Spanische Eröffnung 1936: Rotes Zürich, deutsche Emigranten und der Kampf gegen Franco
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Spanische Eröffnung 1936 - Rotes Zürich, deutsche Emigranten und der Kampf gegen Franco (1936)
DE HC NW
ISBN: 9783034013758 bzw. 3034013752, in Deutsch, Chronos Verlag, gebundenes Buch, neu.
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Spanische Eröffnung 1936: Im Juli 1936 putschten Teile der spanischen Armee gegen die republikanische Regierung. Dieser Aufstand war der Beginn eines dreijährigen blutigen Bürgerkriegs.Das Buch erzählt die Geschichte von deutschen Antifaschisten, Zürcher Arbeitern und Schweizer Intellektuellen, die im August in Zürich zusammenfanden, um sich für das republikanische Spanien zu engagieren. Es präsentiert neue Quellen zu Ludwig Renn, Hans Kahle und Hans Marchwitza, die in den 1930er-Jahren in der Schweiz politisches Asyl erhalten hatten und in Spanien eine bedeutende Rolle bei den Interbrigaden spielten. Damit wird eine wichtige Lücke in deren Biografien geschlossen. Das Buch wirft auch ein neues Licht auf den Militärstrafprozess gegen Hans M?hlestein und Rudolf Sigg, die im Dezember 1936 als erste Schweizer wegen `Vorschubleistung zur Spanienfahrerei` respektive `Teilnahme an den Feindseligkeiten in Spanien` verurteilt wurden. Am Beispiel der beiden Spanienfreiwilligen Otto Brunner und Heinrich Br?m sowie von Walter G?nthardt, dessen Wohnung deutschen Emigranten als zeitweiliger Unterschlupf und Anlaufstelle diente, wird gezeigt, wie sich Zürcher Arbeiter am Kampf gegen den europäischen Faschismus beteiligten. Die Autorin und der Autor, Enkelin und Sohn von Walter G?nthardt, konnten aus einem reichen Quellenfundus schöpfen. Buch.
Spanische Eröffnung 1936: Im Juli 1936 putschten Teile der spanischen Armee gegen die republikanische Regierung. Dieser Aufstand war der Beginn eines dreijährigen blutigen Bürgerkriegs.Das Buch erzählt die Geschichte von deutschen Antifaschisten, Zürcher Arbeitern und Schweizer Intellektuellen, die im August in Zürich zusammenfanden, um sich für das republikanische Spanien zu engagieren. Es präsentiert neue Quellen zu Ludwig Renn, Hans Kahle und Hans Marchwitza, die in den 1930er-Jahren in der Schweiz politisches Asyl erhalten hatten und in Spanien eine bedeutende Rolle bei den Interbrigaden spielten. Damit wird eine wichtige Lücke in deren Biografien geschlossen. Das Buch wirft auch ein neues Licht auf den Militärstrafprozess gegen Hans M?hlestein und Rudolf Sigg, die im Dezember 1936 als erste Schweizer wegen `Vorschubleistung zur Spanienfahrerei` respektive `Teilnahme an den Feindseligkeiten in Spanien` verurteilt wurden. Am Beispiel der beiden Spanienfreiwilligen Otto Brunner und Heinrich Br?m sowie von Walter G?nthardt, dessen Wohnung deutschen Emigranten als zeitweiliger Unterschlupf und Anlaufstelle diente, wird gezeigt, wie sich Zürcher Arbeiter am Kampf gegen den europäischen Faschismus beteiligten. Die Autorin und der Autor, Enkelin und Sohn von Walter G?nthardt, konnten aus einem reichen Quellenfundus schöpfen. Buch.
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Spanische Eröffnung 1936 (1936)
DE HC NW
ISBN: 9783034013758 bzw. 3034013752, in Deutsch, Chronos, gebundenes Buch, neu.
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Im Juli 1936 putschten Teile der spanischen Armee gegen die republikanische Regierung. Dieser Aufstand war der Beginn eines dreijährigen blutigen Bürgerkriegs. Das Buch erzählt die Geschichte von deutschen Antifaschisten, Zürcher Arbeitern und Schweizer Intellektuellen, die im August in Zürich zusammenfanden, um sich für das republikanische Spanien zu engagieren. Es präsentiert neue Quellen zu Ludwig Renn, Hans Kahle und Hans Marchwitza, die in den 1930er-Jahren in der Schweiz politisches Asyl Im Juli 1936 putschten Teile der spanischen Armee gegen die republikanische Regierung. Dieser Aufstand war der Beginn eines dreijährigen blutigen Bürgerkriegs. Das Buch erzählt die Geschichte von deutschen Antifaschisten, Zürcher Arbeitern und Schweizer Intellektuellen, die im August in Zürich zusammenfanden, um sich für das republikanische Spanien zu engagieren. Es präsentiert neue Quellen zu Ludwig Renn, Hans Kahle und Hans Marchwitza, die in den 1930er-Jahren in der Schweiz politisches Asyl erhalten hatten und in Spanien eine bedeutende Rolle bei den Interbrigaden spielten. Damit wird eine wichtige Lücke in deren Biografien geschlossen. Das Buch wirft auch ein neues Licht auf den Militärstrafprozess gegen Hans Mühlestein und Rudolf Sigg, die im Dezember 1936 als erste Schweizer wegen ´´Vorschubleistung zur Spanienfahrerei´´ respektive ´´Teilnahme an den Feindseligkeiten in Spanien´´ verurteilt wurden. Am Beispiel der beiden Spanienfreiwilligen Otto Brunner und Heinrich Bräm sowie von Walter Günthardt, dessen Wohnung deutschen Emigranten als zeitweiliger Unterschlupf und Anlaufstelle diente, wird gezeigt, wie sich Zürcher Arbeiter am Kampf gegen den europäischen Faschismus beteiligten. Die Autorin und der Autor, Enkelin und Sohn von Walter Günthardt, konnten aus einem reichen Quellenfundus schöpfen. Sofort lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
Im Juli 1936 putschten Teile der spanischen Armee gegen die republikanische Regierung. Dieser Aufstand war der Beginn eines dreijährigen blutigen Bürgerkriegs. Das Buch erzählt die Geschichte von deutschen Antifaschisten, Zürcher Arbeitern und Schweizer Intellektuellen, die im August in Zürich zusammenfanden, um sich für das republikanische Spanien zu engagieren. Es präsentiert neue Quellen zu Ludwig Renn, Hans Kahle und Hans Marchwitza, die in den 1930er-Jahren in der Schweiz politisches Asyl Im Juli 1936 putschten Teile der spanischen Armee gegen die republikanische Regierung. Dieser Aufstand war der Beginn eines dreijährigen blutigen Bürgerkriegs. Das Buch erzählt die Geschichte von deutschen Antifaschisten, Zürcher Arbeitern und Schweizer Intellektuellen, die im August in Zürich zusammenfanden, um sich für das republikanische Spanien zu engagieren. Es präsentiert neue Quellen zu Ludwig Renn, Hans Kahle und Hans Marchwitza, die in den 1930er-Jahren in der Schweiz politisches Asyl erhalten hatten und in Spanien eine bedeutende Rolle bei den Interbrigaden spielten. Damit wird eine wichtige Lücke in deren Biografien geschlossen. Das Buch wirft auch ein neues Licht auf den Militärstrafprozess gegen Hans Mühlestein und Rudolf Sigg, die im Dezember 1936 als erste Schweizer wegen ´´Vorschubleistung zur Spanienfahrerei´´ respektive ´´Teilnahme an den Feindseligkeiten in Spanien´´ verurteilt wurden. Am Beispiel der beiden Spanienfreiwilligen Otto Brunner und Heinrich Bräm sowie von Walter Günthardt, dessen Wohnung deutschen Emigranten als zeitweiliger Unterschlupf und Anlaufstelle diente, wird gezeigt, wie sich Zürcher Arbeiter am Kampf gegen den europäischen Faschismus beteiligten. Die Autorin und der Autor, Enkelin und Sohn von Walter Günthardt, konnten aus einem reichen Quellenfundus schöpfen. Sofort lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
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Spanische Eröffnung 1936 (1936)
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ISBN: 9783034013758 bzw. 3034013752, in Deutsch, 208 Seiten, Chronos Verlag, neu.
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Rotes Zürich, deutsche Emigranten und der Kampf gegen Franco, Im Juli 1936 putschten Teile der spanischen Armee gegen die republikanische Regierung. Dieser Aufstand war der Beginn eines dreijährigen blutigen Bürgerkriegs. Das Buch erzählt die Geschichte von deutschen Antifaschisten, Zürcher Arbeitern und Schweizer Intellektuellen, die im August in Zürich zusammenfanden, um sich für das republikanische Spanien zu engagieren. Es präsentiert neue Quellen zu Ludwig Renn, Hans Kahle und Hans Marchwitza, die in den 1930er-Jahren in der Schweiz politisches Asyl erhalten hatten und in Spanien eine bedeutende Rolle bei den Interbrigaden spielten. Damit wird eine wichtige Lücke in deren Biografien geschlossen. Das Buch wirft auch ein neues Licht auf den Militärstrafprozess gegen Hans Mühlestein und Rudolf Sigg, die im Dezember 1936 als erste Schweizer wegen «Vorschubleistung zur Spanienfahrerei» respektive «Teilnahme an den Feindseligkeiten in Spanien» verurteilt wurden. Am Beispiel der beiden Spanienfreiwilligen Otto Brunner und Heinrich Bräm sowie von Walter Günthardt, dessen Wohnung deutschen Emigranten als zeitweiliger Unterschlupf und Anlaufstelle diente, wird gezeigt, wie sich Zürcher Arbeiter am Kampf gegen den europäischen Faschismus beteiligten. Die Autorin und der Autor, Enkelin und Sohn von Walter Günthardt, konnten aus einem reichen Quellenfundus schöpfen. Günthart, Romy, Neu, 208.
Rotes Zürich, deutsche Emigranten und der Kampf gegen Franco, Im Juli 1936 putschten Teile der spanischen Armee gegen die republikanische Regierung. Dieser Aufstand war der Beginn eines dreijährigen blutigen Bürgerkriegs. Das Buch erzählt die Geschichte von deutschen Antifaschisten, Zürcher Arbeitern und Schweizer Intellektuellen, die im August in Zürich zusammenfanden, um sich für das republikanische Spanien zu engagieren. Es präsentiert neue Quellen zu Ludwig Renn, Hans Kahle und Hans Marchwitza, die in den 1930er-Jahren in der Schweiz politisches Asyl erhalten hatten und in Spanien eine bedeutende Rolle bei den Interbrigaden spielten. Damit wird eine wichtige Lücke in deren Biografien geschlossen. Das Buch wirft auch ein neues Licht auf den Militärstrafprozess gegen Hans Mühlestein und Rudolf Sigg, die im Dezember 1936 als erste Schweizer wegen «Vorschubleistung zur Spanienfahrerei» respektive «Teilnahme an den Feindseligkeiten in Spanien» verurteilt wurden. Am Beispiel der beiden Spanienfreiwilligen Otto Brunner und Heinrich Bräm sowie von Walter Günthardt, dessen Wohnung deutschen Emigranten als zeitweiliger Unterschlupf und Anlaufstelle diente, wird gezeigt, wie sich Zürcher Arbeiter am Kampf gegen den europäischen Faschismus beteiligten. Die Autorin und der Autor, Enkelin und Sohn von Walter Günthardt, konnten aus einem reichen Quellenfundus schöpfen. Günthart, Romy, Neu, 208.
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Spanische Eröffnung 1936 (2017)
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Rotes Zürich, deutsche Emigranten und der Kampf gegen Franco, Buch, Hardcover, Im Juli 1936 putschten Teile der spanischen Armee gegen die republikanische Regierung. Dieser Aufstand war der Beginn eines dreijährigen blutigen Bürgerkriegs. Das Buch erzählt die Geschichte von deutschen Antifaschisten, Zürcher Arbeitern und Schweizer Intellektuellen, die im August in Zürich zusammenfanden, um sich für das republikanische Spanien zu engagieren. Es präsentiert neue Quellen zu Ludwig Renn, Hans Kahle und Hans Marchwitza, die in den 1930er-Jahren in der Schweiz politisches Asyl erhalten hatten und in Spanien eine bedeutende Rolle bei den Interbrigaden spielten. Damit wird eine wichtige Lücke in deren Biografien geschlossen. Das Buch wirft auch ein neues Licht auf den Militärstrafprozess gegen Hans Mühlestein und Rudolf Sigg, die im Dezember 1936 als erste Schweizer wegen «Vorschubleistung zur Spanienfahrerei» respektive «Teilnahme an den Feindseligkeiten in Spanien» verurteilt wurden. Am Beispiel der beiden Spanienfreiwilligen Otto Brunner und Heinrich Bräm sowie von Walter Günthardt, dessen Wohnung deutschen Emigranten als zeitweiliger Unterschlupf und Anlaufstelle diente, wird gezeigt, wie sich Zürcher Arbeiter am Kampf gegen den europäischen Faschismus beteiligten. Die Autorin und der Autor, Enkelin und Sohn von Walter Günthardt, konnten aus einem reichen Quellenfundus schöpfen. gebunden.
Rotes Zürich, deutsche Emigranten und der Kampf gegen Franco, Buch, Hardcover, Im Juli 1936 putschten Teile der spanischen Armee gegen die republikanische Regierung. Dieser Aufstand war der Beginn eines dreijährigen blutigen Bürgerkriegs. Das Buch erzählt die Geschichte von deutschen Antifaschisten, Zürcher Arbeitern und Schweizer Intellektuellen, die im August in Zürich zusammenfanden, um sich für das republikanische Spanien zu engagieren. Es präsentiert neue Quellen zu Ludwig Renn, Hans Kahle und Hans Marchwitza, die in den 1930er-Jahren in der Schweiz politisches Asyl erhalten hatten und in Spanien eine bedeutende Rolle bei den Interbrigaden spielten. Damit wird eine wichtige Lücke in deren Biografien geschlossen. Das Buch wirft auch ein neues Licht auf den Militärstrafprozess gegen Hans Mühlestein und Rudolf Sigg, die im Dezember 1936 als erste Schweizer wegen «Vorschubleistung zur Spanienfahrerei» respektive «Teilnahme an den Feindseligkeiten in Spanien» verurteilt wurden. Am Beispiel der beiden Spanienfreiwilligen Otto Brunner und Heinrich Bräm sowie von Walter Günthardt, dessen Wohnung deutschen Emigranten als zeitweiliger Unterschlupf und Anlaufstelle diente, wird gezeigt, wie sich Zürcher Arbeiter am Kampf gegen den europäischen Faschismus beteiligten. Die Autorin und der Autor, Enkelin und Sohn von Walter Günthardt, konnten aus einem reichen Quellenfundus schöpfen. gebunden.
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| Spanische Eröffnung 1936 | Chronos | 2017
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ISBN: 9783034013758 bzw. 3034013752, in Deutsch, Chronos Verlag, neu.
Im Juli 1936 putschten Teile der spanischen Armee gegen die republikanische Regierung. Dieser Aufstand war der Beginn eines dreijährigen blutigen Bürgerkriegs. Das Buch erzählt die Geschichte von deutschen Antifaschisten, Zürcher Arbeitern und Schweizer Intellektuellen, die im August in Zürich zusammenfanden, um sich für das republikanische Spanien zu engagieren. Es präsentiert neue Quellen zu Ludwig Renn, Hans Kahle und Hans Marchwitza, die in den 1930er-Jahren in der Schweiz politisches Asyl erhalten hatten und in Spanien eine bedeutende Rolle bei den Interbrigaden spielten. Damit wird eine wichtige Lücke in deren Biografien geschlossen. Das Buch wirft auch ein neues Licht auf den Militärstrafprozess gegen Hans Mühlestein und Rudolf Sigg, die im Dezember 1936 als erste Schweizer wegen "Vorschubleistung zur Spanienfahrerei" respektive "Teilnahme an den Feindseligkeiten in Spanien" verurteilt wurden. Am Beispiel der beiden Spanienfreiwilligen Otto Brunner und Heinrich Bräm sowie von Walter Günthardt, dessen Wohnung deutschen Emigranten als zeitweiliger Unterschlupf und Anlaufstelle diente, wird gezeigt, wie sich Zürcher Arbeiter am Kampf gegen den europäischen Faschismus beteiligten. Die Autorin und der Autor, Enkelin und Sohn von Walter Günthardt, konnten aus einem reichen Quellenfundus schöpfen.
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Spanische Eröffnung 1936 (1936)
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Im Juli 1936 putschten Teile der spanischen Armee gegen die republikanische Regierung. Dieser Aufstand war der Beginn eines dreijährigen blutigen Bürgerkriegs.Das Buch erzählt die Geschichte von deutschen Antifaschisten, Zürcher Arbeitern und Schweizer Intellektuellen, die im August in Zürich zusammenfanden, um sich für das republikanische Spanien zu engagieren. Es präsentiert neue Quellen zu Ludwig Renn, Hans Kahle und Hans Marchwitza, die in den 1930er-Jahren in der Schweiz politisches Asyl erhalten hatten und in Spanien eine bedeutende Rolle bei den Interbrigaden spielten. Damit wird eine wichtige Lücke in deren Biografien geschlossen. Das Buch wirft auch ein neues Licht auf den Militärstrafprozess gegen Hans Mühlestein und Rudolf Sigg, die im Dezember 1936 als erste Schweizer wegen "Vorschubleistung zur Spanienfahrerei" respektive "Teilnahme an den Feindseligkeiten in Spanien" verurteilt wurden. Am Beispiel der beiden Spanienfreiwilligen Otto Brunner und Heinrich Bräm sowie von Walter Günthardt, dessen Wohnung deutschen Emigranten als zeitweiliger Unterschlupf und Anlaufstelle diente, wird gezeigt, wie sich Zürcher Arbeiter am Kampf gegen den europäischen Faschismus beteiligten.Die Autorin und der Autor, Enkelin und Sohn von Walter Günthardt, konnten aus einem reichen Quellenfundus schöpfen.
Im Juli 1936 putschten Teile der spanischen Armee gegen die republikanische Regierung. Dieser Aufstand war der Beginn eines dreijährigen blutigen Bürgerkriegs.Das Buch erzählt die Geschichte von deutschen Antifaschisten, Zürcher Arbeitern und Schweizer Intellektuellen, die im August in Zürich zusammenfanden, um sich für das republikanische Spanien zu engagieren. Es präsentiert neue Quellen zu Ludwig Renn, Hans Kahle und Hans Marchwitza, die in den 1930er-Jahren in der Schweiz politisches Asyl erhalten hatten und in Spanien eine bedeutende Rolle bei den Interbrigaden spielten. Damit wird eine wichtige Lücke in deren Biografien geschlossen. Das Buch wirft auch ein neues Licht auf den Militärstrafprozess gegen Hans Mühlestein und Rudolf Sigg, die im Dezember 1936 als erste Schweizer wegen "Vorschubleistung zur Spanienfahrerei" respektive "Teilnahme an den Feindseligkeiten in Spanien" verurteilt wurden. Am Beispiel der beiden Spanienfreiwilligen Otto Brunner und Heinrich Bräm sowie von Walter Günthardt, dessen Wohnung deutschen Emigranten als zeitweiliger Unterschlupf und Anlaufstelle diente, wird gezeigt, wie sich Zürcher Arbeiter am Kampf gegen den europäischen Faschismus beteiligten.Die Autorin und der Autor, Enkelin und Sohn von Walter Günthardt, konnten aus einem reichen Quellenfundus schöpfen.
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Spanische Eröffnung 1936: Rotes Zürich, deutsche Emigranten und der Kampf gegen Franco (2017)
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ISBN: 9783034013758 bzw. 3034013752, in Deutsch, 208 Seiten, Chronos, gebraucht, akzeptabler Zustand.
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EAN: 9783034013758 Das Titelbild der Auflage kann abweichen. Buch mit Gebrauchsspuren und vereinzelten Knicken, Flecken oder mit Gebrauchsspuren auf dem Einband vorhanden, ansonsten in gutem Zustand. Gegebenenfalls kann Namenseintrag oder Besitzerstempel tragen, 100% Zufriedenheit garantiert, kostenfreie Rücksendung, Rechnung mit Mehrwertsteuer per E-Mail im PDF-Format versandt. 2017, Gebundene Ausgabe, leichte Gebrauchsspuren, 23.9 X 18.3 X 2 cm, 500g, 208, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, Klarna-Sofortüberweisung.
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EAN: 9783034013758 Das Titelbild der Auflage kann abweichen. Buch mit Gebrauchsspuren und vereinzelten Knicken, Flecken oder mit Gebrauchsspuren auf dem Einband vorhanden, ansonsten in gutem Zustand. Gegebenenfalls kann Namenseintrag oder Besitzerstempel tragen, 100% Zufriedenheit garantiert, kostenfreie Rücksendung, Rechnung mit Mehrwertsteuer per E-Mail im PDF-Format versandt. 2017, Gebundene Ausgabe, leichte Gebrauchsspuren, 23.9 X 18.3 X 2 cm, 500g, 208, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, Klarna-Sofortüberweisung.
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Spanische Eröffnung 1936 (1936)
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