Havarien, Hoffnungen, Helfer - 8 Angebote vergleichen
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Havarien, Hoffnungen, Helfer (2019)
DE NW
ISBN: 9783000614316 bzw. 3000614311, in Deutsch, Rumeln Maritim, neu.
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Die wechselvolle Geschichte der Schifffahrt in der Emsmündung lässt sich anhand von Schiffsunglücken exemplarisch nachvollziehen. Nachdem die römische Kriegsflotte während eines Unwetters in der Emsmündung verloren ging, mussten die Römer den Rhein als Nordostgrenze ihres Reiches akzeptieren. Bis in die Neuzeit konnten Schiffbrüchige keinerlei Hilfe erwarten. Die verarmte Inselbevölkerung betete 'Gott segne unseren Strand' (mit Strandgut), denn dieses war für die Insulaner eine zusätzliche Einnahmequelle um ihre Armut zu lindern. Das eigene Überleben zu sichern stand an erster Stelle, das Schicksal der Schiffbrüchigen war nebensächlich. Erst als im 19. Jahrhundert die humanitäre Frage aufkam, begannen die Insulaner sich für das Schicksal der Schiffbrüchigen zu interessieren. An den deutschen Küsten entwickelte sich ein Seenotrettungswesen. Die Strandung des Auswandererschiffes 'Alliance' vor Borkum im Jahr 1860 trug zur Gründung der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger bei. Auf Borkum wurden zwei Ruderrettungsboote stationiert. Diese wurden erst nach dem Ersten Weltkrieg durch ein Motorrettungsboot ersetzt. Für die Rettung der Besatzung des Dampfers 'Teeswood' erhielten die Borkumer Seenotretter das Bundesverdienstkreuz. Trotz allen technischen Fortschritts entscheidet das Verhalten des Menschen über Glück oder Unglück einer Rettungsaktion. Da der Kapitän des Küstenmotorschiffs 'Capella' den Rat des Vormanns des Seenotrettungskreuzers 'Georg Breusing' missachtete, sank die 'Capella' vor der Insel. Auch Seenotretter können selbst zu Schiffbrüchigen werden. So verunglückte der Seenotrettungskreuzer 'Alfried Krupp' auf der Rückfahrt von einem Einsatz für einen über Bord gegangenen niederländischen Kollegen. Zwei Besatzungsmitglieder kamen dabei ums Leben. Das 2011 erschienene Buch 'Havarien, Hoffnungen, Helfer - Schiffsunglücke in der Emsmündung' berichtet von den Einsätzen der Seenotretter. Das Buch fand nicht nur auf der Insel, sondern auch bundesweit viele Leser. Daher hat der Hamburger Verlag Rumeln Maritim es vollständig überarbeitet und neu aufgelegt. gebundene Ausgabe, 20.03.2019.
Die wechselvolle Geschichte der Schifffahrt in der Emsmündung lässt sich anhand von Schiffsunglücken exemplarisch nachvollziehen. Nachdem die römische Kriegsflotte während eines Unwetters in der Emsmündung verloren ging, mussten die Römer den Rhein als Nordostgrenze ihres Reiches akzeptieren. Bis in die Neuzeit konnten Schiffbrüchige keinerlei Hilfe erwarten. Die verarmte Inselbevölkerung betete 'Gott segne unseren Strand' (mit Strandgut), denn dieses war für die Insulaner eine zusätzliche Einnahmequelle um ihre Armut zu lindern. Das eigene Überleben zu sichern stand an erster Stelle, das Schicksal der Schiffbrüchigen war nebensächlich. Erst als im 19. Jahrhundert die humanitäre Frage aufkam, begannen die Insulaner sich für das Schicksal der Schiffbrüchigen zu interessieren. An den deutschen Küsten entwickelte sich ein Seenotrettungswesen. Die Strandung des Auswandererschiffes 'Alliance' vor Borkum im Jahr 1860 trug zur Gründung der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger bei. Auf Borkum wurden zwei Ruderrettungsboote stationiert. Diese wurden erst nach dem Ersten Weltkrieg durch ein Motorrettungsboot ersetzt. Für die Rettung der Besatzung des Dampfers 'Teeswood' erhielten die Borkumer Seenotretter das Bundesverdienstkreuz. Trotz allen technischen Fortschritts entscheidet das Verhalten des Menschen über Glück oder Unglück einer Rettungsaktion. Da der Kapitän des Küstenmotorschiffs 'Capella' den Rat des Vormanns des Seenotrettungskreuzers 'Georg Breusing' missachtete, sank die 'Capella' vor der Insel. Auch Seenotretter können selbst zu Schiffbrüchigen werden. So verunglückte der Seenotrettungskreuzer 'Alfried Krupp' auf der Rückfahrt von einem Einsatz für einen über Bord gegangenen niederländischen Kollegen. Zwei Besatzungsmitglieder kamen dabei ums Leben. Das 2011 erschienene Buch 'Havarien, Hoffnungen, Helfer - Schiffsunglücke in der Emsmündung' berichtet von den Einsätzen der Seenotretter. Das Buch fand nicht nur auf der Insel, sondern auch bundesweit viele Leser. Daher hat der Hamburger Verlag Rumeln Maritim es vollständig überarbeitet und neu aufgelegt. gebundene Ausgabe, 20.03.2019.
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Havarien, Hoffnungen, Helfer (2011)
DE NW
ISBN: 9783000614316 bzw. 3000614311, in Deutsch, neu.
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Die wechselvolle Geschichte der Schifffahrt in der Emsmündung lässt sich anhand von Schiffsunglücken exemplarisch nachvollziehen. Nachdem die römische Kriegsflotte während eines Unwetters in der Emsmündung verloren ging, mussten die Römer den Rhein als Nordostgrenze ihres Reiches akzeptieren. Bis in die Neuzeit konnten Schiffbrüchige keinerlei Hilfe erwarten. Die verarmte Inselbevölkerung betete "Gott segne unseren Strand" (mit Strandgut), denn dieses war für die Insulaner eine zusätzliche Einnahmequelle um ihre Armut zu lindern. Das eigene Überleben zu sichern stand an erster Stelle, das Schicksal der Schiffbrüchigen war nebensächlich. Erst als im 19. Jahrhundert die humanitäre Frage aufkam, begannen die Insulaner sich für das Schicksal der Schiffbrüchigen zu interessieren. An den deutschen Küsten entwickelte sich ein Seenotrettungswesen. Die Strandung des Auswandererschiffes "Alliance" vor Borkum im Jahr 1860 trug zur Gründung der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger bei. Auf Borkum wurden zwei Ruderrettungsboote stationiert. Diese wurden erst nach dem Ersten Weltkrieg durch ein Motorrettungsboot ersetzt. Für die Rettung der Besatzung des Dampfers "Teeswood" erhielten die Borkumer Seenotretter das Bundesverdienstkreuz. Trotz allen technischen Fortschritts entscheidet das Verhalten des Menschen über Glück oder Unglück einer Rettungsaktion. Da der Kapitän des Küstenmotorschiffs "Capella" den Rat des Vormanns des Seenotrettungskreuzers "Georg Breusing" missachtete, sank die "Capella" vor der Insel.Auch Seenotretter können selbst zu Schiffbrüchigen werden. So verunglückte der Seenotrettungskreuzer "Alfried Krupp" auf der Rückfahrt von einem Einsatz für einen über Bord gegangenen niederländischen Kollegen. Zwei Besatzungsmitglieder kamen dabei ums Leben. Das 2011 erschienene Buch "Havarien, Hoffnungen, Helfer - Schiffsunglücke in der Emsmündung" berichtet von den Einsätzen der Seenotretter. Das Buch fand nicht nur auf der Insel, sondern auch bundesweit viele Leser. Daher hat der Hamburger Verlag Rumeln Maritim es vollständig überarbeitet und neu aufgelegt. von Bald, Jens, Neu.
Die wechselvolle Geschichte der Schifffahrt in der Emsmündung lässt sich anhand von Schiffsunglücken exemplarisch nachvollziehen. Nachdem die römische Kriegsflotte während eines Unwetters in der Emsmündung verloren ging, mussten die Römer den Rhein als Nordostgrenze ihres Reiches akzeptieren. Bis in die Neuzeit konnten Schiffbrüchige keinerlei Hilfe erwarten. Die verarmte Inselbevölkerung betete "Gott segne unseren Strand" (mit Strandgut), denn dieses war für die Insulaner eine zusätzliche Einnahmequelle um ihre Armut zu lindern. Das eigene Überleben zu sichern stand an erster Stelle, das Schicksal der Schiffbrüchigen war nebensächlich. Erst als im 19. Jahrhundert die humanitäre Frage aufkam, begannen die Insulaner sich für das Schicksal der Schiffbrüchigen zu interessieren. An den deutschen Küsten entwickelte sich ein Seenotrettungswesen. Die Strandung des Auswandererschiffes "Alliance" vor Borkum im Jahr 1860 trug zur Gründung der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger bei. Auf Borkum wurden zwei Ruderrettungsboote stationiert. Diese wurden erst nach dem Ersten Weltkrieg durch ein Motorrettungsboot ersetzt. Für die Rettung der Besatzung des Dampfers "Teeswood" erhielten die Borkumer Seenotretter das Bundesverdienstkreuz. Trotz allen technischen Fortschritts entscheidet das Verhalten des Menschen über Glück oder Unglück einer Rettungsaktion. Da der Kapitän des Küstenmotorschiffs "Capella" den Rat des Vormanns des Seenotrettungskreuzers "Georg Breusing" missachtete, sank die "Capella" vor der Insel.Auch Seenotretter können selbst zu Schiffbrüchigen werden. So verunglückte der Seenotrettungskreuzer "Alfried Krupp" auf der Rückfahrt von einem Einsatz für einen über Bord gegangenen niederländischen Kollegen. Zwei Besatzungsmitglieder kamen dabei ums Leben. Das 2011 erschienene Buch "Havarien, Hoffnungen, Helfer - Schiffsunglücke in der Emsmündung" berichtet von den Einsätzen der Seenotretter. Das Buch fand nicht nur auf der Insel, sondern auch bundesweit viele Leser. Daher hat der Hamburger Verlag Rumeln Maritim es vollständig überarbeitet und neu aufgelegt. von Bald, Jens, Neu.
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Symbolbild
Havarien, Hoffnungen, Helfer (2011)
DE HC NW
ISBN: 9783000614316 bzw. 3000614311, in Deutsch, Rumeln Maritim, gebundenes Buch, neu.
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Die wechselvolle Geschichte der Schifffahrt in der Emsmündung lässt sich anhand von Schiffsunglücken exemplarisch nachvollziehen. Nachdem die römische Kriegsflotte während eines Unwetters in der Emsmündung verloren ging, mussten die Römer den Rhein als Nordostgrenze ihres Reiches akzeptieren. Bis in die Neuzeit konnten Schiffbrüchige keinerlei Hilfe erwarten. Die verarmte Inselbevölkerung betete ´´Gott segne unseren Strand´´ (mit Strandgut), denn dieses war für die Insulaner eine zusätzliche Die wechselvolle Geschichte der Schifffahrt in der Emsmündung lässt sich anhand von Schiffsunglücken exemplarisch nachvollziehen. Nachdem die römische Kriegsflotte während eines Unwetters in der Emsmündung verloren ging, mussten die Römer den Rhein als Nordostgrenze ihres Reiches akzeptieren. Bis in die Neuzeit konnten Schiffbrüchige keinerlei Hilfe erwarten. Die verarmte Inselbevölkerung betete ´´Gott segne unseren Strand´´ (mit Strandgut), denn dieses war für die Insulaner eine zusätzliche Einnahmequelle um ihre Armut zu lindern. Das eigene Überleben zu sichern stand an erster Stelle, das Schicksal der Schiffbrüchigen war nebensächlich. Erst als im 19. Jahrhundert die humanitäre Frage aufkam, begannen die Insulaner sich für das Schicksal der Schiffbrüchigen zu interessieren. An den deutschen Küsten entwickelte sich ein Seenotrettungswesen. Die Strandung des Auswandererschiffes ´´Alliance´´ vor Borkum im Jahr 1860 trug zur Gründung der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger bei. Auf Borkum wurden zwei Ruderrettungsboote stationiert. Diese wurden erst nach dem Ersten Weltkrieg durch ein Motorrettungsboot ersetzt. Für die Rettung der Besatzung des Dampfers ´´Teeswood´´ erhielten die Borkumer Seenotretter das Bundesverdienstkreuz. Trotz allen technischen Fortschritts entscheidet das Verhalten des Menschen über Glück oder Unglück einer Rettungsaktion. Da der Kapitän des Küstenmotorschiffs ´´Capella´´ den Rat des Vormanns des Seenotrettungskreuzers ´´Georg Breusing´´ missachtete, sank die ´´Capella´´ vor der Insel. Auch Seenotretter können selbst zu Schiffbrüchigen werden. So verunglückte der Seenotrettungskreuzer ´´Alfried Krupp´´ auf der Rückfahrt von einem Einsatz für einen über Bord gegangenen niederländischen Kollegen. Zwei Besatzungsmitglieder kamen dabei ums Leben. Das 2011 erschienene Buch ´´Havarien, Hoffnungen, Helfer - Schiffsunglücke in der Emsmündung´´ berichtet von den Einsätzen der Seenotretter. Das Buch fand nicht nur auf der Insel, sondern auch bundesweit viele Leser. Daher hat der Hamburger Verlag Rumeln Maritim es vollständig überarbeitet und neu aufgelegt. Sofort lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
Die wechselvolle Geschichte der Schifffahrt in der Emsmündung lässt sich anhand von Schiffsunglücken exemplarisch nachvollziehen. Nachdem die römische Kriegsflotte während eines Unwetters in der Emsmündung verloren ging, mussten die Römer den Rhein als Nordostgrenze ihres Reiches akzeptieren. Bis in die Neuzeit konnten Schiffbrüchige keinerlei Hilfe erwarten. Die verarmte Inselbevölkerung betete ´´Gott segne unseren Strand´´ (mit Strandgut), denn dieses war für die Insulaner eine zusätzliche Die wechselvolle Geschichte der Schifffahrt in der Emsmündung lässt sich anhand von Schiffsunglücken exemplarisch nachvollziehen. Nachdem die römische Kriegsflotte während eines Unwetters in der Emsmündung verloren ging, mussten die Römer den Rhein als Nordostgrenze ihres Reiches akzeptieren. Bis in die Neuzeit konnten Schiffbrüchige keinerlei Hilfe erwarten. Die verarmte Inselbevölkerung betete ´´Gott segne unseren Strand´´ (mit Strandgut), denn dieses war für die Insulaner eine zusätzliche Einnahmequelle um ihre Armut zu lindern. Das eigene Überleben zu sichern stand an erster Stelle, das Schicksal der Schiffbrüchigen war nebensächlich. Erst als im 19. Jahrhundert die humanitäre Frage aufkam, begannen die Insulaner sich für das Schicksal der Schiffbrüchigen zu interessieren. An den deutschen Küsten entwickelte sich ein Seenotrettungswesen. Die Strandung des Auswandererschiffes ´´Alliance´´ vor Borkum im Jahr 1860 trug zur Gründung der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger bei. Auf Borkum wurden zwei Ruderrettungsboote stationiert. Diese wurden erst nach dem Ersten Weltkrieg durch ein Motorrettungsboot ersetzt. Für die Rettung der Besatzung des Dampfers ´´Teeswood´´ erhielten die Borkumer Seenotretter das Bundesverdienstkreuz. Trotz allen technischen Fortschritts entscheidet das Verhalten des Menschen über Glück oder Unglück einer Rettungsaktion. Da der Kapitän des Küstenmotorschiffs ´´Capella´´ den Rat des Vormanns des Seenotrettungskreuzers ´´Georg Breusing´´ missachtete, sank die ´´Capella´´ vor der Insel. Auch Seenotretter können selbst zu Schiffbrüchigen werden. So verunglückte der Seenotrettungskreuzer ´´Alfried Krupp´´ auf der Rückfahrt von einem Einsatz für einen über Bord gegangenen niederländischen Kollegen. Zwei Besatzungsmitglieder kamen dabei ums Leben. Das 2011 erschienene Buch ´´Havarien, Hoffnungen, Helfer - Schiffsunglücke in der Emsmündung´´ berichtet von den Einsätzen der Seenotretter. Das Buch fand nicht nur auf der Insel, sondern auch bundesweit viele Leser. Daher hat der Hamburger Verlag Rumeln Maritim es vollständig überarbeitet und neu aufgelegt. Sofort lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
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Havarien, Hoffnungen, Helfer
DE HC NW
ISBN: 9783000614316 bzw. 3000614311, in Deutsch, gebundenes Buch, neu.
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Erscheinungsdatum: 20.03.2019, Medium: Buch, Einband: Gebunden, Titel: Havarien, Hoffnungen, Helfer, Titelzusatz: Schiffsunglücke in der Emsmündung und vor Borkum, Auflage: 2. Auflage von 2019 // 2. komplett überarbeitete Auflage, Autor: Bald, Jens, Verlag: Rumeln Maritim, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Borkum // Emsland // Schiffahrt // Schifffahrt // Seefahrt // Nordseeküste und // inseln, Rubrik: Schiffe, Seiten: 160, Abbildungen: 90 Abbildugnen, Gewicht: 362 gr, Verkäufer: averdo.
Erscheinungsdatum: 20.03.2019, Medium: Buch, Einband: Gebunden, Titel: Havarien, Hoffnungen, Helfer, Titelzusatz: Schiffsunglücke in der Emsmündung und vor Borkum, Auflage: 2. Auflage von 2019 // 2. komplett überarbeitete Auflage, Autor: Bald, Jens, Verlag: Rumeln Maritim, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Borkum // Emsland // Schiffahrt // Schifffahrt // Seefahrt // Nordseeküste und // inseln, Rubrik: Schiffe, Seiten: 160, Abbildungen: 90 Abbildugnen, Gewicht: 362 gr, Verkäufer: averdo.
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Havarien Hoffnungen Helfer
~DE HC NW
ISBN: 3000614311 bzw. 9783000614316, vermutlich in Deutsch, Rumeln Maritim, gebundenes Buch, neu.
Havarien Hoffnungen Helfer ab 15 € als gebundene Ausgabe: Schiffsunglücke in der Emsmündung und vor Borkum. 2. komplett überarbeitete Auflage. Aus dem Bereich: Bücher, Ratgeber, Auto & Verkehr,.
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Symbolbild
Havarien, Hoffnungen, Helfer: Schiffsunglücke in der Emsmündung und vor Borkum (2019)
~DE HC NW
ISBN: 9783000614316 bzw. 3000614311, vermutlich in Deutsch, Rumeln Maritim, gebundenes Buch, neu.
Lieferung aus: Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland, Versandkosten nach: CHE.
Von Händler/Antiquariat, Revaluation Books.
Rumeln Maritim, 2019. Hardcover. New. German language. 8.50x6.02x0.67 inches.
Von Händler/Antiquariat, Revaluation Books.
Rumeln Maritim, 2019. Hardcover. New. German language. 8.50x6.02x0.67 inches.
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