Geschlechterordnung Staat. Legitimationsfiguren der politischen Philosophie (1600 - 1850). Unter Mitw. von Deutsche Zeitschrift für Philosophie, Sonderband, 27
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Geschlechterordnung Staat. Legitimationsfiguren der politischen Philosophie (1600 - 1850). Unter Mitw. von Friederike Kuster, Deutsche Zeitschrift für Philosophie, Sonderband, 27 (2012)
DE
ISBN: 9783050043586 bzw. 305004358X, in Deutsch, Berlin: Akademie.
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366 S. Fadengehefteter Originalpappband. Ein gutes und sauberes Exemplar. - Inhalt: Sabine Doye, Einleitung -- Claudia Opitz-Belakhal, Jean Bodin: Von der patriarchalen Hausherrschaft zur absoluten Fürstenherrschaft -- Sabine Doye, Das Eherecht der deutschen Frühaufklärung im Spiegel des neuzeitlichen Naturrechts. Hugo Grotius, Samuel Pufendorf, Christian Thomasius, Christian Wolff -- Beate Rosenzweig, John Locke: Zwischen kontraktualistischer Gleichheit und residualem Patriarchalismus. Die liberale Begründung der Trennung von Familie und Politik -- Jacqueline Broad, Mary Asteil: liberty of judgment for women -- Anik Waldow, David Hume: Geschlechterrollen unter dem Einfluss von Natur und Erziehung -- Marion Heinz, Zur Konstitution vergeschlechtlichter Subjekte bei Rousseau -- Wolfgang Kersting, Immanuel Kant: Vom ästhetischen Gegenverhältnis der Geschlechter zum rechtlichen Besitzverhältnis in der Ehe -- Stefan Greif, Theodor Gottlieb von Hippel und Amalia Holst. Kritisch-emanzipative Gegenentwürfe zur bürgerlichen Geschlechterordnung -- Gerard Gengembre, Louis de Bonald und Joseph de Maistre: Theoretiker der Restauration -- Sylvana Tomaselli, Mary Wollstonecraft: The reunification of the domestic and political spheres -- Marion Heinz/Christoph Binkelmann, "der innigste Vereinigungspunct der Natur und der Vernunft". Untersuchungen zu Fichtes Eherecht -- Marion Heinz, Wilhelm von Humboldt: Die Idealisierung des Weiblichen und die Feminisierung der Sozialordnung -- Andreas Arndt, Friedrich Daniel Ernst Schleiermacher: "Unendliche Menschheit in der Hülle der Männlichkeit und der Weiblichkeit" -- Eva Bockenheimer, Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Von der natürlichen Bestimmtheit der Geschlechter zu ihrer intellektuellen und sittlichen Bedeutung in der bürgerlichen Ehe und Familie -- Barbara Naumann, Friedrich Schlegel: Die Dynamisierung der Geschlechtertheorie -- Harald Bluhm, Alexis de Tocqueville: Moderne Demokratie und maskuliner Republikanismus. ISBN 9783050043586 Versand D: 3,00 EUR Politik, Philosophie.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert, Schwarz, Zerfaß, 10785 Berlin.
366 S. Fadengehefteter Originalpappband. Ein gutes und sauberes Exemplar. - Inhalt: Sabine Doye, Einleitung -- Claudia Opitz-Belakhal, Jean Bodin: Von der patriarchalen Hausherrschaft zur absoluten Fürstenherrschaft -- Sabine Doye, Das Eherecht der deutschen Frühaufklärung im Spiegel des neuzeitlichen Naturrechts. Hugo Grotius, Samuel Pufendorf, Christian Thomasius, Christian Wolff -- Beate Rosenzweig, John Locke: Zwischen kontraktualistischer Gleichheit und residualem Patriarchalismus. Die liberale Begründung der Trennung von Familie und Politik -- Jacqueline Broad, Mary Asteil: liberty of judgment for women -- Anik Waldow, David Hume: Geschlechterrollen unter dem Einfluss von Natur und Erziehung -- Marion Heinz, Zur Konstitution vergeschlechtlichter Subjekte bei Rousseau -- Wolfgang Kersting, Immanuel Kant: Vom ästhetischen Gegenverhältnis der Geschlechter zum rechtlichen Besitzverhältnis in der Ehe -- Stefan Greif, Theodor Gottlieb von Hippel und Amalia Holst. Kritisch-emanzipative Gegenentwürfe zur bürgerlichen Geschlechterordnung -- Gerard Gengembre, Louis de Bonald und Joseph de Maistre: Theoretiker der Restauration -- Sylvana Tomaselli, Mary Wollstonecraft: The reunification of the domestic and political spheres -- Marion Heinz/Christoph Binkelmann, "der innigste Vereinigungspunct der Natur und der Vernunft". Untersuchungen zu Fichtes Eherecht -- Marion Heinz, Wilhelm von Humboldt: Die Idealisierung des Weiblichen und die Feminisierung der Sozialordnung -- Andreas Arndt, Friedrich Daniel Ernst Schleiermacher: "Unendliche Menschheit in der Hülle der Männlichkeit und der Weiblichkeit" -- Eva Bockenheimer, Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Von der natürlichen Bestimmtheit der Geschlechter zu ihrer intellektuellen und sittlichen Bedeutung in der bürgerlichen Ehe und Familie -- Barbara Naumann, Friedrich Schlegel: Die Dynamisierung der Geschlechtertheorie -- Harald Bluhm, Alexis de Tocqueville: Moderne Demokratie und maskuliner Republikanismus. ISBN 9783050043586 Versand D: 3,00 EUR Politik, Philosophie.
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Geschlechterordnung und Staat (1850)
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ISBN: 9783050043586 bzw. 305004358X, in Deutsch, Akademie Verlag GmbH, neu.
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Die Krisenerfahrungen der Moderne führen zum Rückgriff auf vormoderne Ordnungsvorstellungen, die jene Legitimationsdefizite kompensieren sollen, die im Zuge einer Dialektik der Aufklärung entstanden sind: die emanzipatorische Kraft der Vernunft scheint sich in eine Instanz neuer Herrschaft zu verkehren, als deren Organ die als repressiv erfahrenen Ordnungsleistungen des Staates begriffen werden. Diese Situation begünstigt die Suche nach Kräften, die menschlichem Eingriff entzogen sind, und kommt der Rehabilitierung von Naturvorstellungen entgegen, die sich der Welt des Menschen als normative Ordnungsquelle anbieten. Inwieweit sich gerade die Geschlechterbeziehungen als Ausdruck solch natürlicher Ordnung verstehen lassen, ist eine der zentralen Fragen einer kritischen feministischen Philosophie. Die Untersuchungen, die die AutorInnen dieses Bandes vorlegen, bewegen sich im thematischen Umkreis dieser Fragestellung: in der Art eines Kompendiums werden in Interpretationen von Texten der politischen Philosophie, die in der Epoche von 1600-1850 entstanden sind, paradigmatische Legitimationsfiguren herausgearbeitet und der feministischen Ideologiekritik zugänglich gemacht. k zugänglich gemacht.
Die Krisenerfahrungen der Moderne führen zum Rückgriff auf vormoderne Ordnungsvorstellungen, die jene Legitimationsdefizite kompensieren sollen, die im Zuge einer Dialektik der Aufklärung entstanden sind: die emanzipatorische Kraft der Vernunft scheint sich in eine Instanz neuer Herrschaft zu verkehren, als deren Organ die als repressiv erfahrenen Ordnungsleistungen des Staates begriffen werden. Diese Situation begünstigt die Suche nach Kräften, die menschlichem Eingriff entzogen sind, und kommt der Rehabilitierung von Naturvorstellungen entgegen, die sich der Welt des Menschen als normative Ordnungsquelle anbieten. Inwieweit sich gerade die Geschlechterbeziehungen als Ausdruck solch natürlicher Ordnung verstehen lassen, ist eine der zentralen Fragen einer kritischen feministischen Philosophie. Die Untersuchungen, die die AutorInnen dieses Bandes vorlegen, bewegen sich im thematischen Umkreis dieser Fragestellung: in der Art eines Kompendiums werden in Interpretationen von Texten der politischen Philosophie, die in der Epoche von 1600-1850 entstanden sind, paradigmatische Legitimationsfiguren herausgearbeitet und der feministischen Ideologiekritik zugänglich gemacht. k zugänglich gemacht.
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Geschlechterordnung Staat. Legitimationsfiguren der politischen Philosophie (1600 - 1850). Unter Mitw. von Friederike Kuster, Deutsche Zeitschrift für Philosophie, Sonderband, 27 (2012)
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Berlin, Akademie, 366 S. Fadengehefteter Originalpappband. Ein gutes und sauberes Exemplar. - Inhalt: Sabine Doye, Einleitung -- Claudia Opitz-Belakhal, Jean Bodin: Von der patriarchalen Hausherrschaft zur absoluten Fürstenherrschaft -- Sabine Doye, Das Eherecht der deutschen Frühaufklärung im Spiegel des neuzeitlichen Naturrechts. Hugo Grotius, Samuel Pufendorf, Christian Thomasius, Christian Wolff -- Beate Rosenzweig, John Locke: Zwischen kontraktualistischer Gleichheit und residualem Patriarchalismus. Die liberale Begründung der Trennung von Familie und Politik -- Jacqueline Broad, Mary Asteil: liberty of judgment for women -- Anik Waldow, David Hume: Geschlechterrollen unter dem Einfluss von Natur und Erziehung -- Marion Heinz, Zur Konstitution vergeschlechtlichter Subjekte bei Rousseau -- Wolfgang Kersting, Immanuel Kant: Vom ästhetischen Gegenverhältnis der Geschlechter zum rechtlichen Besitzverhältnis in der Ehe -- Stefan Greif, Theodor Gottlieb von Hippel und Amalia Holst. Kritisch-emanzipative Gegenentwürfe zur bürgerlichen Geschlechterordnung -- Gerard Gengembre, Louis de Bonald und Joseph de Maistre: Theoretiker der Restauration -- Sylvana Tomaselli, Mary Wollstonecraft: The reunification of the domestic and political spheres -- Marion Heinz/Christoph Binkelmann, "der innigste Vereinigungspunct der Natur und der Vernunft". Untersuchungen zu Fichtes Eherecht -- Marion Heinz, Wilhelm von Humboldt: Die Idealisierung des Weiblichen und die Feminisierung der Sozialordnung -- Andreas Arndt, Friedrich Daniel Ernst Schleiermacher: "Unendliche Menschheit in der Hülle der Männlichkeit und der Weiblichkeit" -- Eva Bockenheimer, Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Von der natürlichen Bestimmtheit der Geschlechter zu ihrer intellektuellen und sittlichen Bedeutung in der bürgerlichen Ehe und Familie -- Barbara Naumann, Friedrich Schlegel: Die Dynamisierung der Geschlechtertheorie -- Harald Bluhm, Alexis de Tocqueville: Moderne Demokratie und maskuliner Republikanismus. ISBN 9783050043586Philosophie [Politik, Philosophie] 2012.
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Geschlechterordnung und Staat - Legitimationsfiguren der politischen Philosophie (1600-1850) (1850)
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Geschlechterordnung und Staat: Die Krisenerfahrungen der Moderne führen zum Rückgriff auf vormoderne Ordnungsvorstellungen, die jene Legitimationsdefizite kompensieren sollen, die im Zuge einer Dialektik der Aufklärung entstanden sind: die emanzipatorische Kraft der Vernunft scheint sich in eine Instanz neuer Herrschaft zu verkehren, als deren Organ die als repressiv erfahrenen Ordnungsleistungen des Staates begriffen werden. Diese Situation begünstigt die Suche nach Kräften, die menschlichem Eingriff entzogen sind, und kommt der Rehabilitierung von Naturvorstellungen entgegen, die sich der Welt des Menschen als normative Ordnungsquelle anbieten. Inwieweit sich gerade die Geschlechterbeziehungen als Ausdruck solch natürlicher Ordnung verstehen lassen, ist eine der zentralen Fragen einer kritischen feministischen Philosophie. Die Untersuchungen, die die AutorInnen dieses Bandes vorlegen, bewegen sich im thematischen Umkreis dieser Fragestellung: in der Art eines Kompendiums werden in Interpretationen von Texten der politischen Philosophie, die in der Epoche von 1600-1850 entstanden sind, paradigmatische Legitimationsfiguren herausgearbeitet und der feministischen Ideologiekritik zugänglich gemacht. Buch.
Geschlechterordnung und Staat: Die Krisenerfahrungen der Moderne führen zum Rückgriff auf vormoderne Ordnungsvorstellungen, die jene Legitimationsdefizite kompensieren sollen, die im Zuge einer Dialektik der Aufklärung entstanden sind: die emanzipatorische Kraft der Vernunft scheint sich in eine Instanz neuer Herrschaft zu verkehren, als deren Organ die als repressiv erfahrenen Ordnungsleistungen des Staates begriffen werden. Diese Situation begünstigt die Suche nach Kräften, die menschlichem Eingriff entzogen sind, und kommt der Rehabilitierung von Naturvorstellungen entgegen, die sich der Welt des Menschen als normative Ordnungsquelle anbieten. Inwieweit sich gerade die Geschlechterbeziehungen als Ausdruck solch natürlicher Ordnung verstehen lassen, ist eine der zentralen Fragen einer kritischen feministischen Philosophie. Die Untersuchungen, die die AutorInnen dieses Bandes vorlegen, bewegen sich im thematischen Umkreis dieser Fragestellung: in der Art eines Kompendiums werden in Interpretationen von Texten der politischen Philosophie, die in der Epoche von 1600-1850 entstanden sind, paradigmatische Legitimationsfiguren herausgearbeitet und der feministischen Ideologiekritik zugänglich gemacht. Buch.
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Geschlechterordnung und Staat
DE NW EB
ISBN: 9783050043586 bzw. 305004358X, in Deutsch, De Gruyter, neu, E-Book.
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Philosophy, Die Krisenerfahrungen der Moderne fhren zum Rckgriff auf vormoderne Ordnungsvorstellungen, die jene Legitimationsdefizite kompensieren sollen, die im Zuge einer Dialektik der Aufklrung entstanden sind: die emanzipatorische Kraft der Vernunft scheint sich in eine Instanz neuer Herrschaft zu verkehren, als deren Organ die als repressiv erfahrenen Ordnungsleistungen des Staates begriffen werden. Diese Situation begnstigt die Suche nach Krften, die menschlichem Eingriff entzogen sind, und kommt der Rehabilitierung von Naturvorstellungen entgegen, die sich der Welt des Menschen als normative Ordnungsquelle anbieten. Inwieweit sich gerade die Geschlechterbeziehungen als Ausdruck solch natrlicher Ordnung verstehen lassen, ist eine der zentralen Fragen einer kritischen feministischen Philosophie. Die Untersuchungen, die die AutorInnen dieses Bandes vorlegen, bewegen sich im thematischen Umkreis dieser Fragestellung: in der Art eines Kompendiums werden in Interpretationen von Texten der politischen Philosophie, die in der Epoche von 1600-1850 entstanden sind, paradigmatische Legitimationsfiguren herausgearbeitet und der feministischen Ideologiekritik zugnglich gemacht. eBook.
Philosophy, Die Krisenerfahrungen der Moderne fhren zum Rckgriff auf vormoderne Ordnungsvorstellungen, die jene Legitimationsdefizite kompensieren sollen, die im Zuge einer Dialektik der Aufklrung entstanden sind: die emanzipatorische Kraft der Vernunft scheint sich in eine Instanz neuer Herrschaft zu verkehren, als deren Organ die als repressiv erfahrenen Ordnungsleistungen des Staates begriffen werden. Diese Situation begnstigt die Suche nach Krften, die menschlichem Eingriff entzogen sind, und kommt der Rehabilitierung von Naturvorstellungen entgegen, die sich der Welt des Menschen als normative Ordnungsquelle anbieten. Inwieweit sich gerade die Geschlechterbeziehungen als Ausdruck solch natrlicher Ordnung verstehen lassen, ist eine der zentralen Fragen einer kritischen feministischen Philosophie. Die Untersuchungen, die die AutorInnen dieses Bandes vorlegen, bewegen sich im thematischen Umkreis dieser Fragestellung: in der Art eines Kompendiums werden in Interpretationen von Texten der politischen Philosophie, die in der Epoche von 1600-1850 entstanden sind, paradigmatische Legitimationsfiguren herausgearbeitet und der feministischen Ideologiekritik zugnglich gemacht. eBook.
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Geschlechterordnung und Staat (1850)
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Die Krisenerfahrungen der Moderne führen zum Rückgriff auf vormoderne Ordnungsvorstellungen, die jene Legitimationsdefizite kompensieren sollen, die im Zuge einer Dialektik der Aufklärung entstanden sind: die emanzipatorische Kraft der Vernunft scheint sich in eine Instanz neuer Herrschaft zu verkehren, als deren Organ die als repressiv erfahrenen Ordnungsleistungen des Staates begriffen werden. Diese Situation begünstigt die Suche nach Kräften, die menschlichem Eingriff entzogen sind, und kommt der Rehabilitierung von Naturvorstellungen entgegen, die sich der Welt des Menschen als normative Ordnungsquelle anbieten. Inwieweit sich gerade die Geschlechterbeziehungen als Ausdruck solch natürlicher Ordnung verstehen lassen, ist eine der zentralen Fragen einer kritischen feministischen Philosophie. Die Untersuchungen, die die AutorInnen dieses Bandes vorlegen, bewegen sich im thematischen Umkreis dieser Fragestellung: in der Art eines Kompendiums werden in Interpretationen von Texten der politischen Philosophie, die in der Epoche von 1600-1850 entstanden sind, paradigmatische Legitimationsfiguren herausgearbeitet und der feministischen Ideologiekritik zugänglich gemacht.
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Geschlechterordnung und Staat: Legitimationsfiguren der politischen Philosophie (1600-1850) (2012)
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Geschlechterordnung und Staat: Legitimationsfiguren der politischen Philosophie (1600-1850) (Deutsche Zeitschrift für Philosophie / Sonderbände, Band 27) (2012)
DE HC NW
ISBN: 9783050043586 bzw. 305004358X, in Deutsch, 366 Seiten, Oldenbourg Akademieverlag, gebundenes Buch, neu.
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