Jean-Paul Sartre Und Das Problem DES Idealismus: Eine Untersuchung Zur Einleitung in "L'Etre Et Le Neant" (German Edition)
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Jean-Paul Sartre und das Problem des Idealismus - Eine Untersuchung zur Einleitung in "L'etre et le neant"
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ISBN: 3050023090 bzw. 9783050023090, in Deutsch, Berlin, Akademie Verlag, 1994. gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, Versandantiquariat Bookstore-Online, [1845].
Das Buch ist in einem gebrauchten, sehr guten und tadellosen Zustand. In der Regel sind die Kanten vom Einband / Cover / Schutzumschlag leicht berieben - aber keinesfalls übermäßig. Die Schnittkanten sind in der Regel durchs Sonnenlicht, je älter das Buch um so stärker, verfärbt. Aber ebenso nicht übermäßig. Alle unsere Bücher sind NICHTRAUCHERBÜCHER!!! Alle weiteren Mängel oder Schäden, werden jetzt erwähnt: ohne weitere Mängel. (AM7000) Rik231736AM7000, Auflage nicht ersichtlich 341 Seiten Hardcover/Pappeinband.
Von Händler/Antiquariat, Versandantiquariat Bookstore-Online, [1845].
Das Buch ist in einem gebrauchten, sehr guten und tadellosen Zustand. In der Regel sind die Kanten vom Einband / Cover / Schutzumschlag leicht berieben - aber keinesfalls übermäßig. Die Schnittkanten sind in der Regel durchs Sonnenlicht, je älter das Buch um so stärker, verfärbt. Aber ebenso nicht übermäßig. Alle unsere Bücher sind NICHTRAUCHERBÜCHER!!! Alle weiteren Mängel oder Schäden, werden jetzt erwähnt: ohne weitere Mängel. (AM7000) Rik231736AM7000, Auflage nicht ersichtlich 341 Seiten Hardcover/Pappeinband.
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Jean-Paul Sartre und das Problem des Idealismus. Eine Untersuchung zur Einleitung in "L'être et le néant". (1994)
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ISBN: 9783050023090 bzw. 3050023090, in Deutsch, Berlin : Akademie, gebraucht.
Fundus-Online GbR Borkert/ Schwarz/ Zerfaß, [3280044].
341 S. Fadengehefteter Originalpappband.Ein gutes und sauberes Exemplar. - Die Einleitung zu EN umfaßt formal gesehen sechs Abschnitte. Klaus Hartmann hat eine Gliederung vorgeschlagen, die hier - um einige Anmerkungen erweitert -wiedergegeben werden soll. Hartmann unterscheidet drei gedankliche Schritte von Sartre, denen gemäß die sechs Abschnitte in drei Gruppen zerfallen: Der erste Abschnitt entwickelt einen Begriff von .Phänomen', wie man ihn laut Sartre bei Husserl und Heidegger finden kann. Die folgenden vier Abschnitte untersuchen, aufweichen ontologischen Grundlagen das Phänomen beruht. Demgemäß erreicht Sartre mit dem Ende des fünften Abschnittes seiner Einleitung das Niveau "einer ,ontologisch fundierten' Phänomenologie". Klaus Hartmann sieht diesen Standpunkt durch zwei Merkmale ausgezeichnet: er nimmt "Erkenntnisse einer deskriptiven Phänomenologie - etwa die Lehre vom Phänomen, von transzendierenden Akten, vom Zeitbewußtsein" - auf, lehnt aber das grundlegende methodische Requisit der transzendentalen Phänomenologie, die sogenannte .transzendentale Reduktion', ab. Der sechste Abschnitt der Einleitung beginnt mit den inhaltlichen Analysen der phänomenologischen Ontologie. Sartre versucht hier denjenigen Sinn von .Sein' begrifflich zu fassen, der zum Phänomen gehört. Dessen ,An-sich-Sein' trennt er zugleich vom ,Für-sich-Sein' der Subjektivität, um das sich alle seine weiteren Überlegungen bewegen. So gesehen bildet der sechste Abschnitt der Einleitung die Grundlage für eine - um mit einem Begriff von Husserl zu sprechen -Ausschaltung': ,rein', d.h. abgesehen von einer Beziehung auf eine Subjektivität betrachtet ist ,Sein' erschöpfend behandelt und wird nach der Einleitung in EN nur noch berücksichtigt, insoweit die Analytik der Existenz es verlangt. ISBN 3050023090.
341 S. Fadengehefteter Originalpappband.Ein gutes und sauberes Exemplar. - Die Einleitung zu EN umfaßt formal gesehen sechs Abschnitte. Klaus Hartmann hat eine Gliederung vorgeschlagen, die hier - um einige Anmerkungen erweitert -wiedergegeben werden soll. Hartmann unterscheidet drei gedankliche Schritte von Sartre, denen gemäß die sechs Abschnitte in drei Gruppen zerfallen: Der erste Abschnitt entwickelt einen Begriff von .Phänomen', wie man ihn laut Sartre bei Husserl und Heidegger finden kann. Die folgenden vier Abschnitte untersuchen, aufweichen ontologischen Grundlagen das Phänomen beruht. Demgemäß erreicht Sartre mit dem Ende des fünften Abschnittes seiner Einleitung das Niveau "einer ,ontologisch fundierten' Phänomenologie". Klaus Hartmann sieht diesen Standpunkt durch zwei Merkmale ausgezeichnet: er nimmt "Erkenntnisse einer deskriptiven Phänomenologie - etwa die Lehre vom Phänomen, von transzendierenden Akten, vom Zeitbewußtsein" - auf, lehnt aber das grundlegende methodische Requisit der transzendentalen Phänomenologie, die sogenannte .transzendentale Reduktion', ab. Der sechste Abschnitt der Einleitung beginnt mit den inhaltlichen Analysen der phänomenologischen Ontologie. Sartre versucht hier denjenigen Sinn von .Sein' begrifflich zu fassen, der zum Phänomen gehört. Dessen ,An-sich-Sein' trennt er zugleich vom ,Für-sich-Sein' der Subjektivität, um das sich alle seine weiteren Überlegungen bewegen. So gesehen bildet der sechste Abschnitt der Einleitung die Grundlage für eine - um mit einem Begriff von Husserl zu sprechen -Ausschaltung': ,rein', d.h. abgesehen von einer Beziehung auf eine Subjektivität betrachtet ist ,Sein' erschöpfend behandelt und wird nach der Einleitung in EN nur noch berücksichtigt, insoweit die Analytik der Existenz es verlangt. ISBN 3050023090.
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Jean-Paul Sartre und das Problem des Idealismus., Eine Untersuchung zur Einleitung in "L'être et le néant". (1994)
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ISBN: 9783050023090 bzw. 3050023090, in Deutsch, Berlin : Akademie, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert SchwarzZerfaß [8335842], Berlin, Germany.
341 S. Ein gutes und sauberes Exemplar. - Die Einleitung zu EN umfaßt formal gesehen sechs Abschnitte. Klaus Hartmann hat eine Gliederung vorgeschlagen, die hier - um einige Anmerkungen erweitert -wiedergegeben werden soll. Hartmann unterscheidet drei gedankliche Schritte von Sartre, denen gemäß die sechs Abschnitte in drei Gruppen zerfallen: Der erste Abschnitt entwickelt einen Begriff von .Phänomen', wie man ihn laut Sartre bei Husserl und Heidegger finden kann. Die folgenden vier Abschnitte untersuchen, aufweichen ontologischen Grundlagen das Phänomen beruht. Demgemäß erreicht Sartre mit dem Ende des fünften Abschnittes seiner Einleitung das Niveau "einer ,ontologisch fundierten' Phänomenologie". Klaus Hartmann sieht diesen Standpunkt durch zwei Merkmale ausgezeichnet: er nimmt "Erkenntnisse einer deskriptiven Phänomenologie - etwa die Lehre vom Phänomen, von transzendierenden Akten, vom Zeitbewußtsein" - auf, lehnt aber das grundlegende methodische Requisit der transzendentalen Phänomenologie, die sogenannte .transzendentale Reduktion', ab. Der sechste Abschnitt der Einleitung beginnt mit den inhaltlichen Analysen der phänomenologischen Ontologie. Sartre versucht hier denjenigen Sinn von .Sein' begrifflich zu fassen, der zum Phänomen gehört. Dessen ,An-sich-Sein' trennt er zugleich vom ,Für-sich-Sein' der Subjektivität, um das sich alle seine weiteren Überlegungen bewegen. So gesehen bildet der sechste Abschnitt der Einleitung die Grundlage für eine - um mit einem Begriff von Husserl zu sprechen -Ausschaltung': ,rein', d.h. abgesehen von einer Beziehung auf eine Subjektivität betrachtet ist ,Sein' erschöpfend behandelt und wird nach der Einleitung in EN nur noch berücksichtigt, insoweit die Analytik der Existenz es verlangt. ISBN 3050023090 Sprache: de Gewicht in Gramm: 900 Fadengehefteter Originalpappband.
341 S. Ein gutes und sauberes Exemplar. - Die Einleitung zu EN umfaßt formal gesehen sechs Abschnitte. Klaus Hartmann hat eine Gliederung vorgeschlagen, die hier - um einige Anmerkungen erweitert -wiedergegeben werden soll. Hartmann unterscheidet drei gedankliche Schritte von Sartre, denen gemäß die sechs Abschnitte in drei Gruppen zerfallen: Der erste Abschnitt entwickelt einen Begriff von .Phänomen', wie man ihn laut Sartre bei Husserl und Heidegger finden kann. Die folgenden vier Abschnitte untersuchen, aufweichen ontologischen Grundlagen das Phänomen beruht. Demgemäß erreicht Sartre mit dem Ende des fünften Abschnittes seiner Einleitung das Niveau "einer ,ontologisch fundierten' Phänomenologie". Klaus Hartmann sieht diesen Standpunkt durch zwei Merkmale ausgezeichnet: er nimmt "Erkenntnisse einer deskriptiven Phänomenologie - etwa die Lehre vom Phänomen, von transzendierenden Akten, vom Zeitbewußtsein" - auf, lehnt aber das grundlegende methodische Requisit der transzendentalen Phänomenologie, die sogenannte .transzendentale Reduktion', ab. Der sechste Abschnitt der Einleitung beginnt mit den inhaltlichen Analysen der phänomenologischen Ontologie. Sartre versucht hier denjenigen Sinn von .Sein' begrifflich zu fassen, der zum Phänomen gehört. Dessen ,An-sich-Sein' trennt er zugleich vom ,Für-sich-Sein' der Subjektivität, um das sich alle seine weiteren Überlegungen bewegen. So gesehen bildet der sechste Abschnitt der Einleitung die Grundlage für eine - um mit einem Begriff von Husserl zu sprechen -Ausschaltung': ,rein', d.h. abgesehen von einer Beziehung auf eine Subjektivität betrachtet ist ,Sein' erschöpfend behandelt und wird nach der Einleitung in EN nur noch berücksichtigt, insoweit die Analytik der Existenz es verlangt. ISBN 3050023090 Sprache: de Gewicht in Gramm: 900 Fadengehefteter Originalpappband.
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Jean-Paul Sartre und das Problem des Idealismus. Eine Untersuchung zur Einleitung in "L'etre et le neant".
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Ein gutes und sauberes Exemplar. - Die Einleitung zu EN umfaßt formal gesehen sechs Abschnitte. Klaus Hartmann hat eine Gliederung vorgeschlagen, die hier - um einige Anmerkungen erweitert -wiedergegeben werden soll. Hartmann unterscheidet drei gedankliche Schritte von Sartre, denen gemäß die sechs Abschnitte in drei Gruppen zerfallen: Der erste Abschnitt entwickelt einen Begriff von .Phänomen', wie man ihn laut Sartre bei Husserl und Heidegger finden kann. Die folgenden vier Abschnitte untersuchen, aufweichen ontologischen Grundlagen das Phänomen beruht. Demgemäß erreicht Sartre mit dem Ende des fünften Abschnittes seiner Einleitung das Niveau "einer ,ontologisch fundierten' Phänomenologie". Klaus Hartmann sieht diesen Standpunkt durch zwei Merkmale ausgezeichnet: er nimmt "Erkenntnisse einer deskriptiven Phänomenologie - etwa die Lehre vom Phänomen, von transzendierenden Akten, vom Zeitbewußtsein" - auf, lehnt aber das grundlegende methodische Requisit der transzendentalen Phänomenologie, die sogenannte .transzendentale Reduktion', ab. Der sechste Abschnitt der Einleitung beginnt mit den inhaltlichen Analysen der phänomenologischen Ontologie. Sartre versucht hier denjenigen Sinn von .Sein' begrifflich zu fassen, der zum Phänomen gehört. Dessen ,An-sich-Sein' trennt er zugleich vom ,Für-sich-Sein' der Subjektivität, um das sich alle seine weiteren Überlegungen bewegen. So gesehen bildet der sechste Abschnitt der Einleitung die Grundlage für eine - um mit einem Begriff von Husserl zu sprechen -Ausschaltung': ,rein', d.h. abgesehen von einer Beziehung auf eine Subjektivität betrachtet ist ,Sein' erschöpfend behandelt und wird nach der Einleitung in EN nur noch berücksichtigt, insoweit die Analytik der Existenz es verlangt. ISBN 3050023090, 341 S. Fadengehefteter Originalpappband.
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Ein gutes und sauberes Exemplar. - Die Einleitung zu EN umfaßt formal gesehen sechs Abschnitte. Klaus Hartmann hat eine Gliederung vorgeschlagen, die hier - um einige Anmerkungen erweitert -wiedergegeben werden soll. Hartmann unterscheidet drei gedankliche Schritte von Sartre, denen gemäß die sechs Abschnitte in drei Gruppen zerfallen: Der erste Abschnitt entwickelt einen Begriff von .Phänomen', wie man ihn laut Sartre bei Husserl und Heidegger finden kann. Die folgenden vier Abschnitte untersuchen, aufweichen ontologischen Grundlagen das Phänomen beruht. Demgemäß erreicht Sartre mit dem Ende des fünften Abschnittes seiner Einleitung das Niveau "einer ,ontologisch fundierten' Phänomenologie". Klaus Hartmann sieht diesen Standpunkt durch zwei Merkmale ausgezeichnet: er nimmt "Erkenntnisse einer deskriptiven Phänomenologie - etwa die Lehre vom Phänomen, von transzendierenden Akten, vom Zeitbewußtsein" - auf, lehnt aber das grundlegende methodische Requisit der transzendentalen Phänomenologie, die sogenannte .transzendentale Reduktion', ab. Der sechste Abschnitt der Einleitung beginnt mit den inhaltlichen Analysen der phänomenologischen Ontologie. Sartre versucht hier denjenigen Sinn von .Sein' begrifflich zu fassen, der zum Phänomen gehört. Dessen ,An-sich-Sein' trennt er zugleich vom ,Für-sich-Sein' der Subjektivität, um das sich alle seine weiteren Überlegungen bewegen. So gesehen bildet der sechste Abschnitt der Einleitung die Grundlage für eine - um mit einem Begriff von Husserl zu sprechen -Ausschaltung': ,rein', d.h. abgesehen von einer Beziehung auf eine Subjektivität betrachtet ist ,Sein' erschöpfend behandelt und wird nach der Einleitung in EN nur noch berücksichtigt, insoweit die Analytik der Existenz es verlangt. ISBN 3050023090, 341 S. Fadengehefteter Originalpappband.
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