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ISBN: 9783034015899
Bester Preis: € 32,00 (vom 09.06.2020)1
Interniert (1940)
DE NW
ISBN: 9783034015899 bzw. 3034015895, in Deutsch, Chronos, neu.
Lieferung aus: Schweiz, in stock.
Sie hiessen Stanisław und Margrit, Tadeusz und Paula, Franciszek und Yvonne. Mitten im Zweiten Weltkrieg trafen in der Schweiz internierte polnische Flüchtlinge auf Schweizer Bürgerinnen – ihre Liebe aber war verboten. Gleichwohl fanden sie zueinander, Kinder wurden gezeugt, mit und ohne Trauschein, mehrere Hundert polnisch-schweizerische Familien entstanden. Mitte Juni 1940 gewährte die Schweiz 12 500 polnischen Soldaten Schutz als Internierte und nahm während des Krieges auch polnische Zwangsarbeiter oder Flüchtlinge aus Nazideutschland auf. Die Einheimischen akzeptierten die Internierten bereitwillig. Trotz eines entsprechenden Verbots entstanden viele polnisch-schweizerische Beziehungen und Ehen. Manche scheiterten, viele glückten. Schweizerinnen verloren bei der Heirat mit einem Ausländer ihr Bürgerrecht. Vor den Paaren lag eine ungewisse Zukunft. Sie mussten ausreisen, suchten ihr Glück in Frankreich, England oder Übersee, manche in Polen. Einige kehrten in die Schweiz zurück. Andere konnten oder wollten nicht heiraten. So kam es zu unehelichen Kindern, den «Polenkindern». Die Geschichten dieser Familien sind traurig und glücklich, aufregend oder normal. Sie zeigen die mannigfaltigen Ursprünge polnisch-schweizerischer Verbindungen und die Spuren, die Krieg, Flucht und Internierung im Leben hinterlassen. Marie-Isabelle Bill, 24.4 cm x 16.6 cm x 2.5 cm mm, Buch.
Sie hiessen Stanisław und Margrit, Tadeusz und Paula, Franciszek und Yvonne. Mitten im Zweiten Weltkrieg trafen in der Schweiz internierte polnische Flüchtlinge auf Schweizer Bürgerinnen – ihre Liebe aber war verboten. Gleichwohl fanden sie zueinander, Kinder wurden gezeugt, mit und ohne Trauschein, mehrere Hundert polnisch-schweizerische Familien entstanden. Mitte Juni 1940 gewährte die Schweiz 12 500 polnischen Soldaten Schutz als Internierte und nahm während des Krieges auch polnische Zwangsarbeiter oder Flüchtlinge aus Nazideutschland auf. Die Einheimischen akzeptierten die Internierten bereitwillig. Trotz eines entsprechenden Verbots entstanden viele polnisch-schweizerische Beziehungen und Ehen. Manche scheiterten, viele glückten. Schweizerinnen verloren bei der Heirat mit einem Ausländer ihr Bürgerrecht. Vor den Paaren lag eine ungewisse Zukunft. Sie mussten ausreisen, suchten ihr Glück in Frankreich, England oder Übersee, manche in Polen. Einige kehrten in die Schweiz zurück. Andere konnten oder wollten nicht heiraten. So kam es zu unehelichen Kindern, den «Polenkindern». Die Geschichten dieser Familien sind traurig und glücklich, aufregend oder normal. Sie zeigen die mannigfaltigen Ursprünge polnisch-schweizerischer Verbindungen und die Spuren, die Krieg, Flucht und Internierung im Leben hinterlassen. Marie-Isabelle Bill, 24.4 cm x 16.6 cm x 2.5 cm mm, Buch.
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Interniert (1940)
DE NW
ISBN: 9783034015899 bzw. 3034015895, in Deutsch, Chronos, neu.
Sie hiessen Stanisław und Margrit, Tadeusz und Paula, Franciszek und Yvonne. Mitten im Zweiten Weltkrieg trafen in der Schweiz internierte polnische Flüchtlinge auf Schweizer Bürgerinnen – ihre Liebe aber war verboten. Gleichwohl fanden sie zueinander, Kinder wurden gezeugt, mit und ohne Trauschein, mehrere Hundert polnisch-schweizerische Familien entstanden. Mitte Juni 1940 gewährte die Schweiz 12 500 polnischen Soldaten Schutz als Internierte und nahm während des Krieges auch polnische Zwangsarbeiter oder Flüchtlinge aus Nazideutschland auf. Die Einheimischen akzeptierten die Internierten bereitwillig. Trotz eines entsprechenden Verbots entstanden viele polnisch-schweizerische Beziehungen und Ehen. Manche scheiterten, viele glückten. Schweizerinnen verloren bei der Heirat mit einem Ausländer ihr Bürgerrecht. Vor den Paaren lag eine ungewisse Zukunft. Sie mussten ausreisen, suchten ihr Glück in Frankreich, England oder Übersee, manche in Polen. Einige kehrten in die Schweiz zurück. Andere konnten oder wollten nicht heiraten. So kam es zu unehelichen Kindern, den «Polenkindern». Die Geschichten dieser Familien sind traurig und glücklich, aufregend oder normal. Sie zeigen die mannigfaltigen Ursprünge polnisch-schweizerischer Verbindungen und die Spuren, die Krieg, Flucht und Internierung im Leben hinterlassen. Marie-Isabelle Bill, 24.4 x 16.6 x 2.5 cm, Buch.
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Symbolbild
Interniert - Polnisch-schweizerische Familiengeschichten (1940)
DE HC NW
ISBN: 9783034015899 bzw. 3034015895, in Deutsch, Chronos Verlag, gebundenes Buch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Interniert: Sie hiessen Stanislaw und Margrit, Tadeusz und Paula, Franciszek und Yvonne. Mitten im Zweiten Weltkrieg trafen in der Schweiz internierte polnische Flüchtlinge auf Schweizer Bürgerinnen - ihre Liebe aber war verboten. Gleichwohl fanden sie zueinander, Kinder wurden gezeugt, mit und ohne Trauschein, mehrere Hundert polnisch-schweizerische Familien entstanden.Mitte Juni 1940 gewährte die Schweiz 12¿500 polnischen Soldaten Schutz als Internierte und nahm während des Krieges auch polnische Zwangsarbeiter oder Flüchtlinge aus Nazideutschland auf. Die Einheimischen akzeptierten die Internierten bereitwillig. Trotz eines entsprechenden Verbots entstanden viele polnisch-schweizerische Beziehungen und Ehen. Manche scheiterten, viele glückten. Schweizerinnen verloren bei der Heirat mit einem Ausländer ihr Bürgerrecht. Vor den Paaren lag eine ungewisse Zukunft. Sie mussten ausreisen, suchten ihr Glück in Frankreich, England oder Übersee, manche in Polen. Einige kehrten in die Schweiz zurück. Andere konnten oder wollten nicht heiraten. So kam es zu unehelichen Kindern, den «Polenkindern». Die Geschichten dieser Familien sind traurig und glücklich, aufregend oder normal. Sie zeigen die mannigfaltigen Ursprünge polnisch-schweizerischer Verbindungen und die Spuren, die Krieg, Flucht und Internierung im Leben hinterlassen. Buch.
Interniert: Sie hiessen Stanislaw und Margrit, Tadeusz und Paula, Franciszek und Yvonne. Mitten im Zweiten Weltkrieg trafen in der Schweiz internierte polnische Flüchtlinge auf Schweizer Bürgerinnen - ihre Liebe aber war verboten. Gleichwohl fanden sie zueinander, Kinder wurden gezeugt, mit und ohne Trauschein, mehrere Hundert polnisch-schweizerische Familien entstanden.Mitte Juni 1940 gewährte die Schweiz 12¿500 polnischen Soldaten Schutz als Internierte und nahm während des Krieges auch polnische Zwangsarbeiter oder Flüchtlinge aus Nazideutschland auf. Die Einheimischen akzeptierten die Internierten bereitwillig. Trotz eines entsprechenden Verbots entstanden viele polnisch-schweizerische Beziehungen und Ehen. Manche scheiterten, viele glückten. Schweizerinnen verloren bei der Heirat mit einem Ausländer ihr Bürgerrecht. Vor den Paaren lag eine ungewisse Zukunft. Sie mussten ausreisen, suchten ihr Glück in Frankreich, England oder Übersee, manche in Polen. Einige kehrten in die Schweiz zurück. Andere konnten oder wollten nicht heiraten. So kam es zu unehelichen Kindern, den «Polenkindern». Die Geschichten dieser Familien sind traurig und glücklich, aufregend oder normal. Sie zeigen die mannigfaltigen Ursprünge polnisch-schweizerischer Verbindungen und die Spuren, die Krieg, Flucht und Internierung im Leben hinterlassen. Buch.
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Interniert : Polnisch-schweizerische Familiengeschichten (2020)
~DE HC NW
ISBN: 9783034015899 bzw. 3034015895, vermutlich in Deutsch, Chronos Verlag Okt 2020, gebundenes Buch, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Sie hiessen Stanislaw und Margrit, Tadeusz und Paula, Franciszek und Yvonne. Mitten im Zweiten Weltkrieg trafen in der Schweiz internierte polnische Flüchtlinge auf Schweizer Bürgerinnen - ihre Liebe aber war verboten. Gleichwohl fanden sie zueinander, Kinder wurden gezeugt, mit und ohne Trauschein, mehrere Hundert polnisch-schweizerische Familien entstanden.Mitte Juni 1940 gewährte die Schweiz 12¿500 polnischen Soldaten Schutz als Internierte und nahm während des Krieges auch polnische Zwangsarbeiter oder Flüchtlinge aus Nazideutschland auf. Die Einheimischen akzeptierten die Internierten bereitwillig. Trotz eines entsprechenden Verbots entstanden viele polnisch-schweizerische Beziehungen und Ehen. Manche scheiterten, viele glückten. Schweizerinnen verloren bei der Heirat mit einem Ausländer ihr Bürgerrecht. Vor den Paaren lag eine ungewisse Zukunft. Sie mussten ausreisen, suchten ihr Glück in Frankreich, England oder Übersee, manche in Polen. Einige kehrten in die Schweiz zurück. Andere konnten oder wollten nicht heiraten. So kam es zu unehelichen Kindern, den «Polenkindern». Die Geschichten dieser Familien sind traurig und glücklich, aufregend oder normal. Sie zeigen die mannigfaltigen Ursprünge polnisch-schweizerischer Verbindungen und die Spuren, die Krieg, Flucht und Internierung im Leben hinterlassen. 272 pp. Deutsch, Books.
Neuware - Sie hiessen Stanislaw und Margrit, Tadeusz und Paula, Franciszek und Yvonne. Mitten im Zweiten Weltkrieg trafen in der Schweiz internierte polnische Flüchtlinge auf Schweizer Bürgerinnen - ihre Liebe aber war verboten. Gleichwohl fanden sie zueinander, Kinder wurden gezeugt, mit und ohne Trauschein, mehrere Hundert polnisch-schweizerische Familien entstanden.Mitte Juni 1940 gewährte die Schweiz 12¿500 polnischen Soldaten Schutz als Internierte und nahm während des Krieges auch polnische Zwangsarbeiter oder Flüchtlinge aus Nazideutschland auf. Die Einheimischen akzeptierten die Internierten bereitwillig. Trotz eines entsprechenden Verbots entstanden viele polnisch-schweizerische Beziehungen und Ehen. Manche scheiterten, viele glückten. Schweizerinnen verloren bei der Heirat mit einem Ausländer ihr Bürgerrecht. Vor den Paaren lag eine ungewisse Zukunft. Sie mussten ausreisen, suchten ihr Glück in Frankreich, England oder Übersee, manche in Polen. Einige kehrten in die Schweiz zurück. Andere konnten oder wollten nicht heiraten. So kam es zu unehelichen Kindern, den «Polenkindern». Die Geschichten dieser Familien sind traurig und glücklich, aufregend oder normal. Sie zeigen die mannigfaltigen Ursprünge polnisch-schweizerischer Verbindungen und die Spuren, die Krieg, Flucht und Internierung im Leben hinterlassen. 272 pp. Deutsch, Books.
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Interniert: Polnisch-schweizerische Familiengeschichten (2020)
DE HC NW FE
ISBN: 9783034015899 bzw. 3034015895, in Deutsch, 240 Seiten, Interessengemeinschaft der Nachkommen internierter Polen in der Schweiz, Chronos, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.
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Von Händler/Antiquariat, Amazon.de.
Chronos, Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 1, Publiziert: 2020-10-30T00:00:01Z, Produktgruppe: Book.
Von Händler/Antiquariat, Amazon.de.
Chronos, Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 1, Publiziert: 2020-10-30T00:00:01Z, Produktgruppe: Book.
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