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100%: Werner Weber - Briefwechsel des Literaturkritikers aus sechs Jahrzehnten: (ISBN: 9783038234425) 2009, Erstausgabe, in Deutsch, Broschiert.
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86%: Werner Weber - Briefwechsel des Literaturkritikers aus sechs Jahrzehnten (ISBN: 0978303823445) 1966, in Deutsch.
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ISBN: 9783038234425
Bester Preis: € 17,08 (vom 21.03.2015)1
Werner Weber - Briefwechsel des Literaturkritikers aus sechs Jahrzehnten (1966)
DE NW
EAN: 0978303823445, in Deutsch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, zwischen 5 - 7 Werktage.
Während sechs Jahrzehnten prägte der NZZ-Feuilletonchef und Literaturprofessor Werner Weber (1919–2005) die Literatur seiner Zeit. Die von ihm hinterlassene Korrespondenz lässt ein Stück Literaturgeschichte des 20. Jahrhunderts wieder aufleben.Er verkehrte selbstbewusst mit Thomas Mann und Hermann Hesse und war ein einfühlsamer Kritiker und verständnisvoller Förderer junger Autoren. Als Erster veröffentlichte er Texte von Dürrenmatt und Frisch, von Otto F. Walter, Hugo Loetscher, Adolf Muschg und Hermann Burger. Bisher unpublizierte Briefwechsel u. A. mit Max Frisch, Emil Staiger, Karl Schmid und C. J. Burckhardt zeigen, dass der berühmte Zürcher Literaturstreit 1966/67 eine lange Vorgeschichte hatte. Menschlich berührend ist die Korrespondenz mit Paul Celan und Nelly Sachs, die Weber während ihres letzten Lebensjahrzehnts auf ihrem vom Holocaust überschatteten Weg begleitete.•••Aus Briefen an Werner Weber:«Ich eile, Ihnen zu sagen, wie dankbar ergriffen ich bin von der tiefen Betrachtung, die Sie im heutigen Morgenblatt dem Krull-Roman gewidmet haben.» Thomas Mann«(...) wenn ich mich bei Ihnen bedanken möchte, so sei es nicht für das Lob, das mich natürlicherweise freut, man kann sich dafür so wenig bedanken, wie man sich über das Gegenteil beschweren kann – aber für Eines darf man danken: für die ernsthafte und gewissenhafte Arbeit!» Max Frisch«Sie machen aus der Kritik der Literatur eine Kunst.» Marcel Reich-Ranicki«Sie gewährten mir die Möglichkeiten zu publizieren, zu einer Zeit, wo wenige nach meinen Manuskripten fragten (...).» Hugo Loetscher«(...) es ist und bleibt mißlich im höchsten grade, daß ein kritiker ihres ranges nicht durch bücher die wirkung übt, die ihm zukäme und die wir bitter nötig hätten. so werden die werke zweitrangiger leute in deutschland mit der zeit maßgebend werden.» Hans Magnus Enzensberger.
Während sechs Jahrzehnten prägte der NZZ-Feuilletonchef und Literaturprofessor Werner Weber (1919–2005) die Literatur seiner Zeit. Die von ihm hinterlassene Korrespondenz lässt ein Stück Literaturgeschichte des 20. Jahrhunderts wieder aufleben.Er verkehrte selbstbewusst mit Thomas Mann und Hermann Hesse und war ein einfühlsamer Kritiker und verständnisvoller Förderer junger Autoren. Als Erster veröffentlichte er Texte von Dürrenmatt und Frisch, von Otto F. Walter, Hugo Loetscher, Adolf Muschg und Hermann Burger. Bisher unpublizierte Briefwechsel u. A. mit Max Frisch, Emil Staiger, Karl Schmid und C. J. Burckhardt zeigen, dass der berühmte Zürcher Literaturstreit 1966/67 eine lange Vorgeschichte hatte. Menschlich berührend ist die Korrespondenz mit Paul Celan und Nelly Sachs, die Weber während ihres letzten Lebensjahrzehnts auf ihrem vom Holocaust überschatteten Weg begleitete.•••Aus Briefen an Werner Weber:«Ich eile, Ihnen zu sagen, wie dankbar ergriffen ich bin von der tiefen Betrachtung, die Sie im heutigen Morgenblatt dem Krull-Roman gewidmet haben.» Thomas Mann«(...) wenn ich mich bei Ihnen bedanken möchte, so sei es nicht für das Lob, das mich natürlicherweise freut, man kann sich dafür so wenig bedanken, wie man sich über das Gegenteil beschweren kann – aber für Eines darf man danken: für die ernsthafte und gewissenhafte Arbeit!» Max Frisch«Sie machen aus der Kritik der Literatur eine Kunst.» Marcel Reich-Ranicki«Sie gewährten mir die Möglichkeiten zu publizieren, zu einer Zeit, wo wenige nach meinen Manuskripten fragten (...).» Hugo Loetscher«(...) es ist und bleibt mißlich im höchsten grade, daß ein kritiker ihres ranges nicht durch bücher die wirkung übt, die ihm zukäme und die wir bitter nötig hätten. so werden die werke zweitrangiger leute in deutschland mit der zeit maßgebend werden.» Hans Magnus Enzensberger.
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DE NW
ISBN: 9783038234425 bzw. 3038234427, in Deutsch, neu.
Lieferung aus: Schweiz, zzgl. Versandkosten.
Während sechs Jahrzehnten prägte der NZZFeuilletonchef und Literaturprofessor Werner Weber (1919-2005) die Literatur seiner Zeit. Die von ihm hinterlassene Korrespondenz lässt ein Stück Literaturgeschichte des 20. Jahrhunderts wieder aufleben. Er verkehrte selbstbewusst mit Thomas Mann und Hermann Hesse und war ein einfühlsamer Kritiker und verständnisvoller Förderer junger Autoren. Als Erster veröffentlichte er Texte von Dürrenmatt und Frisch, von Otto F. Walter, Hugo Loetscher, Adolf Muschg und Hermann Burger. Bisher unpublizierte Briefwechsel u. A. mit Max Frisch, Emil Staiger, Karl Schmid und C. J. Burckhardt zeigen, dass der berühmte Zürcher Literaturstreit 1966/67 eine lange Vorgeschichte hatte. Menschlich berührend ist die Korrespondenz mit Paul Celan und Nelly Sachs, die Weber während ihres letzten Lebensjahrzehnts auf ihrem vom Holocaust überschatteten Weg begleitete. 50 Schwarz-Weiß-Abbildungen.
Während sechs Jahrzehnten prägte der NZZFeuilletonchef und Literaturprofessor Werner Weber (1919-2005) die Literatur seiner Zeit. Die von ihm hinterlassene Korrespondenz lässt ein Stück Literaturgeschichte des 20. Jahrhunderts wieder aufleben. Er verkehrte selbstbewusst mit Thomas Mann und Hermann Hesse und war ein einfühlsamer Kritiker und verständnisvoller Förderer junger Autoren. Als Erster veröffentlichte er Texte von Dürrenmatt und Frisch, von Otto F. Walter, Hugo Loetscher, Adolf Muschg und Hermann Burger. Bisher unpublizierte Briefwechsel u. A. mit Max Frisch, Emil Staiger, Karl Schmid und C. J. Burckhardt zeigen, dass der berühmte Zürcher Literaturstreit 1966/67 eine lange Vorgeschichte hatte. Menschlich berührend ist die Korrespondenz mit Paul Celan und Nelly Sachs, die Weber während ihres letzten Lebensjahrzehnts auf ihrem vom Holocaust überschatteten Weg begleitete. 50 Schwarz-Weiß-Abbildungen.
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Symbolbild
Werner Weber (2009)
DE NW
ISBN: 9783038234425 bzw. 3038234427, in Deutsch, Nzz Libro Mrz 2009, neu.
Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach Ivano Narducci e.K. [57451429], Lörrach, BW, Germany.
Neuware - Während sechs Jahrzehnten prägte der NZZ Feuilletonchef und Literaturprofessor Werner Weber (1919-2005) die Literatur seiner Zeit. Die von ihm hinterlassene Korrespondenz lässt ein Stück Literaturgeschichte des 20. Jahrhunderts wieder aufleben. Er verkehrte selbstbewusst mit Thomas Mann und Hermann Hesse und war ein einfühlsamer Kritiker und verständnisvoller Förderer junger Autoren. Als Erster veröffentlichte er Texte von Dürrenmatt und Frisch, von Otto F. Walter, Hugo Loetscher, Adolf Muschg und Hermann Burger. Bisher unpublizierte Briefwechsel u. A. mit Max Frisch, Emil Staiger, Karl Schmid und C. J. Burckhardt zeigen, dass der berühmte Zürcher Literaturstreit 1966/67 eine lange Vorgeschichte hatte. Menschlich berührend ist die Korrespondenz mit Paul Celan und Nelly Sachs, die Weber während ihres letzten Lebensjahrzehnts auf ihrem vom Holocaust überschatteten Weg begleitete. 304 pp. Deutsch.
Neuware - Während sechs Jahrzehnten prägte der NZZ Feuilletonchef und Literaturprofessor Werner Weber (1919-2005) die Literatur seiner Zeit. Die von ihm hinterlassene Korrespondenz lässt ein Stück Literaturgeschichte des 20. Jahrhunderts wieder aufleben. Er verkehrte selbstbewusst mit Thomas Mann und Hermann Hesse und war ein einfühlsamer Kritiker und verständnisvoller Förderer junger Autoren. Als Erster veröffentlichte er Texte von Dürrenmatt und Frisch, von Otto F. Walter, Hugo Loetscher, Adolf Muschg und Hermann Burger. Bisher unpublizierte Briefwechsel u. A. mit Max Frisch, Emil Staiger, Karl Schmid und C. J. Burckhardt zeigen, dass der berühmte Zürcher Literaturstreit 1966/67 eine lange Vorgeschichte hatte. Menschlich berührend ist die Korrespondenz mit Paul Celan und Nelly Sachs, die Weber während ihres letzten Lebensjahrzehnts auf ihrem vom Holocaust überschatteten Weg begleitete. 304 pp. Deutsch.
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Werner Weber
DE NW
ISBN: 9783038234425 bzw. 3038234427, in Deutsch, NZZ Libro, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Rheinberg-Buch, [3813847].
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Rheinberg-Buch, [3813847].
Neuware - Während sechs Jahrzehnten prägte der NZZ Feuilletonchef und Literaturprofessor Werner Weber (1919-2005) die Literatur seiner Zeit. Die von ihm hinterlassene Korrespondenz lässt ein Stück Literaturgeschichte des 20. Jahrhunderts wieder aufleben. Er verkehrte selbstbewusst mit Thomas Mann und Hermann Hesse und war ein einfühlsamer Kritiker und verständnisvoller Förderer junger Autoren. Als Erster veröffentlichte er Texte von Dürrenmatt und Frisch, von Otto F. Walter, Hugo Loetscher, Adolf Muschg und Hermann Burger. Bisher unpublizierte Briefwechsel u. A. mit Max Frisch, Emil Staiger, Karl Schmid und C. J. Burckhardt zeigen, dass der berühmte Zürcher Literaturstreit 1966/67 eine lange Vorgeschichte hatte. Menschlich berührend ist die Korrespondenz mit Paul Celan und Nelly Sachs, die Weber während ihres letzten Lebensjahrzehnts auf ihrem vom Holocaust überschatteten Weg begleitete. Buch.
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Werner Weber: Briefwechsel des Literaturkritikers aus sechs Jahrzehnten (2009)
DE HC NW FE
ISBN: 9783038234425 bzw. 3038234427, in Deutsch, 376 Seiten, Neue Zürcher Zeitung NZZ Libro, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.
Lieferung aus: Deutschland, Gewöhnlich versandfertig in 24 Stunden.
Von Händler/Antiquariat, Amazon.de.
Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 1., Aufl. Label: Neue Zürcher Zeitung NZZ Libro, Neue Zürcher Zeitung NZZ Libro, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2009-03, Studio: Neue Zürcher Zeitung NZZ Libro, Verkaufsrang: 2414204.
Von Händler/Antiquariat, Amazon.de.
Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 1., Aufl. Label: Neue Zürcher Zeitung NZZ Libro, Neue Zürcher Zeitung NZZ Libro, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2009-03, Studio: Neue Zürcher Zeitung NZZ Libro, Verkaufsrang: 2414204.
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Symbolbild
Werner Weber: Briefwechsel des Literaturkritikers aus sechs Jahrzehnten (Hardback) (2009)
DE HC NW
ISBN: 9783038234425 bzw. 3038234427, in Deutsch, NZZ Libro, gebundenes Buch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], Slough, United Kingdom.
Language: German Brand New Book.
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Language: German Brand New Book.
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