Die Albertus-Universität Königsberg - 7 Angebote vergleichen
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Die Albertus-Universität Königsberg (2014)
DE HC NW
ISBN: 9783050043128 bzw. 3050043121, in Deutsch, Akademie Verlag, Berlin, Deutschland, gebundenes Buch, neu.
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Publisher/Verlag: Akademie Verlag | Ihre Geschichte von der Reichsgründung bis zum Untergang der Provinz Ostpreußen | 1544 gegründet, war die Albertus-Universität in Königsberg Preußens älteste Hochschule. Im kollektiven Gedächtnis ist sie heute bestensfalls als lebenslange Wirkungsstätte des Philosophen Immanuel Kant (1724-1804) präsent. Selbst die Namen bedeutender Naturwissenschaftler und Mathematiker, die, wie der Astronom Friedrich Wilhelm Bessel, der Physiker Franz Ernst Neumann, der Zoologe Karl Ernst von Baer, die Mathematiker Carl Gustav Jacobi und David Hilbert, die Physiologen Ernst Wilhelm von Brücke und Hermann von Helmholtz, für die nachkantische Glanzperiode der Albertina im19. Jahrhundert stehen, werden kaum mehr mit ihren Königsberger Amtsjahren assoziiert. Erst in jüngster Zeit, im Disput über die Funktion der deutschen "Ostforschung" in der NS-Ära, fiel auf Hans Rothfels, Theodor Schieder, Werner Conze und Theodor Oberländer, als deren Königsberger Exponenten, ein wenig Licht auch auf den nordöstlichsten Wissenschaftsstandort des Deutschen Reiches. Die in diesem Kontext kolportierten Klischees über die ostpreußische Alma Mater als eine dem Nationalsozialismus lange vor 1933 den Weg ebnende, danach in "Lebensraum"-Planungen involvierte "Grenzlanduniversität" machen indes nur deutlich, dass die letzten Monographien zur Universitätsgeschichte aus den Jubiläumsjahren 1894 und 1944 datieren. Diese seitdem sich auftuende große Forschungslücke, Folge gleichermaßen eines politisch induzierten Verlustes an Erinnerung an die preußisch-deutschen Ostgebiete in der Bonner Republik und in der DDR wie des bis 1991 währenden sowjetischen "Experiments Geschichtslosigkeit" (Hartmut Boockmann) im heutigen Kaliningrad, soll mit einer zweibändigen, 1871 einsetzenden, bis zum Untergang der Albertina im Frühjahr 1945 führenden Universitätsgeschichte geschlossen werden. Denn: "Die Geschichte der deutschen Universitäten, die deutsche Geistes- und Wissenschaftsgeschichte ohne Königsberg wäre entstellt" (H. Boockmann). Der zweite Band (1918/19 bis 1945) erscheint voraussichtlich Ende 2014. | Format: Hardback | 1570 gr | 244x179x49 mm | 823 pp.
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Publisher/Verlag: Akademie Verlag | Ihre Geschichte von der Reichsgründung bis zum Untergang der Provinz Ostpreußen | 1544 gegründet, war die Albertus-Universität in Königsberg Preußens älteste Hochschule. Im kollektiven Gedächtnis ist sie heute bestensfalls als lebenslange Wirkungsstätte des Philosophen Immanuel Kant (1724-1804) präsent. Selbst die Namen bedeutender Naturwissenschaftler und Mathematiker, die, wie der Astronom Friedrich Wilhelm Bessel, der Physiker Franz Ernst Neumann, der Zoologe Karl Ernst von Baer, die Mathematiker Carl Gustav Jacobi und David Hilbert, die Physiologen Ernst Wilhelm von Brücke und Hermann von Helmholtz, für die nachkantische Glanzperiode der Albertina im19. Jahrhundert stehen, werden kaum mehr mit ihren Königsberger Amtsjahren assoziiert. Erst in jüngster Zeit, im Disput über die Funktion der deutschen "Ostforschung" in der NS-Ära, fiel auf Hans Rothfels, Theodor Schieder, Werner Conze und Theodor Oberländer, als deren Königsberger Exponenten, ein wenig Licht auch auf den nordöstlichsten Wissenschaftsstandort des Deutschen Reiches. Die in diesem Kontext kolportierten Klischees über die ostpreußische Alma Mater als eine dem Nationalsozialismus lange vor 1933 den Weg ebnende, danach in "Lebensraum"-Planungen involvierte "Grenzlanduniversität" machen indes nur deutlich, dass die letzten Monographien zur Universitätsgeschichte aus den Jubiläumsjahren 1894 und 1944 datieren. Diese seitdem sich auftuende große Forschungslücke, Folge gleichermaßen eines politisch induzierten Verlustes an Erinnerung an die preußisch-deutschen Ostgebiete in der Bonner Republik und in der DDR wie des bis 1991 währenden sowjetischen "Experiments Geschichtslosigkeit" (Hartmut Boockmann) im heutigen Kaliningrad, soll mit einer zweibändigen, 1871 einsetzenden, bis zum Untergang der Albertina im Frühjahr 1945 führenden Universitätsgeschichte geschlossen werden. Denn: "Die Geschichte der deutschen Universitäten, die deutsche Geistes- und Wissenschaftsgeschichte ohne Königsberg wäre entstellt" (H. Boockmann). Der zweite Band (1918/19 bis 1945) erscheint voraussichtlich Ende 2014. | Format: Hardback | 1570 gr | 244x179x49 mm | 823 pp.
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Die Albertus-Universitat Konigsberg: Ihre Geschichte von der Reichsgrundung bis zum Untergang der Provinz Ostpreussen (1871-1945). Band 1: 1871-1918 C (1945)
~DE HC NW
ISBN: 9783050043128 bzw. 3050043121, vermutlich in Deutsch, De Gruyter, gebundenes Buch, neu.
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1544 gegründet, war die Albertus-Universität in Königsberg Preußens älteste Hochschule. Im kollektiven Gedächtnis ist sie heute bestensfalls als lebenslange Wirkungsstätte des Philosophen Immanuel Kant (1724-1804) präsent. Selbst die Namen bedeutender Naturwissenschaftler und Mathematiker, die, wie der Astronom Friedrich Wilhelm Bessel, der Physiker Franz Ernst Neumann, der Zoologe Karl Ernst von Baer, die Mathematiker Carl Gustav Jacobi und David Hilbert, die Physiologen Ernst Wilhelm von Brücke und Hermann von Helmholtz, für die nachkantische Glanzperiode der Albertina im19. Jahrhundert stehen, werden kaum mehr mit ihren Königsberger Amtsjahren assoziiert. Erst in jüngster Zeit, im Disput über die Funktion der deutschen Ostforschung in der NS-Ära, fiel auf Hans Rothfels, Theodor Schieder, Werner Conze und Theodor Oberländer, als deren Königsberger Exponenten, ein wenig Licht auch auf den nordöstlichsten Wissenschaftsstandort des Deutschen Reiches. Die in diesem Kontext kolportierten Klischees über die ostpreußische Alma Mater als eine dem Nationalsozialismus lange vor 1933 den Weg ebnende, danach in Lebensraum-Planungen involvierte Grenzlanduniversität machen indes nur deutlich, dass die letzten Monographien zur Universitätsgeschichte aus den Jubiläumsjahren 1894 und 1944 datieren. Diese seitdem sich auftuende große Forschungslücke, Folge gleichermaßen eines politisch induzierten Verlustes an Erinnerung an die preußisch-deutschen Ostgebiete in der Bonner Republik und in der DDR wie des bis 1991 währenden sowjetischen Experiments Geschichtslosigkeit (Hartmut Boockmann) im heutigen Kaliningrad, soll mit einer zweibändigen, 1871 einsetzenden, bis zum Untergang der Albertina im Frühjahr 1945 führenden Universitätsgeschichte geschlossen werden. Denn: Die Geschichte der deutschen Universitäten, die deutsche Geistes- und Wissenschaftsgeschichte ohne Königsberg wäre entstellt (H. Boockmann). Der zweite Band (1918/19 bis 1945) erscheint voraussichtlich Ende 2014.
1544 gegründet, war die Albertus-Universität in Königsberg Preußens älteste Hochschule. Im kollektiven Gedächtnis ist sie heute bestensfalls als lebenslange Wirkungsstätte des Philosophen Immanuel Kant (1724-1804) präsent. Selbst die Namen bedeutender Naturwissenschaftler und Mathematiker, die, wie der Astronom Friedrich Wilhelm Bessel, der Physiker Franz Ernst Neumann, der Zoologe Karl Ernst von Baer, die Mathematiker Carl Gustav Jacobi und David Hilbert, die Physiologen Ernst Wilhelm von Brücke und Hermann von Helmholtz, für die nachkantische Glanzperiode der Albertina im19. Jahrhundert stehen, werden kaum mehr mit ihren Königsberger Amtsjahren assoziiert. Erst in jüngster Zeit, im Disput über die Funktion der deutschen Ostforschung in der NS-Ära, fiel auf Hans Rothfels, Theodor Schieder, Werner Conze und Theodor Oberländer, als deren Königsberger Exponenten, ein wenig Licht auch auf den nordöstlichsten Wissenschaftsstandort des Deutschen Reiches. Die in diesem Kontext kolportierten Klischees über die ostpreußische Alma Mater als eine dem Nationalsozialismus lange vor 1933 den Weg ebnende, danach in Lebensraum-Planungen involvierte Grenzlanduniversität machen indes nur deutlich, dass die letzten Monographien zur Universitätsgeschichte aus den Jubiläumsjahren 1894 und 1944 datieren. Diese seitdem sich auftuende große Forschungslücke, Folge gleichermaßen eines politisch induzierten Verlustes an Erinnerung an die preußisch-deutschen Ostgebiete in der Bonner Republik und in der DDR wie des bis 1991 währenden sowjetischen Experiments Geschichtslosigkeit (Hartmut Boockmann) im heutigen Kaliningrad, soll mit einer zweibändigen, 1871 einsetzenden, bis zum Untergang der Albertina im Frühjahr 1945 führenden Universitätsgeschichte geschlossen werden. Denn: Die Geschichte der deutschen Universitäten, die deutsche Geistes- und Wissenschaftsgeschichte ohne Königsberg wäre entstellt (H. Boockmann). Der zweite Band (1918/19 bis 1945) erscheint voraussichtlich Ende 2014.
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Die Albertus-Universität Königsberg (2014)
~DE NW
ISBN: 9783050043128 bzw. 3050043121, vermutlich in Deutsch, Akademie Verlag, Berlin, Deutschland, neu.
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1544 gegr ndet, war die Albertus-Universit t in K nigsberg Preu ens lteste Hochschule. Im kollektiven Ged chtnis ist sie heute bestensfalls als lebenslange Wirkungsst tte des Philosophen Immanuel Kant (1724-1804) pr sent. Selbst die Namen bedeutender Naturwissenschaftler und Mathematiker, die, wie der Astronom Friedrich Wilhelm Bessel, der Physiker Franz Ernst Neumann, der Zoologe Karl Ernst von Baer, die Mathematiker Carl Gustav Jacobi und David Hilbert, die Physiologen Ernst Wilhelm von Br cke und Hermann von Helmholtz, f r die nachkantische Glanzperiode der Albertina im19. Jahrhundert stehen, werden kaum mehr mit ihren K nigsberger Amtsjahren assoziiert. Erst in j ngster Zeit, im Disput ber die Funktion der deutschen "Ostforschung" in der NS- ra, fiel auf Hans Rothfels, Theodor Schieder, Werner Conze und Theodor Oberl nder, als deren K nigsberger Exponenten, ein wenig Licht auch auf den nord stlichsten Wissenschaftsstandort des Deutschen Reiches. Die in diesem Kontext kolportierten Klischees ber die ostpreu ische Alma Mater als eine dem Nationalsozialismus lange vor 1933 den Weg ebnende, danach in "Lebensraum"-Planungen involvierte "Grenzlanduniversit t" machen indes nur deutlich, dass die letzten Monographien zur Universit tsgeschichte aus den Jubil umsjahren 1894 und 1944 datieren. Diese seitdem sich auftuende gro e Forschungsl cke, Folge gleicherma en eines politisch induzierten Verlustes an Erinnerung an die preu isch-deutschen Ostgebiete in der Bonner Republik und in der DDR wie des bis 1991 w hrenden sowjetischen "Experiments Geschichtslosigkeit" (Hartmut Boockmann) im heutigen Kaliningrad, soll mit einer zweib ndigen, 1871 einsetzenden, bis zum Untergang der Albertina im Fr hjahr 1945 f hrenden Universit tsgeschichte geschlossen werden. Denn: "Die Geschichte der deutschen Universit ten, die deutsche Geistes- und Wissenschaftsgeschichte ohne K nigsberg w re entstellt" (H. Boockmann). Der zweite Band (1918/19 bis 1945) erscheint voraussichtlich Ende 2014.
1544 gegr ndet, war die Albertus-Universit t in K nigsberg Preu ens lteste Hochschule. Im kollektiven Ged chtnis ist sie heute bestensfalls als lebenslange Wirkungsst tte des Philosophen Immanuel Kant (1724-1804) pr sent. Selbst die Namen bedeutender Naturwissenschaftler und Mathematiker, die, wie der Astronom Friedrich Wilhelm Bessel, der Physiker Franz Ernst Neumann, der Zoologe Karl Ernst von Baer, die Mathematiker Carl Gustav Jacobi und David Hilbert, die Physiologen Ernst Wilhelm von Br cke und Hermann von Helmholtz, f r die nachkantische Glanzperiode der Albertina im19. Jahrhundert stehen, werden kaum mehr mit ihren K nigsberger Amtsjahren assoziiert. Erst in j ngster Zeit, im Disput ber die Funktion der deutschen "Ostforschung" in der NS- ra, fiel auf Hans Rothfels, Theodor Schieder, Werner Conze und Theodor Oberl nder, als deren K nigsberger Exponenten, ein wenig Licht auch auf den nord stlichsten Wissenschaftsstandort des Deutschen Reiches. Die in diesem Kontext kolportierten Klischees ber die ostpreu ische Alma Mater als eine dem Nationalsozialismus lange vor 1933 den Weg ebnende, danach in "Lebensraum"-Planungen involvierte "Grenzlanduniversit t" machen indes nur deutlich, dass die letzten Monographien zur Universit tsgeschichte aus den Jubil umsjahren 1894 und 1944 datieren. Diese seitdem sich auftuende gro e Forschungsl cke, Folge gleicherma en eines politisch induzierten Verlustes an Erinnerung an die preu isch-deutschen Ostgebiete in der Bonner Republik und in der DDR wie des bis 1991 w hrenden sowjetischen "Experiments Geschichtslosigkeit" (Hartmut Boockmann) im heutigen Kaliningrad, soll mit einer zweib ndigen, 1871 einsetzenden, bis zum Untergang der Albertina im Fr hjahr 1945 f hrenden Universit tsgeschichte geschlossen werden. Denn: "Die Geschichte der deutschen Universit ten, die deutsche Geistes- und Wissenschaftsgeschichte ohne K nigsberg w re entstellt" (H. Boockmann). Der zweite Band (1918/19 bis 1945) erscheint voraussichtlich Ende 2014.
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Die Albertus-Universität Königsberg (2012)
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Ihre Geschichte von der Reichsgründung bis zum Untergang der Provinz Ostpreußen (1871-1945). Band 1: 1871-1918, Buch, Hardcover.
Ihre Geschichte von der Reichsgründung bis zum Untergang der Provinz Ostpreußen (1871-1945). Band 1: 1871-1918, Buch, Hardcover.
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Die Albertus-Universitat Konigsberg: Ihre Geschichte Von Der Reichsgrundung Bis Zum Untergang Der Provinz Ostpreuen (1871-1945). Band 1: 1871-1918 (1945)
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Symbolbild
Die Albertus-Universitat Konigsberg: Ihre Geschichte Von Der Reichsgrundung Bis Zum Untergang Der Provinz Ostpreuen (1871-1945). Band 1: 1871-1918 (2012)
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