Nikolaj Ivanovic Bucharin by Hardcover | Indigo Chapters
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Ivanovic Bibliographie 1912 - 1938. Mit einem Anhang: Bucharins Karikaturen und in der Karikatur. By Wlasilaw Hedeler. (2005)
DE US
ISBN: 9783050041391 bzw. 3050041390, in Deutsch, Berlin: Akademie, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert SchwarzZerfaß [8335842], Berlin, Germany.
XVI, 560 S. Ein gutes und sauberes Exemplar. - Text dt. und russ. - Die von der Führung der Kommunistischen Partei der Sowjetunion verordnete und bis Anfang 1988 von der Behörde Glavlit durchgesetzte Zensur hatte zur Folge, daß u. A. Erich Honeckers Hinweis auf die im Bücherschrank seines Vaters vorhandenen Broschüren von Bucharin nicht in die in der UdSSR publizierte russischsprachige Ausgabe der Erinnerungen des SED-Generalsekretärs "Aus meinem Leben" übernommen werden durfte. Auf die am 4. Februar 1988 erfolgte Rehabilitierung von Bucharin durch das Militärkollegium des Obersten Gerichts der UdSSR reagierte zunächst nur die Presse. Erst der darauffolgende Schritt, seine Wiederaufnahme in die KPdSU im Juni 1988, was der politischen Rehabilitierung gleichkam, hatte weiterreichende Folgen. Ein Zufall ließ den Befürwortern und Gegnern dieser Maßnahme in der UdSSR wenig Zeit. 1988 war das Jahr des 100. Geburtstages und des 50. Todestages Bucharins. Während in Westeuropa aus diesem Anlaß mehrere, dem Erbe des Politikers und Wissenschaftlers gewidmete internationale Konferenzen stattfanden, ging in der Führung der Kommunistischen Partei die hinter den Kulissen geführte Auseinandersetzung um die vom neuen Generalsekretär Gorbacev beförderte Rehabilitierung weiter. Von der Veröffentlichung der ersten Artikel über Bucharin in der sowjetischen Tagespresse im März 1988 bis zur Drucklegung eines ersten Bandes mit ausgewählten Reden und Schriften aus der unverfänglichen Schaffensperiode von 1919 bis 1929 verging über ein halbes Jahr. Erst im Oktober, gerade noch rechtzeitig zum 100. Geburtstag, konnte der Band erscheinen. ISBN 3050041390 Wir versenden am Tag der Bestellung von Montag bis Freitag. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1550.
XVI, 560 S. Ein gutes und sauberes Exemplar. - Text dt. und russ. - Die von der Führung der Kommunistischen Partei der Sowjetunion verordnete und bis Anfang 1988 von der Behörde Glavlit durchgesetzte Zensur hatte zur Folge, daß u. A. Erich Honeckers Hinweis auf die im Bücherschrank seines Vaters vorhandenen Broschüren von Bucharin nicht in die in der UdSSR publizierte russischsprachige Ausgabe der Erinnerungen des SED-Generalsekretärs "Aus meinem Leben" übernommen werden durfte. Auf die am 4. Februar 1988 erfolgte Rehabilitierung von Bucharin durch das Militärkollegium des Obersten Gerichts der UdSSR reagierte zunächst nur die Presse. Erst der darauffolgende Schritt, seine Wiederaufnahme in die KPdSU im Juni 1988, was der politischen Rehabilitierung gleichkam, hatte weiterreichende Folgen. Ein Zufall ließ den Befürwortern und Gegnern dieser Maßnahme in der UdSSR wenig Zeit. 1988 war das Jahr des 100. Geburtstages und des 50. Todestages Bucharins. Während in Westeuropa aus diesem Anlaß mehrere, dem Erbe des Politikers und Wissenschaftlers gewidmete internationale Konferenzen stattfanden, ging in der Führung der Kommunistischen Partei die hinter den Kulissen geführte Auseinandersetzung um die vom neuen Generalsekretär Gorbacev beförderte Rehabilitierung weiter. Von der Veröffentlichung der ersten Artikel über Bucharin in der sowjetischen Tagespresse im März 1988 bis zur Drucklegung eines ersten Bandes mit ausgewählten Reden und Schriften aus der unverfänglichen Schaffensperiode von 1919 bis 1929 verging über ein halbes Jahr. Erst im Oktober, gerade noch rechtzeitig zum 100. Geburtstag, konnte der Band erscheinen. ISBN 3050041390 Wir versenden am Tag der Bestellung von Montag bis Freitag. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1550.
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Ivanovic Bibliographie 1912 - 1938. Mit einem Anhang: Bucharins Karikaturen und in der Karikatur. By Wlasilaw Hedeler. (2005)
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XVI, 560 S. Originalleinen. Ein gutes und sauberes Exemplar. - Text dt. und russ. - Die von der Führung der Kommunistischen Partei der Sowjetunion verordnete und bis Anfang 1988 von der Behörde Glavlit durchgesetzte Zensur hatte zur Folge, daß u. A. Erich Honeckers Hinweis auf die im Bücherschrank seines Vaters vorhandenen Broschüren von Bucharin nicht in die in der UdSSR publizierte russischsprachige Ausgabe der Erinnerungen des SED-Generalsekretärs "Aus meinem Leben" übernommen werden durfte. Auf die am 4. Februar 1988 erfolgte Rehabilitierung von Bucharin durch das Militärkollegium des Obersten Gerichts der UdSSR reagierte zunächst nur die Presse. Erst der darauffolgende Schritt, seine Wiederaufnahme in die KPdSU im Juni 1988, was der politischen Rehabilitierung gleichkam, hatte weiterreichende Folgen. Ein Zufall ließ den Befürwortern und Gegnern dieser Maßnahme in der UdSSR wenig Zeit. 1988 war das Jahr des 100. Geburtstages und des 50. Todestages Bucharins. Während in Westeuropa aus diesem Anlaß mehrere, dem Erbe des Politikers und Wissenschaftlers gewidmete internationale Konferenzen stattfanden, ging in der Führung der Kommunistischen Partei die hinter den Kulissen geführte Auseinandersetzung um die vom neuen Generalsekretär Gorbacev beförderte Rehabilitierung weiter. Von der Veröffentlichung der ersten Artikel über Bucharin in der sowjetischen Tagespresse im März 1988 bis zur Drucklegung eines ersten Bandes mit ausgewählten Reden und Schriften aus der unverfänglichen Schaffensperiode von 1919 bis 1929 verging über ein halbes Jahr. Erst im Oktober, gerade noch rechtzeitig zum 100. Geburtstag, konnte der Band erscheinen. ISBN 3050041390 Wir versenden am Tag der Bestellung von Montag bis Freitag. 2005. gebraucht sehr gut, 1550g, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, offene Rechnung, Banküberweisung.
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Berlin, Akademie, XVI, 560 S. Originalleinen. Ein gutes und sauberes Exemplar. - Text dt. und russ. - Die von der Führung der Kommunistischen Partei der Sowjetunion verordnete und bis Anfang 1988 von der Behörde Glavlit durchgesetzte Zensur hatte zur Folge, daß u. A. Erich Honeckers Hinweis auf die im Bücherschrank seines Vaters vorhandenen Broschüren von Bucharin nicht in die in der UdSSR publizierte russischsprachige Ausgabe der Erinnerungen des SED-Generalsekretärs "Aus meinem Leben" übernommen werden durfte. Auf die am 4. Februar 1988 erfolgte Rehabilitierung von Bucharin durch das Militärkollegium des Obersten Gerichts der UdSSR reagierte zunächst nur die Presse. Erst der darauffolgende Schritt, seine Wiederaufnahme in die KPdSU im Juni 1988, was der politischen Rehabilitierung gleichkam, hatte weiterreichende Folgen. Ein Zufall ließ den Befürwortern und Gegnern dieser Maßnahme in der UdSSR wenig Zeit. 1988 war das Jahr des 100. Geburtstages und des 50. Todestages Bucharins. Während in Westeuropa aus diesem Anlaß mehrere, dem Erbe des Politikers und Wissenschaftlers gewidmete internationale Konferenzen stattfanden, ging in der Führung der Kommunistischen Partei die hinter den Kulissen geführte Auseinandersetzung um die vom neuen Generalsekretär Gorbacev beförderte Rehabilitierung weiter. Von der Veröffentlichung der ersten Artikel über Bucharin in der sowjetischen Tagespresse im März 1988 bis zur Drucklegung eines ersten Bandes mit ausgewählten Reden und Schriften aus der unverfänglichen Schaffensperiode von 1919 bis 1929 verging über ein halbes Jahr. Erst im Oktober, gerade noch rechtzeitig zum 100. Geburtstag, konnte der Band erscheinen. ISBN 3050041390 Rußland [Bucharin, Nikolaj I] 2005 Wir versenden am Tag der Bestellung von Montag bis Freitag.
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Berlin, Akademie, XVI, 560 S. Originalleinen. Ein gutes und sauberes Exemplar. - Text dt. und russ. - Die von der Führung der Kommunistischen Partei der Sowjetunion verordnete und bis Anfang 1988 von der Behörde Glavlit durchgesetzte Zensur hatte zur Folge, daß u. A. Erich Honeckers Hinweis auf die im Bücherschrank seines Vaters vorhandenen Broschüren von Bucharin nicht in die in der UdSSR publizierte russischsprachige Ausgabe der Erinnerungen des SED-Generalsekretärs "Aus meinem Leben" übernommen werden durfte. Auf die am 4. Februar 1988 erfolgte Rehabilitierung von Bucharin durch das Militärkollegium des Obersten Gerichts der UdSSR reagierte zunächst nur die Presse. Erst der darauffolgende Schritt, seine Wiederaufnahme in die KPdSU im Juni 1988, was der politischen Rehabilitierung gleichkam, hatte weiterreichende Folgen. Ein Zufall ließ den Befürwortern und Gegnern dieser Maßnahme in der UdSSR wenig Zeit. 1988 war das Jahr des 100. Geburtstages und des 50. Todestages Bucharins. Während in Westeuropa aus diesem Anlaß mehrere, dem Erbe des Politikers und Wissenschaftlers gewidmete internationale Konferenzen stattfanden, ging in der Führung der Kommunistischen Partei die hinter den Kulissen geführte Auseinandersetzung um die vom neuen Generalsekretär Gorbacev beförderte Rehabilitierung weiter. Von der Veröffentlichung der ersten Artikel über Bucharin in der sowjetischen Tagespresse im März 1988 bis zur Drucklegung eines ersten Bandes mit ausgewählten Reden und Schriften aus der unverfänglichen Schaffensperiode von 1919 bis 1929 verging über ein halbes Jahr. Erst im Oktober, gerade noch rechtzeitig zum 100. Geburtstag, konnte der Band erscheinen. ISBN 3050041390 Rußland [Bucharin, Nikolaj I] 2005 Wir versenden am Tag der Bestellung von Montag bis Freitag.
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Nikolaj Ivanovic Bucharin (2005)
DE NW
ISBN: 9783050041391 bzw. 3050041390, in Deutsch, De Oldenbourg Gruyter Okt 2005, neu.
Von Händler/Antiquariat, Agrios-Buch [57449362], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Neben umfangreichen Studien, die ihn als Theoretiker ausweisen, publizierte Nikolaj Bucharin, seit der Gründung der Kommunistischen Internationale Mitglied des Exekutivkomitees, Chefredakteur der 'Prawda', der Regierungszeitung 'Iswestija' und Mitglied der Kommunistischen Akademie und der Akademie der Wissenschaften der UdSSR, regelmäßig in der Tagespresse. In der Sowjetunion und im Ausland hatte er als streitbarer und origineller Publizist einen Namen. Er wandte sich Fragen der Imperialismus-, Revolutions- und Staatstheorie, der Politischen Ökonomie des Sozialismus, der Philosophie, der Kultur- und Ideologietheorie zu.Nach seiner Ausschaltung aus dem politischen Leben der UdSSR im Jahre 1929 erschienen seine Artikel und Bücher nicht mehr regelmäßig, denn er galt als 'Renegat und Abweichler'. Dem Gefangenen des Parteiapparates war es bis zu seiner Verhaftung 1937 noch gestattet, auf dem Gebiet der Wissenschaftstheorie und -organisation zu arbeiten und sein Land auf Kongressen in Paris und London zu vertreten.Während der 'Untersuchungshaft' im Inneren Gefängnis der Lubjanka verfaßte Bucharin, einer der Hauptangeklagten im 3. Moskauer Schauprozeß 1938 einen autobiographischen Roman, eine Abhandlung über den 'Sozialismus und seine Kultur' und die 'Philosophischen Arabesken'.Das hier bibliographierte Lebenswerk umfaßt ca. 3.500 Titel und wird unter Einbeziehung des Bucharin-Fonds aus dem Russischen Staatsarchiv für Sozialpolitische Geschichte (RGASPI) nach Artikeln, monographischen Arbeiten sowie Bucharins Korrespondenz erstmals vollständig erschlossen. Zusätzlich sind mehr als 400 Hinweise auf Werkausgaben sowie Publikationen über Leben und Werk von Bucharin aus den Jahren 1988-2005 dokumentiert. 560 pp. Deutsch.
Neuware - Neben umfangreichen Studien, die ihn als Theoretiker ausweisen, publizierte Nikolaj Bucharin, seit der Gründung der Kommunistischen Internationale Mitglied des Exekutivkomitees, Chefredakteur der 'Prawda', der Regierungszeitung 'Iswestija' und Mitglied der Kommunistischen Akademie und der Akademie der Wissenschaften der UdSSR, regelmäßig in der Tagespresse. In der Sowjetunion und im Ausland hatte er als streitbarer und origineller Publizist einen Namen. Er wandte sich Fragen der Imperialismus-, Revolutions- und Staatstheorie, der Politischen Ökonomie des Sozialismus, der Philosophie, der Kultur- und Ideologietheorie zu.Nach seiner Ausschaltung aus dem politischen Leben der UdSSR im Jahre 1929 erschienen seine Artikel und Bücher nicht mehr regelmäßig, denn er galt als 'Renegat und Abweichler'. Dem Gefangenen des Parteiapparates war es bis zu seiner Verhaftung 1937 noch gestattet, auf dem Gebiet der Wissenschaftstheorie und -organisation zu arbeiten und sein Land auf Kongressen in Paris und London zu vertreten.Während der 'Untersuchungshaft' im Inneren Gefängnis der Lubjanka verfaßte Bucharin, einer der Hauptangeklagten im 3. Moskauer Schauprozeß 1938 einen autobiographischen Roman, eine Abhandlung über den 'Sozialismus und seine Kultur' und die 'Philosophischen Arabesken'.Das hier bibliographierte Lebenswerk umfaßt ca. 3.500 Titel und wird unter Einbeziehung des Bucharin-Fonds aus dem Russischen Staatsarchiv für Sozialpolitische Geschichte (RGASPI) nach Artikeln, monographischen Arbeiten sowie Bucharins Korrespondenz erstmals vollständig erschlossen. Zusätzlich sind mehr als 400 Hinweise auf Werkausgaben sowie Publikationen über Leben und Werk von Bucharin aus den Jahren 1988-2005 dokumentiert. 560 pp. Deutsch.
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Nikolaj Ivanovic Bucharin (2005)
DE NW
ISBN: 9783050041391 bzw. 3050041390, in Deutsch, Akademie Verlag, Berlin, Deutschland, neu.
Lieferung aus: Deutschland, 2-3 Werktage.
Neben umfangreichen Studien, die ihn als Theoretiker ausweisen, publizierte Nikolaj Bucharin, seit der Gründung der Kommunistischen Internationale Mitglied des Exekutivkomitees, Chefredakteur der "Prawda", der Regierungszeitung "Iswestija" und Mitglied der Kommunistischen Akademie und der Akademie der Wissenschaften der UdSSR, regelmäßig in der Tagespresse. In der Sowjetunion und im Ausland hatte er als streitbarer und origineller Publizist einen Namen. Er wandte sich Fragen der Imperialismus-, Revolutions- und Staatstheorie, der Politischen Ökonomie des Sozialismus, der Philosophie, der Kultur- und Ideologietheorie zu. Nach seiner Ausschaltung aus dem politischen Leben der UdSSR im Jahre 1929 erschienen seine Artikel und Bücher nicht mehr regelmäßig, denn er galt als "Renegat und Abweichler". Dem Gefangenen des Parteiapparates war es bis zu seiner Verhaftung 1937 noch gestattet, auf dem Gebiet der Wissenschaftstheorie und -organisation zu arbeiten und sein Land auf Kongressen in Paris und London zu vertreten. Während der "Untersuchungshaft" im Inneren Gefängnis der Lubjanka verfaßte Bucharin, einer der Hauptangeklagten im 3. Moskauer Schauprozeß 1938 einen autobiographischen Roman, eine Abhandlung über den "Sozialismus und seine Kultur" und die "Philosophischen Arabesken". Das hier bibliographierte Lebenswerk umfaßt ca. 3.500 Titel und wird unter Einbeziehung des Bucharin-Fonds aus dem Russischen Staatsarchiv für Sozialpolitische Geschichte (RGASPI) nach Artikeln, monographischen Arbeiten sowie Bucharins Korrespondenz erstmals vollständig erschlossen. Zusätzlich sind mehr als 400 Hinweise auf Werkausgaben sowie Publikationen über Leben und Werk von Bucharin aus den Jahren 1988-2005 dokumentiert. von Hedeler, Wladislaw, Neu.
Neben umfangreichen Studien, die ihn als Theoretiker ausweisen, publizierte Nikolaj Bucharin, seit der Gründung der Kommunistischen Internationale Mitglied des Exekutivkomitees, Chefredakteur der "Prawda", der Regierungszeitung "Iswestija" und Mitglied der Kommunistischen Akademie und der Akademie der Wissenschaften der UdSSR, regelmäßig in der Tagespresse. In der Sowjetunion und im Ausland hatte er als streitbarer und origineller Publizist einen Namen. Er wandte sich Fragen der Imperialismus-, Revolutions- und Staatstheorie, der Politischen Ökonomie des Sozialismus, der Philosophie, der Kultur- und Ideologietheorie zu. Nach seiner Ausschaltung aus dem politischen Leben der UdSSR im Jahre 1929 erschienen seine Artikel und Bücher nicht mehr regelmäßig, denn er galt als "Renegat und Abweichler". Dem Gefangenen des Parteiapparates war es bis zu seiner Verhaftung 1937 noch gestattet, auf dem Gebiet der Wissenschaftstheorie und -organisation zu arbeiten und sein Land auf Kongressen in Paris und London zu vertreten. Während der "Untersuchungshaft" im Inneren Gefängnis der Lubjanka verfaßte Bucharin, einer der Hauptangeklagten im 3. Moskauer Schauprozeß 1938 einen autobiographischen Roman, eine Abhandlung über den "Sozialismus und seine Kultur" und die "Philosophischen Arabesken". Das hier bibliographierte Lebenswerk umfaßt ca. 3.500 Titel und wird unter Einbeziehung des Bucharin-Fonds aus dem Russischen Staatsarchiv für Sozialpolitische Geschichte (RGASPI) nach Artikeln, monographischen Arbeiten sowie Bucharins Korrespondenz erstmals vollständig erschlossen. Zusätzlich sind mehr als 400 Hinweise auf Werkausgaben sowie Publikationen über Leben und Werk von Bucharin aus den Jahren 1988-2005 dokumentiert. von Hedeler, Wladislaw, Neu.
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Nikolaj Ivanovic Bucharin by Wladislaw Hedeler Hardcover | Indigo Chapters (2005)
~EN HC NW
ISBN: 9783050041391 bzw. 3050041390, vermutlich in Englisch, Akademie Verlag, Berlin, Deutschland, gebundenes Buch, neu.
Lieferung aus: Kanada, Lagernd, zzgl. Versandkosten.
Neben umfangreichen Studien, die ihn als Theoretiker ausweisen, publizierte Nikolaj Bucharin, seit der Gr ndung der Kommunistischen Internationale Mitglied des Exekutivkomitees, Chefredakteur der ""Prawda"", der Regierungszeitung ""Iswestija"" und Mitglied der Kommunistischen Akademie und der Akademie der Wissenschaften der UdSSR, regelm ig in der Tagespresse. In der Sowjetunion und im Ausland hatte er als streitbarer und origineller Publizist einen Namen. Er wandte sich Fragen der Imperialismus-, Revolutions- und Staatstheorie, der Politischen konomie des Sozialismus, der Philosophie, der Kultur- und Ideologietheorie zu. Nach seiner Ausschaltung aus dem politischen Leben der UdSSR im Jahre 1929 erschienen seine Artikel und B cher nicht mehr regelm ig, denn er galt als ""Renegat und Abweichler"". Dem Gefangenen des Parteiapparates war es bis zu seiner Verhaftung 1937 noch gestattet, auf dem Gebiet der Wissenschaftstheorie und -organisation zu arbeiten und sein Land auf Kongressen in Paris und London zu vertreten. W hrend der ""Untersuchungshaft"" im Inneren Gef ngnis der Lubjanka verfa te Bucharin, einer der Hauptangeklagten im 3. Moskauer Schauproze 1938 einen autobiographischen Roman, eine Abhandlung ber den ""Sozialismus und seine Kultur"" und die ""Philosophischen Arabesken"". Das hier bibliographierte Lebenswerk umfa t ca. 3.500 Titel und wird unter Einbeziehung des Bucharin-Fonds aus dem Russischen Staatsarchiv f r Sozialpolitische Geschichte (RGASPI) nach Artikeln, monographischen Arbeiten sowie Bucharins Korrespondenz erstmals vollst ndig erschlossen. Zus tzlich sind mehr als 400 Hinweise auf Werkausgaben sowie Publikationen ber Leben und Werk von Bucharin aus den Jahren 1988-2005 dokumentiert. | Nikolaj Ivanovic Bucharin by Wladislaw Hedeler Hardcover | Indigo Chapters.
Neben umfangreichen Studien, die ihn als Theoretiker ausweisen, publizierte Nikolaj Bucharin, seit der Gr ndung der Kommunistischen Internationale Mitglied des Exekutivkomitees, Chefredakteur der ""Prawda"", der Regierungszeitung ""Iswestija"" und Mitglied der Kommunistischen Akademie und der Akademie der Wissenschaften der UdSSR, regelm ig in der Tagespresse. In der Sowjetunion und im Ausland hatte er als streitbarer und origineller Publizist einen Namen. Er wandte sich Fragen der Imperialismus-, Revolutions- und Staatstheorie, der Politischen konomie des Sozialismus, der Philosophie, der Kultur- und Ideologietheorie zu. Nach seiner Ausschaltung aus dem politischen Leben der UdSSR im Jahre 1929 erschienen seine Artikel und B cher nicht mehr regelm ig, denn er galt als ""Renegat und Abweichler"". Dem Gefangenen des Parteiapparates war es bis zu seiner Verhaftung 1937 noch gestattet, auf dem Gebiet der Wissenschaftstheorie und -organisation zu arbeiten und sein Land auf Kongressen in Paris und London zu vertreten. W hrend der ""Untersuchungshaft"" im Inneren Gef ngnis der Lubjanka verfa te Bucharin, einer der Hauptangeklagten im 3. Moskauer Schauproze 1938 einen autobiographischen Roman, eine Abhandlung ber den ""Sozialismus und seine Kultur"" und die ""Philosophischen Arabesken"". Das hier bibliographierte Lebenswerk umfa t ca. 3.500 Titel und wird unter Einbeziehung des Bucharin-Fonds aus dem Russischen Staatsarchiv f r Sozialpolitische Geschichte (RGASPI) nach Artikeln, monographischen Arbeiten sowie Bucharins Korrespondenz erstmals vollst ndig erschlossen. Zus tzlich sind mehr als 400 Hinweise auf Werkausgaben sowie Publikationen ber Leben und Werk von Bucharin aus den Jahren 1988-2005 dokumentiert. | Nikolaj Ivanovic Bucharin by Wladislaw Hedeler Hardcover | Indigo Chapters.
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Nikolaj Ivanovic Bucharin (2005)
~DE NW
ISBN: 9783050041391 bzw. 3050041390, vermutlich in Deutsch, Akademie Verlag, Berlin, Deutschland, neu.
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Neben umfangreichen Studien, die ihn als Theoretiker ausweisen, publizierte Nikolaj Bucharin, seit der Gr ndung der Kommunistischen Internationale Mitglied des Exekutivkomitees, Chefredakteur der "Prawda", der Regierungszeitung "Iswestija" und Mitglied der Kommunistischen Akademie und der Akademie der Wissenschaften der UdSSR, regelm ig in der Tagespresse. In der Sowjetunion und im Ausland hatte er als streitbarer und origineller Publizist einen Namen. Er wandte sich Fragen der Imperialismus-, Revolutions- und Staatstheorie, der Politischen konomie des Sozialismus, der Philosophie, der Kultur- und Ideologietheorie zu. Nach seiner Ausschaltung aus dem politischen Leben der UdSSR im Jahre 1929 erschienen seine Artikel und B cher nicht mehr regelm ig, denn er galt als "Renegat und Abweichler". Dem Gefangenen des Parteiapparates war es bis zu seiner Verhaftung 1937 noch gestattet, auf dem Gebiet der Wissenschaftstheorie und -organisation zu arbeiten und sein Land auf Kongressen in Paris und London zu vertreten. W hrend der "Untersuchungshaft" im Inneren Gef ngnis der Lubjanka verfa te Bucharin, einer der Hauptangeklagten im 3. Moskauer Schauproze 1938 einen autobiographischen Roman, eine Abhandlung ber den "Sozialismus und seine Kultur" und die "Philosophischen Arabesken". Das hier bibliographierte Lebenswerk umfa t ca. 3.500 Titel und wird unter Einbeziehung des Bucharin-Fonds aus dem Russischen Staatsarchiv f r Sozialpolitische Geschichte (RGASPI) nach Artikeln, monographischen Arbeiten sowie Bucharins Korrespondenz erstmals vollst ndig erschlossen. Zus tzlich sind mehr als 400 Hinweise auf Werkausgaben sowie Publikationen ber Leben und Werk von Bucharin aus den Jahren 1988-2005 dokumentiert.
Neben umfangreichen Studien, die ihn als Theoretiker ausweisen, publizierte Nikolaj Bucharin, seit der Gr ndung der Kommunistischen Internationale Mitglied des Exekutivkomitees, Chefredakteur der "Prawda", der Regierungszeitung "Iswestija" und Mitglied der Kommunistischen Akademie und der Akademie der Wissenschaften der UdSSR, regelm ig in der Tagespresse. In der Sowjetunion und im Ausland hatte er als streitbarer und origineller Publizist einen Namen. Er wandte sich Fragen der Imperialismus-, Revolutions- und Staatstheorie, der Politischen konomie des Sozialismus, der Philosophie, der Kultur- und Ideologietheorie zu. Nach seiner Ausschaltung aus dem politischen Leben der UdSSR im Jahre 1929 erschienen seine Artikel und B cher nicht mehr regelm ig, denn er galt als "Renegat und Abweichler". Dem Gefangenen des Parteiapparates war es bis zu seiner Verhaftung 1937 noch gestattet, auf dem Gebiet der Wissenschaftstheorie und -organisation zu arbeiten und sein Land auf Kongressen in Paris und London zu vertreten. W hrend der "Untersuchungshaft" im Inneren Gef ngnis der Lubjanka verfa te Bucharin, einer der Hauptangeklagten im 3. Moskauer Schauproze 1938 einen autobiographischen Roman, eine Abhandlung ber den "Sozialismus und seine Kultur" und die "Philosophischen Arabesken". Das hier bibliographierte Lebenswerk umfa t ca. 3.500 Titel und wird unter Einbeziehung des Bucharin-Fonds aus dem Russischen Staatsarchiv f r Sozialpolitische Geschichte (RGASPI) nach Artikeln, monographischen Arbeiten sowie Bucharins Korrespondenz erstmals vollst ndig erschlossen. Zus tzlich sind mehr als 400 Hinweise auf Werkausgaben sowie Publikationen ber Leben und Werk von Bucharin aus den Jahren 1988-2005 dokumentiert.
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