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Frei Körper Kolumnen - Teil 3 : 25 Anekdoten aus 50 Jahren100%: Klaus Ender: Frei Körper Kolumnen - Teil 3 : 25 Anekdoten aus 50 Jahren (ISBN: 9783000517389) Art Photo Archiv Klaus Ender, in Deutsch, Broschiert.
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Frei Körper Kolumnen55%: Ender, Klaus: Frei Körper Kolumnen (ISBN: 9783000446689) 2014, Ender, Klaus - Art Photo Archiv, Erstausgabe, in Deutsch, Broschiert.
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Frei Körper Kolumnen - Teil 250%: Ender, Klaus: Frei Körper Kolumnen - Teil 2 (ISBN: 9783000486173) 2015, Ender, Klaus - Art Photo Archiv, Erstausgabe, in Deutsch, Broschiert.
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Frei Körper Kolumnen - Teil 3 : 25 Anekdoten aus 50 Jahren
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9783000446689 - Ender, Klaus: Frei Körper Kolumnen
Ender, Klaus

Frei Körper Kolumnen

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Der Fotograf und Buchautor Klaus Ender ist bekannt für seine nackten Tatsachen, die er den Lesern poesievoll und in ästhetischer Form ermittelt. Als Bildautor der DDR-Nackedeis in der Zeitschrift Das Magazin und meist publizierter EULENSPIEGEL-Fotograf lässt er die Leser über die Schulter schauen. Seine zeitlosen Aktbilder entstanden in 50 Jahren. Sein Credo Wer nackt Würde zeigt, gibt sich keine Blöße setzt er konsequent um. Der Fotograf und Buchautor Klaus Ender ist bekannt für seine nackten Tatsachen, die er den Lesern poesievoll und in ästhetischer Form ermittelt. Als Bildautor der DDR-Nackedeis in der Zeitschrift Das Magazin und meist publizierter EULENSPIEGEL-Fotograf lässt er die Leser über die Schulter schauen. Seine zeitlosen Aktbilder entstanden in 50 Jahren. Sein Credo Wer nackt Würde zeigt, gibt sich keine Blöße setzt er konsequent um. Lieferzeit 1-2 Werktage.
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9783000517389 - Klaus Ender: Frei Körper Kolumnen - Teil 3 - 25 Anekdoten aus 50 Jahren
Klaus Ender

Frei Körper Kolumnen - Teil 3 - 25 Anekdoten aus 50 Jahren (1975)

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Frei Körper Kolumnen - Teil 3: `Vorwort Mein fünftes Buch zum Thema Akt liegt vor Ihnen - und soll Sie unterhalten. Ein Flüchtlingskind hatte einst einen Traum, der sich nicht erfüllte. Ich wollte Förster werden, aber da ich ein Auge ohne Sehkraft habe und dadurch nicht räumlich sehen konnte, wurde dieser Berufswunsch, wie auch später der des Fotografen, zerschlagen. Ich erlernte das Bäckerhandwerk und beging nach einer politischen Maßregelung Republikflucht. In der BRD machte ich meinen Gesellenbrief, kam mit der Fotografie in Berührung und erwarb per Ratenkauf meinen ersten Fotoapparat. Aus Heimweh kehrte ich in die DDR zurück, wurde 1960 Mitglied des Kulturbundes Sektion Fotografie. Erfolgserlebnisse stachelten mich an und ich begann die Fotografie autodidaktisch auszuführen. Nach kurzer Zeit merkte ich, dass ich wieder von den Phrasen der sozialistischen Propaganda eingeholt wurde. Ich suchte nach einem fotografischen Metier, das mir kreative und unpolitische Arbeiten erlaubte, und fand es in der Akt- und Landschaftsfotografie. Ich ließ meine Bilder von renommierten Redakteuren beurteilen und erhielt von den Redaktionen DAS MAGAZIN, Fachbuchverlag Leipzig, EULENSPIEGEL und Jugendmagazin NEUES LEBEN Bürgschaften. So wurde ich am 10. 5. 1066 freiberuflicher Fotograf.Beide Themen - Akt & Landschaft - waren der Schönheit gewidmet und garantierten mir (fast) den Erfolg, weil ich sie auf mich zuschneiden konnte. Ich wählte den Titel auch für die 1. Aktausstellung der DDR, die ich 1975 in Potsdam initiierte. Die Tatsache, dass die SED die FKK-Szene nach jahrelangen Grabenkämpfen duldete, sagt noch nichts über die Ängste der Funktionäre vor einer Verbreitung der Aktfotografie aus. Der Schritt zur Pornografie war klein und ihr Widerstand groß. Ich erkannte früh, dass es nur eine Möglichkeit gab, dieses Misstrauen zum Versiegen zu bringen. Das Aktbild musste hoch ästhetisch, unaufdringlich und unanfechtbar sein. Da Feinfühligkeit einer meiner Vorzüge war, begann ich sehr sensibel mit der Aktfotografie - und stellte die Ästhetik und Schönheit statt der üblichen Erotik in den Vordergrund. Dieser humanistischen Auffassung bin ich immer treu geblieben.`, Buch.
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9783000517389 - Klaus Ender: Frei Körper Kolumnen - Teil 3 - 25 Anekdoten aus 50 Jahren
Klaus Ender

Frei Körper Kolumnen - Teil 3 - 25 Anekdoten aus 50 Jahren (1975)

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Frei Körper Kolumnen - Teil 3: `Vorwort Mein fünftes Buch zum Thema Akt liegt vor Ihnen - und soll Sie unterhalten. Ein Flüchtlingskind hatte einst einen Traum, der sich nicht erfüllte. Ich wollte Förster werden, aber da ich ein Auge ohne Sehkraft habe und dadurch nicht räumlich sehen konnte, wurde dieser Berufswunsch, wie auch später der des Fotografen, zerschlagen. Ich erlernte das Bäckerhandwerk und beging nach einer politischen Maßregelung Republikflucht. In der BRD machte ich meinen Gesellenbrief, kam mit der Fotografie in Berührung und erwarb per Ratenkauf meinen ersten Fotoapparat. Aus Heimweh kehrte ich in die DDR zurück, wurde 1960 Mitglied des Kulturbundes Sektion Fotografie. Erfolgserlebnisse stachelten mich an und ich begann die Fotografie autodidaktisch auszuführen. Nach kurzer Zeit merkte ich, dass ich wieder von den Phrasen der sozialistischen Propaganda eingeholt wurde. Ich suchte nach einem fotografischen Metier, das mir kreative und unpolitische Arbeiten erlaubte, und fand es in der Akt- und Landschaftsfotografie. Ich lie? meine Bilder von renommierten Redakteuren beurteilen und erhielt von den Redaktionen DAS MAGAZIN, Fachbuchverlag Leipzig, EULENSPIEGEL und Jugendmagazin NEUES LEBEN Bürgschaften. So wurde ich am 10. 5. 1066 freiberuflicher Fotograf.Beide Themen - Akt & Landschaft - waren der Schönheit gewidmet und garantierten mir (fast) den Erfolg, weil ich sie auf mich zuschneiden konnte. Ich wählte den Titel auch für die 1. Aktausstellung der DDR, die ich 1975 in Potsdam initiierte. Die Tatsache, dass die SED die FKK-Szene nach jahrelangen Grabenkämpfen duldete, sagt noch nichts über die ängste der Funktionäre vor einer Verbreitung der Aktfotografie aus. Der Schritt zur Pornografie war klein und ihr Widerstand gro?. Ich erkannte früh, dass es nur eine Möglichkeit gab, dieses Misstrauen zum Versiegen zu bringen. Das Aktbild musste hoch ästhetisch, unaufdringlich und unanfechtbar sein. Da Feinfühligkeit einer meiner Vorzöge war, begann ich sehr sensibel mit der Aktfotografie - und stellte die Ästhetik und Schönheit statt der üblichen Erotik in den Vordergrund. Dieser humanistischen Auffassung bin ich immer treu geblieben.`, Buch.
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9783000517389 - Klaus Ender: Frei Körper Kolumnen - Teil 3 : 25 Anekdoten aus 50 Jahren
Klaus Ender

Frei Körper Kolumnen - Teil 3 : 25 Anekdoten aus 50 Jahren (2016)

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Neuware - 'VorwortMein fünftes Buch zum Thema Akt liegt vor Ihnen - und soll Sie unterhalten. Ein Flüchtlingskind hatte einst einen Traum, der sich nicht erfüllte. Ich wollte Förster werden, aber da ich ein Auge ohne Sehkraft habe und dadurch nicht räumlich sehen konnte, wurde dieser Berufswunsch, wie auch später der des Fotografen, zerschlagen. Ich erlernte das Bäckerhandwerk und beging nach einer politischen Maßregelung Republikflucht. In der BRD machte ich meinen Gesellenbrief, kam mit der Fotografie in Berührung und erwarb per Ratenkauf meinen ersten Fotoapparat.Aus Heimweh kehrte ich in die DDR zurück, wurde 1960 Mitglied des Kulturbundes Sektion Fotografie. Erfolgserlebnisse stachelten mich an und ich begann die Fotografie autodidaktisch auszuführen. Nach kurzer Zeit merkte ich, dass ich wieder von den Phrasen der sozialistischen Propaganda eingeholt wurde.Ich suchte nach einem fotografischen Metier, das mir kreative und unpolitische Arbeiten erlaubte, und fand es in der Akt- und Landschaftsfotografie. Ich ließ meine Bilder von renommierten Redakteuren beurteilen und erhielt von den Redaktionen DAS MAGAZIN, Fachbuchverlag Leipzig, EULENSPIEGEL und Jugendmagazin NEUES LEBEN Bürgschaften. So wurde ich am 10. 5. 1066 freiberuflicher Fotograf.Beide Themen - Akt & Landschaft - waren der Schönheit gewidmet und garantierten mir (fast) den Erfolg, weil ich sie auf mich zuschneiden konnte. Ich wählte den Titel auch für die 1. Aktausstellung der DDR, die ich 1975 in Potsdam initiierte.Die Tatsache, dass die SED die FKK-Szene nach jahrelangen Grabenkämpfen duldete, sagt noch nichts über die Ängste der Funktionäre vor einer Verbreitung der Aktfotografie aus. Der Schritt zur Pornografie war klein und ihr Widerstand groß. Ich erkannte früh, dass es nur eine Möglichkeit gab, dieses Misstrauen zum Versiegen zu bringen. Das Aktbild musste hoch ästhetisch, unaufdringlich und unanfechtbar sein. Da Feinfühligkeit einer meiner Vorzüge war, begann ich sehr sensibel mit der Aktfotografie - und stellte die Ästhetik und Schönheit statt der üblichen Erotik in den Vordergrund. Dieser humanistischen Auffassung bin ich immer treu geblieben.' 80 pp. Deutsch, Books.
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9783000517389 - Klaus Ender: Frei Körper Kolumnen - Teil 3
Klaus Ender

Frei Körper Kolumnen - Teil 3 (2016)

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Neuware -'VorwortMein fünftes Buch zum Thema Akt liegt vor Ihnen - und soll Sie unterhalten. Ein Flüchtlingskind hatte einst einen Traum, der sich nicht erfüllte. Ich wollte Förster werden, aber da ich ein Auge ohne Sehkraft habe und dadurch nicht räumlich sehen konnte, wurde dieser Berufswunsch, wie auch später der des Fotografen, zerschlagen. Ich erlernte das Bäckerhandwerk und beging nach einer politischen Maßregelung Republikflucht. In der BRD machte ich meinen Gesellenbrief, kam mit der Fotografie in Berührung und erwarb per Ratenkauf meinen ersten Fotoapparat.Aus Heimweh kehrte ich in die DDR zurück, wurde 1960 Mitglied des Kulturbundes Sektion Fotografie. Erfolgserlebnisse stachelten mich an und ich begann die Fotografie autodidaktisch auszuführen. Nach kurzer Zeit merkte ich, dass ich wieder von den Phrasen der sozialistischen Propaganda eingeholt wurde.Ich suchte nach einem fotografischen Metier, das mir kreative und unpolitische Arbeiten erlaubte, und fand es in der Akt- und Landschaftsfotografie. Ich ließ meine Bilder von renommierten Redakteuren beurteilen und erhielt von den Redaktionen DAS MAGAZIN, Fachbuchverlag Leipzig, EULENSPIEGEL und Jugendmagazin NEUES LEBEN Bürgschaften. So wurde ich am 10. 5. 1066 freiberuflicher Fotograf.Beide Themen - Akt & Landschaft - waren der Schönheit gewidmet und garantierten mir (fast) den Erfolg, weil ich sie auf mich zuschneiden konnte. Ich wählte den Titel auch für die 1. Aktausstellung der DDR, die ich 1975 in Potsdam initiierte.Die Tatsache, dass die SED die FKK-Szene nach jahrelangen Grabenkämpfen duldete, sagt noch nichts über die Ängste der Funktionäre vor einer Verbreitung der Aktfotografie aus. Der Schritt zur Pornografie war klein und ihr Widerstand groß. Ich erkannte früh, dass es nur eine Möglichkeit gab, dieses Misstrauen zum Versiegen zu bringen. Das Aktbild musste hoch ästhetisch, unaufdringlich und unanfechtbar sein. Da Feinfühligkeit einer meiner Vorzüge war, begann ich sehr sensibel mit der Aktfotografie - und stellte die Ästhetik und Schönheit statt der üblichen Erotik in den Vordergrund. Dieser humanistischen Auffassung bin ich immer treu geblieben.' 80 pp. Deutsch, Books.
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9783000517389 - Klaus Ender: Frei Körper Kolumnen - Teil 3
Klaus Ender

Frei Körper Kolumnen - Teil 3 (2016)

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Neuware -'VorwortMein fünftes Buch zum Thema Akt liegt vor Ihnen - und soll Sie unterhalten. Ein Flüchtlingskind hatte einst einen Traum, der sich nicht erfüllte. Ich wollte Förster werden, aber da ich ein Auge ohne Sehkraft habe und dadurch nicht räumlich sehen konnte, wurde dieser Berufswunsch, wie auch später der des Fotografen, zerschlagen. Ich erlernte das Bäckerhandwerk und beging nach einer politischen Maßregelung Republikflucht. In der BRD machte ich meinen Gesellenbrief, kam mit der Fotografie in Berührung und erwarb per Ratenkauf meinen ersten Fotoapparat.Aus Heimweh kehrte ich in die DDR zurück, wurde 1960 Mitglied des Kulturbundes Sektion Fotografie. Erfolgserlebnisse stachelten mich an und ich begann die Fotografie autodidaktisch auszuführen. Nach kurzer Zeit merkte ich, dass ich wieder von den Phrasen der sozialistischen Propaganda eingeholt wurde.Ich suchte nach einem fotografischen Metier, das mir kreative und unpolitische Arbeiten erlaubte, und fand es in der Akt- und Landschaftsfotografie. Ich ließ meine Bilder von renommierten Redakteuren beurteilen und erhielt von den Redaktionen DAS MAGAZIN, Fachbuchverlag Leipzig, EULENSPIEGEL und Jugendmagazin NEUES LEBEN Bürgschaften. So wurde ich am 10. 5. 1066 freiberuflicher Fotograf.Beide Themen - Akt & Landschaft - waren der Schönheit gewidmet und garantierten mir (fast) den Erfolg, weil ich sie auf mich zuschneiden konnte. Ich wählte den Titel auch für die 1. Aktausstellung der DDR, die ich 1975 in Potsdam initiierte.Die Tatsache, dass die SED die FKK-Szene nach jahrelangen Grabenkämpfen duldete, sagt noch nichts über die Ängste der Funktionäre vor einer Verbreitung der Aktfotografie aus. Der Schritt zur Pornografie war klein und ihr Widerstand groß. Ich erkannte früh, dass es nur eine Möglichkeit gab, dieses Misstrauen zum Versiegen zu bringen. Das Aktbild musste hoch ästhetisch, unaufdringlich und unanfechtbar sein. Da Feinfühligkeit einer meiner Vorzüge war, begann ich sehr sensibel mit der Aktfotografie - und stellte die Ästhetik und Schönheit statt der üblichen Erotik in den Vordergrund. Dieser humanistischen Auffassung bin ich immer treu geblieben.' 80 pp. Deutsch, Books.
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9783000517389 - Klaus Ender: Frei Körper Kolumnen - Teil 3 : 25 Anekdoten aus 50 Jahren
Klaus Ender

Frei Körper Kolumnen - Teil 3 : 25 Anekdoten aus 50 Jahren (2016)

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9783000517389 - Ender, Klaus: Frei Körper Kolumnen - Teil 3
Ender, Klaus

Frei Körper Kolumnen - Teil 3 (1975)

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"VorwortMein fünftes Buch zum Thema Akt liegt vor Ihnen - und soll Sie unterhalten. Ein Flüchtlingskind hatte einst einen Traum, der sich nicht erfüllte. Ich wollte Förster werden, aber da ich ein Auge ohne Sehkraft habe und dadurch nicht räumlich sehen konnte, wurde dieser Berufswunsch, wie auch später der des Fotografen, zerschlagen. Ich erlernte das Bäckerhandwerk und beging nach einer politischen Maßregelung Republikflucht. In der BRD machte ich meinen Gesellenbrief, kam mit der Fotografie in Berührung und erwarb per Ratenkauf meinen ersten Fotoapparat.Aus Heimweh kehrte ich in die DDR zurück, wurde 1960 Mitglied des Kulturbundes Sektion Fotografie. Erfolgserlebnisse stachelten mich an und ich begann die Fotografie autodidaktisch auszuführen. Nach kurzer Zeit merkte ich, dass ich wieder von den Phrasen der sozialistischen Propaganda eingeholt wurde.Ich suchte nach einem fotografischen Metier, das mir kreative und unpolitische Arbeiten erlaubte, und fand es in der Akt- und Landschaftsfotografie. Ich ließ meine Bilder von renommierten Redakteuren beurteilen und erhielt von den Redaktionen DAS MAGAZIN, Fachbuchverlag Leipzig, EULENSPIEGEL und Jugendmagazin NEUES LEBEN Bürgschaften. So wurde ich am 10. 5. 1066 freiberuflicher Fotograf.Beide Themen - Akt & Landschaft - waren der Schönheit gewidmet und garantierten mir (fast) den Erfolg, weil ich sie auf mich zuschneiden konnte. Ich wählte den Titel auch für die 1. Aktausstellung der DDR, die ich 1975 in Potsdam initiierte.Die Tatsache, dass die SED die FKK-Szene nach jahrelangen Grabenkämpfen duldete, sagt noch nichts über die Ängste der Funktionäre vor einer Verbreitung der Aktfotografie aus. Der Schritt zur Pornografie war klein und ihr Widerstand groß. Ich erkannte früh, dass es nur eine Möglichkeit gab, dieses Misstrauen zum Versiegen zu bringen. Das Aktbild musste hoch ästhetisch, unaufdringlich und unanfechtbar sein. Da Feinfühligkeit einer meiner Vorzüge war, begann ich sehr sensibel mit der Aktfotografie - und stellte die Ästhetik und Schönheit statt der üblichen Erotik in den Vordergrund. Dieser humanistischen Auffassung bin ich immer treu geblieben.".
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9783000517389 - Frei Körper Kolumnen. Tl.3

Frei Körper Kolumnen. Tl.3 (1975)

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9783000446689 - Ender, Klaus: Frei Körper Kolumnen
Ender, Klaus

Frei Körper Kolumnen

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Der Fotograf und Buchautor Klaus Ender ist bekannt für seine nackten Tatsachen, die er den Lesern poesievoll und in ästhetischer Form ermittelt. Als Bildautor der DDR-Nackedeis in der Zeitschrift Das Magazin und meist publizierter EULENSPIEGEL-Fotograf lässt er die Leser über die Schulter schauen. Seine zeitlosen Aktbilder entstanden in 50 Jahren. Sein Credo Wer nackt Würde zeigt, gibt sich keine Blöße setzt er konsequent um. In einem Gespräch mit dem Redaktionsleiter der Ostsee-Zeitung Rügen, Jens-Uwe Berndt, wurde die Idee geboren, über mein schillerndes Leben als Aktfotograf Kolumnen zu schreiben und diese zu illustrieren. Nach dem ersten Dutzend Kolumnen erreichten mich Anfragen, ob diese Beiträge als gebundene Ausgabe erhältlich wären und so habe ich mich zu diesem Aktbuch entschlossen. Dieses Buch zeigt nicht nur - wie meine zwei Akt-Bildbände zuvor - ästhetische und gekonnt fotografierte Bilder, sondern lässt den Leser auf oft humorvolle Art miterleben, wie kuriose Bildideen entstehen, Schwierigkeiten gemeistert, ansprechende Modelle gefunden werden und wie die Arbeit eines Aktfotografen - bis hin zum Verwendungszweck der Bilder in der Praxis aussieht. Meine Wertschätzung der Modelle, meine ästhetische Empfindung für dieses Genre und meine Ansprüche an das Modell und an mich selbst kommen hier zum Tragen. Akt ist für mich weit mehr als ein unbekleideter Körper - der weibliche Akt ist die Summe von Schönheit, femininer Ausstrahlung, Selbstbewusstsein, Anmut und Sinnlichkeit. Jedem Modell seine individuelle Note zu erhalten, es fotografisch gekonnt wiederzugeben, die geschlechtlichen Merkmale nicht über zu betonen, der Natürlichkeit Raum geben, sich zu entfalten, es nicht spüren lassen, dass es unbekleidet Modell steht.Es gilt, affektierte Posen zu vermeiden, dem Bild Sinn zu geben und jede Art der Bloßstellung auszuschließen. Meine Kolumnen sind eine Einladung an den Leser, sich in die Situation des Modells und des Fotografen hinein zu versetzen - und sich mit dem jeweiligen Bild zu identifizieren. Aktfotografie ist im besten Sinne des Wortes die Königsklasse unter den fotografischen Genres - und sollte auch so vom Betrachter wahrgenommen werden. Ein gutes Aktbild lässt keine Zweifel an seiner Existenzberechtigung zu. Das letzte Wort überlasse ich einem griechischen Historiker, der schon vor 2.400 Jahren sagte: Schönheit liegt im Auge des Betrachters!
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