Vom Kolonialismus Zur Gleichberechtigung. Eine Quellensammlung
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Symbolbild
Deutsch-chinesische Beziehungen 1911-1927
DE NW
ISBN: 9783050042435 bzw. 3050042435, in Deutsch, Akademie Verlag, Berlin, Deutschland, neu.
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Vom Kolonialismus zur "Gleichberechtigung". Eine Quellensammlung. Hrsg. v. Mechthild Leutner, Thema dieses letzten Bandes des Werkes "Quellen zur Geschichte der deutsch-chinesischen Beziehungen 1897-1995" sind die deutsch-chinesischen Beziehungen von der Gründung der Republik China im Jahr 1911 bis zur Errichtung der Nationalregierung in Nanjing unter General Jiang Jieshi (1927). Dieser Zeitraum lässt sich als Übergangszeit von der Phase des Kolonialismus und Imperialismus hin zur Phase des Aufbaus politisch gleichberechtigter Beziehungen charakterisieren. Zentrale Einschnitte waren Chinas Kriegserklärung an Deutschland (1917) und der Versailler Vertrag: Deutschland hatte seinen Besitz und alle Privilegien in China verloren. Grundlage für die Wiederaufnahme der Beziehungen war der erste von China mit einem westlichen Land geschlossene gleichberechtigte Vertrag (1921). Deutschland und China blieben allerdings Aussenseiter, gleichberechtigt und aussenpolitisch isoliert. Stark beeinträchtigt durch den Bürgerkrieg in China und die Nachkriegsprobleme der Weimarer Republik, war der "freundschaftliche" Aufbau der Beziehungen von Unsicherheit, strategischem Kalkül und Kapitalmangel geprägt. Erst gegen Ende des in diesem Band berücksichtigten Zeitraums erfolgte die von beiden Ländern angestrebte gleichberechtigte internationale Einbindung. Ausgewählte Quellen und Dokumente dienen als Grundlage, um die wichtigsten Ereignisse, unterschiedliche Interaktionsebenen und einzelne Akteure (wie Cai Yuanpei oder Richard Wilhelm) dieser Periode erstmals in einem Band zusammenzuführen: die Anerkennung der Republik China, der Erste Weltkrieg und seine Folgen, das Verhältnis der Weimarer Republik zur Peking-Regierung und zur Kanton-Regierung Sun Yatsens, die Wirtschaftsbeziehungen, der Kultur- und Wissenschaftsaustausch sowie der Wandel in der wechselseitigen Wahrnehmung.
Vom Kolonialismus zur "Gleichberechtigung". Eine Quellensammlung. Hrsg. v. Mechthild Leutner, Thema dieses letzten Bandes des Werkes "Quellen zur Geschichte der deutsch-chinesischen Beziehungen 1897-1995" sind die deutsch-chinesischen Beziehungen von der Gründung der Republik China im Jahr 1911 bis zur Errichtung der Nationalregierung in Nanjing unter General Jiang Jieshi (1927). Dieser Zeitraum lässt sich als Übergangszeit von der Phase des Kolonialismus und Imperialismus hin zur Phase des Aufbaus politisch gleichberechtigter Beziehungen charakterisieren. Zentrale Einschnitte waren Chinas Kriegserklärung an Deutschland (1917) und der Versailler Vertrag: Deutschland hatte seinen Besitz und alle Privilegien in China verloren. Grundlage für die Wiederaufnahme der Beziehungen war der erste von China mit einem westlichen Land geschlossene gleichberechtigte Vertrag (1921). Deutschland und China blieben allerdings Aussenseiter, gleichberechtigt und aussenpolitisch isoliert. Stark beeinträchtigt durch den Bürgerkrieg in China und die Nachkriegsprobleme der Weimarer Republik, war der "freundschaftliche" Aufbau der Beziehungen von Unsicherheit, strategischem Kalkül und Kapitalmangel geprägt. Erst gegen Ende des in diesem Band berücksichtigten Zeitraums erfolgte die von beiden Ländern angestrebte gleichberechtigte internationale Einbindung. Ausgewählte Quellen und Dokumente dienen als Grundlage, um die wichtigsten Ereignisse, unterschiedliche Interaktionsebenen und einzelne Akteure (wie Cai Yuanpei oder Richard Wilhelm) dieser Periode erstmals in einem Band zusammenzuführen: die Anerkennung der Republik China, der Erste Weltkrieg und seine Folgen, das Verhältnis der Weimarer Republik zur Peking-Regierung und zur Kanton-Regierung Sun Yatsens, die Wirtschaftsbeziehungen, der Kultur- und Wissenschaftsaustausch sowie der Wandel in der wechselseitigen Wahrnehmung.
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Deutsch-chinesische Beziehungen 1911-1927. (2006)
DE HC
ISBN: 9783050042435 bzw. 3050042435, in Deutsch, Akademie Verlag, Berlin, Deutschland, gebundenes Buch.
Von Händler/Antiquariat, SKULIMA Wiss. Versandbuchhandlung [6310678], Westhofen, Germany.
Vom Kolonialismus zur "Gleichberechtigung". Eine Quellensammlung. Ausgewählte Quellen und Dokumente dienen als Grundlage, um die wichtigsten Ereignisse, unterschiedliche Interaktionsebenen und einzelne Akteure dieser Periode zusammenzuführen: die Anerkennung der Republik China, der Erste Weltkrieg und seine Folgen, das Verhältnis der Weimarer Republik zur Peking-Regierung und zur Kanton-Regierung Sun Yatsens, die Wirtschaftsbeziehungen, der Kultur- und Wissenschaftsaustausch sowie der Wandel in der wechselseitigen Wahrnehmung. 603 Seiten, gebunden (Quellen und Geschichte der deutsch-chinesischen Beziehungen 1897-1995/Akademie Verlag 2006). Früher EUR 118,00 1260 g. Sprache: de.
Vom Kolonialismus zur "Gleichberechtigung". Eine Quellensammlung. Ausgewählte Quellen und Dokumente dienen als Grundlage, um die wichtigsten Ereignisse, unterschiedliche Interaktionsebenen und einzelne Akteure dieser Periode zusammenzuführen: die Anerkennung der Republik China, der Erste Weltkrieg und seine Folgen, das Verhältnis der Weimarer Republik zur Peking-Regierung und zur Kanton-Regierung Sun Yatsens, die Wirtschaftsbeziehungen, der Kultur- und Wissenschaftsaustausch sowie der Wandel in der wechselseitigen Wahrnehmung. 603 Seiten, gebunden (Quellen und Geschichte der deutsch-chinesischen Beziehungen 1897-1995/Akademie Verlag 2006). Früher EUR 118,00 1260 g. Sprache: de.
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Deutsch-Chinesische Beziehungen 1911-1927: Vom Kolonialismus Zur Gleichberechtigung. Eine Quellensammlung (1927)
~DE NW
ISBN: 9783050042435 bzw. 3050042435, vermutlich in Deutsch, Akademie Verlag, Berlin, Deutschland, neu.
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Der Band dokumentiert die deutsch-chinesischen Beziehungen von der Gründung der Republik China im Jahr 1911 bis zur Errichtung der Nationalregierung in Nanjing unter General Jiang Jieshi (1927). Zentrale Einschnitte waren Chinas Kriegserklärung an Deutschland (1917) und der Versailler Vertrag: Deutschland hatte seinen Besitz und alle Privilegien in China verloren. Grundlage für die Wiederaufnahme der Beziehungen war der erste von China mit einem westlichen Land geschlossene gleichberechtigte Vertrag (1921). Stark beeinträchtigt durch den Bürgerkrieg in China und die Nachkriegsprobleme der Weimarer Republik, war der "freundschaftliche" Aufbau der Beziehungen von Unsicherheit, strategischem Kalkül und Kapitalmangel geprägt. Erst gegen Ende des in diesem Band berücksichtigten Zeitraums erfolgte die von beiden Ländern angestrebte gleichberechtigte internationale Einbindung. Ausgewählte Quellen und Dokumente dienen als Grundlage, um die wichtigsten Ereignisse, unterschiedliche Interaktionsebenen und einzelne Akteure dieser Periode erstmals in einem Band zusammenzuführen: die Anerkennung der Republik China, der Erste Weltkrieg und seine Folgen, das Verhältnis der Weimarer Republik zur Peking-Regierung und zur Kanton-Regierung Sun Yatsens, die Wirtschaftsbeziehungen, der Kultur- und Wissenschaftsaustausch sowie der Wandel in der wechselseitigen Wahrnehmung.
Der Band dokumentiert die deutsch-chinesischen Beziehungen von der Gründung der Republik China im Jahr 1911 bis zur Errichtung der Nationalregierung in Nanjing unter General Jiang Jieshi (1927). Zentrale Einschnitte waren Chinas Kriegserklärung an Deutschland (1917) und der Versailler Vertrag: Deutschland hatte seinen Besitz und alle Privilegien in China verloren. Grundlage für die Wiederaufnahme der Beziehungen war der erste von China mit einem westlichen Land geschlossene gleichberechtigte Vertrag (1921). Stark beeinträchtigt durch den Bürgerkrieg in China und die Nachkriegsprobleme der Weimarer Republik, war der "freundschaftliche" Aufbau der Beziehungen von Unsicherheit, strategischem Kalkül und Kapitalmangel geprägt. Erst gegen Ende des in diesem Band berücksichtigten Zeitraums erfolgte die von beiden Ländern angestrebte gleichberechtigte internationale Einbindung. Ausgewählte Quellen und Dokumente dienen als Grundlage, um die wichtigsten Ereignisse, unterschiedliche Interaktionsebenen und einzelne Akteure dieser Periode erstmals in einem Band zusammenzuführen: die Anerkennung der Republik China, der Erste Weltkrieg und seine Folgen, das Verhältnis der Weimarer Republik zur Peking-Regierung und zur Kanton-Regierung Sun Yatsens, die Wirtschaftsbeziehungen, der Kultur- und Wissenschaftsaustausch sowie der Wandel in der wechselseitigen Wahrnehmung.
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Deutsch-Chinesische Beziehungen 1911-1927 (1927)
DE HC NW
ISBN: 9783050042435 bzw. 3050042435, in Deutsch, Walter de Gruyter, gebundenes Buch, neu.
Der Band dokumentiert die deutsch-chinesischen Beziehungen von der Gründung der Republik China im Jahr 1911 bis zur Errichtung der Nationalregierung in Nanjing unter General Jiang Jieshi (1927). Zentrale Einschnitte waren Chinas Kriegserklärung an Deutschland (1917) und der Versailler Vertrag: Deutschland hatte seinen Besitz und alle Privilegien in China verloren. Grundlage für die Wiederaufnahme der Beziehungen war der erste von China mit einem westlichen Land geschlossene gleichberechtigte Vertrag (1921). Stark beeinträchtigt durch den Bürgerkrieg in China und die Nachkriegsprobleme der Weimarer Republik, war der "freundschaftliche" Aufbau der Beziehungen von Unsicherheit, strategischem Kalkül und Kapitalmangel geprägt. Erst gegen Ende des in diesem Band berücksichtigten Zeitraums erfolgte die von beiden Ländern angestrebte gleichberechtigte internationale Einbindung. Ausgewählte Quellen und Dokumente dienen als Grundlage, um die wichtigsten Ereignisse, unterschiedliche Interaktionsebenen und einzelne Akteure dieser Periode erstmals in einem Band zusammenzuführen: die Anerkennung der Republik China, der Erste Weltkrieg und seine Folgen, das Verhältnis der Weimarer Republik zur Peking-Regierung und zur Kanton-Regierung Sun Yatsens, die Wirtschaftsbeziehungen, der Kultur- und Wissenschaftsaustausch sowie der Wandel in der wechselseitigen Wahrnehmung.
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Deutsch-Chinesische Beziehungen 1911-1927, Vom Kolonialismus Zur Gleichberechtigung. Eine Quellensammlung (2006)
DE HC NW
ISBN: 9783050042435 bzw. 3050042435, in Deutsch, Walter De Gruyter, gebundenes Buch, neu.
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Symbolbild
Deutsch-Chinesische Beziehungen 1911-1927: Vom Kolonialismus Zur "Gleichberechtigung". Eine Quellensammlung. Hrsg. Mechthild Leutner (2006)
~DE HC NW
ISBN: 9783050042435 bzw. 3050042435, vermutlich in Deutsch, Akademie-Verlag, gebundenes Buch, neu.
Lieferung aus: Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland, Versandkosten nach: DEU.
Von Händler/Antiquariat, Revaluation Books.
Akademie-Verlag, 2006. Hardcover. New. 603 pages. German language. 9.45x6.69 inches.
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Akademie-Verlag, 2006. Hardcover. New. 603 pages. German language. 9.45x6.69 inches.
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Symbolbild
Deutsch-Chinesische Beziehungen, 1911-1927: Vom Kolonialismus Zur Gleichberechtigung Eine Quellensammlung (2006)
DE HC NW
ISBN: 9783050042435 bzw. 3050042435, in Deutsch, Akademie-verlag, gebundenes Buch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Joseph Burridge Books [55443556], London, United Kingdom.
603 p. ; 25 cm. in German.
603 p. ; 25 cm. in German.
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