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Daidalische Diskurse. Antike-Rezeption im Zeitalter der High Techne. Literaturforschung. Veröffentlichungen des Forschungsschwerpunkes Literaturwissenschaft der Förderungsgesellschaft Wissenschaftliche Neuvorhaben mgH . XII, 312 Seiten
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Daidalische Diskurse - Antike-Rezeption im Zeitalter der High Techne
ISBN: 9783050041407 bzw. 3050041404, in Deutsch, Akademie Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.
Michael Franz Daidalische Diskurse Antike-Rezeption im Zeitalter der High Techne LiteraturForschung Wandlungen im Charakter der literarischen Antike-Rezeption bezeugen ebenso wie die Bestandsaufnahme und Problematisierung der philosophischen Tradition, archäologische und kulturwissenschaftliche Neuansätze, daß die Antike auch im gegenwärtigen Stadium der Selbstrevision der Moderne eine gewichtige Rolle spielt – als historischer Referenzpunkt der Neuorientierung angesichts der Herausforderungen der Gegenwart. Die auffällige Renaissance und zentrale Bedeutung der Antike steht nicht im Zeichen einer Reetablierung der Tradition, sondern einer an Bruchstellen orientierten Genealogie von Problematisierungsweisen und einer Vielzahl von neuen Fragen, die an die Antike gerichtet werden. Als ´´Daidalische Diskurse´´ werden im vorliegenden Buch zeitgenössische Debatten über das Verhältnis von Technik, Wissenschaft und Kunst, über die Grenzen von Kunst und Nichtkunst, über die ´´Zwei Kulturen´´ und über die Möglichkeitsbedingungen für eine ´´dritte Kultur´´ verhandelt, insbesondere unter dem Gesichtspunkt, daß sie sich vielfach mit einer erneuten Befragung des griechischen Techne-Begriffs verbinden. Dieser wird neu bewertet: nicht als Ungeschiedenheit des noch nicht Ausdifferenzierten, sondern als Modell eines kulturellen Feldes, in dem Differenzierungsprozesse nicht notwendig zu Dichotomien und Ausschlüssen führen müssen. Aus dem Inhalt: Statuen 1. Monument und Performance 2. Michel Serres und die ´´Urszene´´ der Statue 3. Platons Gyges und das historische Lydien 4. Kroisos und Theseus 5. Antike ***kultur 6. Gyges und der Immoralismus: Die Wiederkehr des Gyges-Problems in der Moraltheorie Grabungen 7. Von der New Archaeology zur Contextual Archaeology. Ian Hodder und die Peirce-Rezeption in der Archäologie 8. Charles Peirce und Heinrich Schliemann. Historische Voraussetzungen der Peirce-Rezeption in der Archäologie 9. Mommsens Block Figuren 10. Personalfigur oder Selbst ohne Eigenschaften? Zur Rezeption antiker Personalitätsmodelle in der Gegenwart 11. ´´Aber was will mein liebes Herz das alles erwägen?´´ Homer im Widerstreit zwischen archäologischer Inszenierung und indizieller Lektüre.
Von Gorgias bis Lukrez Literaturforschung German Edition
ISBN: 9783050032757 bzw. 3050032758, in Deutsch, De Gruyter, gebundenes Buch, neu.
Hardcover. 698 pages. Dimensions: 9.4in. x 6.1in. x 1.2in.Der Autor legt hier die erste Gesamtdarstellung der antiken Anstze zu einer vergleichenden Zeichentheorie der Knste (Poesie, Plastik, Malerei, Musik, aber auch darstellendes Verhalten in der Lebenspraxis) vor, die fr die Herausbildung und Entwicklung der griechischen sthetik, Literatur- und Kunsttheorie konstitutiv waren. Von Simonides ber Empedokles, Gorgias, Platon und Aristoteles bis zur Stoa (von Chrysipp bis Poseidonios) und zu den Epikureern (von Epikur bis zu Philodem) werden alle wichtigen Positionen und Debattenlinien zwischen Sptarchaik und Spthellenismus behandelt, eingebettet in eine breit angelegte Analyse des semiotischen Feldes (Zeichen in Medizin, Rhetorik, Geschichtsschreibung, Logik, Epistemologie, Physik und anderen Wissenschaften). Die poetologisch, kunsttheoretisch und musikologisch relevanten Probleme einer vergleichenden Zeichentheorie werden in konkreten Literatur- und Kunstanalysen am Material entwickelt (Euripides, hellenistische Plastik, Philodems Epigramme, Lukrez De Rerum Natura). This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Von Gorgias bis Lukrez. (1999)
ISBN: 9783050032757 bzw. 3050032758, in Deutsch, Akademie Verlag, Berlin, Deutschland, gebundenes Buch.
Antike Ästhetik und Poetik als vergleichende Zeichentheorie. Der Autor legt hier die erste Gesamtdarstellung der antiken Ansätze zu einer vergleichenden Zeichentheorie der Künste (Poesie, Plastik, Malerei, Musik, aber auch darstellendes Verhalten in der Lebenspraxis) vor, die für die Herausbildung und Entwicklung der griechischen Ästhetik, Literatur- und Kunsttheorie konstitutiv waren. Von Simonides über Empedokles, Gorgias, Platon und Aristoteles bis zur Stoa (von Chrysipp bis Poseidonios) und zu den Epikureern (von Epikur bis zu Philodem) werden alle wichtigen Positionen und Debattenlinien zwischen Spätarchaik und Späthellenismus behandelt, eingebettet in eine breit angelegte Analyse des semiotischen Feldes (Zeichen in Medizin, Rhetorik, Geschichtsschreibung, Logik, Epistemologie, Physik und anderen Wissenschaften). Die poetologisch, kunsttheoretisch und musikologisch relevanten Probleme einer vergleichenden Zeichentheorie werden in konkreten Literatur- und Kunstanalysen am Material entwickelt (Euripides, hellenistische Plastik, Philodems Epigramme, Lukrez? De Rerum Natura). 680 Seiten, gebunden (LiteraturForschung/Akademie Verlag 1999) angeschmutzt. Früher EUR 74,80 1135 g. Sprache: de.
Daidalische Diskurse. Antike-Rezeption im Zeitalter der High Techne. Literaturforschung. Veröffentlichungen des Forschungsschwerpunkes Literaturwissenschaft der Förderungsgesellschaft Wissenschaftliche Neuvorhaben mgH . XII, 312 Seiten (1995)
ISBN: 9783050041407 bzw. 3050041404, in Deutsch, Akademie Verlag Berlin, neu.
Literaturwissenschaften; Griechenland (Altertum)[DNB]; Rezeption[DNB]; Kulturphilosophie[DNB] Wandlungen im Charakter der literarischen Antike-Rezeption bezeugen ebenso wie die Bestandsaufnahme und Problematisierung der philosophischen Tradition, archäologische und kulturwissenschaftliche Neuansätze, daß die Antike auch im gegenwärtigen Stadium der Selbstrevision der Moderne eine gewichtige Rolle spielt – als historischer Referenzpunkt der Neuorientierung angesichts der Herausforderungen der Gegenwart. Die auffällige Renaissance und zentrale Bedeutung der Antike steht nicht im Zeichen einer Reetablierung der Tradition, sondern einer an Bruchstellen orientierten Genealogie von Problematisierungsweisen und einer Vielzahl von neuen Fragen, die an die Antike gerichtet werden. Als "Daidalische Diskurse" werden im vorliegenden Buch zeitgenössische Debatten über das Verhältnis von Technik, Wissenschaft und Kunst, über die Grenzen von Kunst und Nichtkunst, über die "Zwei Kulturen" und über die Möglichkeitsbedingungen für eine "dritte Kultur" verhandelt, insbesondere unter dem Gesichtspunkt, daß sie sich vielfach mit einer erneuten Befragung des griechischen Techne-Begriffs verbinden. Dieser wird neu bewertet: nicht als Ungeschiedenheit des noch nicht Ausdifferenzierten, sondern als Modell eines kulturellen Feldes, in dem Differenzierungsprozesse nicht notwendig zu Dichotomien und Ausschlüssen führen müssen. ISBN 9783050041407 Sprache: de Gewicht in Gramm: 550.
Daidalische Diskurse. Antike-Rezeption im Zeitalter der High Techne. Literaturforschung. Veröffentlichungen des Forschungsschwerpunkes Literaturwissenschaft der Förderungsgesellschaft Wissenschaftliche Neuvorhaben mgH . XII, 312 Seiten (1995)
ISBN: 9783050041407 bzw. 3050041404, in Deutsch, Akademie Verlag Berlin, neu.
gebundenLiteraturwissenschaften Griechenland (Altertum)[DNB] Rezeption[DNB] Kulturphilosophie[DNB] Wandlungen im Charakter der literarischen Antike-Rezeption bezeugen ebenso wie die Bestandsaufnahme und Problematisierung der philosophischen Tradition, archäologische und kulturwissenschaftliche Neuansätze, daß die Antike auch im gegenwärtigen Stadium der Selbstrevision der Moderne eine gewichtige Rolle spielt als historischer Referenzpunkt der Neuorientierung angesichts der Herausforderungen der Gegenwart. Die auffällige Renaissance und zentrale Bedeutung der Antike steht nicht im Zeichen einer Reetablierung der Tradition, sondern einer an Bruchstellen orientierten Genealogie von Problematisierungsweisen und einer Vielzahl von neuen Fragen, die an die Antike gerichtet werden. Als "Daidalische Diskurse" werden im vorliegenden Buch zeitgenössische Debatten über das Verhältnis von Technik, Wissenschaft und Kunst, über die Grenzen von Kunst und Nichtkunst, über die "Zwei Kulturen" und über die Möglichkeitsbedingungen für eine "dritte Kultur" verhandelt, insbesondere unter dem Gesichtspunkt, daß sie sich vielfach mit einer erneuten Befragung des griechischen Techne-Begriffs verbinden. Dieser wird neu bewertet: nicht als Ungeschiedenheit des noch nicht Ausdifferenzierten, sondern als Modell eines kulturellen Feldes, in dem Differenzierungsprozesse nicht notwendig zu Dichotomien und Ausschlüssen führen müssen. ISBN 9783050041407.
Von Gorgias bis Lukrez - Antike Ästhetik und Poetik als vergleichende Zeichentheorie
ISBN: 9783050032757 bzw. 3050032758, in Deutsch, De Gruyter Akademie Forschung, gebundenes Buch, neu.
Von Gorgias bis Lukrez: Der Autor legt hier die erste Gesamtdarstellung der antiken Ansätze zu einer vergleichenden Zeichentheorie der Künste (Poesie, Plastik, Malerei, Musik, aber auch darstellendes Verhalten in der Lebenspraxis) vor, die für die Herausbildung und Entwicklung der griechischen Ästhetik, Literatur- und Kunsttheorie konstitutiv waren. Von Simonides über Empedokles, Gorgias, Platon und Aristoteles bis zur Stoa (von Chrysipp bis Poseidonios) und zu den Epikureern (von Epikur bis zu Philodem) werden alle wichtigen Positionen und Debattenlinien zwischen Spätarchaik und Späthellenismus behandelt, eingebettet in eine breit angelegte Analyse des semiotischen Feldes (Zeichen in Medizin, Rhetorik, Geschichtsschreibung, Logik, Epistemologie, Physik und anderen Wissenschaften). Die poetologisch, kunsttheoretisch und musikologisch relevanten Probleme einer vergleichenden Zeichentheorie werden in konkreten Literatur- und Kunstanalysen am Material entwickelt (Euripides, hellenistische Plastik, Philodems Epigramme, Lukrez` De Rerum Natura). Buch.
Von Gorgias bis Lukrez
ISBN: 9783050032757 bzw. 3050032758, in Deutsch, 696 Seiten, -, neu.
Antike Ästhetik und Poetik als vergleichende Zeichentheorie, Der Autor legt hier die erste Gesamtdarstellung der antiken Ansätze zu einer vergleichenden Zeichentheorie der Künste (Poesie, Plastik, Malerei, Musik, aber auch darstellendes Verhalten in der Lebenspraxis) vor, die für die Herausbildung und Entwicklung der griechischen Ästhetik, Literatur- und Kunsttheorie konstitutiv waren. Von Simonides über Empedokles, Gorgias, Platon und Aristoteles bis zur Stoa (von Chrysipp bis Poseidonios) und zu den Epikureern (von Epikur bis zu Philodem) werden alle wichtigen Positionen und Debattenlinien zwischen Spätarchaik und Späthellenismus behandelt, eingebettet in eine breit angelegte Analyse des semiotischen Feldes (Zeichen in Medizin, Rhetorik, Geschichtsschreibung, Logik, Epistemologie, Physik und anderen Wissenschaften). Die poetologisch, kunsttheoretisch und musikologisch relevanten Probleme einer vergleichenden Zeichentheorie werden in konkreten Literatur- und Kunstanalysen am Material entwickelt (Euripides, hellenistische Plastik, Philodems Epigramme, Lukrez' De Rerum Natura). Franz, Michael, Neu, 696.
Daidalische Diskurse: Antike-Rezeption im Zeitalter der High Techne (2005)
ISBN: 9783050041407 bzw. 3050041404, in Deutsch, 324 Seiten, Oldenbourg Akademieverlag, gebundenes Buch, neu.
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Daidalische Diskurse: Antike-Rezeption im Zeitalter der High Techne (2005)
ISBN: 9783050041407 bzw. 3050041404, in Deutsch, 324 Seiten, Oldenbourg Akademieverlag, gebundenes Buch, neu.
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Von Gorgias bis Lukrez: Antike Ästhetik und Poetik als vergleichende Zeichentheorie
ISBN: 9783050032757 bzw. 3050032758, Band: 1, in Deutsch, Akademie Verlag, Berlin, Deutschland, gebraucht.
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