Aura und Auratisierung - 8 Angebote vergleichen
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Aura und Auratisierung. Mediologische Perspektiven im Anschluss an Walter Benjamin. (Medienwandel - Medienwechsel - Medienwissen 27). (2014)
DE
ISBN: 9783034010276 bzw. 3034010273, in Deutsch.
Lieferung aus: Deutschland, più spese di spedizione.
Von Händler/Antiquariat, Bergische Bücherstube.
Zürich, Chronos, 456 S. Lit.verz. br. *verlagsneu*. Stimmung, Atmosphäre, Ereignis oder Authentizität ? Begriffe wie diese, die noch im ausgehenden 20. Jahrhundert als kaum mehr theorietauglich angesehen wurden, erfreuen sich neuerdings wieder zunehmender Beliebtheit im geistes- und kulturwissenschaftlichen Diskurs. Wenig profitiert hat von dieser Konjunktur der Begriff der Aura. Obwohl man ihn im Hintergrund dieser Konzepte vermuten kann, obwohl ihn Walter Benjamin in seinem für die neuere Ästhetikdiskussion grundlegenden Aufsatz Das Kunstwerk im Zeitalter seiner technischen Reproduzierbarkeit aus den späten 1930er Jahren an prominenter Stelle eingeführt hat, spielt er in der gegenwärtigen Medientheorie keine nennenswerte Rolle. Die Beiträge des vorliegenden Bandes ? aus Literatur-, Geschichts-, Kunst-, Musik- und Filmwissenschaft ? schlagen einen anderen Weg ein. Sie versuchen auf der Basis einer kritischen Relektüre des Textes von Walter Benjamin, das diskursive Potenzial des Begriffs Aura auszuloten, ihn für interdisziplinäre Perspektiven einer historischen Mediologie neu zu erschließen und insbesondere Möglichkeiten einer medialen Auratisierung zu erörtern. Das Sprechen über Aura, so die These, rückt einerseits grundlegende epistemologische und phänomenologische Fragen in den Blick, die den Zusammenhang von Genese und Kommunikation von Sinn betreffen. Andererseits kann der Begriff für die Konzeptionierung einer Geschichtlichkeit des Medialen ebenso fruchtbar gemacht werden wie für eine Beschreibung der Medialität von Geschichte. Der Begriff der Aura lässt sich so an einer Schnittstelle verschiedener Felder der aktuellen medientheoretischen Diskussion situieren.Kunst [Aura; Benjamin, Walter; Kunst; Kunst; Kunsttheorie; Kunstwerk; Medientheorie; Medienwissenschaft; Ästhetik] 2014.
Von Händler/Antiquariat, Bergische Bücherstube.
Zürich, Chronos, 456 S. Lit.verz. br. *verlagsneu*. Stimmung, Atmosphäre, Ereignis oder Authentizität ? Begriffe wie diese, die noch im ausgehenden 20. Jahrhundert als kaum mehr theorietauglich angesehen wurden, erfreuen sich neuerdings wieder zunehmender Beliebtheit im geistes- und kulturwissenschaftlichen Diskurs. Wenig profitiert hat von dieser Konjunktur der Begriff der Aura. Obwohl man ihn im Hintergrund dieser Konzepte vermuten kann, obwohl ihn Walter Benjamin in seinem für die neuere Ästhetikdiskussion grundlegenden Aufsatz Das Kunstwerk im Zeitalter seiner technischen Reproduzierbarkeit aus den späten 1930er Jahren an prominenter Stelle eingeführt hat, spielt er in der gegenwärtigen Medientheorie keine nennenswerte Rolle. Die Beiträge des vorliegenden Bandes ? aus Literatur-, Geschichts-, Kunst-, Musik- und Filmwissenschaft ? schlagen einen anderen Weg ein. Sie versuchen auf der Basis einer kritischen Relektüre des Textes von Walter Benjamin, das diskursive Potenzial des Begriffs Aura auszuloten, ihn für interdisziplinäre Perspektiven einer historischen Mediologie neu zu erschließen und insbesondere Möglichkeiten einer medialen Auratisierung zu erörtern. Das Sprechen über Aura, so die These, rückt einerseits grundlegende epistemologische und phänomenologische Fragen in den Blick, die den Zusammenhang von Genese und Kommunikation von Sinn betreffen. Andererseits kann der Begriff für die Konzeptionierung einer Geschichtlichkeit des Medialen ebenso fruchtbar gemacht werden wie für eine Beschreibung der Medialität von Geschichte. Der Begriff der Aura lässt sich so an einer Schnittstelle verschiedener Felder der aktuellen medientheoretischen Diskussion situieren.Kunst [Aura; Benjamin, Walter; Kunst; Kunst; Kunsttheorie; Kunstwerk; Medientheorie; Medienwissenschaft; Ästhetik] 2014.
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Aura und Auratisierung. Mediologische Perspektiven im Anschluss an Walter Benjamin. (Medienwandel - Medienwechsel - Medienwissen 27). (2014)
DE
ISBN: 9783034010276 bzw. 3034010273, in Deutsch, Zürich: Chronos 2014.
Lieferung aus: Deutschland, più spese di spedizione.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Bergische Bücherstube, 51491 Overath.
456 S. Lit.verz. br. *verlagsneu*. Stimmung, Atmosphäre, Ereignis oder Authentizität – Begriffe wie diese, die noch im ausgehenden 20. Jahrhundert als kaum mehr theorietauglich angesehen wurden, erfreuen sich neuerdings wieder zunehmender Beliebtheit im geistes- und kulturwissenschaftlichen Diskurs. Wenig profitiert hat von dieser Konjunktur der Begriff der Aura. Obwohl man ihn im Hintergrund dieser Konzepte vermuten kann, obwohl ihn Walter Benjamin in seinem für die neuere Ästhetikdiskussion grundlegenden Aufsatz Das Kunstwerk im Zeitalter seiner technischen Reproduzierbarkeit aus den späten 1930er Jahren an prominenter Stelle eingeführt hat, spielt er in der gegenwärtigen Medientheorie keine nennenswerte Rolle. Die Beiträge des vorliegenden Bandes – aus Literatur-, Geschichts-, Kunst-, Musik- und Filmwissenschaft – schlagen einen anderen Weg ein. Sie versuchen auf der Basis einer kritischen Relektüre des Textes von Walter Benjamin, das diskursive Potenzial des Begriffs Aura auszuloten, ihn für interdisziplinäre Perspektiven einer historischen Mediologie neu zu erschließen und insbesondere Möglichkeiten einer medialen Auratisierung zu erörtern. Das Sprechen über Aura, so die These, rückt einerseits grundlegende epistemologische und phänomenologische Fragen in den Blick, die den Zusammenhang von Genese und Kommunikation von Sinn betreffen. Andererseits kann der Begriff für die Konzeptionierung einer Geschichtlichkeit des Medialen ebenso fruchtbar gemacht werden wie für eine Beschreibung der Medialität von Geschichte. Der Begriff der Aura lässt sich so an einer Schnittstelle verschiedener Felder der aktuellen medientheoretischen Diskussion situieren. Versand D: 4,00 EUR Aura; Benjamin, Walter; Kunst; Kunst; Kunsttheorie; Kunstwerk; Medientheorie; Medienwissenschaft; Ästhetik.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Bergische Bücherstube, 51491 Overath.
456 S. Lit.verz. br. *verlagsneu*. Stimmung, Atmosphäre, Ereignis oder Authentizität – Begriffe wie diese, die noch im ausgehenden 20. Jahrhundert als kaum mehr theorietauglich angesehen wurden, erfreuen sich neuerdings wieder zunehmender Beliebtheit im geistes- und kulturwissenschaftlichen Diskurs. Wenig profitiert hat von dieser Konjunktur der Begriff der Aura. Obwohl man ihn im Hintergrund dieser Konzepte vermuten kann, obwohl ihn Walter Benjamin in seinem für die neuere Ästhetikdiskussion grundlegenden Aufsatz Das Kunstwerk im Zeitalter seiner technischen Reproduzierbarkeit aus den späten 1930er Jahren an prominenter Stelle eingeführt hat, spielt er in der gegenwärtigen Medientheorie keine nennenswerte Rolle. Die Beiträge des vorliegenden Bandes – aus Literatur-, Geschichts-, Kunst-, Musik- und Filmwissenschaft – schlagen einen anderen Weg ein. Sie versuchen auf der Basis einer kritischen Relektüre des Textes von Walter Benjamin, das diskursive Potenzial des Begriffs Aura auszuloten, ihn für interdisziplinäre Perspektiven einer historischen Mediologie neu zu erschließen und insbesondere Möglichkeiten einer medialen Auratisierung zu erörtern. Das Sprechen über Aura, so die These, rückt einerseits grundlegende epistemologische und phänomenologische Fragen in den Blick, die den Zusammenhang von Genese und Kommunikation von Sinn betreffen. Andererseits kann der Begriff für die Konzeptionierung einer Geschichtlichkeit des Medialen ebenso fruchtbar gemacht werden wie für eine Beschreibung der Medialität von Geschichte. Der Begriff der Aura lässt sich so an einer Schnittstelle verschiedener Felder der aktuellen medientheoretischen Diskussion situieren. Versand D: 4,00 EUR Aura; Benjamin, Walter; Kunst; Kunst; Kunsttheorie; Kunstwerk; Medientheorie; Medienwissenschaft; Ästhetik.
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Aura und Auratisierung (2014)
DE NW
ISBN: 9783034010276 bzw. 3034010273, in Deutsch, Chronos, neu.
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Stimmung, Atmosphäre, Ereignis oder Authentizität – Begriffe wie diese, die noch im ausgehenden 20. Jahrhundert als kaum mehr theorietauglich angesehen wurden, erfreuen sich neuerdings wieder zunehmender Beliebtheit im geistes- und kulturwissenschaftlichen Diskurs. Wenig profitiert hat von dieser Konjunktur der Begriff der Aura. Obwohl man ihn im Hintergrund dieser Konzepte vermuten kann, obwohl ihn Walter Benjamin in seinem für die neuere Ästhetikdiskussion grundlegenden Aufsatz Das Kunstwerk im Zeitalter seiner technischen Reproduzierbarkeit aus den späten 1930er Jahren an prominenter Stelle eingeführt hat, spielt er in der gegenwärtigen Medientheorie keine nennenswerte Rolle. Die Beiträge des vorliegenden Bandes – aus Literatur-, Geschichts-, Kunst-, Musik- und Filmwissenschaft – schlagen einen anderen Weg ein. Sie versuchen auf der Basis einer kritischen Relektüre des Textes von Walter Benjamin, das diskursive Potenzial des Begriffs Aura auszuloten, ihn für interdisziplinäre Perspektiven einer historischen Mediologie neu zu erschließen und insbesondere Möglichkeiten einer medialen Auratisierung zu erörtern. Das Sprechen über Aura, so die These, rückt einerseits grundlegende epistemologische und phänomenologische Fragen in den Blick, die den Zusammenhang von Genese und Kommunikation von Sinn betreffen. Andererseits kann der Begriff für die Konzeptionierung einer Geschichtlichkeit des Medialen ebenso fruchtbar gemacht werden wie für eine Beschreibung der Medialität von Geschichte. Der Begriff der Aura lässt sich so an einer Schnittstelle verschiedener Felder der aktuellen medientheoretischen Diskussion situieren. Kunststoff-Einband, 06.03.2014.
Stimmung, Atmosphäre, Ereignis oder Authentizität – Begriffe wie diese, die noch im ausgehenden 20. Jahrhundert als kaum mehr theorietauglich angesehen wurden, erfreuen sich neuerdings wieder zunehmender Beliebtheit im geistes- und kulturwissenschaftlichen Diskurs. Wenig profitiert hat von dieser Konjunktur der Begriff der Aura. Obwohl man ihn im Hintergrund dieser Konzepte vermuten kann, obwohl ihn Walter Benjamin in seinem für die neuere Ästhetikdiskussion grundlegenden Aufsatz Das Kunstwerk im Zeitalter seiner technischen Reproduzierbarkeit aus den späten 1930er Jahren an prominenter Stelle eingeführt hat, spielt er in der gegenwärtigen Medientheorie keine nennenswerte Rolle. Die Beiträge des vorliegenden Bandes – aus Literatur-, Geschichts-, Kunst-, Musik- und Filmwissenschaft – schlagen einen anderen Weg ein. Sie versuchen auf der Basis einer kritischen Relektüre des Textes von Walter Benjamin, das diskursive Potenzial des Begriffs Aura auszuloten, ihn für interdisziplinäre Perspektiven einer historischen Mediologie neu zu erschließen und insbesondere Möglichkeiten einer medialen Auratisierung zu erörtern. Das Sprechen über Aura, so die These, rückt einerseits grundlegende epistemologische und phänomenologische Fragen in den Blick, die den Zusammenhang von Genese und Kommunikation von Sinn betreffen. Andererseits kann der Begriff für die Konzeptionierung einer Geschichtlichkeit des Medialen ebenso fruchtbar gemacht werden wie für eine Beschreibung der Medialität von Geschichte. Der Begriff der Aura lässt sich so an einer Schnittstelle verschiedener Felder der aktuellen medientheoretischen Diskussion situieren. Kunststoff-Einband, 06.03.2014.
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Aura und Auratisierung: Mediologische Perspektiven im Anschluss an Walter Benjamin (Paperback) (2014)
DE PB NW
ISBN: 9783034010276 bzw. 3034010273, in Deutsch, Chronos Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German . Brand New Book. Stimmung, Atmosphäre, Ereignis oder Authentizität Begriffe wie diese, die noch im ausgehenden 20. Jahrhundert als kaum mehr theorietauglich angesehen wurden, erfreuen sich neuerdings wieder zunehmender Beliebtheit im geistes- und kulturwissenschaftlichen Diskurs. Wenig profitiert hat von dieser Konjunktur der Begriff der Aura. Obwohl man ihn im Hintergrund dieser Konzepte vermuten kann, obwohl ihn Walter Benjamin in seinem für die neuere Ästhetikdiskussion grundlegenden Aufsatz Das Kunstwerk im Zeitalter seiner technischen Reproduzierbarkeit aus den späten 1930er Jahren an prominenter Stelle eingeführt hat, spielt er in der gegenwärtigen Medientheorie keine nennenswerte Rolle. Die Beiträge des vorliegenden Bandes aus Literatur-, Geschichts-, Kunst-, Musik- und Filmwissenschaft schlagen einen anderen Weg ein. Sie versuchen auf der Basis einer kritischen Relektüre des Textes von Walter Benjamin, das diskursive Potenzial des Begriffs Aura auszuloten, ihn für interdisziplinäre Perspektiven einer historischen Mediologie neu zu erschließen und insbesondere Möglichkeiten einer medialen Auratisierung zu erörtern. Das Sprechen über Aura, so die These, rückt einerseits grundlegende epistemologische und phänomenologische Fragen in den Blick, die den Zusammenhang von Genese und Kommunikation von Sinn betreffen. Andererseits kann der Begriff für die Konzeptionierung einer Geschichtlichkeit des Medialen ebenso fruchtbar gemacht werden wie für eine Beschreibung der Medialität von Geschichte. Der Begriff der Aura lässt sich so an einer Schnittstelle verschiedener Felder der aktuellen medientheoretischen Diskussion situieren.
Language: German . Brand New Book. Stimmung, Atmosphäre, Ereignis oder Authentizität Begriffe wie diese, die noch im ausgehenden 20. Jahrhundert als kaum mehr theorietauglich angesehen wurden, erfreuen sich neuerdings wieder zunehmender Beliebtheit im geistes- und kulturwissenschaftlichen Diskurs. Wenig profitiert hat von dieser Konjunktur der Begriff der Aura. Obwohl man ihn im Hintergrund dieser Konzepte vermuten kann, obwohl ihn Walter Benjamin in seinem für die neuere Ästhetikdiskussion grundlegenden Aufsatz Das Kunstwerk im Zeitalter seiner technischen Reproduzierbarkeit aus den späten 1930er Jahren an prominenter Stelle eingeführt hat, spielt er in der gegenwärtigen Medientheorie keine nennenswerte Rolle. Die Beiträge des vorliegenden Bandes aus Literatur-, Geschichts-, Kunst-, Musik- und Filmwissenschaft schlagen einen anderen Weg ein. Sie versuchen auf der Basis einer kritischen Relektüre des Textes von Walter Benjamin, das diskursive Potenzial des Begriffs Aura auszuloten, ihn für interdisziplinäre Perspektiven einer historischen Mediologie neu zu erschließen und insbesondere Möglichkeiten einer medialen Auratisierung zu erörtern. Das Sprechen über Aura, so die These, rückt einerseits grundlegende epistemologische und phänomenologische Fragen in den Blick, die den Zusammenhang von Genese und Kommunikation von Sinn betreffen. Andererseits kann der Begriff für die Konzeptionierung einer Geschichtlichkeit des Medialen ebenso fruchtbar gemacht werden wie für eine Beschreibung der Medialität von Geschichte. Der Begriff der Aura lässt sich so an einer Schnittstelle verschiedener Felder der aktuellen medientheoretischen Diskussion situieren.
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Aura und Auratisierung (2014)
~DE PB NW
ISBN: 9783034010276 bzw. 3034010273, vermutlich in Deutsch, 456 Seiten, Chronos, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei in der BRD, Versand in 7-10 Tagen.
Mediologische Perspektiven im Anschluss an Walter Benjamin, Buch, Buch, Stimmung, Atmosphäre, Ereignis oder Authentizität – Begriffe wie diese, die noch im ausgehenden 20. Jahrhundert als kaum mehr theorietauglich angesehen wurden, erfreuen sich neuerdings wieder zunehmender Beliebtheit im geistes- und kulturwissenschaftlichen Diskurs. Wenig profitiert hat von dieser Konjunktur der Begriff der Aura. Obwohl man ihn im Hintergrund dieser Konzepte vermuten kann, obwohl ihn Walter Benjamin in seinem für die neuere Ästhetikdiskussion grundlegenden Aufsatz Das Kunstwerk im Zeitalter seiner technischen Reproduzierbarkeit aus den späten 1930er Jahren an prominenter Stelle eingeführt hat, spielt er in der gegenwärtigen Medientheorie keine nennenswerte Rolle. Die Beiträge des vorliegenden Bandes – aus Literatur-, Geschichts-, Kunst-, Musik- und Filmwissenschaft – schlagen einen anderen Weg ein. Sie versuchen auf der Basis einer kritischen Relektüre des Textes von Walter Benjamin, das diskursive Potenzial des Begriffs Aura auszuloten, ihn für interdisziplinäre Perspektiven einer historischen Mediologie neu zu erschließen und insbesondere Möglichkeiten einer medialen Auratisierung zu erörtern. Das Sprechen über Aura, so die These, rückt einerseits grundlegende epistemologische und phänomenologische Fragen in den Blick, die den Zusammenhang von Genese und Kommunikation von Sinn betreffen. Andererseits kann der Begriff für die Konzeptionierung einer Geschichtlichkeit des Medialen ebenso fruchtbar gemacht werden wie für eine Beschreibung der Medialität von Geschichte. Der Begriff der Aura lässt sich so an einer Schnittstelle verschiedener Felder der aktuellen medientheoretischen Diskussion situieren. Paperback.
Mediologische Perspektiven im Anschluss an Walter Benjamin, Buch, Buch, Stimmung, Atmosphäre, Ereignis oder Authentizität – Begriffe wie diese, die noch im ausgehenden 20. Jahrhundert als kaum mehr theorietauglich angesehen wurden, erfreuen sich neuerdings wieder zunehmender Beliebtheit im geistes- und kulturwissenschaftlichen Diskurs. Wenig profitiert hat von dieser Konjunktur der Begriff der Aura. Obwohl man ihn im Hintergrund dieser Konzepte vermuten kann, obwohl ihn Walter Benjamin in seinem für die neuere Ästhetikdiskussion grundlegenden Aufsatz Das Kunstwerk im Zeitalter seiner technischen Reproduzierbarkeit aus den späten 1930er Jahren an prominenter Stelle eingeführt hat, spielt er in der gegenwärtigen Medientheorie keine nennenswerte Rolle. Die Beiträge des vorliegenden Bandes – aus Literatur-, Geschichts-, Kunst-, Musik- und Filmwissenschaft – schlagen einen anderen Weg ein. Sie versuchen auf der Basis einer kritischen Relektüre des Textes von Walter Benjamin, das diskursive Potenzial des Begriffs Aura auszuloten, ihn für interdisziplinäre Perspektiven einer historischen Mediologie neu zu erschließen und insbesondere Möglichkeiten einer medialen Auratisierung zu erörtern. Das Sprechen über Aura, so die These, rückt einerseits grundlegende epistemologische und phänomenologische Fragen in den Blick, die den Zusammenhang von Genese und Kommunikation von Sinn betreffen. Andererseits kann der Begriff für die Konzeptionierung einer Geschichtlichkeit des Medialen ebenso fruchtbar gemacht werden wie für eine Beschreibung der Medialität von Geschichte. Der Begriff der Aura lässt sich so an einer Schnittstelle verschiedener Felder der aktuellen medientheoretischen Diskussion situieren. Paperback.
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/ Herberichs / Sandl | Aura und Auratisierung | Chronos | 2014
DE NW
ISBN: 9783034010276 bzw. 3034010273, in Deutsch, Chronos Verlag, neu.
Stimmung, Atmosphäre, Ereignis oder Authentizität - Begriffe wie diese, die noch im ausgehenden 20. Jahrhundert als kaum mehr theorietauglich angesehen wurden, erfreuen sich neuerdings wieder zunehmender Beliebtheit im geistes- und kulturwissenschaftlichen Diskurs. Wenig profitiert hat von dieser Konjunktur der Begriff der Aura. Obwohl man ihn im Hintergrund dieser Konzepte vermuten kann, obwohl ihn Walter Benjamin in seinem für die neuere Ästhetikdiskussion grundlegenden Aufsatz Das Kunstwerk im Zeitalter seiner technischen Reproduzierbarkeit aus den späten 1930er Jahren an prominenter Stelle eingeführt hat, spielt er in der gegenwärtigen Medientheorie keine nennenswerte Rolle. Die Beiträge des vorliegenden Bandes - aus Literatur-, Geschichts-, Kunst-, Musik- und Filmwissenschaft - schlagen einen anderen Weg ein. Sie versuchen auf der Basis einer kritischen Relektüre des Textes von Walter Benjamin, das diskursive Potenzial des Begriffs Aura auszuloten, ihn für interdisziplinäre Perspektiven einer historischen Mediologie neu zu erschließen und insbesondere Möglichkeiten einer medialen Auratisierung zu erörtern. Das Sprechen über Aura, so die These, rückt einerseits grundlegende epistemologische und phänomenologische Fragen in den Blick, die den Zusammenhang von Genese und Kommunikation von Sinn betreffen. Andererseits kann der Begriff für die Konzeptionierung einer Geschichtlichkeit des Medialen ebenso fruchtbar gemacht werden wie für eine Beschreibung der Medialität von Geschichte. Der Begriff der Aura lässt sich so an einer Schnittstelle verschiedener Felder der aktuellen medientheoretischen Diskussion situieren.
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Symbolbild
Aura und Auratisierung - Mediologische Perspektiven im Anschluss an Walter Benjamin (2014)
DE US
ISBN: 9783034010276 bzw. 3034010273, in Deutsch, 456 Seiten, Chronos, gebraucht, akzeptabler Zustand.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland.
Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung Schöbel, [4590541].
Umschlag vorn ein kleine Macke. Innen top. 2014, kartoniert, leichte Gebrauchsspuren, 730g, 456, Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung Schöbel, [4590541].
Umschlag vorn ein kleine Macke. Innen top. 2014, kartoniert, leichte Gebrauchsspuren, 730g, 456, Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Aura und Auratisierung (2014, Taschenbuch) (2014)
DE PB NW
ISBN: 9783034010276 bzw. 3034010273, in Deutsch, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Schweiz, Versandkostenfrei, Versand zum Fixpreis, Lieferart: Standard Shipping from outside, Zug, Lieferung: Deutschland, Österreich, Schweiz.
Von Händler/Antiquariat, dodax-germany.
Neu, Festpreisangebot, Sprache: Deutsch, Format: Taschenbuch, Anzahl der Seiten: 452 Seiten, EAN: 9783034010276.
Von Händler/Antiquariat, dodax-germany.
Neu, Festpreisangebot, Sprache: Deutsch, Format: Taschenbuch, Anzahl der Seiten: 452 Seiten, EAN: 9783034010276.
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