem laut tickenden Wecker habe ich es direkt nach dem Krankenhausaufenthalt über einen Zeitraum von Monaten geschafft, wieder in den halbwegs normalen Schlaf zu finden. Fast drei Jahre hat es gedauert und ich konnte noch im Januar 2004 sagenVöllig egal, ob´s da pfeift oder nicht. Ich hatte mich daran gewöhnt. Vielleicht eine Summe aus allem, gesundheitliche sonstige Probleme, verschiedene Stress-Situationen und nicht zuletzt etwas zu laut gehörte Musik (weil es einem einfach mal zu gut ging) haben dann den letzten (bisher!) Tinnitusschub bei mir gebracht. Die wirklich harte Arbeit eines Tinnituspatienten der letzten 3 Jahre war zunichte. Extremes Pfeifen, Lautstärke über 70 db (!) sind seit dem mein ständiger Begleiter Und wieder gab es die FrageWie soll es weitergehen? Das alles war ein wenig Vorgeschichte, um allen auf der einen Seite ein warnendes Beispiel zu sein, aber auf der anderen Seite gedacht als Mutmacher! Beim Hilfesuchen über´s Internet bin ich auf die Seite von Herrn Scherer gestoßen. Habe mir einige Hörproben heruntergeladen und mir in der Folge die Standart-CD und 2 spezielle CD´s bestellt. Diese nutze ich seit Wochen! Ich kann mich den Vorrednern zu den CD´s nur anschließenDie CD´s sind ein Geschenk zur Rückkehr in´s Leben. Tagsüber ist man trotz der enormen Lautstärke des Pfeifens in der Lage, durch allerlei Nebengeräusche daran vorbei zu hören. Und abends wird der CD-Player eingeschaltet, der Kopfhörer aufgesetzt und man entschwindet akustisch wie in einem gewaltigen Regenguß langsam und völlig entspannt in den Schlaf! Und genau das ist esDie Entspannung, die einen dann einschlafen läßt! Ich kann diese CD´s nur jedem empfehlen. Etwas Geduld (ein paar Tage) sollte aber jede/r mitbringen. Ein Schalter wird im Kopf dadurch nicht umgelegt, aber nach einigen Tagen des Schafes ist man wirklich zurück im Leben! Mein Kompliment und von mir einen großen, großen Verdienst-Orden an Sie Herr Scherer! Die CD ist als preiswerte Alternative zu herkömmlichen Rauschgeneratoren (Noiser oder Masker) gedacht, die z.B. bei der Tinnitus-Retraining-Therapie (TRT) verwendet werden. AnwendungenTinnitus-Noiser Tinnitus-Masker Trainingshintergrund für Cochlea-Implant-Träger Trainingsgeräusch zur Desensibilisierung bei Hyperakusis Konzentrationshilfe bei lauter Umgebung oder Tinnitus Entspannungs- und Einschlafhilfe zum günstigen Ausprobieren, ob eine Desensibilisierungstherapie (Tinnitus-Retraining-Therapie, TRT) in Frage kommt. Anwendung als Noiser Bei der TRT, die hauptsächlich von Hazell und Jastreboff wissenschaftlich untersucht und dokumentiert wurde, wird die Veränderung der Wahrnehmung nicht durch Medikamente, sondern durch mentale Übungen unter Anleitung eines Therapeuten und mit Rauschgeneratoren als Hilfsmittel erreicht. Ein wichtiger Aspekt der Retraining-Therapie ist, dass die negative emotionale Besetzung des Ohrgeräuschs, die dazu führt, dass der Tinnitus als Alarmsignal interpretiert und dadurch verstärkt wahrgenommen wird, abgebaut wird. Dieser Prozess kann mehrere Monate dauern. Nach einer erfolgreichen Tinnitus-Retraining-Therapie wird der Tinnitus auch ohne Hilfsmittel nicht mehr als störend wahrgenommen. Für die Tinnitus-Retraining-Therapie wird das Rauschen so leise eingestellt, dass das Ohrgeräusch gerade noch zu hören ist. In dieser Einstellung nennt man den Rauschgenerator einen Noiser. Durch das Hintergrundrauschen ist das Ohrgeräusch jedoch nicht mehr so dominant und kann leichter von der Wahrnehmung ausgeblendet werden. Das Rauschen kann dabei beliebig lange, auf jeden Fall jedoch während der Übungen, gehört werden. Anwendung als Masker Wenn der Rauschgenerator so laut eingestellt wir, dass der Tinnitus nicht mehr zu hören ist, spricht man von Maskierung. Der Rauschgenerator heißt dann Masker. Die Maskierung ist nur wirksam, so lange der Rauschgenerator angeschaltet ist, nach Ausschalten des Maskers ist das Ohrgeräusch wieder zu hören. Trotzdem hat die Maskierung eine wichtige Bedeutungwenn ein Betroffener in der Regel mit seinem Tinnitus gut umgehen kann und nur in Stresssituationen darunter leidet, kann das Maskieren des Ohrgeräuschs vorübergehend (z.B. abends nach der Arbeit) für Entspannung und Erholung sorgen. Technologie Das sog. physiologische Rauschen wurde an der Universitäts-HNO-Klinik Tübingen zur Tinnitus- und Hyperakusisbehandlung entwickelt. Es regt die Cochlea über den gesamten Frequenzbereich, d.h. über die gesamte Länge der Basilarmembran gleichmäßig an. Seit 2001 hat es sich in der Tinnitus- und Hyperakusisbehandlung vielfach bewährt. Die CD enthält eine 78 Minuten lange Tonspur mit Physiologischem Rauschen. Am Anfang und am Ende klingt das Rauschen langsam an, bzw. ab, so dass die CD z.B. die ganze Nacht gehört werden kann (auf Repeat), ohne dass abrupte Pausen entstehen. Hyperakusis und Tinnitus von Gerhard Hesse (Autor), Helmut Schaaf (Vorwort), Tinnitus Klinik Arolsen Sprache deutsch Maße 143 x 125 mm Medizin Pharmazie Medizinische Fachgebiete Audio-CD AUDIO Medizin Klinische Fächer Hörbücher Hyperakusis Kochleaimplantat Masker Noiser Tinnitus ISBN-10 3-00-023193-5 / 3000231935 ISBN-13 978-3-00-023193-3 / 9783000231933 Hyperakusis Kochleaimplantat Masker Noiser Tinnitus Medizin Pharmazie Medizinische Fachgebiete Audio-CD AUDIO Medizin Klinische Fächer Hörbücher ISBN-10 3-00-023193-5 / 3000231935 ISBN-13 978-3-00-023193-3 / 9783000231933 Als ich vor ca. 2 Jahren einen Hörsturz und anschließend Tinnitus erlitt, war ich um jede Hilfe dankbar. Nach dem 2. Hörsturz und anderem Tinnitusempfinden stellte mir mein HNO-Arzt die CD Physiologisches Rauschen vor. Das Hören der CD mit seiner Gleichmäßigkeit führte bei mir nach langer Zeit, aber es führte zu einer Verbesserung meines Zustandes. Ich kann nur sagen, mehrere Massnahmen, zu denen auch das Hören dieser CD gehörte, führten dazu, dass ich mit dem Tinnitus besser umgehen kann. Ich bin ein Tinnitus-Typ, dessen äußere Sinneszellen des Innenohres zu wenig Schall bekommen, trotz optimalster Versorgung mit Hörgeräten. Durch eine Tinnitus-Retraining-Therapie bekam ich u.A. auch diese CD. Seit 6 Wochen benutze ich sie mehrmals täglich (z.B. nach dem Aufwachen ca. 30 Minuten, in der Mittagspause zwischen 20 und 45/50 Minuten, am Abend ca. 1 Stunde). Bereits jetzt ist mein Tinnitus so gut wie weg. Ich habe schon viele Stunden am Tag, in denen ich komplett frei bin von diesen lästigen Ohrgeräuschen. Bereits jetzt kann wieder wunderbar ein- und durchschlafen, weil mich eben der Tinnitus nicht mehr daran hindert. Die CD tut meinen kranken Ohren richtig gut. Es ist eine echte Erholung und Entspannung für mich, diese CD zu hören. Man sollte sich aber unbedingt zum richtigen Hören z. B. die geschlossenen Walkman-Kopfhörer von Sennheiser PX 200 besorgen oder andere geschlossene Kopfhörer der Firma Sennheiser. Allerdings - und das habe ich auch in der Tinnitus-Retraining-Therapie gelernt -tritt nur eine dauerhafte und überhaupt eine Besserung ein, wenn der Patient konsequent, lebenslang, all die Dinge, die er dort lernt und empfohlen bekommt, (Cranio-Sakral-Therapie, Progressive Muskelentspannung nach Jakobsen, Atemübungen nach Fröschl usw.) kombiniert und mit eiserner Disziplin anwendet. Und über diese unumstößliche Tatsache muß sich kein Tinnitus-Patient irgendwelche anderen Illusionen machen. Für Tinnitus-Patienten heißt es entweder lebenslanges diszipliniertes und konsequentes Arbeiten an und mit sich selbst oder man bekommt den Tinnitus nicht in den Griff! Und die CD ist ein wunderbares Werkzeug hierfür. Liebe Leserinnen, liebe Leser sowie an alle betroffenen Patienten! Natürlich auch an den "Schöpfer" der CD´s, lieber Herr Scherer Das Thema Tinnitus und das Leid, was sich damit leider verbindet, beschäftigt mich nun schon seit über 9 Jahren. Eine Erst-Schädigung holte ich mir 1995 bei einem Hard-Rock-Konzert trotz dicker Watte-Pfropfen! Tabletten, InfusionenOhne Wirkung. Das damals verbliebene konstante Pfeifen konnte ich nach einigen Wochen akzeptieren. Zum Jahreswechsel 2001/2002 waren es dann einfach zu viele gedankenlos abgebrannte Feuerwerkskörper, die einen derartigen Zuschlag zu meinem Tinnitus bedeuteten, daß ich 4 Wochen lang überhaupt nicht geschlafen habe und mir ernsthaft die Frage nach dem weiteren Sinn des Lebens gestellt habe. Trotz Infusionen und Tabletten (keinerlei Besserung) gab es für den mich behandelnden Arzt nur noch den Weg in Krankenhaus. Nach 2 Wochen Klinikaufenthalt, vollgepumpt mit allem verfügbarem, haben es die Ärzte dort (oder jemand ganz weit oben!) geschafft, mir meinen Schlaf wieder zu geben! Mit Musik oder einem extrem laut tickenden Wecker habe ich es direkt nach dem Krankenhausaufenthalt über einen Zeitraum von Monaten geschafft, wieder in den halbwegs normalen Schlaf zu finden. Fast drei Jahre hat es gedauert und ich konnte noch im Januar 2004 sagenVöllig egal, ob´s da pfeift oder nicht. Ich hatte mich daran gewöhnt. Vielleicht eine Summe aus allem, gesundheitliche sonstige Probleme, verschiedene Stress-Situationen und nicht zuletzt etwas zu laut gehörte Musik (weil es einem einfach mal zu gut ging) haben dann den letzten (bisher!) Tinnitusschub bei mir gebracht. Die wirklich harte Arbeit eines Tinnituspatienten der letzten 3 Jahre war zunichte. Extremes Pfeifen, Lautstärke über 70 db (!) sind seit dem mein ständiger Begleiter Und wieder gab es die FrageWie soll es weitergehen? Das alles war ein wenig Vorgeschichte, um allen auf der einen Seite ein warnendes Beispiel zu sein, aber auf der anderen Seite gedacht als Mutmacher! Beim Hilfesuchen über´s Internet bin ich auf die Seite von Herrn Scherer gestoßen. Habe mir einige Hörproben heruntergeladen und mir in der Folge die Standart-CD und 2 spezielle CD´s bestellt. Diese nutze ich seit Wochen! Ich kann mich den Vorrednern zu den CD´s nur anschließenDie CD´s sind ein Geschenk zur Rückkehr in´s Leben. Tagsüber ist man trotz der enormen Lautstärke des Pfeifens in der Lage, durch allerlei Nebengeräusche daran vorbei zu hören. Und abends wird der CD-Player eingeschaltet, der Kopfhörer aufgesetzt und man entschwindet akustisch wie in einem gewaltigen Regenguß langsam und völlig entspannt in den Schlaf! Und genau das ist esDie Entspannung, die einen dann einschlafen läßt! Ich kann diese CD´s nur jedem empfehlen. Etwas Geduld (ein paar Tage) sollte aber jede/r mitbringen. Ein Schalter wird im Kopf dadurch nicht umgelegt, aber nach einigen Tagen des Schafes ist man wirklich zurück im Leben! Mein Kompliment und von mir einen großen, großen Verdienst-Orden an Sie Herr Scherer! Die CD ist als preiswerte Alternative zu herkömmlichen Rauschgeneratoren (Noiser oder Masker) gedacht, die z.B. bei der Tinnitus-Retraining-Therapie (TRT) verwendet werden. AnwendungenTinnitus-Noiser Tinnitus-Masker Trainingshintergrund für Cochlea-Implant-Träger Trainingsgeräusch zur Desensibilisierung bei Hyperakusis Konzentrationshilfe bei lauter Umgebung oder Tinnitus Entspannungs- und Einschlafhilfe zum günstigen Ausprobieren, ob eine Desensibilisierungstherapie (Tinnitus-Retraining-Therapie, TRT) in Frage kommt. Anwendung als Noiser Bei der TRT, die hauptsächlich von Hazell und Jastreboff wissenschaftlich untersucht und dokumentiert wurde, wird die Veränderung der Wahrnehmung nicht durch Medikamente, sondern durch mentale Übungen unter Anleitung eines Therapeuten und mit Rauschgeneratoren als Hilfsmittel erreicht. Ein wichtiger Aspekt der Retraining-Therapie ist, dass die negative emotionale Besetzung des Ohrgeräuschs, die dazu führt, dass der Tinnitus als Alarmsignal interpretiert und dadurch verstärkt wahrgenommen wird, abgebaut wird. Dieser Prozess kann mehrere Monate dauern. Nach einer erfolgreichen Tinnitus-Retraining-Therapie wird der Tinnitus auch ohne Hilfsmittel nicht mehr als störend wahrgenommen. Für die Tinnitus-Retraining-Therapie wird das Rauschen so leise eingestellt, dass das Ohrgeräusch gerade noch zu hören ist. In dieser Einstellung nennt man den Rauschgenerator einen Noiser. Durch das Hintergrundrauschen ist das Ohrgeräusch jedoch nicht mehr so dominant und kann leichter von der Wahrnehmung ausgeblendet werden. Das Rauschen kann dabei beliebig lange, auf jeden Fall jedoch während der Übungen, gehört werden. Anwendung als Masker Wenn der Rauschgenerator so laut eingestellt wir, dass der Tinnitus nicht mehr zu hören ist, spricht man von Maskierung. Der Rauschgenerator heißt dann Masker. Die Maskierung ist nur wirksam, so lange der Rauschgenerator angeschaltet ist, nach Ausschalten des Maskers ist das Ohrgeräusch wieder zu hören. Trotzdem hat die Maskierung eine wichtige Bedeutungwenn ein Betroffener in der Regel mit seinem Tinnitus gut umgehen kann und nur in Stresssituationen darunter leidet, kann das Maskieren des Ohrgeräuschs vorübergehend (z.B. abends nach der Arbeit) für Entspannung und Erholung sorgen. Technologie Das sog. physiologische Rauschen wurde an der Universitäts-HNO-Klinik Tübingen zur Tinnitus- und Hyperakusisbehandlung entwickelt. Es regt die Cochlea über den gesamten Frequenzbereich, d.h. über die gesamte Länge der Basilarmembran gleichmäßig an. Seit 2001 hat es sich in der Tinnitus- und Hyperakusisbehandlung vielfach bewährt. Die CD enthält eine 78 Minuten lange Tonspur mit Physiologischem Rauschen. Am Anfang und am Ende klingt das Rauschen langsam an, bzw. ab, so dass die CD z.B. die ganze Nacht gehört werden kann (auf Repeat), ohne dass abrupte Pausen entstehen. Hyperakusis und Tinnitus von Gerhard Hesse (Autor), Helmut Schaaf (Vorwort), Tinnitus Klinik Arolsen Sprache deutsch.
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9783000231933 - Dr. Marc Scherer (Autor): Physiologisches Rauschen - Tinnitus & Hyperakusis Trainings CD [Audiobook] [Audio CD] HNO Hörsturz Kochleaimplantat Masker Noiser Schall Hörgeräte Tinnitus-Retraining-Therapie Medizin Pharmazie Medizinische Fachgebiete Audio-CD AUDIO Medi
Symbolbild
Dr. Marc Scherer (Autor)

Physiologisches Rauschen - Tinnitus & Hyperakusis Trainings CD [Audiobook] [Audio CD] HNO Hörsturz Kochleaimplantat Masker Noiser Schall Hörgeräte Tinnitus-Retraining-Therapie Medizin Pharmazie Medizinische Fachgebiete Audio-CD AUDIO Medi (2007)

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ISBN: 9783000231933 bzw. 3000231935, vermutlich in Deutsch, Arteson, Taschenbuch, Hörbuch.

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Arteson, Auflage: 3. Aufl. (18. September 2007). Auflage: 3. Aufl. (18. September 2007). Softcover. 14 x 12,4 x 1 cm. Als ich vor ca. 2 Jahren einen Hörsturz und anschließend Tinnitus erlitt, war ich um jede Hilfe dankbar. Nach dem 2. Hörsturz und anderem Tinnitusempfinden stellte mir mein HNO-Arzt die CD Physiologisches Rauschen vor. Das Hören der CD mit seiner Gleichmäßigkeit führte bei mir nach langer Zeit, aber es führte zu einer Verbesserung meines Zustandes. Ich kann nur sagen, mehrere Massnahmen, zu denen auch das Hören dieser CD gehörte, führten dazu, dass ich mit dem Tinnitus besser umgehen kann. Ich bin ein Tinnitus-Typ, dessen äußere Sinneszellen des Innenohres zu wenig Schall bekommen, trotz optimalster Versorgung mit Hörgeräten. Durch eine Tinnitus-Retraining-Therapie bekam ich u.A. auch diese CD. Seit 6 Wochen benutze ich sie mehrmals täglich (z.B. nach dem Aufwachen ca. 30 Minuten, in der Mittagspause zwischen 20 und 45/50 Minuten, am Abend ca. 1 Stunde). Bereits jetzt ist mein Tinnitus so gut wie weg. Ich habe schon viele Stunden am Tag, in denen ich komplett frei bin von diesen lästigen Ohrgeräuschen. Bereits jetzt kann wieder wunderbar ein- und durchschlafen, weil mich eben der Tinnitus nicht mehr daran hindert. Die CD tut meinen kranken Ohren richtig gut. Es ist eine echte Erholung und Entspannung für mich, diese CD zu hören. Man sollte sich aber unbedingt zum richtigen Hören z. B. die geschlossenen Walkman-Kopfhörer von Sennheiser PX 200 besorgen oder andere geschlossene Kopfhörer der Firma Sennheiser. Allerdings - und das habe ich auch in der Tinnitus-Retraining-Therapie gelernt -tritt nur eine dauerhafte und überhaupt eine Besserung ein, wenn der Patient konsequent, lebenslang, all die Dinge, die er dort lernt und empfohlen bekommt, (Cranio-Sakral-Therapie, Progressive Muskelentspannung nach Jakobsen, Atemübungen nach Fröschl usw.) kombiniert und mit eiserner Disziplin anwendet. Und über diese unumstößliche Tatsache muß sich kein Tinnitus-Patient irgendwelche anderen Illusionen machen. Für Tinnitus-Patienten heißt es entweder lebenslanges diszipliniertes und konsequentes Arbeiten an und mit sich selbst oder man bekommt den Tinnitus nicht in den Griff! Und die CD ist ein wunderbares Werkzeug hierfür. Liebe Leserinnen, liebe Leser sowie an alle betroffenen Patienten! Natürlich auch an den "Schöpfer" der CD´s, lieber Herr Scherer Das Thema Tinnitus und das Leid, was sich damit leider verbindet, beschäftigt mich nun schon seit über 9 Jahren. Eine Erst-Schädigung holte ich mir 1995 bei einem Hard-Rock-Konzert trotz dicker Watte-Pfropfen! Tabletten, InfusionenOhne Wirkung. Das damals verbliebene konstante Pfeifen konnte ich nach einigen Wochen akzeptieren. Zum Jahreswechsel 2001/2002 waren es dann einfach zu viele gedankenlos abgebrannte Feuerwerkskörper, die einen derartigen Zuschlag zu meinem Tinnitus bedeuteten, daß ich 4 Wochen lang überhaupt nicht geschlafen habe und mir ernsthaft die Frage nach dem weiteren Sinn des Lebens gestellt habe. Trotz Infusionen und Tabletten (keinerlei Besserung) gab es für den mich behandelnden Arzt nur noch den Weg in Krankenhaus. Nach 2 Wochen Klinikaufenthalt, vollgepumpt mit allem verfügbarem, haben es die Ärzte dort (oder jemand ganz weit oben!) geschafft, mir meinen Schlaf wieder zu geben! Mit Musik oder einem extrem laut tickenden Wecker habe ich es direkt nach dem Krankenhausaufenthalt über einen Zeitraum von Monaten geschafft, wieder in den halbwegs normalen Schlaf zu finden. Fast drei Jahre hat es gedauert und ich konnte noch im Januar 2004 sagenVöllig egal, ob´s da pfeift oder nicht. Ich hatte mich daran gewöhnt. Vielleicht eine Summe aus allem, gesundheitliche sonstige Probleme, verschiedene Stress-Situationen und nicht zuletzt etwas zu laut gehörte Musik (weil es einem einfach mal zu gut ging) haben dann den letzten (bisher!) Tinnitusschub bei mir gebracht. Die wirklich harte Arbeit eines Tinnituspatienten der letzten 3 Jahre war zunichte. Extremes Pfeifen, Lautstärke über 70 db (!) sind seit dem mein ständiger Begleiter Und wieder gab es die FrageWie soll es weitergehen? Das alles war ein wenig Vorgeschichte, um allen auf der einen Seite ein warnendes Beispiel zu sein, aber auf der anderen Seite gedacht als Mutmacher! Beim Hilfesuchen über´s Internet bin ich auf die Seite von Herrn Scherer gestoßen. Habe mir einige Hörproben heruntergeladen und mir in der Folge die Standart-CD und 2 spezielle CD´s bestellt. Diese nutze ich seit Wochen! Ich kann mich den Vorrednern zu den CD´s nur anschließenDie CD´s sind ein Geschenk zur Rückkehr in´s Leben. Tagsüber ist man trotz der enormen Lautstärke des Pfeifens in der Lage, durch allerlei Nebengeräusche daran vorbei zu hören. Und abends wird der CD-Player eingeschaltet, der Kopfhörer aufgesetzt und man entschwindet akustisch wie in einem gewaltigen Regenguß langsam und völlig entspannt in den Schlaf! Und genau das ist esDie Entspannung, die einen dann einschlafen läßt! Ich kann diese CD´s nur jedem empfehlen. Etwas Geduld (ein paar Tage) sollte aber jede/r mitbringen. Ein Schalter wird im Kopf dadurch nicht umgelegt, aber nach einigen Tagen des Schafes ist man wirklich zurück im Leben! Mein Kompliment und von mir einen großen, großen Verdienst-Orden an Sie Herr Scherer! Die CD ist als preiswerte Alternative zu herkömmlichen Rauschgeneratoren (Noiser oder Masker) gedacht, die z.B. bei der Tinnitus-Retraining-Therapie (TRT) verwendet werden. AnwendungenTinnitus-Noiser Tinnitus-Masker Trainingshintergrund für Cochlea-Implant-Träger Trainingsgeräusch zur Desensibilisierung bei Hyperakusis Konzentrationshilfe bei lauter Umgebung oder Tinnitus Entspannungs- und Einschlafhilfe zum günstigen Ausprobieren, ob eine Desensibilisierungstherapie (Tinnitus-Retraining-Therapie, TRT) in Frage kommt. Anwendung als Noiser Bei der TRT, die hauptsächlich von Hazell und Jastreboff wissenschaftlich untersucht und dokumentiert wurde, wird die Veränderung der Wahrnehmung nicht durch Medikamente, sondern durch mentale Übungen unter Anleitung eines Therapeuten und mit Rauschgeneratoren als Hilfsmittel erreicht. Ein wichtiger Aspekt der Retraining-Therapie ist, dass die negative emotionale Besetzung des Ohrgeräuschs, die dazu führt, dass der Tinnitus als Alarmsignal interpretiert und dadurch verstärkt wahrgenommen wird, abgebaut wird. Dieser Prozess kann mehrere Monate dauern. Nach einer erfolgreichen Tinnitus-Retraining-Therapie wird der Tinnitus auch ohne Hilfsmittel nicht mehr als störend wahrgenommen. Für die Tinnitus-Retraining-Therapie wird das Rauschen so leise eingestellt, dass das Ohrgeräusch gerade noch zu hören ist. In dieser Einstellung nennt man den Rauschgenerator einen Noiser. Durch das Hintergrundrauschen ist das Ohrgeräusch jedoch nicht mehr so dominant und kann leichter von der Wahrnehmung ausgeblendet werden. Das Rauschen kann dabei beliebig lange, auf jeden Fall jedoch während der Übungen, gehört werden. Anwendung als Masker Wenn der Rauschgenerator so laut eingestellt wir, dass der Tinnitus nicht mehr zu hören ist, spricht man von Maskierung. Der Rauschgenerator heißt dann Masker. Die Maskierung ist nur wirksam, so lange der Rauschgenerator angeschaltet ist, nach Ausschalten des Maskers ist das Ohrgeräusch wieder zu hören. Trotzdem hat die Maskierung eine wichtige Bedeutungwenn ein Betroffener in der Regel mit seinem Tinnitus gut umgehen kann und nur in Stresssituationen darunter leidet, kann das Maskieren des Ohrgeräuschs vorübergehend (z.B. abends nach der Arbeit) für Entspannung und Erholung sorgen. Technologie Das sog. physiologische Rauschen wurde an der Universitäts-HNO-Klinik Tübingen zur Tinnitus- und Hyperakusisbehandlung entwickelt. Es regt die Cochlea über den gesamten Frequenzbereich, d.h. über die gesamte Länge der Basilarmembran gleichmäßig an. Seit 2001 hat es sich in der Tinnitus- und Hyperakusisbehandlung vielfach bewährt. Die CD enthält eine 78 Minuten lange Tonspur mit Physiologischem Rauschen. Am Anfang und am Ende klingt das Rauschen langsam an, bzw. ab, so dass die CD z.B. die ganze Nacht gehört werden kann (auf Repeat), ohne dass abrupte Pausen entstehen. Hyperakusis und Tinnitus von Gerhard Hesse (Autor), Helmut Schaaf (Vorwort), Tinnitus Klinik Arolsen Sprache deutsch Maße 143 x 125 mm Medizin Pharmazie Medizinische Fachgebiete Audio-CD AUDIO Medizin Klinische Fächer Hörbücher Hyperakusis Kochleaimplantat Masker Noiser Tinnitus ISBN-10 3-00-023193-5 / 3000231935 ISBN-13 978-3-00-023193-3 / 9783000231933 Hyperakusis Kochleaimplantat Masker Noiser Tinnitus Medizin Pharmazie Medizinische Fachgebiete Audio-CD AUDIO Medizin Klinische Fächer Hörbücher ISBN-10 3-00-023193-5 / 3000231935 ISBN-13 978-3-00-023193-3 / 9783000231933 Als ich vor ca. 2 Jahren einen Hörsturz und anschließend Tinnitus erlitt, war ich um jede Hilfe dankbar. Nach dem 2. Hörsturz und anderem Tinnitusempfinden stellte mir mein HNO-Arzt die CD Physiologisches Rauschen vor. Das Hören der CD mit seiner Gleichmäßigkeit führte bei mir nach langer Zeit, aber es führte zu einer Verbesserung meines Zustandes. Ich kann nur sagen, mehrere Massnahmen, zu denen auch das Hören dieser CD gehörte, führten dazu, dass ich mit dem Tinnitus besser umgehen kann. Ich bin ein Tinnitus-Typ, dessen äußere Sinneszellen des Innenohres zu wenig Schall bekommen, trotz optimalster Versorgung mit Hörgeräten. Durch eine Tinnitus-Retraining-Therapie bekam ich u.A. auch diese CD. Seit 6 Wochen benutze ich sie mehrmals täglich (z.B. nach dem Aufwachen ca. 30 Minuten, in der Mittagspause zwischen 20 und 45/50 Minuten, am Abend ca. 1 Stunde). Bereits jetzt ist mein Tinnitus so gut wie weg. Ich habe schon viele Stunden am Tag, in denen ich komplett frei bin von diesen lästigen Ohrgeräuschen. Bereits jetzt kann wieder wunderbar ein- und durchschlafen, weil mich eben der Tinnitus nicht mehr daran hindert. Die CD tut meinen kranken Ohren richtig gut. Es ist eine echte Erholung und Entspannung für mich, diese CD zu hören. Man sollte sich aber unbedingt zum richtigen Hören z. B. die geschlossenen Walkman-Kopfhörer von Sennheiser PX 200 besorgen oder andere geschlossene Kopfhörer der Firma Sennheiser. Allerdings - und das habe ich auch in der Tinnitus-Retraining-Therapie gelernt -tritt nur eine dauerhafte und überhaupt eine Besserung ein, wenn der Patient konsequent, lebenslang, all die Dinge, die er dort lernt und empfohlen bekommt, (Cranio-Sakral-Therapie, Progressive Muskelentspannung nach Jakobsen, Atemübungen nach Fröschl usw.) kombiniert und mit eiserner Disziplin anwendet. Und über diese unumstößliche Tatsache muß sich kein Tinnitus-Patient irgendwelche anderen Illusionen machen. Für Tinnitus-Patienten heißt es entweder lebenslanges diszipliniertes und konsequentes Arbeiten an und mit sich selbst oder man bekommt den Tinnitus nicht in den Griff! Und die CD ist ein wunderbares Werkzeug hierfür. Liebe Leserinnen, liebe Leser sowie an alle betroffenen Patienten! Natürlich auch an den "Schöpfer" der CD´s, lieber Herr Scherer Das Thema Tinnitus und das Leid, was sich damit leider verbindet, beschäftigt mich nun schon seit über 9 Jahren. Eine Erst-Schädigung holte ich mir 1995 bei einem Hard-Rock-Konzert trotz dicker Watte-Pfropfen! Tabletten, InfusionenOhne Wirkung. Das damals verbliebene konstante Pfeifen konnte ich nach einigen Wochen akzeptieren. Zum Jahreswechsel 2001/2002 waren es dann einfach zu viele gedankenlos abgebrannte Feuerwerkskörper, die einen derartigen Zuschlag zu meinem Tinnitus bedeuteten, daß ich 4 Wochen lang überhaupt nicht geschlafen habe und mir ernsthaft die Frage nach dem weiteren Sinn des Lebens gestellt habe. Trotz Infusionen und Tabletten (keinerlei Besserung) gab es für den mich behandelnden Arzt nur noch den Weg in Krankenhaus. Nach 2 Wochen Klinikaufenthalt, vollgepumpt mit allem verfügbarem, haben es die Ärzte dort (oder jemand ganz weit oben!) geschafft, mir meinen Schlaf wieder zu geben! Mit Musik oder einem extrem laut tickenden Wecker habe ich es direkt nach dem Krankenhausaufenthalt über einen Zeitraum von Monaten geschafft, wieder in den halbwegs normalen Schlaf zu finden. Fast drei Jahre hat es gedauert und ich konnte noch im Januar 2004 sagenVöllig egal, ob´s da pfeift oder nicht. Ich hatte mich daran gewöhnt. Vielleicht eine Summe aus allem, gesundheitliche sonstige Probleme, verschiedene Stress-Situationen und nicht zuletzt etwas zu laut gehörte Musik (weil es einem einfach mal zu gut ging) haben dann den letzten (bisher!) Tinnitusschub bei mir gebracht. Die wirklich harte Arbeit eines Tinnituspatienten der letzten 3 Jahre war zunichte. Extremes Pfeifen, Lautstärke über 70 db (!) sind seit dem mein ständiger Begleiter Und wieder gab es die FrageWie soll es weitergehen? Das alles war ein wenig Vorgeschichte, um allen auf der einen Seite ein warnendes Beispiel zu sein, aber auf der anderen Seite gedacht als Mutmacher! Beim Hilfesuchen über´s Internet bin ich auf die Seite von Herrn Scherer gestoßen. Habe mir einige Hörproben heruntergeladen und mir in der Folge die Standart-CD und 2 spezielle CD´s bestellt. Diese nutze ich seit Wochen! Ich kann mich den Vorrednern zu den CD´s nur anschließenDie CD´s sind ein Geschenk zur Rückkehr in´s Leben. Tagsüber ist man trotz der enormen Lautstärke des Pfeifens in der Lage, durch allerlei Nebengeräusche daran vorbei zu hören. Und abends wird der CD-Player eingeschaltet, der Kopfhörer aufgesetzt und man entschwindet akustisch wie in einem gewaltigen Regenguß langsam und völlig entspannt in den Schlaf! Und genau das ist esDie Entspannung, die einen dann einschlafen läßt! Ich kann diese CD´s nur jedem empfehlen. Etwas Geduld (ein paar Tage) sollte aber jede/r mitbringen. Ein Schalter wird im Kopf dadurch nicht umgelegt, aber nach einigen Tagen des Schafes ist man wirklich zurück im Leben! Mein Kompliment und von mir einen großen, großen Verdienst-Orden an Sie Herr Scherer! Die CD ist als preiswerte Alternative zu herkömmlichen Rauschgeneratoren (Noiser oder Masker) gedacht, die z.B. bei der Tinnitus-Retraining-Therapie (TRT) verwendet werden. AnwendungenTinnitus-Noiser Tinnitus-Masker Trainingshintergrund für Cochlea-Implant-Träger Trainingsgeräusch zur Desensibilisierung bei Hyperakusis Konzentrationshilfe bei lauter Umgebung oder Tinnitus Entspannungs- und Einschlafhilfe zum günstigen Ausprobieren, ob eine Desensibilisierungstherapie (Tinnitus-Retraining-Therapie, TRT) in Frage kommt. Anwendung als Noiser Bei der TRT, die hauptsächlich von Hazell und Jastreboff wissenschaftlich untersucht und dokumentiert wurde, wird die Veränderung der Wahrnehmung nicht durch Medikamente, sondern durch mentale Übungen unter Anleitung eines Therapeuten und mit Rauschgeneratoren als Hilfsmittel erreicht. Ein wichtiger Aspekt der Retraining-Therapie ist, dass die negative emotionale Besetzung des Ohrgeräuschs, die dazu führt, dass der Tinnitus als Alarmsignal interpretiert und dadurch verstärkt wahrgenommen wird, abgebaut wird. Dieser Prozess kann mehrere Monate dauern. Nach einer erfolgreichen Tinnitus-Retraining-Therapie wird der Tinnitus auch ohne Hilfsmittel nicht mehr als störend wahrgenommen. Für die Tinnitus-Retraining-Therapie wird das Rauschen so leise eingestellt, dass das Ohrgeräusch gerade noch zu hören ist. In dieser Einstellung nennt man den Rauschgenerator einen Noiser. Durch das Hintergrundrauschen ist das Ohrgeräusch jedoch nicht mehr so dominant und kann leichter von der Wahrnehmung ausgeblendet werden. Das Rauschen kann dabei beliebig lange, auf jeden Fall jedoch während der Übungen, gehört werden. Anwendung als Masker Wenn der Rauschgenerator so laut eingestellt wir, dass der Tinnitus nicht mehr zu hören ist, spricht man von Maskierung. Der Rauschgenerator heißt dann Masker. Die Maskierung ist nur wirksam, so lange der Rauschgenerator angeschaltet ist, nach Ausschalten des Maskers ist das Ohrgeräusch wieder zu hören. Trotzdem hat die Maskierung eine wichtige Bedeutungwenn ein Betroffener in der Regel mit seinem Tinnitus gut umgehen kann und nur in Stresssituationen darunter leidet, kann das Maskieren des Ohrgeräuschs vorübergehend (z.B. abends nach der Arbeit) für Entspannung und Erholung sorgen. Technologie Das sog. physiologische Rauschen wurde an der Universitäts-HNO-Klinik Tübingen zur Tinnitus- und Hyperakusisbehandlung entwickelt. Es regt die Cochlea über den gesamten Frequenzbereich, d.h. über die gesamte Länge der Basilarmembran gleichmäßig an. Seit 2001 hat es sich in der Tinnitus- und Hyperakusisbehandlung vielfach bewährt. Die CD enthält eine 78 Minuten lange Tonspur mit Physiologischem Rauschen. Am Anfang und am Ende klingt das Rauschen langsam an, bzw. ab, so dass die CD z.B. die ganze Nacht gehört werden kann (auf Repeat), ohne dass abrupte Pausen entstehen. Hyperakusis und Tinnitus von Gerhard Hesse (Autor), Helmut Schaaf (Vorwort), Tinnitus Klinik Arolsen Sprache deutsch.
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9783000231933 - Dr. Marc Scherer (Autor): Physiologisches Rauschen - Tinnitus & Hyperakusis Trainings CD [Audiobook] [Audio CD] HNO Hörsturz Kochleaimplantat Masker Noiser Schall Hörgeräte Tinnitus-Retraining-Therapie Medizin Pharmazie Medizinische Fachgebiete Audio-CD AUDIO Medi
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Dr. Marc Scherer (Autor)

Physiologisches Rauschen - Tinnitus & Hyperakusis Trainings CD [Audiobook] [Audio CD] HNO Hörsturz Kochleaimplantat Masker Noiser Schall Hörgeräte Tinnitus-Retraining-Therapie Medizin Pharmazie Medizinische Fachgebiete Audio-CD AUDIO Medi (2007)

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ISBN: 9783000231933 bzw. 3000231935, vermutlich in Deutsch, Arteson, Taschenbuch, Hörbuch.

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Arteson, Auflage: 3. Aufl. (18. September 2007). Auflage: 3. Aufl. (18. September 2007). Softcover. 14 x 12,4 x 1 cm. Als ich vor ca. 2 Jahren einen Hörsturz und anschließend Tinnitus erlitt, war ich um jede Hilfe dankbar. Nach dem 2. Hörsturz und anderem Tinnitusempfinden stellte mir mein HNO-Arzt die CD Physiologisches Rauschen vor. Das Hören der CD mit seiner Gleichmäßigkeit führte bei mir nach langer Zeit, aber es führte zu einer Verbesserung meines Zustandes. Ich kann nur sagen, mehrere Massnahmen, zu denen auch das Hören dieser CD gehörte, führten dazu, dass ich mit dem Tinnitus besser umgehen kann. Ich bin ein Tinnitus-Typ, dessen äußere Sinneszellen des Innenohres zu wenig Schall bekommen, trotz optimalster Versorgung mit Hörgeräten. Durch eine Tinnitus-Retraining-Therapie bekam ich u.A. auch diese CD. Seit 6 Wochen benutze ich sie mehrmals täglich (z.B. nach dem Aufwachen ca. 30 Minuten, in der Mittagspause zwischen 20 und 45/50 Minuten, am Abend ca. 1 Stunde). Bereits jetzt ist mein Tinnitus so gut wie weg. Ich habe schon viele Stunden am Tag, in denen ich komplett frei bin von diesen lästigen Ohrgeräuschen. Bereits jetzt kann wieder wunderbar ein- und durchschlafen, weil mich eben der Tinnitus nicht mehr daran hindert. Die CD tut meinen kranken Ohren richtig gut. Es ist eine echte Erholung und Entspannung für mich, diese CD zu hören. Man sollte sich aber unbedingt zum richtigen Hören z. B. die geschlossenen Walkman-Kopfhörer von Sennheiser PX 200 besorgen oder andere geschlossene Kopfhörer der Firma Sennheiser. Allerdings - und das habe ich auch in der Tinnitus-Retraining-Therapie gelernt -tritt nur eine dauerhafte und überhaupt eine Besserung ein, wenn der Patient konsequent, lebenslang, all die Dinge, die er dort lernt und empfohlen bekommt, (Cranio-Sakral-Therapie, Progressive Muskelentspannung nach Jakobsen, Atemübungen nach Fröschl usw.) kombiniert und mit eiserner Disziplin anwendet. Und über diese unumstößliche Tatsache muß sich kein Tinnitus-Patient irgendwelche anderen Illusionen machen. Für Tinnitus-Patienten heißt es entweder lebenslanges diszipliniertes und konsequentes Arbeiten an und mit sich selbst oder man bekommt den Tinnitus nicht in den Griff! Und die CD ist ein wunderbares Werkzeug hierfür. Liebe Leserinnen, liebe Leser sowie an alle betroffenen Patienten! Natürlich auch an den "Schöpfer" der CD´s, lieber Herr Scherer Das Thema Tinnitus und das Leid, was sich damit leider verbindet, beschäftigt mich nun schon seit über 9 Jahren. Eine Erst-Schädigung holte ich mir 1995 bei einem Hard-Rock-Konzert trotz dicker Watte-Pfropfen! Tabletten, InfusionenOhne Wirkung. Das damals verbliebene konstante Pfeifen konnte ich nach einigen Wochen akzeptieren. Zum Jahreswechsel 2001/2002 waren es dann einfach zu viele gedankenlos abgebrannte Feuerwerkskörper, die einen derartigen Zuschlag zu meinem Tinnitus bedeuteten, daß ich 4 Wochen lang überhaupt nicht geschlafen habe und mir ernsthaft die Frage nach dem weiteren Sinn des Lebens gestellt habe. Trotz Infusionen und Tabletten (keinerlei Besserung) gab es für den mich behandelnden Arzt nur noch den Weg in Krankenhaus. Nach 2 Wochen Klinikaufenthalt, vollgepumpt mit allem verfügbarem, haben es die Ärzte dort (oder jemand ganz weit oben!) geschafft, mir meinen Schlaf wieder zu geben! Mit Musik oder einem extrem laut tickenden Wecker habe ich es direkt nach dem Krankenhausaufenthalt über einen Zeitraum von Monaten geschafft, wieder in den halbwegs normalen Schlaf zu finden. Fast drei Jahre hat es gedauert und ich konnte noch im Januar 2004 sagenVöllig egal, ob´s da pfeift oder nicht. Ich hatte mich daran gewöhnt. Vielleicht eine Summe aus allem, gesundheitliche sonstige Probleme, verschiedene Stress-Situationen und nicht zuletzt etwas zu laut gehörte Musik (weil es einem einfach mal zu gut ging) haben dann den letzten (bisher!) Tinnitusschub bei mir gebracht. Die wirklich harte Arbeit eines Tinnituspatienten der letzten 3 Jahre war zunichte. Extremes Pfeifen, Lautstärke über 70 db (!) sind seit dem mein ständiger Begleiter Und wieder gab es die FrageWie soll es weitergehen? Das alles war ein wenig Vorgeschichte, um allen auf der einen Seite ein warnendes Beispiel zu sein, aber auf der anderen Seite gedacht als Mutmacher! Beim Hilfesuchen über´s Internet bin ich auf die Seite von Herrn Scherer gestoßen. Habe mir einige Hörproben heruntergeladen und mir in der Folge die Standart-CD und 2 spezielle CD´s bestellt. Diese nutze ich seit Wochen! Ich kann mich den Vorrednern zu den CD´s nur anschließenDie CD´s sind ein Geschenk zur Rückkehr in´s Leben. Tagsüber ist man trotz der enormen Lautstärke des Pfeifens in der Lage, durch allerlei Nebengeräusche daran vorbei zu hören. Und abends wird der CD-Player eingeschaltet, der Kopfhörer aufgesetzt und man entschwindet akustisch wie in einem gewaltigen Regenguß langsam und völlig entspannt in den Schlaf! Und genau das ist esDie Entspannung, die einen dann einschlafen läßt! Ich kann diese CD´s nur jedem empfehlen. Etwas Geduld (ein paar Tage) sollte aber jede/r mitbringen. Ein Schalter wird im Kopf dadurch nicht umgelegt, aber nach einigen Tagen des Schafes ist man wirklich zurück im Leben! Mein Kompliment und von mir einen großen, großen Verdienst-Orden an Sie Herr Scherer! Die CD ist als preiswerte Alternative zu herkömmlichen Rauschgeneratoren (Noiser oder Masker) gedacht, die z.B. bei der Tinnitus-Retraining-Therapie (TRT) verwendet werden. AnwendungenTinnitus-Noiser Tinnitus-Masker Trainingshintergrund für Cochlea-Implant-Träger Trainingsgeräusch zur Desensibilisierung bei Hyperakusis Konzentrationshilfe bei lauter Umgebung oder Tinnitus Entspannungs- und Einschlafhilfe zum günstigen Ausprobieren, ob eine Desensibilisierungstherapie (Tinnitus-Retraining-Therapie, TRT) in Frage kommt. Anwendung als Noiser Bei der TRT, die hauptsächlich von Hazell und Jastreboff wissenschaftlich untersucht und dokumentiert wurde, wird die Veränderung der Wahrnehmung nicht durch Medikamente, sondern durch mentale Übungen unter Anleitung eines Therapeuten und mit Rauschgeneratoren als Hilfsmittel erreicht. Ein wichtiger Aspekt der Retraining-Therapie ist, dass die negative emotionale Besetzung des Ohrgeräuschs, die dazu führt, dass der Tinnitus als Alarmsignal interpretiert und dadurch verstärkt wahrgenommen wird, abgebaut wird. Dieser Prozess kann mehrere Monate dauern. Nach einer erfolgreichen Tinnitus-Retraining-Therapie wird der Tinnitus auch ohne Hilfsmittel nicht mehr als störend wahrgenommen. Für die Tinnitus-Retraining-Therapie wird das Rauschen so leise eingestellt, dass das Ohrgeräusch gerade noch zu hören ist. In dieser Einstellung nennt man den Rauschgenerator einen Noiser. Durch das Hintergrundrauschen ist das Ohrgeräusch jedoch nicht mehr so dominant und kann leichter von der Wahrnehmung ausgeblendet werden. Das Rauschen kann dabei beliebig lange, auf jeden Fall jedoch während der Übungen, gehört werden. Anwendung als Masker Wenn der Rauschgenerator so laut eingestellt wir, dass der Tinnitus nicht mehr zu hören ist, spricht man von Maskierung. Der Rauschgenerator heißt dann Masker. Die Maskierung ist nur wirksam, so lange der Rauschgenerator angeschaltet ist, nach Ausschalten des Maskers ist das Ohrgeräusch wieder zu hören. Trotzdem hat die Maskierung eine wichtige Bedeutungwenn ein Betroffener in der Regel mit seinem Tinnitus gut umgehen kann und nur in Stresssituationen darunter leidet, kann das Maskieren des Ohrgeräuschs vorübergehend (z.B. abends nach der Arbeit) für Entspannung und Erholung sorgen. Technologie Das sog. physiologische Rauschen wurde an der Universitäts-HNO-Klinik Tübingen zur Tinnitus- und Hyperakusisbehandlung entwickelt. Es regt die Cochlea über den gesamten Frequenzbereich, d.h. über die gesamte Länge der Basilarmembran gleichmäßig an. Seit 2001 hat es sich in der Tinnitus- und Hyperakusisbehandlung vielfach bewährt. Die CD enthält eine 78 Minuten lange Tonspur mit Physiologischem Rauschen. Am Anfang und am Ende klingt das Rauschen langsam an, bzw. ab, so dass die CD z.B. die ganze Nacht gehört werden kann (auf Repeat), ohne dass abrupte Pausen entstehen. Hyperakusis und Tinnitus von Gerhard Hesse (Autor), Helmut Schaaf (Vorwort), Tinnitus Klinik Arolsen Sprache deutsch Maße 143 x 125 mm Medizin Pharmazie Medizinische Fachgebiete Audio-CD AUDIO Medizin Klinische Fächer Hörbücher Hyperakusis Kochleaimplantat Masker Noiser Tinnitus ISBN-10 3-00-023193-5 / 3000231935 ISBN-13 978-3-00-023193-3 / 9783000231933 Hyperakusis Kochleaimplantat Masker Noiser Tinnitus Medizin Pharmazie Medizinische Fachgebiete Audio-CD AUDIO Medizin Klinische Fächer Hörbücher ISBN-10 3-00-023193-5 / 3000231935 ISBN-13 978-3-00-023193-3 / 9783000231933 Als ich vor ca. 2 Jahren einen Hörsturz und anschließend Tinnitus erlitt, war ich um jede Hilfe dankbar. Nach dem 2. Hörsturz und anderem Tinnitusempfinden stellte mir mein HNO-Arzt die CD Physiologisches Rauschen vor. Das Hören der CD mit seiner Gleichmäßigkeit führte bei mir nach langer Zeit, aber es führte zu einer Verbesserung meines Zustandes. Ich kann nur sagen, mehrere Massnahmen, zu denen auch das Hören dieser CD gehörte, führten dazu, dass ich mit dem Tinnitus besser umgehen kann. Ich bin ein Tinnitus-Typ, dessen äußere Sinneszellen des Innenohres zu wenig Schall bekommen, trotz optimalster Versorgung mit Hörgeräten. Durch eine Tinnitus-Retraining-Therapie bekam ich u.A. auch diese CD. Seit 6 Wochen benutze ich sie mehrmals täglich (z.B. nach dem Aufwachen ca. 30 Minuten, in der Mittagspause zwischen 20 und 45/50 Minuten, am Abend ca. 1 Stunde). Bereits jetzt ist mein Tinnitus so gut wie weg. Ich habe schon viele Stunden am Tag, in denen ich komplett frei bin von diesen lästigen Ohrgeräuschen. Bereits jetzt kann wieder wunderbar ein- und durchschlafen, weil mich eben der Tinnitus nicht mehr daran hindert. Die CD tut meinen kranken Ohren richtig gut. Es ist eine echte Erholung und Entspannung für mich, diese CD zu hören. Man sollte sich aber unbedingt zum richtigen Hören z. B. die geschlossenen Walkman-Kopfhörer von Sennheiser PX 200 besorgen oder andere geschlossene Kopfhörer der Firma Sennheiser. Allerdings - und das habe ich auch in der Tinnitus-Retraining-Therapie gelernt -tritt nur eine dauerhafte und überhaupt eine Besserung ein, wenn der Patient konsequent, lebenslang, all die Dinge, die er dort lernt und empfohlen bekommt, (Cranio-Sakral-Therapie, Progressive Muskelentspannung nach Jakobsen, Atemübungen nach Fröschl usw.) kombiniert und mit eiserner Disziplin anwendet. Und über diese unumstößliche Tatsache muß sich kein Tinnitus-Patient irgendwelche anderen Illusionen machen. Für Tinnitus-Patienten heißt es entweder lebenslanges diszipliniertes und konsequentes Arbeiten an und mit sich selbst oder man bekommt den Tinnitus nicht in den Griff! Und die CD ist ein wunderbares Werkzeug hierfür. Liebe Leserinnen, liebe Leser sowie an alle betroffenen Patienten! Natürlich auch an den "Schöpfer" der CD´s, lieber Herr Scherer Das Thema Tinnitus und das Leid, was sich damit leider verbindet, beschäftigt mich nun schon seit über 9 Jahren. Eine Erst-Schädigung holte ich mir 1995 bei einem Hard-Rock-Konzert trotz dicker Watte-Pfropfen! Tabletten, InfusionenOhne Wirkung. Das damals verbliebene konstante Pfeifen konnte ich nach einigen Wochen akzeptieren. Zum Jahreswechsel 2001/2002 waren es dann einfach zu viele gedankenlos abgebrannte Feuerwerkskörper, die einen derartigen Zuschlag zu meinem Tinnitus bedeuteten, daß ich 4 Wochen lang überhaupt nicht geschlafen habe und mir ernsthaft die Frage nach dem weiteren Sinn des Lebens gestellt habe. Trotz Infusionen und Tabletten (keinerlei Besserung) gab es für den mich behandelnden Arzt nur noch den Weg in Krankenhaus. Nach 2 Wochen Klinikaufenthalt, vollgepumpt mit allem verfügbarem, haben es die Ärzte dort (oder jemand ganz weit oben!) geschafft, mir meinen Schlaf wieder zu geben! Mit Musik oder einem extrem laut tickenden Wecker habe ich es direkt nach dem Krankenhausaufenthalt über einen Zeitraum von Monaten geschafft, wieder in den halbwegs normalen Schlaf zu finden. Fast drei Jahre hat es gedauert und ich konnte noch im Januar 2004 sagenVöllig egal, ob´s da pfeift oder nicht. Ich hatte mich daran gewöhnt. Vielleicht eine Summe aus allem, gesundheitliche sonstige Probleme, verschiedene Stress-Situationen und nicht zuletzt etwas zu laut gehörte Musik (weil es einem einfach mal zu gut ging) haben dann den letzten (bisher!) Tinnitusschub bei mir gebracht. Die wirklich harte Arbeit eines Tinnituspatienten der letzten 3 Jahre war zunichte. Extremes Pfeifen, Lautstärke über 70 db (!) sind seit dem mein ständiger Begleiter Und wieder gab es die FrageWie soll es weitergehen? Das alles war ein wenig Vorgeschichte, um allen auf der einen Seite ein warnendes Beispiel zu sein, aber auf der anderen Seite gedacht als Mutmacher! Beim Hilfesuchen über´s Internet bin ich auf die Seite von Herrn Scherer gestoßen. Habe mir einige Hörproben heruntergeladen und mir in der Folge die Standart-CD und 2 spezielle CD´s bestellt. Diese nutze ich seit Wochen! Ich kann mich den Vorrednern zu den CD´s nur anschließenDie CD´s sind ein Geschenk zur Rückkehr in´s Leben. Tagsüber ist man trotz der enormen Lautstärke des Pfeifens in der Lage, durch allerlei Nebengeräusche daran vorbei zu hören. Und abends wird der CD-Player eingeschaltet, der Kopfhörer aufgesetzt und man entschwindet akustisch wie in einem gewaltigen Regenguß langsam und völlig entspannt in den Schlaf! Und genau das ist esDie Entspannung, die einen dann einschlafen läßt! Ich kann diese CD´s nur jedem empfehlen. Etwas Geduld (ein paar Tage) sollte aber jede/r mitbringen. Ein Schalter wird im Kopf dadurch nicht umgelegt, aber nach einigen Tagen des Schafes ist man wirklich zurück im Leben! Mein Kompliment und von mir einen großen, großen Verdienst-Orden an Sie Herr Scherer! Die CD ist als preiswerte Alternative zu herkömmlichen Rauschgeneratoren (Noiser oder Masker) gedacht, die z.B. bei der Tinnitus-Retraining-Therapie (TRT) verwendet werden. AnwendungenTinnitus-Noiser Tinnitus-Masker Trainingshintergrund für Cochlea-Implant-Träger Trainingsgeräusch zur Desensibilisierung bei Hyperakusis Konzentrationshilfe bei lauter Umgebung oder Tinnitus Entspannungs- und Einschlafhilfe zum günstigen Ausprobieren, ob eine Desensibilisierungstherapie (Tinnitus-Retraining-Therapie, TRT) in Frage kommt. Anwendung als Noiser Bei der TRT, die hauptsächlich von Hazell und Jastreboff wissenschaftlich untersucht und dokumentiert wurde, wird die Veränderung der Wahrnehmung nicht durch Medikamente, sondern durch mentale Übungen unter Anleitung eines Therapeuten und mit Rauschgeneratoren als Hilfsmittel erreicht. Ein wichtiger Aspekt der Retraining-Therapie ist, dass die negative emotionale Besetzung des Ohrgeräuschs, die dazu führt, dass der Tinnitus als Alarmsignal interpretiert und dadurch verstärkt wahrgenommen wird, abgebaut wird. Dieser Prozess kann mehrere Monate dauern. Nach einer erfolgreichen Tinnitus-Retraining-Therapie wird der Tinnitus auch ohne Hilfsmittel nicht mehr als störend wahrgenommen. Für die Tinnitus-Retraining-Therapie wird das Rauschen so leise eingestellt, dass das Ohrgeräusch gerade noch zu hören ist. In dieser Einstellung nennt man den Rauschgenerator einen Noiser. Durch das Hintergrundrauschen ist das Ohrgeräusch jedoch nicht mehr so dominant und kann leichter von der Wahrnehmung ausgeblendet werden. Das Rauschen kann dabei beliebig lange, auf jeden Fall jedoch während der Übungen, gehört werden. Anwendung als Masker Wenn der Rauschgenerator so laut eingestellt wir, dass der Tinnitus nicht mehr zu hören ist, spricht man von Maskierung. Der Rauschgenerator heißt dann Masker. Die Maskierung ist nur wirksam, so lange der Rauschgenerator angeschaltet ist, nach Ausschalten des Maskers ist das Ohrgeräusch wieder zu hören. Trotzdem hat die Maskierung eine wichtige Bedeutungwenn ein Betroffener in der Regel mit seinem Tinnitus gut umgehen kann und nur in Stresssituationen darunter leidet, kann das Maskieren des Ohrgeräuschs vorübergehend (z.B. abends nach der Arbeit) für Entspannung und Erholung sorgen. Technologie Das sog. physiologische Rauschen wurde an der Universitäts-HNO-Klinik Tübingen zur Tinnitus- und Hyperakusisbehandlung entwickelt. Es regt die Cochlea über den gesamten Frequenzbereich, d.h. über die gesamte Länge der Basilarmembran gleichmäßig an. Seit 2001 hat es sich in der Tinnitus- und Hyperakusisbehandlung vielfach bewährt. Die CD enthält eine 78 Minuten lange Tonspur mit Physiologischem Rauschen. Am Anfang und am Ende klingt das Rauschen langsam an, bzw. ab, so dass die CD z.B. die ganze Nacht gehört werden kann (auf Repeat), ohne dass abrupte Pausen entstehen. Hyperakusis und Tinnitus von Gerhard Hesse (Autor), Helmut Schaaf (Vorwort), Tinnitus Klinik Arolsen Sprache deutsch.
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