Von dem Buch Das Lieblingsbild der Venezianer - Christus und die Ehebrecherin in Kirche, Kunst und Staat des 16. Jahrhunderts haben wir 2 gleiche oder sehr ähnliche Ausgaben identifiziert!

Falls Sie nur an einem bestimmten Exempar interessiert sind, können Sie aus der folgenden Liste jenes wählen, an dem Sie interessiert sind:

Das Lieblingsbild der Venezianer - Christus und die Ehebrecherin in Kirche, Kunst und Staat des 16. Jahrhunderts100%: Engel, Sabine: Das Lieblingsbild der Venezianer - Christus und die Ehebrecherin in Kirche, Kunst und Staat des 16. Jahrhunderts (ISBN: 9783050051574) in Deutsch, auch als eBook.
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Das Lieblingsbild der Venezianer: "Christus und die Ehebrecherin" in Kirche, Kunst und Staat des 16. Jahrhunderts (Studi. Schriftenreihe des Deutschen Studienzentrums in Venedig, Band 6)69%: Engel, Sabine: Das Lieblingsbild der Venezianer: "Christus und die Ehebrecherin" in Kirche, Kunst und Staat des 16. Jahrhunderts (Studi. Schriftenreihe des Deutschen Studienzentrums in Venedig, Band 6) (ISBN: 9783050050829) 2012, in Deutsch, Band: 6, Broschiert.
Nur diese Ausgabe anzeigen…

Das Lieblingsbild der Venezianer - Christus und die Ehebrecherin in Kirche, Kunst und Staat des 16. Jahrhunderts
10 Angebote vergleichen

Bester Preis: 128,00 (vom 01.08.2014)
1
9783050051574 - Sabine Engel: Das Lieblingsbild der Venezianer - Christus und die Ehebrecherin in Kirche, Kunst und Staat des 16. Jahrhunderts
Sabine Engel

Das Lieblingsbild der Venezianer - Christus und die Ehebrecherin in Kirche, Kunst und Staat des 16. Jahrhunderts

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB DL

ISBN: 9783050051574 bzw. 3050051574, in Deutsch, Walter De Gmbh Gruyter, neu, E-Book, elektronischer Download.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Das Lieblingsbild der Venezianer: Bereits Jacob Burckhardt bezeichnete Christus und die Ehebrecherin als das `venezianische Lieblingssujet`. Er blieb uns jedoch eine Antwort auf die Frage schuldig, woher im 16. Jahrhundert die Neigung der Venezianer für das Thema stammte. Heute sind rund sechzig Gemälde der Adultera aus der Seerepublik erhalten, die auf die große Fälle der dortigen Bildproduktion hinweisen, während zur selben Zeit im übrigen Italien das Motiv so gut wie nicht begegnet. Die vorliegende Untersuchung widmet sich diesem Kuriosum und legt unterschiedlichste Gründe dar, weshalb das Sujet in der Serenissima so deutlich favorisiert wurde. Eine Voraussetzung war, dass das Bildthema durch die monumentale Ehebrecherin in der Staatskirche San Marco niemals in Vergessenheit geriet. Denn sie ist keine Neuschöpfung des Seicento, wie bislang angenommen wurde, sondern beruht auf einem mittelalterlichen Vorg?ngermosaik. Wesentlich für das hohe Aufkommen des Motivs dürfte jedoch seine große Vielseitigkeit gewesen sein, die zahllosen Einsatz- und Interpretationsmöglichkeiten. So konnte Rocco Marconis Ehebrecherin als einzige Dekoration im Kapitelsaal der Mönche von San Giorgio Maggiore eine wichtige Funktion innerhalb des täglich abgehaltenen monastischen Zeremoniells einnehmen. Jacopo Tintoretto formulierte in der Adultera Chigi eine Gnadenauffassung, die kurz darauf von der katholischen Kirche verdammt wurde. Hingegen zeigt Tizians Glasgower Ehebrecherin Aspekte des zeitgenössischen Liebesdiskurses, Nicol? de Barbari wiederum stellte in der aus dem Hause Mocenigo stammenden Tafel Disziplinierungsversuche gegenüber einer Neuvermählten dar. Nicht zuletzt erhielt das Bildthema seine Bedeutung, weil es ebenso Eingang in die Staatsrepr?sentation der Serenissima fand. Durch das mildtätige Handeln Jesu an der Sünderin konnte die Adultera auch als szenische Darstellung der clementia, der göttlichen Tugend, gelesen werden. Die ursprünglich in Gerichtssälen platzierten Ehebrecherinnen Jacopo Bassanos und Bonifacio de` Pitatis eigneten sich ausgezeichnet, den Mythos Venedigs vom buon governo, der besten aller Regierungen, zu befestigen. Ebook.
2
9783050050829 - Sabine Engel: Das Lieblingsbild der Venezianer
Symbolbild
Sabine Engel

Das Lieblingsbild der Venezianer (2012)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783050050829 bzw. 3050050829, in Deutsch, Akademie Verlag Gmbh Aug 2012, neu.

139,95 + Versand: 17,13 = 157,08
unverbindlich
Von Händler/Antiquariat, Rheinberg-Buch [53870650], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Bereits Jacob Burckhardt bezeichnete Christus und die Ehebrecherin als das 'venezianische Lieblingssujet'. Er blieb uns jedoch eine Antwort auf die Frage schuldig, woher im 16. Jahrhundert die Neigung der Venezianer für das Thema stammte. Heute sind rund sechzig Gemälde der Adultera aus der Seerepublik erhalten, die auf die große Fülle der dortigen Bildproduktion hinweisen, während uns zur selben Zeit im übrigen Italien das Motiv so gut wie nicht begegnet. Die vorliegende Untersuchung widmet sich diesem Kuriosum und legt unterschiedlichste Gründe dar, weshalb das Sujet in der Serenissima so deutlich favorisiert wurde. Eine Voraussetzung war, dass das Bildthema durch die monumentale Ehebrecherin in der Staatskirche San Marco niemals in Vergessenheit geriet. Denn sie ist keine Neuschöpfung des Seicento, wie bislang angenommen wurde, sondern beruht auf einem mittelalterlichen Vorgängermosaik. Wesentlich für das hohe Aufkommen des Motivs dürfte jedoch seine große Vielseitigkeit gewesen sein, die zahllosen Einsatz- und Interpretationsmöglichkeiten. So konnte Rocco Marconis Ehebrecherin als einzige Dekoration im Kapitelsaal der Mönche von San Giorgio Maggiore eine wichtige Funktion innerhalb des täglich abgehaltenen monastischen Zeremoniells einnehmen. Jacopo Tintoretto formulierte in der Adultera Chigi eine Gnadenauffassung, die kurz darauf von der katholischen Kirche verdammt wurde. Hingegen zeigt Tizians Glasgower Ehebrecherin Aspekte des zeitgenössischen Liebesdiskurses, Nicolò de Barbari wiederum stellte in der aus dem Hause Mocenigo stammenden Tafel Disziplinierungsversuche gegenüber einer Neuvermählten dar. Nicht zuletzt erhielt das Bildthema seine Bedeutung, weil es ebenso Eingang in die Staatsrepräsentation der Serenissima fand. Durch das mildtätige Handeln Jesu an der Sünderin konnte die Adultera auch als szenische Darstellung der clementia, der göttlichen Tugend, gelesen werden. Die ursprünglich in Gerichtssälen platzierten Ehebrecherinnen Jacopo Bassanos und Bonifacio de' Pitatis eigneten sich ausgezeichnet, den Mythos Venedigs vom buon governo, der besten aller Regierungen, zu befestigen. 398 pp. Deutsch.
3
9783050050829 - Engel, Sabine: Das Lieblingsbild der Venezianer. Christus und die Ehebrecherin in Kirche, Kunst und Staat des 16. Jahrhunderts. Centro Tedesco di Studi Veneziani: Studi N.F., Bd. 6.
Engel, Sabine

Das Lieblingsbild der Venezianer. Christus und die Ehebrecherin in Kirche, Kunst und Staat des 16. Jahrhunderts. Centro Tedesco di Studi Veneziani: Studi N.F., Bd. 6. (2012)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE

ISBN: 9783050050829 bzw. 3050050829, Band: 6, in Deutsch, Akademie Verlag, Berlin, Deutschland.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei in die BRD.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR.
Berlin, Akademie, X, 359, [40] S. Abb. Fadengehefteter Originalpappband. Bereits Jacob Burckhardt bezeichnete Christus und die Ehebrecherin als das "venezianische Lieblingssujet". Er blieb uns jedoch eine Antwort auf die Frage schuldig, woher im 16. Jahrhundert die Neigung der Venezianer für das Thema stammte. Heute sind rund sechzig Gemälde der Adultera aus der Seerepublik erhalten, die auf die große Fülle der dortigen Bildproduktion hinweisen, während zur selben Zeit im übrigen Italien das Motiv so gut wie nicht begegnet. Die vorliegende Untersuchung widmet sich diesem Kuriosum und legt unterschiedlichste Gründe dar, weshalb das Sujet in der Serenissima so deutlich favorisiert wurde. Eine Voraussetzung war, dass das Bildthema durch die monumentale Ehebrecherin in der Staatskirche San Marco niemals in Vergessenheit geriet. Denn sie ist keine Neuschöpfung des Seicento, wie bislang angenommen wurde, sondern beruht auf einem mittelalterlichen Vorgängermosaik. Wesentlich für das hohe Aufkommen des Motivs dürfte jedoch seine große Vielseitigkeit gewesen sein, die zahllosen Einsatz- und Interpretationsmöglichkeiten. So konnte Rocco Marconis Ehebrecherin als einzige Dekoration im Kapitelsaal der Mönche von San Giorgio Maggiore eine wichtige Funktion innerhalb des täglich abgehaltenen monastischen Zeremoniells einnehmen. Jacopo Tintoretto formulierte in der Adultera Chigi eine Gnadenauffassung, die kurz darauf von der katholischen Kirche verdammt wurde. Hingegen zeigt Tizians Glasgower Ehebrecherin Aspekte des zeitgenössischen Liebesdiskurses, Nicolò de Barbari wiederum stellte in der aus dem Hause Mocenigo stammenden Tafel Disziplinierungsversuche gegenüber einer Neuvermählten dar. Nicht zuletzt erhielt das Bildthema seine Bedeutung, weil es ebenso Eingang in die Staatsrepräsentation der Serenissima fand. Durch das mildtätige Handeln Jesu an der Sünderin konnte die Adultera auch als szenische Darstellung der clementia, der göttlichen Tugend, gelesen werden. Die ursprünglich in Gerichtssälen platzierten Ehebrecherinnen Jacopo Bassanos und Bonifacio de` Pitatis eigneten sich ausgezeichnet, den Mythos Venedigs vom buon governo, der besten aller Regierungen, zu befestigen. ISBN 9783050050829Kunstgeschichte [Malerei, Künste, Bildende Kunst allgemein, Theologie, Christentum] 2012.
4
9783050051574 - Sabine Engel: Das Lieblingsbild der Venezianer - Christus und die Ehebrecherin in Kirche, Kunst und Staat des 16. Jahrhunderts
Sabine Engel

Das Lieblingsbild der Venezianer - Christus und die Ehebrecherin in Kirche, Kunst und Staat des 16. Jahrhunderts

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB DL

ISBN: 9783050051574 bzw. 3050051574, in Deutsch, Akademie Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.

Lieferung aus: Deutschland, E-Book zum Download.
Bereits Jacob Burckhardt bezeichnete Christus und die Ehebrecherin als das venezianische Lieblingssujet. Er blieb uns jedoch eine Antwort auf die Frage schuldig, woher im 16. Jahrhundert die Neigung der Venezianer für das Thema stammte. Heute sind rund sechzig Gemälde der Adultera aus der Seerepublik erhalten, die auf die große Fülle der dortigen Bildproduktion hinweisen, während uns zur selben Zeit im übrigen Italien das Motiv so gut wie nicht begegnet. Die vorliegende Untersuchung widmet sich diesem Kuriosum und legt unterschiedlichste Gründe dar, weshalb das Sujet in der Serenissima so deutlich favorisiert wurde. Eine Voraussetzung war, dass das Bildthema durch die monumentale Ehebrecherin in der Staatskirche San Marco niemals in Vergessenheit geriet. Denn sie ist keine Neuschöpfung des Seicento, wie bislang angenommen wurde, sondern beruht auf einem mittelalterlichen Vorgängermosaik. Wesentlich für das hohe Aufkommen des Motivs dürfte jedoch seine große Vielseitigkeit gewesen sein, die zahllosen Einsatz- und Interpretationsmöglichkeiten. So konnte Rocco Marconis Ehebrecherin als einzige Dekoration im Kapitelsaal der Mönche von San Giorgio Maggiore eine wichtige Funktion innerhalb des täglich abgehaltenen monastischen Zeremoniells einnehmen. Jacopo Tintoretto formulierte in der Adultera Chigi eine Gnadenauffassung, die kurz darauf von der katholischen Kirche verdammt wurde. Hingegen zeigt Tizians Glasgower Ehebrecherin Aspekte des zeitgenössischen Liebesdiskurses, Nicolò de Barbari wiederum stellte in der aus dem Hause Mocenigo stammenden Tafel Disziplinierungsversuche gegenüber einer Neuvermählten dar. Nicht zuletzt erhielt das Bildthema seine Bedeutung, weil es ebenso Eingang in die Staatsrepräsentation der Serenissima fand. Durch das mildtätige Handeln Jesu an der Sünderin konnte die Adultera auch als szenische Darstellung der clementia, der göttlichen Tugend, gelesen werden. Die ursprünglich in Gerichtssälen platzierten Ehebrecherinnen Jacopo Bassanos und Bonifacio de Pitatis eigneten sich ausgezeichnet, den Mythos Venedigs vom buon governo, der besten aller Regierungen, zu befestigen. Sabine Engel ist Dozentin an der Akademie der Staatlichen Museen zu Berlin. Forschungsschwerpunkt: Venezianische Kunst.
5
9783050051574 - Das Lieblingsbild der Venezianer

Das Lieblingsbild der Venezianer

Lieferung erfolgt aus/von: Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland DE NW

ISBN: 9783050051574 bzw. 3050051574, in Deutsch, Akademie Verlag, Berlin, Deutschland, neu.

Lieferung aus: Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland, Versandkostenfrei.
Das Lieblingsbild der Venezianer ab 149.95 € als pdf eBook: Christus und die Ehebrecherin in Kirche, Kunst und Staat des 16. Jahrhunderts Studi. Schriftenreihe des Deutschen Studienzentrums in Venedig. Aus dem Bereich: eBooks, Geschichte & Dokus,.
6
9783050051574 - Engel,  Sabine: Das Lieblingsbild der Venezianer
Engel, Sabine

Das Lieblingsbild der Venezianer

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB DL

ISBN: 9783050051574 bzw. 3050051574, in Deutsch, Akademie Verlag, Berlin, Deutschland, neu, E-Book, elektronischer Download.

128,00
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, zzgl. Versandkosten, Sofort lieferbar (Download).
Christus und die Ehebrecherin in Kirche, Kunst und Staat des 16. Jahrhunderts Akademie Verlag, Christus und die Ehebrecherin in Kirche, Kunst und Staat des 16. Jahrhunderts Akademie Verlag.
7
9783050051574 - Das Lieblingsbild der Venezianer als eBook von Sabine Engel

Das Lieblingsbild der Venezianer als eBook von Sabine Engel

Lieferung erfolgt aus/von: Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland DE NW

ISBN: 9783050051574 bzw. 3050051574, in Deutsch, Gruyter, Walter de GmbH, neu.

Lieferung aus: Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland, Versandkostenfrei.
Das Lieblingsbild der Venezianer ab 149.95 EURO Christus und die Ehebrecherin in Kirche, Kunst und Staat des 16. Jahrhunderts Studi. Schriftenreihe des Deutschen Studienzentrums in Venedig.
8
9783050050829 - Sabine Engel: Das Lieblingsbild der Venezianer: "Christus und die Ehebrecherin" in Kirche, Kunst und Staat des 16. Jahrhunderts (Studi. Schriftenreihe des Deutschen Studienzentrums in Venedig, Band 6)
Sabine Engel

Das Lieblingsbild der Venezianer: "Christus und die Ehebrecherin" in Kirche, Kunst und Staat des 16. Jahrhunderts (Studi. Schriftenreihe des Deutschen Studienzentrums in Venedig, Band 6) (2012)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE HC NW

ISBN: 9783050050829 bzw. 3050050829, in Deutsch, 408 Seiten, Oldenbourg Akademieverlag, gebundenes Buch, neu.

136,58
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandfertig in 2 - 3 Werktagen.
Von Händler/Antiquariat, OOdalsDe.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
9
9783050050829 - Sabine Engel: Das Lieblingsbild der Venezianer: "Christus und die Ehebrecherin" in Kirche, Kunst und Staat des 16. Jahrhunderts (Studi. Schriftenreihe des Deutschen Studienzentrums in Venedig, Band 6)
Sabine Engel

Das Lieblingsbild der Venezianer: "Christus und die Ehebrecherin" in Kirche, Kunst und Staat des 16. Jahrhunderts (Studi. Schriftenreihe des Deutschen Studienzentrums in Venedig, Band 6) (2012)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE HC US

ISBN: 9783050050829 bzw. 3050050829, in Deutsch, 408 Seiten, Oldenbourg Akademieverlag, gebundenes Buch, gebraucht.

75,00
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandfertig in 1 - 2 Werktagen.
Von Händler/Antiquariat, fundus_online.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
10
9783050050829 - Sabine Engel: Das Lieblingsbild der Venezianer: "Christus und die Ehebrecherin" in Kirche, Kunst und Staat des 16. Jahrhunderts
Sabine Engel

Das Lieblingsbild der Venezianer: "Christus und die Ehebrecherin" in Kirche, Kunst und Staat des 16. Jahrhunderts (2012)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE HC NW

ISBN: 9783050050829 bzw. 3050050829, in Deutsch, 408 Seiten, Oldenbourg Akademieverlag, gebundenes Buch, neu.

128,00
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Gewöhnlich versandfertig in 24 Stunden.
Von Händler/Antiquariat, Amazon.de.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
Lade…