Immanuel Kant, Kritik der Urteilskraft. Band 33 aus der Reihe "Klassiker auslegen".
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ArtikeldetailsImmanuel Kant, Kritik der Urteilskraft. Band 33 aus der Reihe "Klassiker auslegen".Höffe, Otfried (Herausgeber): 1. Auflage. Berlin: Akademie Verlag, 2008. XII, 386 Seiten. Original-Broschur. Sprache: DeutschISBN: 3050043423 EAN: 9783050043425Bestell-Nr: 25841Bemerkungen: Gutes Exemplar mit nur leichten Gebrauchsspuren. Exemplar mit wenigen Bleistiftanstreichungen und sehr wenigen farbigen Anstreichungen. Buch aus einem Nichtraucherhaushalt. Diese Ausgabe stammt aus der Bibliothek des Professors der Philosophie Wolfgang Bonsiepen.Schlagworte: Philosophie Sekundärliteratur Kant, Immanuel: Kritik der UrteilskraftEUR 20,00 Versandkostenfrei innerhalb DeutschlandsAufgenommen mit whBOOKSicheres Bestellen - Order-Control geprüft!Artikel eingestellt mit dem w+h GmbH eBay-Service Daten und Bilder powered by Buchfreund (2021-10-15), Gut, Festpreisangebot, Thematik: Kritik, Sprache: Deutsch, Format: Original-Broschur, Produktart: Bücher, Buchtitel: Immanuel Kant, Kritik der Urteilskraft, Eigenschaften: Erstausgabe, EAN: 9783050043425.

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Immanuel Kant: Kritik der Urteilskraft: In der `Kritik der Urteilskraft` (1790) entwickelt Kant eine philosophische Ästhetik und eine Theorie der organischen Natur. Die beiden scheinbar heterogenen Gegenstandsbereiche sind durch das Prinzip der Urteilskraft, die Idee der Zweckmäßigkeit, verbunden, die der Mensch sowohl bei der Reflexion über die schönen Gegenstände der Natur und der Kunst als auch bei seiner Erforschung der organischen Natur zugrunde legt. Da sich alle Zwecke zuletzt auf den Endzweck des Menschen als moralisches Wesen beziehen, übersteigt die dritte `Kritik` schließlich die Bereiche von Kunst und Natur und berührt Fragen der Moralphilosophie und der Moraltheologie. Zusätzlich entdeckt Kant im subjektiven Vermögen der Urteilskraft jenes Bindeglied unter den menschlichen Gemütskräften, das einen architektonischen Übergang zwischen den Naturbegriffen des Verstandes in der ersten und dem Freiheitsbegriff der Vernunft in der zweiten `Kritik` ermöglicht, durch den sich die theoretische und die praktische Philosophie in einem einzigen philosophischen System vereinigen lassen. Dieser Band der Reihe `Klassiker Auslegen` gibt in Form eines kooperativen Kommentars in 20 Originalbeiträgen eine textnahe, fortlaufende Interpretation der `Kritik der Urteilskraft`. Mit Beiträgen von: Karl Ameriks, Jochen Bojanowski, Reinhard Brandt, Gerardo Cunico, Michaël Foessel, Eckart Förster, Christel Fricke, Hannah Ginsborg, Piero Giordanetti, Ina Goy, Otfried Höffe, Andreas Kablitz, Georg Kohler, Steinar Mathisen, Birgit Recki, Jacinto Rivera de Rosales, Siegfried Roth und Eric Watkins. Taschenbuch.

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1. Auflage. XII, 386 Seiten. Original-Broschur. Gutes Exemplar mit nur leichten Gebrauchsspuren. Exemplar mit wenigen Bleistiftanstreichungen und sehr wenigen farbigen Anstreichungen. Buch aus einem Nichtraucherhaushalt. Diese Ausgabe stammt aus der Bibliothek des Professors der Philosophie Wolfgang Bonsiepen. Versand D: 3,00 EUR Philosophie Sekundärliteratur Kant, Immanuel: Kritik der Urteilskraft, Angelegt am: 14.09.2021.

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In der "Kritik der Urteilskraft" (1790) entwickelt Kant eine philosophische Ästhetik und eine Theorie der organischen Natur. Die beiden scheinbar heterogenen Gegenstandsbereiche sind durch das Prinzip der Urteilskraft, die Idee der Zweckmäßigkeit, verbunden, die der Mensch sowohl bei der Reflexion über die schönen Gegenstände der Natur und der Kunst als auch bei seiner Erforschung der organischen Natur zugrunde legt. Da sich alle Zwecke zuletzt auf den Endzweck des Menschen als moralisches Wesen beziehen, übersteigt die dritte "Kritik" schließlich die Bereiche von Kunst und Natur und berührt Fragen der Moralphilosophie und der Moraltheologie. Zusätzlich entdeckt Kant im subjektiven Vermögen der Urteilskraft jenes Bindeglied unter den menschlichen Gemütskräften, das einen architektonischen Übergang zwischen den Naturbegriffen des Verstandes in der ersten und dem Freiheitsbegriff der Vernunft in der zweiten "Kritik" ermöglicht, durch den sich die theoretische und die praktische Philosophie in einem einzigen philosophischen System vereinigen lassen. Dieser Band der Reihe "Klassiker Auslegen" gibt in Form eines kooperativen Kommentars in 20 Originalbeiträgen eine textnahe, fortlaufende Interpretation der "Kritik der Urteilskraft". Mit Beiträgen von: Karl Ameriks, Jochen Bojanowski, Reinhard Brandt, Gerardo Cunico, Michaël Foessel, Eckart Förster, Christel Fricke, Hannah Ginsborg, Piero Giordanetti, Ina Goy, Otfried Höffe, Andreas Kablitz, Georg Kohler, Steinar Mathisen, Birgit Recki, Jacinto Rivera de Rosales, Siegfried Roth und Eric Watkins.

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XII, 386 Seiten. Original-Broschur. Gutes Exemplar mit nur leichten Gebrauchsspuren. Exemplar mit wenigen Bleistiftanstreichungen und sehr wenigen farbigen Anstreichungen. Buch aus einem Nichtraucherhaushalt. Diese Ausgabe stammt aus der Bibliothek des Professors der Philosophie Wolfgang Bonsiepen. 2008. gebraucht gut, 518g, 1. Auflage. Internationaler Versand, Offene Rechnung, PayPal.

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Immanuel Kant: Kritik der Urteilskraft, In der "Kritik der Urteilskraft" (1790) entwickelt Kant eine philosophische Ästhetik und eine Theorie der organischen Natur. Die beiden scheinbar heterogenen Gegenstandsbereiche sind durch das Prinzip der Urteilskraft, die Idee der Zweckmäßigkeit, verbunden, die der Mensch sowohl bei der Reflexion über die schönen Gegenstände der Natur und der Kunst als auch bei seiner Erforschung der organischen Natur zugrunde legt. Da sich alle Zwecke zuletzt auf den Endzweck des Menschen als moralisches Wesen beziehen, übersteigt die dritte "Kritik" schließlich die Bereiche von Kunst und Natur und berührt Fragen der Moralphilosophie und der Moraltheologie. Zusätzlich entdeckt Kant im subjektiven Vermögen der Urteilskraft jenes Bindeglied unter den menschlichen Gemütskräften, das einen architektonischen Übergang zwischen den Naturbegriffen des Verstandes in der ersten und dem Freiheitsbegriff der Vernunft in der zweiten "Kritik" ermöglicht, durch den sich die theoretische und die praktische Philosophie in einem einzigen philosophischen System vereinigen lassen. Dieser Band der Reihe "Klassiker Auslegen" gibt in Form eines kooperativen Kommentars in 20 Originalbeiträgen eine textnahe, fortlaufende Interpretation der "Kritik der Urteilskraft". Mit Beiträgen von: Karl Ameriks, Jochen Bojanowski, Reinhard Brandt, Gerardo Cunico, Michaël Foessel, Eckart Förster, Christel Fricke, Hannah Ginsborg, Piero Giordanetti, Ina Goy, Otfried Höffe, Andreas Kablitz, Georg Kohler, Steinar Mathisen, Birgit Recki, Jacinto Rivera de Rosales, Siegfried Roth und Eric Watkins.

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1. Auflage. XII, 386 Seiten. Original-Broschur. Gutes Exemplar mit nur leichten Gebrauchsspuren. Exemplar mit wenigen Bleistiftanstreichungen und sehr wenigen farbigen Anstreichungen. Buch aus einem Nichtraucherhaushalt. Diese Ausgabe stammt aus der Bibliothek des Professors der Philosophie Wolfgang Bonsiepen. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 518, Books.

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