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Die Anbetung - 12 Angebote vergleichen
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Die Anbetung (2012)
ISBN: 9783037341810 bzw. 3037341815, in Deutsch, Diaphanes, Taschenbuch, neu.
Mit »Die Anbetung« legt Jean-Luc Nancy den zweiten Band einer »Dekonstruktion des Christentums« vor. Während der erste Band den selbstdekonstruktiven Charakter des Christentums freizulegen versuchte, wird in den hier versammelten Essays die Geste der Anbetung verfolgt, die einerseits im Herzen des Christentums liegt und andererseits diesem entgegenläuft, indem sie seinem vermeintlich finalen Sinn, seiner scheinbaren Schließung immer noch einen Überschuss hinzufügt. Dabei behandelt Jean-Luc Nancy hier nicht so sehr das Christentum oder seine Autodekonstruktion selbst als vielmehr die Struktur, die dieser »erschütternden Geste« der Anbetung zugrunde liegt, der er sich in all ihren Facetten, in der Kunst, der Literatur, dem Christentum und schließlich vor allem bei Sigmund Freud annähert. Taschenbuch, 09.07.2012.
Dekonstruktion des Christentums (2008)
ISBN: 9783037340103 bzw. 303734010X, in Deutsch, Diaphanes, Taschenbuch, neu.
Christliche Motive durchziehen das Werk Jean-Luc Nancys seit einigen Jahren. Mal läßt er sich vom päpstlichen Segensspruch »Urbi et Orbi« in einen Text leiten (in »Die Erschaffung der Welt oder Die Globalisierung«), mal findet sich ein Kapitel zur Fleischwerdung (in »Corpus«), und immer wieder kommt er auf den Begriff der »Schöpfung« zurück. Jedesmal verleiht er der religiösen Fragestellung eine eminent politische Wendung. »La déclosion« (Ent-Schließung, Öffnung), so der französische Originaltitel dieses 2005 erschienenen Werkes, versammelt Essays zur »Dekonstruktion des Christentums«. Zum einen wird hier das Christentum selbst Gegenstand der Dekonstruktion: Nancy untersucht es, indem er es verschiebt, entstellt oder verkompliziert. Zum anderen aber beobachtet Nancy eine (auto-)dekonstruktive Bewegung des Christentums selbst indem es nämlich in seinen verschiedenen Ausprägungen immer schon Elemente eines Auszugs aus der Religion aufweist: einer Öffnung seiner selbst nach außen und die Einführung eines Paradoxes in seinen Kern. Grundlegendist hierbei die Erkenntnis, daß der entscheidende kulturelle Schritt vom Polytheismus zum (jüdisch-christlichen) Monotheismus im Entzug der Göttlichkeit besteht: »Im Mono verschwindet die Präsenz des Gottes«, das Universelle kann nicht die Form einer Anwesenheit haben. Dies aber heißt: »Der Monotheismus als Prinzip löst den Theismus auf, das heißt die Gegenwart der Macht, die die Welt zusammenfügt und ihren Sinn sicherstellt. Er macht den Namen Gottes absolut problematisch er macht ihn bedeutungslos , und vor allem entzieht er ihm alle Macht, für Sicherheiten zu sorgen.« Das Christentum fordert von seinen Anhängern letztlich den Glauben an eine Absenz, an eine Abwesenheit. Taschenbuch, 01.12.2008.
Dekonstruktion des Christentums (2008)
ISBN: 9783037340103 bzw. 303734010X, in Deutsch, Diaphanes, Taschenbuch, neu.
Dekonstruktion des Christentums, Christliche Motive durchziehen das Werk Jean-Luc Nancys seit einigen Jahren. Mal lässt er sich vom päpstlichen Segensspruch »Urbi et Orbi« in einen Text leiten (in »Die Erschaffung der Welt oder Die Globalisierung«), mal findet sich ein Kapitel zur Fleischwerdung (in »Corpus«), und immer wieder kommt er auf den Begriff der »Schöpfung« zurück. Jedesmal verleiht er der religiösen Fragestellung eine eminent politische Wendung. »La déclosion« (Ent-Schliessung, Öffnung), so der französische Originaltitel dieses 2005 erschienenen Werkes, versammelt Essays zur »Dekonstruktion des Christentums«. Zum einen wird hier das Christentum selbst Gegenstand der Dekonstruktion: Nancy untersucht es, indem er es verschiebt, entstellt oder verkompliziert. Zum anderen aber beobachtet Nancy eine (auto-)dekonstruktive Bewegung des Christentums selbst indem es nämlich in seinen verschiedenen Ausprägungen immer schon Elemente eines Auszugs aus der Religion aufweist: einer Öffnung seiner selbst nach aussen und die Einführung eines Paradoxes in seinen Kern. Grundlegendist hierbei die Erkenntnis, dass der entscheidende kulturelle Schritt vom Polytheismus zum (jüdisch-christlichen) Monotheismus im Entzug der Göttlichkeit besteht: »Im Mono verschwindet die Präsenz des Gottes«, das Universelle kann nicht die Form einer Anwesenheit haben. Dies aber heisst: »Der Monotheismus als Prinzip löst den Theismus auf, das heisst die Gegenwart der Macht, die die Welt zusammenfügt und ihren Sinn sicherstellt. Er macht den Namen Gottes absolut problematisch er macht ihn bedeutungslos , und vor allem entzieht er ihm alle Macht, für Sicherheiten zu sorgen.« Das Christentum fordert von seinen Anhängern letztlich den Glauben an eine Absenz, an eine Abwesenheit. Taschenbuch, 01.12.2008.
Die Anbetung (2012)
ISBN: 9783037341810 bzw. 3037341815, in Deutsch, Diaphanes Verlag Jul 2012, Taschenbuch, neu.
Neuware - Mit 'Die Anbetung' legt Jean-Luc Nancy den zweiten Band einer 'Dekonstruktion des Christentums' vor. Während der erste Band den selbstdekon struktiven Charakter des Christentums freizulegen versuchte, wird in den hier versammelten Essays die Geste der Anbetung verfolgt, die einerseits im Herzen des Christentums liegt und andererseits diesem entgegenläuft, indem sie seinem vermeintlich finalen Sinn, seiner scheinbaren Schließung immer noch einen Überschuss hinzufügt. Dabei behandelt Jean-Luc Nancy hier nicht so sehr das Christentum oder seine Autodekonstruktion selbst als vielmehr die Struktur, die dieser 'erschütternden Geste' der Anbetung zugrunde liegt, der er sich in all ihren Facetten, in der Kunst, der Literatur, dem Christentum und schließlich vor allem bei Sigmund Freud annähert. 160 pp. Deutsch.
Dekonstruktion des Christentums (2008)
ISBN: 9783037340103 bzw. 303734010X, in Deutsch, Diaphanes Verlag, Taschenbuch, neu.
GMSbooks.
Christliche Motive durchziehen das Werk Jean-Luc Nancys seit einigen Jahren. Mal läßt er sich vom päpstlichen Segensspruch »Urbi et Orbi« in einen Text leiten (in »Die Erschaffung der Welt oder Die Globalisierung«), mal findet sich ein Kapitel zur Fleischwerdung (in »Corpus«), und immer wieder kommt er auf den Begriff der »Schöpfung« zurück. Jedesmal verleiht er der religiösen Fragestellung eine eminent politische Wendung. »La déclosion« (Ent-Schließung, Öffnung), so der französische Originaltite... Christliche Motive durchziehen das Werk Jean-Luc Nancys seit einigen Jahren. Mal läßt er sich vom päpstlichen Segensspruch »Urbi et Orbi« in einen Text leiten (in »Die Erschaffung der Welt oder Die Globalisierung«), mal findet sich ein Kapitel zur Fleischwerdung (in »Corpus«), und immer wieder kommt er auf den Begriff der »Schöpfung« zurück. Jedesmal verleiht er der religiösen Fragestellung eine eminent politische Wendung. »La déclosion« (Ent-Schließung, Öffnung), so der französische Originaltitel dieses 2005 erschienenen Werkes, versammelt Essays zur »Dekonstruktion des Christentums«. Zum einen wird hier das Christentum selbst Gegenstand der Dekonstruktion: Nancy untersucht es, indem er es verschiebt, entstellt oder verkompliziert. Zum anderen aber beobachtet Nancy eine (auto-)dekonstruktive Bewegung des Christentums selbst - indem es nämlich in seinen verschiedenen Ausprägungen immer schon Elemente eines Auszugs aus der Religion aufweist: einer Öffnung seiner selbst nach außen und die Einführung eines Paradoxes in seinen Kern. Grundlegend ist hierbei die Erkenntnis, daß der entscheidende kulturelle Schritt vom Polytheismus zum (jüdisch-christlichen) Monotheismus im Entzug der Göttlichkeit besteht: »Im >Mono< verschwindet die Präsenz des Gottes«, das Universelle kann nicht die Form einer Anwesenheit haben. Dies aber heißt: »Der Monotheismus als Prinzip löst den Theismus auf, das heißt die Gegenwart der Macht, die die Welt zusammenfügt und ihren Sinn sicherstellt. Er macht den Namen >Gottes< absolut problematisch - er macht ihn bedeutungslos -, und vor allem entzieht er ihm alle Macht, für Sicherheiten zu sorgen.« Das Christentum fordert von seinen Anhängern letztlich den Glauben an eine Absenz, an eine Abwesenheit. Dies aber setzt den Gläubigen in unmittelbare Nähe zum Atheisten: »Das bedeutet, daß der Atheismus, der nunmehr das Abendland bestimmt und der dessen Art zu wissen und zu existieren innewohnt, selbst das realisierte Christentum ist.« Productinformatie:Taal: Duits;Afmetingen: 24x214x134 mm;Gewicht: 397,00 gram;Druk: 1;ISBN10: 303734010X;ISBN13: 9783037340103;Product breedte: 134 mm;Product hoogte: 24 mm;Product lengte: 214 mm; Duits | Paperback | 2008
Dekonstruktion des Christentums
ISBN: 9783037340103 bzw. 303734010X, in Deutsch, Diaphanes Verlag, Taschenbuch, neu.
Dekonstruktion des Christentums: Christliche Motive durchziehen das Werk Jean-Luc Nancys seit längerem. Mal lässt er sich vom päpstlichen Segensspruch `Urbi et Orbi` in einen Text leiten (in `Die Erschaffung der Welt oder Die Globalisierung`), mal findet sich ein Kapitel zur Fleischwerdung (in `Corpus`), und immer wieder kommt er auf den Begriff der `Schöpfung` zurück. Jedesmal verleiht er der religiösen Fragestellung eine eminent politische Wendung. `La déclosion` (Ent-Schließung, Öffnung), so der französische Originaltitel dieses 2005 erschienenen Werkes, versammelt Essays zur `Dekonstruktion des Christentums`. Zum einen wird hier das Christentum zum Gegenstand der Dekonstruktion: Nancy untersucht es, indem er es verschiebt, entstellt oder verkompliziert. Zum anderen aber beobachtet Nancy eine (auto-)dekonstruktive Bewegung im Wesenskern des Christentums selbst, das in seinen verschiedenen Ausprägungen immer schon Elemente eines Auszugs aus der Religion aufweist: `Meine Frage ist geleitet von diesem Motiv des Christentums als Öffnung: Öffnung seiner selbst und es selbst als Öffnung.` Eines der grundlegenden Paradoxa zeigt sich dabei für Nancy im Schritt vom Polytheismus zum (jüdisch-christlichen) Monotheismus, der einem Entzug der Göttlichkeit gleichkommt, einem Glauben an eine Absenz: `Monotheismus ist in Wahrheit Atheismus.` Angesichts der heutigen `Sinn- und Wahrheitswüste` und der Gefahr (hyper)religiöser Erhebungen kann es nicht darum gehen, die Religion wiederauferstehen zu lassen, sondern allein darum, `die bloße Vernunft auf die Unbegrenztheit hin zu öffnen, die ihre Wahrheit ausmacht.`, Taschenbuch.
Dekonstruktion des Christentums
ISBN: 9783037340103 bzw. 303734010X, in Deutsch, neu.
Dekonstruktion des Christentums, Christliche Motive durchziehen das Werk Jean-Luc Nancys seit einigen Jahren. Mal lässt er sich vom päpstlichen Segensspruch »Urbi et Orbi« in einen Text leiten (in »Die Erschaffung der Welt oder Die Globalisierung«), mal findet sich ein Kapitel zur Fleischwerdung (in »Corpus«), und immer wieder kommt er auf den Begriff der »Schöpfung« zurück. Jedesmal verleiht er der religiösen Fragestellung eine eminent politische Wendung. »La déclosion« (Ent-Schliessung, Öffnung), so der französische Originaltitel dieses 2005 erschienenen Werkes, versammelt Essays zur »Dekonstruktion des Christentums«. Zum einen wird hier das Christentum selbst Gegenstand der Dekonstruktion: Nancy untersucht es, indem er es verschiebt, entstellt oder verkompliziert. Zum anderen aber beobachtet Nancy eine (auto-)dekonstruktive Bewegung des Christentums selbst indem es nämlich in seinen verschiedenen Ausprägungen immer schon Elemente eines Auszugs aus der Religion aufweist: einer Öffnung seiner selbst nach aussen und die Einführung eines Paradoxes in seinen Kern. Grundlegendist hierbei die Erkenntnis, dass der entscheidende kulturelle Schritt vom Polytheismus zum (jüdisch-christlichen) Monotheismus im Entzug der Göttlichkeit besteht: »Im Mono verschwindet die Präsenz des Gottes«, das Universelle kann nicht die Form einer Anwesenheit haben. Dies aber heisst: »Der Monotheismus als Prinzip löst den Theismus auf, das heisst die Gegenwart der Macht, die die Welt zusammenfügt und ihren Sinn sicherstellt. Er macht den Namen Gottes absolut problematisch er macht ihn bedeutungslos , und vor allem entzieht er ihm alle Macht, für Sicherheiten zu sorgen.« Das Christentum fordert von seinen Anhängern letztlich den Glauben an eine Absenz, an eine Abwesenheit.
Die Anbetung - Dekonstruktion des Christentum2
ISBN: 9783037341810 bzw. 3037341815, in Deutsch, Diaphanes Verlag, Taschenbuch, neu.
Die Anbetung: Mit `Die Anbetung` legt Jean-Luc Nancy den zweiten Band einer `Dekonstruktion des Christentums` vor. Während der erste Band den selbstdekon struktiven Charakter des Christentums freizulegen versuchte, wird in den hier versammelten Essays die Geste der Anbetung verfolgt, die einerseits im Herzen des Christentums liegt und andererseits diesem entgegenläuft, indem sie seinem vermeintlich finalen Sinn, seiner scheinbaren Schließung immer noch einen Überschuss hinzufügt. Dabei behandelt Jean-Luc Nancy hier nicht so sehr das Christentum oder seine Autodekonstruktion selbst als vielmehr die Struktur, die dieser `erschütternden Geste` der Anbetung zugrunde liegt, der er sich in all ihren Facetten, in der Kunst, der Literatur, dem Christentum und schließlich vor allem bei Sigmund Freud annähert. Taschenbuch.
Die Anbetung: Dekonstruktion des Christentums 2 (2012)
ISBN: 9783037341810 bzw. 3037341815, in Deutsch, diaphanes, gebraucht.
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Gebraucht - Sehr gut Ungelesen, vollständig, sehr guter Zustand, leichte Lagerspuren, als Mängelexemplar gekennzeichnet - Mit 'Die Anbetung' legt Jean-Luc Nancy den zweiten Band einer 'Dekonstruktion des Christentums' vor. Während der erste Band den selbstdekon struktiven Charakter des Christentums freizulegen versuchte, wird in den hier versammelten Essays die Geste der Anbetung verfolgt, die einerseits im Herzen des Christentums liegt und andererseits diesem entgegenläuft, indem sie seinem vermeintlich finalen Sinn, seiner scheinbaren Schließung immer noch einen Überschuss hinzufügt. Dabei behandelt Jean-Luc Nancy hier nicht so sehr das Christentum oder seine Autodekonstruktion selbst als vielmehr die Struktur, die dieser 'erschütternden Geste' der Anbetung zugrunde liegt, der er sich in all ihren Facetten, in der Kunst, der Literatur, dem Christentum und schließlich vor allem bei Sigmund Freud annähert. Broschiert.
Die Anbetung
ISBN: 9783037341810 bzw. 3037341815, in Deutsch, neu.
Die Anbetung, Mit »Die Anbetung« legt Jean-Luc Nancy den zweiten Band einer »Dekonstruktion des Christentums« vor. Während der erste Band den selbstdekonstruktiven Charakter des Christentums freizulegen versuchte, wird in den hier versammelten Essays die Geste der Anbetung verfolgt, die einerseits im Herzen des Christentums liegt und andererseits diesem entgegenläuft, indem es seinem vermeintlich finalen Sinn, seiner scheinbaren Schliessung immer noch einen Überschuss hinzufügt. Dabei behandelt Jean-Luc Nancy hier nicht so sehr das Christentum oder seine Autodekonstruktion selbst als vielmehr die Struktur, die dieser »erschütternden Geste« der Anbetung zugrunde liegt, der er sich in all ihren Facetten, in der Kunst, der Literatur, dem Christentum und schliesslich vor allem bei Sigmund Freud annähert.