Berliner Briefe: Feuilletons 1899-1902 (unbegrenzt haltbar)
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9783038500155 - Ferdinand Hardekopf: Berliner Briefe - Feuilletons 1899-1902
Ferdinand Hardekopf

Berliner Briefe - Feuilletons 1899-1902 (1902)

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Berliner Briefe: Er ist seit hundert Jahren ein Geheimtip, auf den sie alle geschworen haben: Kurt Tucholsky, Hermann Hesse, Hugo Ball, Joseph Roth, Heinrich Mann, Walter Benjamin. Dabei wu?ten nicht einmal seine Zeitgenossen, wo und unter welchen Namen er überall schrieb. Mindestens vier Pseudonyme hat er gefährt, und viele seiner Texte erschienen unter Kürzeln wie `F. H.`, `F. Ha.` etc. Seine Wirkungsmöglichkeiten litten allerdings auch unter den poli tischen Verhältnissen im 1. Weltkrieg ging Hardekopf ins Exil in die Schweiz, während des zweiten war er bereits in Frankreich, wurde interniert und überlebte nur knapp. Seine Manuskripte gingen jedoch verloren, so da? sein Werk auf immer Fragment bleiben wird.Begonnen hat er als 25-Jähriger mit Berlin-Feuilletons in einer Provinz-Zeitung. Diese reizvollen Texte, erst kürzlich wieder entdeckt, schildern das Berliner Leben zur Jahrhundertwende: die großstädtische Atmosphäre der Straßen im Wechsel der Jahreszeiten, die Entwicklung des modernen Theaters und der literarischen Cabarets, das Entstehen einer `Unterhaltungsindustrie` und viele mehr. Der Band bildet das Hors d`oeuvre zu einer umfassenden Werk- und Brief-Edition bei NIMBUS im Jahr 2016. Buch.
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9783038500155 - Berliner Briefe

Berliner Briefe (2016)

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Er ist seit hundert Jahren ein Geheimtip, auf den sie alle geschworen haben: Kurt Tucholsky, Hermann Hesse, Hugo Ball, Joseph Roth, Heinrich Mann, Walter Benjamin. Dabei wußten nicht einmal seine Zeitgenossen, wo und unter welchen Namen er überall schrieb. Mindestens vier Pseudonyme hat er geführt, und viele seiner Texte erschienen unter Kürzeln wie ´F. H.´, ´F. Ha.´ etc. Seine Wirkungsmöglichkeiten litten allerdings auch unter den poli tischen Verhältnissen; im 1. Weltkrieg ging Hardekopf ins Er ist seit hundert Jahren ein Geheimtip, auf den sie alle geschworen haben: Kurt Tucholsky, Hermann Hesse, Hugo Ball, Joseph Roth, Heinrich Mann, Walter Benjamin. Dabei wußten nicht einmal seine Zeitgenossen, wo und unter welchen Namen er überall schrieb. Mindestens vier Pseudonyme hat er geführt, und viele seiner Texte erschienen unter Kürzeln wie ´F. H.´, ´F. Ha.´ etc. Seine Wirkungsmöglichkeiten litten allerdings auch unter den poli tischen Verhältnissen; im 1. Weltkrieg ging Hardekopf ins Exil in die Schweiz, während des zweiten war er bereits in Frankreich, wurde interniert und überlebte nur knapp. Seine Manuskripte gingen jedoch verloren, so daß sein Werk auf immer Fragment bleiben wird. Begonnen hat er als 25-Jähriger mit Berlin-Feuilletons in einer Provinz-Zeitung. Diese reizvollen Texte, erst kürzlich wieder entdeckt, schildern das Berliner Leben zur Jahrhundertwende: die großstädtische Atmosphäre der Straßen im Wechsel der Jahreszeiten, die Entwicklung des modernen Theaters und der literarischen Cabarets, das Entstehen einer ´Unterhaltungsindustrie´ und viele mehr. Der Band bildet das Hors d´oeuvre zu einer umfassenden Werk- und Brief-Edition bei NIMBUS im Jahr 2016. Sofort lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
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9783038500155 - Hardekopf, Ferdinand: Briefe aus Berlin
Hardekopf, Ferdinand

Briefe aus Berlin (2016)

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Er ist seit hundert Jahren ein Geheimtip, auf den sie alle geschworen haben: Kurt Tucholsky, Hermann Hesse, Hugo Ball, Joseph Roth, Heinrich Mann, Walter Benjamin. Dabei wußten nicht einmal seine Zeitgenossen, wo und unter welchen Namen er überall schrieb. Mindestens vier Pseudonyme hat er geführt, und viele seiner Texte erschienen unter Kürzeln wie 'F. H.', 'F. Ha.' etc. Seine Wirkungsmöglichkeiten litten allerdings auch unter den poli tischen Verhältnissen; im 1. Weltkrieg ging Hardekopf ins Exil in die Schweiz, während des zweiten war er bereits in Frankreich, wurde interniert und überlebte nur knapp. Seine Manuskripte gingen jedoch verloren, so daß sein Werk auf immer Fragment bleiben wird.Begonnen hat er als 25-Jähriger mit Berlin-Feuilletons in einer Provinz-Zeitung. Diese reizvollen Texte, erst kürzlich wieder entdeckt, schildern das Berliner Leben zur Jahrhundertwende: die großstädtische Atmosphäre der Straßen im Wechsel der Jahreszeiten, die Entwicklung des modernen Theaters und der literarischen Cabarets, das Entstehen einer 'Unterhaltungsindustrie' und viele mehr. Der Band bildet das Hors d'oeuvre zu einer umfassenden Werk- und Brief-Edition bei NIMBUS im Jahr 2016.
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9783038500155 - Ferdinand Hardekopf: Berliner Briefe
Ferdinand Hardekopf

Berliner Briefe (2015)

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9783038500155 - Hardekopf, Ferdinand: Berliner Briefe: Feuilletons 1899-1902
Symbolbild
Hardekopf, Ferdinand

Berliner Briefe: Feuilletons 1899-1902 (2015)

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9783038500155 - Hardekopf, Ferdinand: Berliner Briefe: Feuilletons 1899-1902 (unbegrenzt haltbar)
Hardekopf, Ferdinand

Berliner Briefe: Feuilletons 1899-1902 (unbegrenzt haltbar) (2015)

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NIMBUS. Kunst und Bücher AG, Gebundene Ausgabe, Publiziert: 2015-10-14T00:00:01Z, Produktgruppe: Book, Hersteller-Nr: 42750071, Verkaufsrang: 21586.
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9783038500155 - Hardekopf, Ferdinand: Berliner Briefe: Feuilletons 1899-1902 (unbegrenzt haltbar)
Hardekopf, Ferdinand

Berliner Briefe: Feuilletons 1899-1902 (unbegrenzt haltbar) (2015)

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9783038500155 - - Ferdinand Hardekopf -: Gebr. Berliner Briefe: Feuilletons 1899-1902 (unbegrenzt haltbar)
- Ferdinand Hardekopf -

Gebr. Berliner Briefe: Feuilletons 1899-1902 (unbegrenzt haltbar) (1902)

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