Ordnungen des Wissens - Ordnungen des Streitens: Gelehrte Debatten des 17. und 18. Jahrhunderts in diskursgeschichtlicher Perspektive (Hallische . Mittelalters und der Frühen Neuzeit, Band 7)
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Ordnungen des Wissens - Ordnungen des Streitens. Gelehrte Debatten des 17. und 18. Jahrhunderts in diskursgeschichtlicher Perspektive. (Hallische Beiträge zur Geschichte des Mittelalters und der Frühen Neuzeit 7).
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ISBN: 9783050050584 bzw. 3050050586, in Deutsch, Berlin: Akademie 2014. gebraucht.
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Bergische Bücherstube, [3116998].
252 S., Lit.verz. Gr 8 kart. *verlagsneu*.Die Erforschung des gelehrten Wissens der Frühen Neuzeit wird aktuell disziplinübergreifend überwiegend als Wissensgeschichte konzeptualisiert. Diese betont jenseits fachspezifischer Zugänge und Methoden grundsätzlich die "Gemachtheit" des Wissens und rückt somit die Bedingungen der Wissensproduktion in den Vordergrund. Dennoch werden in der konkreten Analyse "Inhalte" und ihre sozialen, kommunikativen und medialen Entstehungskontexte in der Regel fast immer getrennt voneinander behandelt, wobei die jeweilige Schwerpunktsetzung nach wie vor meist disziplinären Fragestellungen und Gewohnheiten folgt. Die Autoren des vorliegenden Bandes versuchen dieses Problem zu überwinden, indem sie, ausgehend von den theoretischen und methodischen Anregungen Michel Foucaults, die agonale Disposition der Wissensordnungen im 17. und 18. Jahrhundert herausarbeiten. Gelehrte Streitkulturen werden dabei nicht allein als soziale Umgangsform oder rhetorisches Element begriffen, sondern als Grundbedingung frühneuzeitlicher Wissensproduktion, die Aneignungs- und Transformationsprozesse von Wissen in spezifischer Weise figurierte und deutliche Positionierungen herausforderte. Theoretische und methodische Perspektiven ebenso wie die Bedingungen gelehrten Streitens werden dabei zunächst jeweils in mehreren Beiträgen näher beleuchtet und schließlich in vier Fallstudien am Beispiel unterschiedlicher Debatten aus der Zeit zwischen 1684 und 1774 in produktiver Weise zusammengeführt.
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252 S., Lit.verz. Gr 8 kart. *verlagsneu*.Die Erforschung des gelehrten Wissens der Frühen Neuzeit wird aktuell disziplinübergreifend überwiegend als Wissensgeschichte konzeptualisiert. Diese betont jenseits fachspezifischer Zugänge und Methoden grundsätzlich die "Gemachtheit" des Wissens und rückt somit die Bedingungen der Wissensproduktion in den Vordergrund. Dennoch werden in der konkreten Analyse "Inhalte" und ihre sozialen, kommunikativen und medialen Entstehungskontexte in der Regel fast immer getrennt voneinander behandelt, wobei die jeweilige Schwerpunktsetzung nach wie vor meist disziplinären Fragestellungen und Gewohnheiten folgt. Die Autoren des vorliegenden Bandes versuchen dieses Problem zu überwinden, indem sie, ausgehend von den theoretischen und methodischen Anregungen Michel Foucaults, die agonale Disposition der Wissensordnungen im 17. und 18. Jahrhundert herausarbeiten. Gelehrte Streitkulturen werden dabei nicht allein als soziale Umgangsform oder rhetorisches Element begriffen, sondern als Grundbedingung frühneuzeitlicher Wissensproduktion, die Aneignungs- und Transformationsprozesse von Wissen in spezifischer Weise figurierte und deutliche Positionierungen herausforderte. Theoretische und methodische Perspektiven ebenso wie die Bedingungen gelehrten Streitens werden dabei zunächst jeweils in mehreren Beiträgen näher beleuchtet und schließlich in vier Fallstudien am Beispiel unterschiedlicher Debatten aus der Zeit zwischen 1684 und 1774 in produktiver Weise zusammengeführt.
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252 S., Lit.verz. Gr 8 kart. *verlagsneu*.Die Erforschung des gelehrten Wissens der Frühen Neuzeit wird aktuell disziplinübergreifend überwiegend als Wissensgeschichte konzeptualisiert. Diese betont jenseits fachspezifischer Zugänge und Methoden grundsätzlich die "Gemachtheit" des Wissens und rückt somit die Bedingungen der Wissensproduktion in den Vordergrund. Dennoch werden in der konkreten Analyse "Inhalte" und ihre sozialen, kommunikativen und medialen Entstehungskontexte in der Regel fast immer getrennt voneinander behandelt, wobei die jeweilige Schwerpunktsetzung nach wie vor meist disziplinären Fragestellungen und Gewohnheiten folgt. Die Autoren des vorliegenden Bandes versuchen dieses Problem zu überwinden, indem sie, ausgehend von den theoretischen und methodischen Anregungen Michel Foucaults, die agonale Disposition der Wissensordnungen im 17. und 18. Jahrhundert herausarbeiten. Gelehrte Streitkulturen werden dabei nicht allein als soziale Umgangsform oder rhetorisches Element begriffen, sondern als Grundbedingung frühneuzeitlicher Wissensproduktion, die Aneignungs- und Transformationsprozesse von Wissen in spezifischer Weise figurierte und deutliche Positionierungen herausforderte. Theoretische und methodische Perspektiven ebenso wie die Bedingungen gelehrten Streitens werden dabei zunächst jeweils in mehreren Beiträgen näher beleuchtet und schließlich in vier Fallstudien am Beispiel unterschiedlicher Debatten aus der Zeit zwischen 1684 und 1774 in produktiver Weise zusammengeführt.
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252 S., Lit.verz. Gr 8 kart. *verlagsneu*.Die Erforschung des gelehrten Wissens der Frühen Neuzeit wird aktuell disziplinübergreifend überwiegend als Wissensgeschichte konzeptualisiert. Diese betont jenseits fachspezifischer Zugänge und Methoden grundsätzlich die "Gemachtheit" des Wissens und rückt somit die Bedingungen der Wissensproduktion in den Vordergrund. Dennoch werden in der konkreten Analyse "Inhalte" und ihre sozialen, kommunikativen und medialen Entstehungskontexte in der Regel fast immer getrennt voneinander behandelt, wobei die jeweilige Schwerpunktsetzung nach wie vor meist disziplinären Fragestellungen und Gewohnheiten folgt. Die Autoren des vorliegenden Bandes versuchen dieses Problem zu überwinden, indem sie, ausgehend von den theoretischen und methodischen Anregungen Michel Foucaults, die agonale Disposition der Wissensordnungen im 17. und 18. Jahrhundert herausarbeiten. Gelehrte Streitkulturen werden dabei nicht allein als soziale Umgangsform oder rhetorisches Element begriffen, sondern als Grundbedingung frühneuzeitlicher Wissensproduktion, die Aneignungs- und Transformationsprozesse von Wissen in spezifischer Weise figurierte und deutliche Positionierungen herausforderte. Theoretische und methodische Perspektiven ebenso wie die Bedingungen gelehrten Streitens werden dabei zunächst jeweils in mehreren Beiträgen näher beleuchtet und schließlich in vier Fallstudien am Beispiel unterschiedlicher Debatten aus der Zeit zwischen 1684 und 1774 in produktiver Weise zusammengeführt.
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252 S., Lit.verz. Gr 8 kart. *verlagsneu*.Die Erforschung des gelehrten Wissens der Frühen Neuzeit wird aktuell disziplinübergreifend überwiegend als Wissensgeschichte konzeptualisiert. Diese betont jenseits fachspezifischer Zugänge und Methoden grundsätzlich die "Gemachtheit" des Wissens und rückt somit die Bedingungen der Wissensproduktion in den Vordergrund. Dennoch werden in der konkreten Analyse "Inhalte" und ihre sozialen, kommunikativen und medialen Entstehungskontexte in der Regel fast immer getrennt voneinander behandelt, wobei die jeweilige Schwerpunktsetzung nach wie vor meist disziplinären Fragestellungen und Gewohnheiten folgt. Die Autoren des vorliegenden Bandes versuchen dieses Problem zu überwinden, indem sie, ausgehend von den theoretischen und methodischen Anregungen Michel Foucaults, die agonale Disposition der Wissensordnungen im 17. und 18. Jahrhundert herausarbeiten. Gelehrte Streitkulturen werden dabei nicht allein als soziale Umgangsform oder rhetorisches Element begriffen, sondern als Grundbedingung frühneuzeitlicher Wissensproduktion, die Aneignungs- und Transformationsprozesse von Wissen in spezifischer Weise figurierte und deutliche Positionierungen herausforderte. Theoretische und methodische Perspektiven ebenso wie die Bedingungen gelehrten Streitens werden dabei zunächst jeweils in mehreren Beiträgen näher beleuchtet und schließlich in vier Fallstudien am Beispiel unterschiedlicher Debatten aus der Zeit zwischen 1684 und 1774 in produktiver Weise zusammengeführt.
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Ordnungen des Wissens - Ordnungen des Streitens. Gelehrte Debatten des 17. und 18. Jahrhunderts in diskursgeschichtlicher Perspektive. (Hallische Beiträge zur Geschichte des Mittelalters und der Frühen Neuzeit 7). (1774)
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ISBN: 9783050050584 bzw. 3050050586, in Deutsch, Akademie Verlag, Berlin, Deutschland.
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Ordnungen des Wissens - Ordnungen des Streitens - Gelehrte Debatten des 17. und 18. Jahrhunderts in diskursgeschichtlicher Perspektive (1774)
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ISBN: 9783050050584 bzw. 3050050586, in Deutsch, Akademie Verlag, gebundenes Buch, neu.
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Ordnungen des Wissens - Ordnungen des Streitens: Die Erforschung des gelehrten Wissens der Frühen Neuzeit wird aktuell disziplinübergreifend überwiegend als Wissensgeschichte konzeptualisiert. Diese betont jenseits fachspezifischer Zugänge und Methoden grundsätzlich die `Gemachtheit` des Wissens und rückt somit die Bedingungen der Wissensproduktion in den Vordergrund. Dennoch werden in der konkreten Analyse `Inhalte` und ihre sozialen, kommunikativen und medialen Entstehungskontexte in der Regel fast immer getrennt voneinander behandelt, wobei die jeweilige Schwerpunktsetzung nach wie vor meist disziplinären Fragestellungen und Gewohnheiten folgt. Die Autoren des vorliegenden Bandes versuchen dieses Problem zu überwinden, indem sie, ausgehend von den theoretischen und methodischen Anregungen Michel Foucaults, die agonale Disposition der Wissensordnungen im 17. und 18. Jahrhundert herausarbeiten. Gelehrte Streitkulturen werden dabei nicht allein als soziale Umgangsform oder rhetorisches Element begriffen, sondern als Grundbedingung frühneuzeitlicher Wissensproduktion, die Aneignungs- und Transformationsprozesse von Wissen in spezifischer Weise figurierte und deutliche Positionierungen herausforderte. Theoretische und methodische Perspektiven ebenso wie die Bedingungen gelehrten Streitens werden dabei zunächst jeweils in mehreren Beiträgen näher beleuchtet und schließlich in vier Fallstudien am Beispiel unterschiedlicher Debatten aus der Zeit zwischen 1684 und 1774 in produktiver Weise zusammengeführt. Buch.
Ordnungen des Wissens - Ordnungen des Streitens: Die Erforschung des gelehrten Wissens der Frühen Neuzeit wird aktuell disziplinübergreifend überwiegend als Wissensgeschichte konzeptualisiert. Diese betont jenseits fachspezifischer Zugänge und Methoden grundsätzlich die `Gemachtheit` des Wissens und rückt somit die Bedingungen der Wissensproduktion in den Vordergrund. Dennoch werden in der konkreten Analyse `Inhalte` und ihre sozialen, kommunikativen und medialen Entstehungskontexte in der Regel fast immer getrennt voneinander behandelt, wobei die jeweilige Schwerpunktsetzung nach wie vor meist disziplinären Fragestellungen und Gewohnheiten folgt. Die Autoren des vorliegenden Bandes versuchen dieses Problem zu überwinden, indem sie, ausgehend von den theoretischen und methodischen Anregungen Michel Foucaults, die agonale Disposition der Wissensordnungen im 17. und 18. Jahrhundert herausarbeiten. Gelehrte Streitkulturen werden dabei nicht allein als soziale Umgangsform oder rhetorisches Element begriffen, sondern als Grundbedingung frühneuzeitlicher Wissensproduktion, die Aneignungs- und Transformationsprozesse von Wissen in spezifischer Weise figurierte und deutliche Positionierungen herausforderte. Theoretische und methodische Perspektiven ebenso wie die Bedingungen gelehrten Streitens werden dabei zunächst jeweils in mehreren Beiträgen näher beleuchtet und schließlich in vier Fallstudien am Beispiel unterschiedlicher Debatten aus der Zeit zwischen 1684 und 1774 in produktiver Weise zusammengeführt. Buch.
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Ordnungen des Wissens - Ordnungen des Streitens: Gelehrte Debatten des 17. und 18. Jahrhunderts in diskursgeschichtlicher Perspektive Markus Meumann E (1774)
~DE HC NW
ISBN: 9783050050584 bzw. 3050050586, vermutlich in Deutsch, De Gruyter, gebundenes Buch, neu.
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Die Erforschung des gelehrten Wissens der Frühen Neuzeit wird aktuell disziplinübergreifend überwiegend als Wissensgeschichte konzeptualisiert. Diese betont jenseits fachspezifischer Zugänge und Methoden grundsätzlich die Gemachtheit des Wissens und rückt somit die Bedingungen der Wissensproduktion in den Vordergrund. Dennoch werden in der konkreten Analyse Inhalte und ihre sozialen, kommunikativen und medialen Entstehungskontexte in der Regel fast immer getrennt voneinander behandelt, wobei die jeweilige Schwerpunktsetzung nach wie vor meist disziplinären Fragestellungen und Gewohnheiten folgt. Die Autoren des vorliegenden Bandes versuchen dieses Problem zu überwinden, indem sie, ausgehend von den theoretischen und methodischen Anregungen Michel Foucaults, die agonale Disposition der Wissensordnungen im 17. und 18. Jahrhundert herausarbeiten. Gelehrte Streitkulturen werden dabei nicht allein als soziale Umgangsform oder rhetorisches Element begriffen, sondern als Grundbedingung frühneuzeitlicher Wissensproduktion, die Aneignungs- und Transformationsprozesse von Wissen in spezifischer Weise figurierte und deutliche Positionierungen herausforderte. Theoretische und methodische Perspektiven ebenso wie die Bedingungen gelehrten Streitens werden dabei zunächst jeweils in mehreren Beiträgen näher beleuchtet und schließlich in vier Fallstudien am Beispiel unterschiedlicher Debatten aus der Zeit zwischen 1684 und 1774 in produktiver Weise zusammengeführt.
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Ordnungen des Wissens - Ordnungen des Streitens: Gelehrte Debatten des 17. und 18. Jahrhunderts in diskursgeschichtlicher Perspektive (Hallische . Mittelalters und der Frühen Neuzeit, Band 7)
DE HC NW FE
ISBN: 9783050050584 bzw. 3050050586, Band: 7, in Deutsch, 252 Seiten, De Gruyter Akademie Forschung, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.
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