Das Demokratie-tötende staatliche Herrschaftsprinzip des deutschen Monopol- und Finanzkapitals - frei nach den Thesen der »Gewaltenteilung« des Charles-Louis de Secondat, Baron de La Brède de Montesquieu
7 Angebote vergleichen
Bester Preis: € 5,80 (vom 28.09.2021)1
Das Demokratie-tötende staatliche Herrschaftsprinzip des deutschen Monopol- und Finanzkapitals. (1755)
DE NW
ISBN: 9783000675676 bzw. 3000675671, in Deutsch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, 2-3 Werktage.
Nicht nur im kapitalistischen Deutschland halten die Herrschenden aus gutem Grund, bis heute am Gedankengut von Monsieur Charles-Louis de Secondat, Baron de Montesquieu (1689 - 1755) und seinen 1748 im Buch »Vom Geist der Gesetze« formulierten Thesen über die Notwendigkeit der Teilung staatlicher Macht fest. Die von Montesquieu für den maroden Feudalstaat begründete »Gewaltenteilung« wird heute in der bundesdeutschen Literatur hochtrabend und mystisch verbrämt als »anerkannter Grundsatz abendländischer Rechtsstaatlichkeit« gepriesen. Die deutsche »Bundeszentrale für politische Bildung« formuliert, Zitat: »Gewaltenteilung ist ein Grundprinzip politisch-demokratischer Herrschaft und der Organisation staatlicher Gewalt mit dem Ziel, die Konzentration und den Missbrauch politischer Macht zu verhindern, die Ausübung politischer Herrschaft zu begrenzen und zu mäßigen und damit die bürgerlichen Freiheiten zu sichern«. Indes steht die »Gewaltenteilung« zwischen den fünf ständigen Verfassungsorganen Deutscher Bundestag, Bundesrat, Bundesregierung, Bundesverfassungsgericht und Bundespräsident im direkten Widerspruch zur hehren Verkündung des Artikels 20 (2), Satz 1, im deutschen Grundgesetz »Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus« und macht diese Festlegung zur Farce. Was aber sind die wahren Ziele und Hintergründe der Staats-doktrinären »Gewaltenteilung«, des glorifizierten staatlichen Herrschaftsprinzips des deutschen Monopolund Finanzkapitals im 21. Jahrhundert? Das vorliegende Buch gibt die Antworten von Heidig, Jürgen, Neu.
Nicht nur im kapitalistischen Deutschland halten die Herrschenden aus gutem Grund, bis heute am Gedankengut von Monsieur Charles-Louis de Secondat, Baron de Montesquieu (1689 - 1755) und seinen 1748 im Buch »Vom Geist der Gesetze« formulierten Thesen über die Notwendigkeit der Teilung staatlicher Macht fest. Die von Montesquieu für den maroden Feudalstaat begründete »Gewaltenteilung« wird heute in der bundesdeutschen Literatur hochtrabend und mystisch verbrämt als »anerkannter Grundsatz abendländischer Rechtsstaatlichkeit« gepriesen. Die deutsche »Bundeszentrale für politische Bildung« formuliert, Zitat: »Gewaltenteilung ist ein Grundprinzip politisch-demokratischer Herrschaft und der Organisation staatlicher Gewalt mit dem Ziel, die Konzentration und den Missbrauch politischer Macht zu verhindern, die Ausübung politischer Herrschaft zu begrenzen und zu mäßigen und damit die bürgerlichen Freiheiten zu sichern«. Indes steht die »Gewaltenteilung« zwischen den fünf ständigen Verfassungsorganen Deutscher Bundestag, Bundesrat, Bundesregierung, Bundesverfassungsgericht und Bundespräsident im direkten Widerspruch zur hehren Verkündung des Artikels 20 (2), Satz 1, im deutschen Grundgesetz »Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus« und macht diese Festlegung zur Farce. Was aber sind die wahren Ziele und Hintergründe der Staats-doktrinären »Gewaltenteilung«, des glorifizierten staatlichen Herrschaftsprinzips des deutschen Monopolund Finanzkapitals im 21. Jahrhundert? Das vorliegende Buch gibt die Antworten von Heidig, Jürgen, Neu.
2
Das Demokratie-tötende staatliche Herrschaftsprinzip des deutschen Monopol- und Finanzkapitals. (1755)
DE NW
ISBN: 9783000675676 bzw. 3000675671, in Deutsch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, 2-3 Werktage.
Nicht nur im kapitalistischen Deutschland halten die Herrschenden aus gutem Grund, bis heute am Gedankengut von Monsieur Charles-Louis de Secondat, Baron de Montesquieu (1689 - 1755) und seinen 1748 im Buch »Vom Geist der Gesetze« formulierten Thesen über die Notwendigkeit der Teilung staatlicher Macht fest. Die von Montesquieu für den maroden Feudalstaat begründete »Gewaltenteilung« wird heute in der bundesdeutschen Literatur hochtrabend und mystisch verbrämt als »anerkannter Grundsatz abendländischer Rechtsstaatlichkeit« gepriesen. Die deutsche »Bundeszentrale für politische Bildung« formuliert, Zitat: »Gewaltenteilung ist ein Grundprinzip politisch-demokratischer Herrschaft und der Organisation staatlicher Gewalt mit dem Ziel, die Konzentration und den Missbrauch politischer Macht zu verhindern, die Ausübung politischer Herrschaft zu begrenzen und zu mäßigen und damit die bürgerlichen Freiheiten zu sichern«. Indes steht die »Gewaltenteilung« zwischen den fünf ständigen Verfassungsorganen Deutscher Bundestag, Bundesrat, Bundesregierung, Bundesverfassungsgericht und Bundespräsident im direkten Widerspruch zur hehren Verkündung des Artikels 20 (2), Satz 1, im deutschen Grundgesetz »Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus« und macht diese Festlegung zur Farce. Was aber sind die wahren Ziele und Hintergründe der Staats-doktrinären »Gewaltenteilung«, des glorifizierten staatlichen Herrschaftsprinzips des deutschen Monopolund Finanzkapitals im 21. Jahrhundert? Das vorliegende Buch gibt die Antworten von Heidig, Jürgen, Neu.
Nicht nur im kapitalistischen Deutschland halten die Herrschenden aus gutem Grund, bis heute am Gedankengut von Monsieur Charles-Louis de Secondat, Baron de Montesquieu (1689 - 1755) und seinen 1748 im Buch »Vom Geist der Gesetze« formulierten Thesen über die Notwendigkeit der Teilung staatlicher Macht fest. Die von Montesquieu für den maroden Feudalstaat begründete »Gewaltenteilung« wird heute in der bundesdeutschen Literatur hochtrabend und mystisch verbrämt als »anerkannter Grundsatz abendländischer Rechtsstaatlichkeit« gepriesen. Die deutsche »Bundeszentrale für politische Bildung« formuliert, Zitat: »Gewaltenteilung ist ein Grundprinzip politisch-demokratischer Herrschaft und der Organisation staatlicher Gewalt mit dem Ziel, die Konzentration und den Missbrauch politischer Macht zu verhindern, die Ausübung politischer Herrschaft zu begrenzen und zu mäßigen und damit die bürgerlichen Freiheiten zu sichern«. Indes steht die »Gewaltenteilung« zwischen den fünf ständigen Verfassungsorganen Deutscher Bundestag, Bundesrat, Bundesregierung, Bundesverfassungsgericht und Bundespräsident im direkten Widerspruch zur hehren Verkündung des Artikels 20 (2), Satz 1, im deutschen Grundgesetz »Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus« und macht diese Festlegung zur Farce. Was aber sind die wahren Ziele und Hintergründe der Staats-doktrinären »Gewaltenteilung«, des glorifizierten staatlichen Herrschaftsprinzips des deutschen Monopolund Finanzkapitals im 21. Jahrhundert? Das vorliegende Buch gibt die Antworten von Heidig, Jürgen, Neu.
3
Das Demokratie-tötende staatliche Herrschaftsprinzip des deutschen Monopol- und Finanzkapitals - frei nach den Thesen der »Gewaltenteilung« des Charles-Louis de Secondat, Baron de La Brède de Montesquieu (1755)
~DE PB NW
ISBN: 9783000675676 bzw. 3000675671, vermutlich in Deutsch, Heidig, Jürgen / Heidig, Jürgen, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Lieferzeit 1-3 Werktage, Versandkostenfrei innerhalb von Deutschland.
Nicht nur im kapitalistischen Deutschland halten die Herrschenden aus gutem Grund, bis heute am Gedankengut von Monsieur Charles-Louis de Secondat, Baron de Montesquieu (1689 - 1755) und seinen 1748 im Buch »Vom Geist der Gesetze« formulierten Thesen über die Notwendigkeit der Teilung staatlicher Macht fest. Die von Montesquieu für den maroden Feudalstaat begründete »Gewaltenteilung« wird heute in der bundesdeutschen Literatur hochtrabend und mystisch verbrämt als »anerkannter Grundsatz abendländischer Rechtsstaatlichkeit« gepriesen. Die deutsche »Bundeszentrale für politische Bildung« formuliert, Zitat: »Gewaltenteilung ist ein Grundprinzip politisch-demokratischer Herrschaft und der Organisation staatlicher Gewalt mit dem Ziel, die Konzentration und den Missbrauch politischer Macht zu verhindern, die Ausübung politischer Herrschaft zu begrenzen und zu mäßigen und damit die bürgerlichen Freiheiten zu sichern«. Indes steht die »Gewaltenteilung« zwischen den fünf ständigen Verfassungsorganen Deutscher Bundestag, Bundesrat, Bundesregierung, Bundesverfassungsgericht und Bundespräsident im direkten Widerspruch zur hehren Verkündung des Artikels 20 (2), Satz 1, im deutschen Grundgesetz »Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus« und macht diese Festlegung zur Farce. Was aber sind die wahren Ziele und Hintergründe der Staats-doktrinären »Gewaltenteilung«, des glorifizierten staatlichen Herrschaftsprinzips des deutschen Monopolund Finanzkapitals im 21. Jahrhundert? Das vorliegende Buch gibt die Antworten.
Nicht nur im kapitalistischen Deutschland halten die Herrschenden aus gutem Grund, bis heute am Gedankengut von Monsieur Charles-Louis de Secondat, Baron de Montesquieu (1689 - 1755) und seinen 1748 im Buch »Vom Geist der Gesetze« formulierten Thesen über die Notwendigkeit der Teilung staatlicher Macht fest. Die von Montesquieu für den maroden Feudalstaat begründete »Gewaltenteilung« wird heute in der bundesdeutschen Literatur hochtrabend und mystisch verbrämt als »anerkannter Grundsatz abendländischer Rechtsstaatlichkeit« gepriesen. Die deutsche »Bundeszentrale für politische Bildung« formuliert, Zitat: »Gewaltenteilung ist ein Grundprinzip politisch-demokratischer Herrschaft und der Organisation staatlicher Gewalt mit dem Ziel, die Konzentration und den Missbrauch politischer Macht zu verhindern, die Ausübung politischer Herrschaft zu begrenzen und zu mäßigen und damit die bürgerlichen Freiheiten zu sichern«. Indes steht die »Gewaltenteilung« zwischen den fünf ständigen Verfassungsorganen Deutscher Bundestag, Bundesrat, Bundesregierung, Bundesverfassungsgericht und Bundespräsident im direkten Widerspruch zur hehren Verkündung des Artikels 20 (2), Satz 1, im deutschen Grundgesetz »Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus« und macht diese Festlegung zur Farce. Was aber sind die wahren Ziele und Hintergründe der Staats-doktrinären »Gewaltenteilung«, des glorifizierten staatlichen Herrschaftsprinzips des deutschen Monopolund Finanzkapitals im 21. Jahrhundert? Das vorliegende Buch gibt die Antworten.
4
Das Demokratie-tötende staatliche Herrschaftsprinzip des deutschen Monopol- und Finanzkapitals - frei nach den Thesen der »Gewaltenteilung« des Charles-Louis de Secondat, Baron de La Brède de Montesquieu (1755)
DE NW
ISBN: 9783000675676 bzw. 3000675671, in Deutsch, neu.
Lieferung aus: Österreich, zzgl. Versandkosten.
Nicht nur im kapitalistischen Deutschland halten die Herrschenden aus gutem Grund, bis heute am Gedankengut von Monsieur Charles-Louis de Secondat, Baron de Montesquieu (1689 - 1755) und seinen 1748 im Buch »Vom Geist der Gesetze« formulierten Thesen über die Notwendigkeit der Teilung staatlicher Macht fest. Die von Montesquieu für den maroden Feudalstaat begründete »Gewaltenteilung« wird heute in der bundesdeutschen Literatur hochtrabend und mystisch verbrämt als »anerkannter Grundsatz abendländischer Rechtsstaatlichkeit« gepriesen. Die deutsche »Bundeszentrale für politische Bildung« formuliert, Zitat: »Gewaltenteilung ist ein Grundprinzip politisch-demokratischer Herrschaft und der Organisation staatlicher Gewalt mit dem Ziel, die Konzentration und den Missbrauch politischer Macht zu verhindern, die Ausübung politischer Herrschaft zu begrenzen und zu mäßigen und damit die bürgerlichen Freiheiten zu sichern«. Indes steht die »Gewaltenteilung« zwischen den fünf ständigen Verfassungsorganen Deutscher Bundestag, Bundesrat, Bundesregierung, Bundesverfassungsgericht und Bundespräsident im direkten Widerspruch zur hehren Verkündung des Artikels 20 (2), Satz 1, im deutschen Grundgesetz »Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus« und macht diese Festlegung zur Farce. Was aber sind die wahren Ziele und Hintergründe der Staats-doktrinären »Gewaltenteilung«, des glorifizierten staatlichen Herrschaftsprinzips des deutschen Monopolund Finanzkapitals im 21. Jahrhundert? Das vorliegende Buch gibt die Antworten.
Nicht nur im kapitalistischen Deutschland halten die Herrschenden aus gutem Grund, bis heute am Gedankengut von Monsieur Charles-Louis de Secondat, Baron de Montesquieu (1689 - 1755) und seinen 1748 im Buch »Vom Geist der Gesetze« formulierten Thesen über die Notwendigkeit der Teilung staatlicher Macht fest. Die von Montesquieu für den maroden Feudalstaat begründete »Gewaltenteilung« wird heute in der bundesdeutschen Literatur hochtrabend und mystisch verbrämt als »anerkannter Grundsatz abendländischer Rechtsstaatlichkeit« gepriesen. Die deutsche »Bundeszentrale für politische Bildung« formuliert, Zitat: »Gewaltenteilung ist ein Grundprinzip politisch-demokratischer Herrschaft und der Organisation staatlicher Gewalt mit dem Ziel, die Konzentration und den Missbrauch politischer Macht zu verhindern, die Ausübung politischer Herrschaft zu begrenzen und zu mäßigen und damit die bürgerlichen Freiheiten zu sichern«. Indes steht die »Gewaltenteilung« zwischen den fünf ständigen Verfassungsorganen Deutscher Bundestag, Bundesrat, Bundesregierung, Bundesverfassungsgericht und Bundespräsident im direkten Widerspruch zur hehren Verkündung des Artikels 20 (2), Satz 1, im deutschen Grundgesetz »Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus« und macht diese Festlegung zur Farce. Was aber sind die wahren Ziele und Hintergründe der Staats-doktrinären »Gewaltenteilung«, des glorifizierten staatlichen Herrschaftsprinzips des deutschen Monopolund Finanzkapitals im 21. Jahrhundert? Das vorliegende Buch gibt die Antworten.
5
Das Demokratie-tötende staatliche Herrschaftsprinzip des deutschen Monopol- und Finanzkapitals - frei nach den Thesen der »Gewaltenteilung« des Charles-Louis de Secondat, Baron de La Brède de Montesquieu. Jürgen Heidig - (1755)
DE NW
ISBN: 9783000675676 bzw. 3000675671, in Deutsch, Heidig, Jürgen, neu.
Lieferung aus: Deutschland, zzgl. Versandkosten, in stock.
Das Demokratie-tötende staatliche Herrschaftsprinzip des deutschen Monopol- und Finanzkapitals - frei nach den Thesen der »Gewaltenteilung« des Charles-Louis de Secondat, Baron de La Brède de Montesquieu. Nicht nur im kapitalistischen Deutschland halten die Herrschenden aus gutem Grund, bis heute am Gedankengut von Monsieur Charles-Louis de Secondat, Baron de Montesquieu (1689 - 1755) und seinen 1748 im Buch »Vom Geist der Gesetze« formulierten Thesen über die Notwendigkeit der Teilung staatlicher Macht fest. Die von Montesquieu für den maroden Feudalstaat begründete »Gewaltenteilung« wird heute in der bundesdeutschen Literatur hochtrabend und mystisch verbrämt als »anerkannter Grundsatz abendländischer Rechtsstaatlichkeit« gepriesen. Die deutsche »Bundeszentrale für politische Bildung« formuliert, Zitat: »Gewaltenteilung ist ein Grundprinzip politisch-demokratischer Herrschaft und der Organisation staatlicher Gewalt mit dem Ziel, die Konzentration und den Missbrauch politischer Macht zu verhindern, die Ausübung politischer Herrschaft zu begrenzen und zu mäßigen und damit die bürgerlichen Freiheiten zu sichern«. Indes steht die »Gewaltenteilung« zwischen den fünf ständigen Verfassungsorganen Deutscher Bundestag, Bundesrat, Bundesregierung, Bundesverfassungsgericht und Bundespräsident im direkten Widerspruch zur hehren Verkündung des Artikels 20 (2), Satz 1, im deutschen Grundgesetz »Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus« und macht diese Festlegung zur Farce. Was aber sind die wahren Ziele und Hintergründe der Staats-doktrinären »Gewaltenteilung«, des glorifizierten staatlichen Herrschaftsprinzips des deutschen Monopolund Finanzkapitals im 21. Jahrhundert? Das vorliegende Buch gibt die Antworten.
Das Demokratie-tötende staatliche Herrschaftsprinzip des deutschen Monopol- und Finanzkapitals - frei nach den Thesen der »Gewaltenteilung« des Charles-Louis de Secondat, Baron de La Brède de Montesquieu. Nicht nur im kapitalistischen Deutschland halten die Herrschenden aus gutem Grund, bis heute am Gedankengut von Monsieur Charles-Louis de Secondat, Baron de Montesquieu (1689 - 1755) und seinen 1748 im Buch »Vom Geist der Gesetze« formulierten Thesen über die Notwendigkeit der Teilung staatlicher Macht fest. Die von Montesquieu für den maroden Feudalstaat begründete »Gewaltenteilung« wird heute in der bundesdeutschen Literatur hochtrabend und mystisch verbrämt als »anerkannter Grundsatz abendländischer Rechtsstaatlichkeit« gepriesen. Die deutsche »Bundeszentrale für politische Bildung« formuliert, Zitat: »Gewaltenteilung ist ein Grundprinzip politisch-demokratischer Herrschaft und der Organisation staatlicher Gewalt mit dem Ziel, die Konzentration und den Missbrauch politischer Macht zu verhindern, die Ausübung politischer Herrschaft zu begrenzen und zu mäßigen und damit die bürgerlichen Freiheiten zu sichern«. Indes steht die »Gewaltenteilung« zwischen den fünf ständigen Verfassungsorganen Deutscher Bundestag, Bundesrat, Bundesregierung, Bundesverfassungsgericht und Bundespräsident im direkten Widerspruch zur hehren Verkündung des Artikels 20 (2), Satz 1, im deutschen Grundgesetz »Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus« und macht diese Festlegung zur Farce. Was aber sind die wahren Ziele und Hintergründe der Staats-doktrinären »Gewaltenteilung«, des glorifizierten staatlichen Herrschaftsprinzips des deutschen Monopolund Finanzkapitals im 21. Jahrhundert? Das vorliegende Buch gibt die Antworten.
6
Das Demokratie-tötende staatliche Herrschaftsprinzip des deutschen Monopol- und Finanzkapitals - frei nach den Thesen der »Gewaltenteilung« des Charles-Louis de Secondat Baron de La Brède de Montesquieu
~DE PB NW
ISBN: 3000675671 bzw. 9783000675676, vermutlich in Deutsch, Heidig Jürgen, Taschenbuch, neu.
Das Demokratie-tötende staatliche Herrschaftsprinzip des deutschen Monopol- und Finanzkapitals - frei nach den Thesen der »Gewaltenteilung« des Charles-Louis de Secondat Baron de La Brède de Montesquieu ab 5.8 € als Taschenbuch: . Aus dem Bereich: Bücher, Politik & Gesellschaft,.
7
Das Demokratie-ttende staatliche Herrschaftsprinzip des deutschen Monopol- und Finanzkapitals - frei nach den Thesen der Gewaltenteilung des Charles-Louis de Secondat, Baron de La Brde de Montesquieu
~DE NW
ISBN: 9783000675676 bzw. 3000675671, vermutlich in Deutsch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, 1-2 Werktage.
Klappentext\r\n\r\nNicht nur im kapitalistischen Deutschland halten die Herrschenden aus, Klappentext\r\n\r\nNicht nur im kapitalistischen Deutschland halten die Herrschenden aus gutem Grund, bis heute am Gedankengut von Monsieur Charles-, Kartoniert / Broschiert, Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft.
Klappentext\r\n\r\nNicht nur im kapitalistischen Deutschland halten die Herrschenden aus, Klappentext\r\n\r\nNicht nur im kapitalistischen Deutschland halten die Herrschenden aus gutem Grund, bis heute am Gedankengut von Monsieur Charles-, Kartoniert / Broschiert, Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft.
Lade…