Die Keilschriftarchive von Bogazköy. Probleme der Textüberlieferung und der historischen Interpretation. Vortrag gehalten am 23. April 1987 vor d. Klasse Literatur-, Sprach-, Geschichts- u. Kunstwiss. Akademie der Wissenschaften der DDR. Sitzungsbericht
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22 S. Geheftet. Aus der Bibliothek von Prof. Dr. Wolfram Kleiss, langjährigem Leiter der Außenstelle Teheran des Deutschen Archäologischen Instituts. Einband leicht berieben. Papierbedingt gebräunt. Hugo Winckler, ein Berliner Assyriologe und Keilschriftforscher, begann 1906 im Auftrag der Deutschen Orient-Gesellschaft, eine Grabung, um zu überprüfen, ob es sich bei den Ruinen um die Hethiterhauptstadt Hattua handelte. Zusammen mit dem türkischen Archäologen Theodor Makridi Bey fand er in der ersten Grabungskampagne 1906 den Beleg dafür. In weiteren Grabungskampagnen 1907 sowie 1911/12 wurden an die zehntausend Keilschrift-Tontafelfragmente geborgen, die in akkadischer Sprache verfasst waren. Nach dem Ersten Weltkrieg ruhten die Grabungen für mehr als ein Jahrzehnt und wurden erst 1931 unter der Leitung von Kurt Bittel wieder aufgenommen. ISBN 3050005270, gebraucht gut, 550g.

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22 S. Aus der Bibliothek von Prof. Dr. Wolfram Kleiss, langjährigem Leiter der Außenstelle Teheran des Deutschen Archäologischen Instituts. Einband leicht berieben. Papierbedingt gebräunt. Hugo Winckler, ein Berliner Assyriologe und Keilschriftforscher, begann 1906 im Auftrag der Deutschen Orient-Gesellschaft, eine Grabung, um zu überprüfen, ob es sich bei den Ruinen um die Hethiterhauptstadt Hattuša handelte. Zusammen mit dem türkischen Archäologen Theodor Makridi Bey fand er in der ersten Grabungskampagne 1906 den Beleg dafür. In weiteren Grabungskampagnen 1907 sowie 1911/12 wurden an die zehntausend Keilschrift-Tontafelfragmente geborgen, die in akkadischer Sprache verfasst waren. Nach dem Ersten Weltkrieg ruhten die Grabungen für mehr als ein Jahrzehnt und wurden erst 1931 unter der Leitung von Kurt Bittel wieder aufgenommen. ISBN 3050005270 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.

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Berlin, Akademie, 22 S. Geheftet. Aus der Bibliothek von Prof. Dr. Wolfram Kleiss, langjährigem Leiter der Außenstelle Teheran des Deutschen Archäologischen Instituts. Einband leicht berieben. Papierbedingt gebräunt. Hugo Winckler, ein Berliner Assyriologe und Keilschriftforscher, begann 1906 im Auftrag der Deutschen Orient-Gesellschaft, eine Grabung, um zu überprüfen, ob es sich bei den Ruinen um die Hethiterhauptstadt Hattu¨a handelte. Zusammen mit dem türkischen Archäologen Theodor Makridi Bey fand er in der ersten Grabungskampagne 1906 den Beleg dafür. In weiteren Grabungskampagnen 1907 sowie 1911/12 wurden an die zehntausend Keilschrift-Tontafelfragmente geborgen, die in akkadischer Sprache verfasst waren. Nach dem Ersten Weltkrieg ruhten die Grabungen für mehr als ein Jahrzehnt und wurden erst 1931 unter der Leitung von Kurt Bittel wieder aufgenommen. ISBN 3050005270Archäologie [Boľazkale ; Keilschrifttext, Archäologie, Vor- und Frühgeschichte] 1988.