Frühlukanischer Kolonettenkrater mit Darstellung der Herakliden., Winckelmannsprogramm der Archäologischen Gesellschaft zu Berlin, Band 123.
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Frühlukanischer Kolonettenkrater mit Darstellung der Herakliden. Winckelmannsprogramm der Archäologischen Gesellschaft zu Berlin, Band 123. (1969)
DE US
ISBN: 9783110012262 bzw. 311001226X, Band: 123, in Deutsch, Berlin : de Gruyter, gebraucht.
Brungs und Hönicke Medienversand, [3437067].
26 Seiten, mit Abbildungen im Text und 5 Tafeln. Broschiert.Originalkartonband in sehr gutem Zustand. - Wie mächtig die attische Kunst in der phidiasischen Periode nach Großgriechenland einflutet und dort eine neue eigene Produktion anregt , hat Adolf Furtwänglerl schon vor nahezu achtzig Jahren erkannt und eben im Hinblick auf die Vasen ausgesprochen. Zwar herrscht unter den frühen unteritalischen Vasen der Glockenkrater bei weitem vor, aber bemerkt Furtwängler auch die Form der sog. Kolonettenvasen wurde in Unteritalien gerade so übernommen wie sie in Athen um die Mitte des fünften Jahrhunderts sich ausgebildet hatte (also mit den schwarzen Ornamenten auf Hals und Mündung und als Bildrahmen)'. Ein gutes Beispiel dafür bietet ein Stangenhenkel- oder Kolonettenkrater, dessen höchst merkwürdige Darstellung ihn als eines der interessantesten Denkmäler großgriechischer Vasenmalerei auszeichnet. Der Krater wurde im Kunsthandel für die Antikenabteilung der Staatlichen Museen Preußischer Kulturbesitz, Berlin-Charlottenburg, erworben (Abb. 1 bis 3 und 6 Tafel 1-3)3. Das Gefäß ist aus mehreren Bruchstücken zusammengesetzt, aber bis auf wenige unbedeutende Fehlstellen vorzüglich erhalten. Ergänzt ist ein kleines Stück am Schoß der Frau und den Unterschenkeln des Zeus sowie am Schweif des oberen Pferdes dicht über der Spitze, weniges am Säulenschaft unterhalb des Kapitells, an der linken Henkelpalmette (Abb. i), auf der Gegenseite die Spitze der rechten Palmette und ein kleines Randstück mit Vorderteil des rechten Ebers (Abb. 3). Die Oberfläche hat ihre ursprüngliche Frische unvermindert bewahrt, der Firnis ist dicht schwarz und leicht glänzend. Das schüttere Haupthaar des Greises, weiß auf Tongrund gemalt, war ursprünglich voller, der nach oben auf den Firnis hinaufragende .. (Einleitung).
26 Seiten, mit Abbildungen im Text und 5 Tafeln. Broschiert.Originalkartonband in sehr gutem Zustand. - Wie mächtig die attische Kunst in der phidiasischen Periode nach Großgriechenland einflutet und dort eine neue eigene Produktion anregt , hat Adolf Furtwänglerl schon vor nahezu achtzig Jahren erkannt und eben im Hinblick auf die Vasen ausgesprochen. Zwar herrscht unter den frühen unteritalischen Vasen der Glockenkrater bei weitem vor, aber bemerkt Furtwängler auch die Form der sog. Kolonettenvasen wurde in Unteritalien gerade so übernommen wie sie in Athen um die Mitte des fünften Jahrhunderts sich ausgebildet hatte (also mit den schwarzen Ornamenten auf Hals und Mündung und als Bildrahmen)'. Ein gutes Beispiel dafür bietet ein Stangenhenkel- oder Kolonettenkrater, dessen höchst merkwürdige Darstellung ihn als eines der interessantesten Denkmäler großgriechischer Vasenmalerei auszeichnet. Der Krater wurde im Kunsthandel für die Antikenabteilung der Staatlichen Museen Preußischer Kulturbesitz, Berlin-Charlottenburg, erworben (Abb. 1 bis 3 und 6 Tafel 1-3)3. Das Gefäß ist aus mehreren Bruchstücken zusammengesetzt, aber bis auf wenige unbedeutende Fehlstellen vorzüglich erhalten. Ergänzt ist ein kleines Stück am Schoß der Frau und den Unterschenkeln des Zeus sowie am Schweif des oberen Pferdes dicht über der Spitze, weniges am Säulenschaft unterhalb des Kapitells, an der linken Henkelpalmette (Abb. i), auf der Gegenseite die Spitze der rechten Palmette und ein kleines Randstück mit Vorderteil des rechten Ebers (Abb. 3). Die Oberfläche hat ihre ursprüngliche Frische unvermindert bewahrt, der Firnis ist dicht schwarz und leicht glänzend. Das schüttere Haupthaar des Greises, weiß auf Tongrund gemalt, war ursprünglich voller, der nach oben auf den Firnis hinaufragende .. (Einleitung).
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Frühlukanischer Kolonettenkrater mit Darstellung der Herakliden. Winckelmannsprogramm der Archäologischen Gesellschaft zu Berlin, Band 123. (1969)
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26 Seiten, mit Abbildungen im Text und 5 Tafeln. Broschiert. Originalkartonband in sehr gutem Zustand. - »Wie mächtig die attische Kunst in der phidiasischen Periode nach Großgriechenland einflutet und dort eine neue eigene Produktion anregt «, hat Adolf Furtwänglerl schon vor nahezu achtzig Jahren erkannt und eben im Hinblick auf die Vasen ausgesprochen. Zwar herrscht unter den frühen unteritalischen Vasen der Glockenkrater bei weitem vor, aber — bemerkt Furtwängler — »auch die Form der sog. Kolonettenvasen wurde in Unteritalien gerade so übernommen wie sie in Athen um die Mitte des fünften Jahrhunderts sich ausgebildet hatte (also mit den schwarzen Ornamenten auf Hals und Mündung und als Bildrahmen)'.« Ein gutes Beispiel dafür bietet ein Stangenhenkel- oder Kolonettenkrater, dessen höchst merkwürdige Darstellung ihn als eines der interessantesten Denkmäler großgriechischer Vasenmalerei auszeichnet. Der Krater wurde im Kunsthandel für die Antikenabteilung der Staatlichen Museen Preußischer Kulturbesitz, Berlin-Charlottenburg, erworben (Abb. 1 bis 3 und 6; Tafel 1-3)3.^ Das Gefäß ist aus mehreren Bruchstücken zusammengesetzt, aber bis auf wenige unbedeutende Fehlstellen vorzüglich erhalten. Ergänzt ist ein kleines Stück am Schoß der Frau und den Unterschenkeln des Zeus sowie am Schweif des oberen Pferdes dicht über der Spitze, weniges am Säulenschaft unterhalb des Kapitells, an der linken Henkelpalmette (Abb. i), auf der Gegenseite die Spitze der rechten Palmette und ein kleines Randstück mit Vorderteil des rechten Ebers (Abb. 3). Die Oberfläche hat ihre ursprüngliche Frische unvermindert bewahrt, der Firnis ist dicht schwarz und leicht glänzend. Das schüttere Haupthaar des Greises, weiß auf Tongrund gemalt, war ursprünglich voller, der nach oben auf den Firnis hinaufragende .. (Einleitung) Versand D: 2,60 EUR Archäologie. Geschichte. Geschichtswissenschaft. Altertumswissenschaft. Antike. Kulturgeschichte. Kolonettenkrater. Herakliden. Winckelmannsprogramm.
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26 Seiten, mit Abbildungen im Text und 5 Tafeln. Broschiert. Originalkartonband in sehr gutem Zustand. - »Wie mächtig die attische Kunst in der phidiasischen Periode nach Großgriechenland einflutet und dort eine neue eigene Produktion anregt «, hat Adolf Furtwänglerl schon vor nahezu achtzig Jahren erkannt und eben im Hinblick auf die Vasen ausgesprochen. Zwar herrscht unter den frühen unteritalischen Vasen der Glockenkrater bei weitem vor, aber — bemerkt Furtwängler — »auch die Form der sog. Kolonettenvasen wurde in Unteritalien gerade so übernommen wie sie in Athen um die Mitte des fünften Jahrhunderts sich ausgebildet hatte (also mit den schwarzen Ornamenten auf Hals und Mündung und als Bildrahmen)'.« Ein gutes Beispiel dafür bietet ein Stangenhenkel- oder Kolonettenkrater, dessen höchst merkwürdige Darstellung ihn als eines der interessantesten Denkmäler großgriechischer Vasenmalerei auszeichnet. Der Krater wurde im Kunsthandel für die Antikenabteilung der Staatlichen Museen Preußischer Kulturbesitz, Berlin-Charlottenburg, erworben (Abb. 1 bis 3 und 6; Tafel 1-3)3.^ Das Gefäß ist aus mehreren Bruchstücken zusammengesetzt, aber bis auf wenige unbedeutende Fehlstellen vorzüglich erhalten. Ergänzt ist ein kleines Stück am Schoß der Frau und den Unterschenkeln des Zeus sowie am Schweif des oberen Pferdes dicht über der Spitze, weniges am Säulenschaft unterhalb des Kapitells, an der linken Henkelpalmette (Abb. i), auf der Gegenseite die Spitze der rechten Palmette und ein kleines Randstück mit Vorderteil des rechten Ebers (Abb. 3). Die Oberfläche hat ihre ursprüngliche Frische unvermindert bewahrt, der Firnis ist dicht schwarz und leicht glänzend. Das schüttere Haupthaar des Greises, weiß auf Tongrund gemalt, war ursprünglich voller, der nach oben auf den Firnis hinaufragende .. (Einleitung) Versand D: 2,60 EUR Archäologie. Geschichte. Geschichtswissenschaft. Altertumswissenschaft. Antike. Kulturgeschichte. Kolonettenkrater. Herakliden. Winckelmannsprogramm.
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Frühlukanischer Kolonettenkrater mit Darstellung der Herakliden (1969)
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ISBN: 9783110012262 bzw. 311001226X, in Deutsch, 26 Seiten, De Gruyter, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.
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Broschiert, Ausgabe: 1. Label: De Gruyter, De Gruyter, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1969-12-01, Studio: De Gruyter.
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Tapa blanda, Label: Llh, Llh, Produktgruppe: Libro, Publiziert: 1969-12-01, Studio: Llh.
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Symbolbild
Frühlukanischer Kolonettenkrater mit Darstellung der Herakliden
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ISBN: 9783110012262 bzw. 311001226X, Band: 1, in Deutsch, de Gruyter, Berlin/New York, Deutschland, gebraucht.
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