Der Luzerner Grosse Rat, 1803–2007 - 8 Angebote vergleichen
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Der Luzerner Grosse Rat, 1803-2007 (2007)
~DE
ISBN: 9783034015073 bzw. 3034015070, vermutlich in Deutsch, https://d3k2uuz9r025mk.cloudfront.net/media/image/f3/02/65/77104qtZIhnwmHdplP_1280x1280.jpg.
Die Autorin richtet einleitend den Blick auf die Ursprünge der ersten modernen parlamentarischen Vertretung im Kanton Luzern und zeichnet den wechselvollen Weg zum modernen Kantonsparlament des 21. Jahrhunderts nach. Grundlage der Publikation bildet die Analyse der von ihr erstellten Liste der 2582 Mitglieder des Luzerner Grossen Rates bis zur neuen Luzerner Verfassung von 2007. Mit einem kollektivbiografischen Ansatz werden in 14 Zeitschnitten verschiedene Karrieremuster der Luzerner Grossratsmitglieder fassbar gemacht. Die Ratsmitglieder werden in Bezug auf Stand, Beruf, politische Herkunft und lokale Ämter beschrieben. Das Amt Grossrat blieb bis weit ins 20. Jahrhundert meist einer männlichen Elite vorbehalten. Die Luzerner Frauen erhielten 1970 das kantonale Stimm- und Wahlrecht und konnten im Frühjahr 1971 erstmals für den Grossen Rat kandidieren. Zu einer nachhaltigen Öffnung auch für breitere Schichten kam es auf dem Hintergrund des gesellschaftlichen Wandels seit Ende der 1960er Jahre. Das Buch schildert die Entwicklung des rechtlichen Rahmens, der Volksrechte und des Wahlrechts, die Stellung des Parlaments zu Regierung, Gerichten und Verwaltung, ebenso wie die politischen Reformen. Es ermöglicht so aus der Perspektive der Legislative Einblicke in die Luzerner Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts. von Steinhauser, Margrit, Steinhauser, Margrit.
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Der Luzerner Grosse Rat, 1803–2007 (2007)
DE NW AB
ISBN: 9783034015073 bzw. 3034015070, in Deutsch, neu, Hörbuch.
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Die Autorin richtet einleitend den Blick auf die Ursprünge der ersten modernen parlamentarischen Vertretung im Kanton Luzern und zeichnet den wechselvollen Weg zum modernen Kantonsparlament des 21. Jahrhunderts nach. Grundlage der Publikation bildet die Analyse der von ihr erstellten Liste der 2582 Mitglieder des Luzerner Grossen Rates bis zur neuen Luzerner Verfassung von 2007. Mit einem kollektivbiografischen Ansatz werden in 14 Zeitschnitten verschiedene Karrieremuster der Luzerner Grossratsmitglieder fassbar gemacht. Die Ratsmitglieder werden in Bezug auf Stand, Beruf, politische Herkunft und lokale Ämter beschrieben. Das Amt Grossrat blieb bis weit ins 20. Jahrhundert meist einer männlichen Elite vorbehalten. Die Luzerner Frauen erhielten 1970 das kantonale Stimm- und Wahlrecht und konnten im Frühjahr 1971 erstmals für den Grossen Rat kandidieren. Zu einer nachhaltigen Öffnung auch für breitere Schichten kam es auf dem Hintergrund des gesellschaftlichen Wandels seit Ende der 1960er Jahre.Das Buch schildert die Entwicklung des rechtlichen Rahmens, der Volksrechte und des Wahlrechts, die Stellung des Parlaments zu Regierung, Gerichten und Verwaltung, ebenso wie die politischen Reformen. Es ermöglicht so aus der Perspektive der Legislative Einblicke in die Luzerner Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts.
Die Autorin richtet einleitend den Blick auf die Ursprünge der ersten modernen parlamentarischen Vertretung im Kanton Luzern und zeichnet den wechselvollen Weg zum modernen Kantonsparlament des 21. Jahrhunderts nach. Grundlage der Publikation bildet die Analyse der von ihr erstellten Liste der 2582 Mitglieder des Luzerner Grossen Rates bis zur neuen Luzerner Verfassung von 2007. Mit einem kollektivbiografischen Ansatz werden in 14 Zeitschnitten verschiedene Karrieremuster der Luzerner Grossratsmitglieder fassbar gemacht. Die Ratsmitglieder werden in Bezug auf Stand, Beruf, politische Herkunft und lokale Ämter beschrieben. Das Amt Grossrat blieb bis weit ins 20. Jahrhundert meist einer männlichen Elite vorbehalten. Die Luzerner Frauen erhielten 1970 das kantonale Stimm- und Wahlrecht und konnten im Frühjahr 1971 erstmals für den Grossen Rat kandidieren. Zu einer nachhaltigen Öffnung auch für breitere Schichten kam es auf dem Hintergrund des gesellschaftlichen Wandels seit Ende der 1960er Jahre.Das Buch schildert die Entwicklung des rechtlichen Rahmens, der Volksrechte und des Wahlrechts, die Stellung des Parlaments zu Regierung, Gerichten und Verwaltung, ebenso wie die politischen Reformen. Es ermöglicht so aus der Perspektive der Legislative Einblicke in die Luzerner Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts.
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Der Luzerner Grosse Rat, 1803-2007 (2007)
DE NW
ISBN: 9783034015073 bzw. 3034015070, in Deutsch, 216 Seiten, Chronos Verlag, neu.
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Kollektivbiografie eines kantonalen Parlaments, Die Autorin richtet einleitend den Blick auf die Ursprünge der ersten modernen parlamentarischen Vertretung im Kanton Luzern und zeichnet den wechselvollen Weg zum modernen Kantonsparlament des 21. Jahrhunderts nach. Grundlage der Publikation bildet die Analyse der von ihr erstellten Liste der 2582 Mitglieder des Luzerner Grossen Rates bis zur neuen Luzerner Verfassung von 2007. Mit einem kollektivbiografischen Ansatz werden in 14 Zeitschnitten verschiedene Karrieremuster der Luzerner Grossratsmitglieder fassbar gemacht. Die Ratsmitglieder werden in Bezug auf Stand, Beruf, politische Herkunft und lokale Ämter beschrieben. Das Amt Grossrat blieb bis weit ins 20. Jahrhundert meist einer männlichen Elite vorbehalten. Die Luzerner Frauen erhielten 1970 das kantonale Stimm- und Wahlrecht und konnten im Frühjahr 1971 erstmals für den Grossen Rat kandidieren. Zu einer nachhaltigen Öffnung auch für breitere Schichten kam es auf dem Hintergrund des gesellschaftlichen Wandels seit Ende der 1960er Jahre. Das Buch schildert die Entwicklung des rechtlichen Rahmens, der Volksrechte und des Wahlrechts, die Stellung des Parlaments zu Regierung, Gerichten und Verwaltung, ebenso wie die politischen Reformen. Es ermöglicht so aus der Perspektive der Legislative Einblicke in die Luzerner Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts. Steinhauser, Margrit, Neu, 216.
Kollektivbiografie eines kantonalen Parlaments, Die Autorin richtet einleitend den Blick auf die Ursprünge der ersten modernen parlamentarischen Vertretung im Kanton Luzern und zeichnet den wechselvollen Weg zum modernen Kantonsparlament des 21. Jahrhunderts nach. Grundlage der Publikation bildet die Analyse der von ihr erstellten Liste der 2582 Mitglieder des Luzerner Grossen Rates bis zur neuen Luzerner Verfassung von 2007. Mit einem kollektivbiografischen Ansatz werden in 14 Zeitschnitten verschiedene Karrieremuster der Luzerner Grossratsmitglieder fassbar gemacht. Die Ratsmitglieder werden in Bezug auf Stand, Beruf, politische Herkunft und lokale Ämter beschrieben. Das Amt Grossrat blieb bis weit ins 20. Jahrhundert meist einer männlichen Elite vorbehalten. Die Luzerner Frauen erhielten 1970 das kantonale Stimm- und Wahlrecht und konnten im Frühjahr 1971 erstmals für den Grossen Rat kandidieren. Zu einer nachhaltigen Öffnung auch für breitere Schichten kam es auf dem Hintergrund des gesellschaftlichen Wandels seit Ende der 1960er Jahre. Das Buch schildert die Entwicklung des rechtlichen Rahmens, der Volksrechte und des Wahlrechts, die Stellung des Parlaments zu Regierung, Gerichten und Verwaltung, ebenso wie die politischen Reformen. Es ermöglicht so aus der Perspektive der Legislative Einblicke in die Luzerner Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts. Steinhauser, Margrit, Neu, 216.
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Der Luzerner Grosse Rat, 1803–2007 (2019)
DE NW
ISBN: 9783034015073 bzw. 3034015070, in Deutsch, Chronos, neu.
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Am Beispiel des Kantons Luzern richtet die Publikation zunächst den Blick zurück in die Ursprünge der ersten modernen parlamentarischen Vertretungen und zeichnet dann den langen, wechselvollen Weg zum modernen Kantonsparlament des 21. Jahrhunderts nach. Grundlage der Publikation bildet die Analyse der von der Autorin erstellten Liste der 2582 Mitglieder des Luzerner Grossen Rates bis zur neuen Luzerner Verfassung von 2007. In einem kollektivbiografischen Ansatz werden in 14 Längsschnitten verschiedene Typen und Karrieremuster der Luzerner Grossratsmitglieder fassbar gemacht, das heisst in Bezug auf Stand, Beruf, politische Herkunft und lokale Ämter sowie Kontinuität und Wandel des kantona len Milizparlaments beschrieben. Das Amt Grossrat blieb bis weit ins 20. Jahrhundert hinein grösstenteils einer männlichen Elite vorbehalten. Die Luzerner Frauen erhielten im Oktober 1970 das kantonale Stimm - und Wahlrecht und konnten so in den Gesamterneue rungswahlen im Frühjahr 1971 erstmals für den Grossen Rat kandidieren. Zu einer nachhaltigen Öffnung des Amtes Grossrat für breitere Schichten kam es aber erst nach 1968 auf dem Hintergrund der europäischen und schweizwei ten gesellschaftlichen Öffnung. Das Buch schildert unter anderem die Entwicklung des rechtlichen Rahmens, die Stellung des Parlaments zu Regierung, Gerichten und Verwaltung, die Volksrechte und das Wahlrecht ebenso wie politische Reformen (Luzern 99) und ermöglicht so aus der Perspektive der Legislative Einblicke in die Luzerner Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts. gebundene Ausgabe, 22.05.2019.
Am Beispiel des Kantons Luzern richtet die Publikation zunächst den Blick zurück in die Ursprünge der ersten modernen parlamentarischen Vertretungen und zeichnet dann den langen, wechselvollen Weg zum modernen Kantonsparlament des 21. Jahrhunderts nach. Grundlage der Publikation bildet die Analyse der von der Autorin erstellten Liste der 2582 Mitglieder des Luzerner Grossen Rates bis zur neuen Luzerner Verfassung von 2007. In einem kollektivbiografischen Ansatz werden in 14 Längsschnitten verschiedene Typen und Karrieremuster der Luzerner Grossratsmitglieder fassbar gemacht, das heisst in Bezug auf Stand, Beruf, politische Herkunft und lokale Ämter sowie Kontinuität und Wandel des kantona len Milizparlaments beschrieben. Das Amt Grossrat blieb bis weit ins 20. Jahrhundert hinein grösstenteils einer männlichen Elite vorbehalten. Die Luzerner Frauen erhielten im Oktober 1970 das kantonale Stimm - und Wahlrecht und konnten so in den Gesamterneue rungswahlen im Frühjahr 1971 erstmals für den Grossen Rat kandidieren. Zu einer nachhaltigen Öffnung des Amtes Grossrat für breitere Schichten kam es aber erst nach 1968 auf dem Hintergrund der europäischen und schweizwei ten gesellschaftlichen Öffnung. Das Buch schildert unter anderem die Entwicklung des rechtlichen Rahmens, die Stellung des Parlaments zu Regierung, Gerichten und Verwaltung, die Volksrechte und das Wahlrecht ebenso wie politische Reformen (Luzern 99) und ermöglicht so aus der Perspektive der Legislative Einblicke in die Luzerner Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts. gebundene Ausgabe, 22.05.2019.
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Der Luzerner Grosse Rat, 1803-2007 (2019)
~DE HC NW
ISBN: 9783034015073 bzw. 3034015070, vermutlich in Deutsch, Chronos Verlag, gebundenes Buch, neu.
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Kollektivbiografie eines kantonalen Parlaments, Am Beispiel des Kantons Luzern richtet die Publikation zunächst den Blick zurück in die Ursprünge der ersten modernen parlamentarischen Vertretungen und zeichnet dann den langen, wechselvollen Weg zum modernen Kantonsparlament des 21. Jahrhunderts nach. Grundlage der Publikation bildet die Analyse der von der Autorin erstellten Liste der 2582 Mitglieder des Luzerner Grossen Rates bis zur neuen Luzerner Verfassung von 2007. In einem kollektivbiografischen Ansatz werden in 14 Längsschnitten verschiedene Typen und Karrieremuster der Luzerner Grossratsmitglieder fassbar gemacht, das heisst in Bezug auf Stand, Beruf, politische Herkunft und lokale Ämter sowie Kontinuität und Wandel des kantona len Milizparlaments beschrieben. Das Amt Grossrat blieb bis weit ins 20. Jahrhundert hinein grösstenteils einer männlichen Elite vorbehalten. Die Luzerner Frauen erhielten im Oktober 1970 das kantonale Stimm - und Wahlrecht und konnten so in den Gesamterneue rungswahlen im Frühjahr 1971 erstmals für den Grossen Rat kandidieren. Zu einer nachhaltigen Öffnung des Amtes Grossrat für breitere Schichten kam es aber erst nach 1968 auf dem Hintergrund der europäischen und schweizwei ten gesellschaftlichen Öffnung. Das Buch schildert unter anderem die Entwicklung des rechtlichen Rahmens, die Stellung des Parlaments zu Regierung, Gerichten und Verwaltung, die Volksrechte und das Wahlrecht ebenso wie politische Reformen (Luzern 99) und ermöglicht so aus der Perspektive der Legislative Einblicke in die Luzerner Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts. gebundene Ausgabe, 22.05.2019.
Kollektivbiografie eines kantonalen Parlaments, Am Beispiel des Kantons Luzern richtet die Publikation zunächst den Blick zurück in die Ursprünge der ersten modernen parlamentarischen Vertretungen und zeichnet dann den langen, wechselvollen Weg zum modernen Kantonsparlament des 21. Jahrhunderts nach. Grundlage der Publikation bildet die Analyse der von der Autorin erstellten Liste der 2582 Mitglieder des Luzerner Grossen Rates bis zur neuen Luzerner Verfassung von 2007. In einem kollektivbiografischen Ansatz werden in 14 Längsschnitten verschiedene Typen und Karrieremuster der Luzerner Grossratsmitglieder fassbar gemacht, das heisst in Bezug auf Stand, Beruf, politische Herkunft und lokale Ämter sowie Kontinuität und Wandel des kantona len Milizparlaments beschrieben. Das Amt Grossrat blieb bis weit ins 20. Jahrhundert hinein grösstenteils einer männlichen Elite vorbehalten. Die Luzerner Frauen erhielten im Oktober 1970 das kantonale Stimm - und Wahlrecht und konnten so in den Gesamterneue rungswahlen im Frühjahr 1971 erstmals für den Grossen Rat kandidieren. Zu einer nachhaltigen Öffnung des Amtes Grossrat für breitere Schichten kam es aber erst nach 1968 auf dem Hintergrund der europäischen und schweizwei ten gesellschaftlichen Öffnung. Das Buch schildert unter anderem die Entwicklung des rechtlichen Rahmens, die Stellung des Parlaments zu Regierung, Gerichten und Verwaltung, die Volksrechte und das Wahlrecht ebenso wie politische Reformen (Luzern 99) und ermöglicht so aus der Perspektive der Legislative Einblicke in die Luzerner Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts. gebundene Ausgabe, 22.05.2019.
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Der Luzerner Grosse Rat, 1803-2007 (2019)
DE HC NW
ISBN: 9783034015073 bzw. 3034015070, in Deutsch, Chronos Verlag, gebundenes Buch, neu.
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Kollektivbiografie eines kantonalen Parlaments, Am Beispiel des Kantons Luzern richtet die Publikation zunächst den Blick zurück in die Ursprünge der ersten modernen parlamentarischen Vertretungen und zeichnet dann den langen, wechselvollen Weg zum modernen Kantonsparlament des 21. Jahrhunderts nach. Grundlage der Publikation bildet die Analyse der von der Autorin erstellten Liste der 2582 Mitglieder des Luzerner Grossen Rates bis zur neuen Luzerner Verfassung von 2007. In einem kollektivbiografischen Ansatz werden in 14 Längsschnitten verschiedene Typen und Karrieremuster der Luzerner Grossratsmitglieder fassbar gemacht, das heisst in Bezug auf Stand, Beruf, politische Herkunft und lokale Ämter sowie Kontinuität und Wandel des kantonalen Milizparlaments beschrieben. Das Amt Grossrat blieb bis weit ins 20. Jahrhundert hinein grösstenteils einer männlichen Elite vorbehalten. Die Luzerner Frauen erhielten im Oktober 1970 das kantonale Stimm- und Wahlrecht und konnten so in den Gesamterneuerungswahlen im Frühjahr 1971 erstmals für den Grossen Rat kandidieren. Zu einer nachhaltigen Öffnung des Amtes Grossrat für breitere Schichten kam es aber erst nach 1968 auf dem Hintergrund der europäischen und schweizweiten gesellschaftlichen Öffnung. Das Buch schildert unter anderem die Entwicklung des rechtlichen Rahmens, die Stellung des Parlaments zu Regierung, Gerichten und Verwaltung, die Volksrechte und das Wahlrecht ebenso wie politische Reformen (Luzern 99) und ermöglicht so aus der Perspektive der Legislative Einblicke in die Luzerner Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts. gebundene Ausgabe, 31.05.2019.
Kollektivbiografie eines kantonalen Parlaments, Am Beispiel des Kantons Luzern richtet die Publikation zunächst den Blick zurück in die Ursprünge der ersten modernen parlamentarischen Vertretungen und zeichnet dann den langen, wechselvollen Weg zum modernen Kantonsparlament des 21. Jahrhunderts nach. Grundlage der Publikation bildet die Analyse der von der Autorin erstellten Liste der 2582 Mitglieder des Luzerner Grossen Rates bis zur neuen Luzerner Verfassung von 2007. In einem kollektivbiografischen Ansatz werden in 14 Längsschnitten verschiedene Typen und Karrieremuster der Luzerner Grossratsmitglieder fassbar gemacht, das heisst in Bezug auf Stand, Beruf, politische Herkunft und lokale Ämter sowie Kontinuität und Wandel des kantonalen Milizparlaments beschrieben. Das Amt Grossrat blieb bis weit ins 20. Jahrhundert hinein grösstenteils einer männlichen Elite vorbehalten. Die Luzerner Frauen erhielten im Oktober 1970 das kantonale Stimm- und Wahlrecht und konnten so in den Gesamterneuerungswahlen im Frühjahr 1971 erstmals für den Grossen Rat kandidieren. Zu einer nachhaltigen Öffnung des Amtes Grossrat für breitere Schichten kam es aber erst nach 1968 auf dem Hintergrund der europäischen und schweizweiten gesellschaftlichen Öffnung. Das Buch schildert unter anderem die Entwicklung des rechtlichen Rahmens, die Stellung des Parlaments zu Regierung, Gerichten und Verwaltung, die Volksrechte und das Wahlrecht ebenso wie politische Reformen (Luzern 99) und ermöglicht so aus der Perspektive der Legislative Einblicke in die Luzerner Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts. gebundene Ausgabe, 31.05.2019.
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Der Luzerner Grosse Rat, 1803–2007: Kollektivbiografie eines kantonalen Parlaments (2019)
DE HC NW FE
ISBN: 9783034015073 bzw. 3034015070, in Deutsch, 224 Seiten, Chronos, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.
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Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 1, Label: Chronos, Chronos, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2019-03-29, Studio: Chronos.
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Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 1, Label: Chronos, Chronos, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2019-03-29, Studio: Chronos.
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