Albert Görlands systematische Philosophie. [Übers. aus d. Niederländ.: , [Kant-Studien / Ergänzungshefte] Kant-Studien, Ergänzungshefte 123
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9783110121551 - Gulden, Pieter Hendrik van der: Albert Görlands systematische Philosophie. Kantstudien. Ergänzungshefte 123.
Gulden, Pieter Hendrik van der

Albert Görlands systematische Philosophie. Kantstudien. Ergänzungshefte 123. (1990)

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375 S. Originalleinen. Ein gutes und sauberes Exemplar. - Inhalt: Einleitende Betrachtungen zu Problemstellung und Methode -- Stellungnahme des Verfassers -- Görlands Weltlinie des Denkens als Orientierung der Geschichte des philosophischen Denkens an der Idee der Einheit der Erfahrung -- Görlands Werke -- Probleme der Philosophie als Wissenschaftslehre; Fragen der immanenten Kritik -- Konfrontation als zweite Form der Kritik: Görlands Philosophie eine Fortsetzung der Kantischen? Die Marburger und die Badener -- Weitere Konfrontation: Formen des Antiszientismus; Ontologie und Anthropologie -- Görlands wichtigste Thesen, erläutert mit Bezug auf Methode und Resultate seiner Philosophie -- Prologik -- Philosophie als dialektische Prologik -- Kurzer historischer Überblick. Antike griechische Mathematik als Vorbild für Wissenschaftlichkeit. Platons Frage "Was ist Wissenschaft?" und Kants Idealismus -- Starres Apriori vs. spätere Apriorisierung -- Erklärung des Namens "Prologik" -- Polarität als Grundbegriff der Erfahrung: Philosophie als dialektische Prologik -- Konstruktive Prologik der Korrelativität -- Transzendentale Untersuchung der Möglichkeit von Einheit der Erfahrung. Korrelation von wiederholbarer Gesetzlichkeit und ersetzbarer Gegenständlichkeit. "Allgewese": Das vor der Erfahrung liegende völlig Unterschiedslose -- Kein Idealismus oder Realismus -- Der Begriff des Gehens: Kern der transzendentalen Fragestellung -- Die modalen Kategorien -- Der Gesetzlichkeitspol: Indefinit reduzibel, deduzibel, induzibel -- Anordnung der Wissenschaften in einer implikativen Systematik: Ihr indefiniter Prozeß als transfinite Antizipation -- Kritische Prologik -- Die Kraft von Autonomie und Auxiliarität manifest sowohl in der Gesetzlichkeit als auch in der Gegenständlichkeit; daher vier Forderungen: Apriorisierung als Antwort u. A. auf die nicht-euklidischen Geometrien -- die Eigenart der Gegenständlichkeit: Kein absolut Existentes -- Technik und Methode. Wichtigkeit der Arten von Begriffen -- die Relation Stoff-Körper parallel mit dem Schema Technik-Methode -- Die philosophischen "Fächer": Anwendung der Methode -- Ethik als Kritik der Weltgeschichte -- Zwischen Tun und "Schöpfen" das Handeln. Korrelativ: Wille und Gemeinschaft -- Ethik als prologische Kritik der Gemeinschaftswissenschaften. Ökonomie, Rechts- und Staatslehre, Pädagogik. Grundprinzip: Die Arbeit (Fichte) -- Zurückweisung von allem, was den vier Forderungen nicht genügt -- Die Idee der Gerechtigkeit -- Die Freiheit -- Der konstruktive Aufbau gemäß den vier Forderungen. Ökonomie -- Rechts- und Staatslehre -- Pädagogik -- Ästhetik -- Hier noch kein systematischer Zusammenhang. Korrelativ: Seele und Welt -- Der Lebensstil (Schleiermacher) -- Hindernisse für den Aufbau der Ästhetik: Problemvermengung im Titel "Ethik" (Scheler) -- der Streit zwischen Sozial- und Individualpädagogik -- Identifikation von Weltanschauung und Philosophie -- mangelnde Einheit des Feldes der Ästhetik -- Jedes Kunstwerk auch Ausdruck einer Idee -- Konstruktive Ästhetik noch nicht möglich. Der homo cognatus -- Der Charakter -- Die Welt. Das Verstehen -- Tugend und Glückseligkeit -- Höchste Form im Stilgebiet: Der dämonische Stil -- Solger: Die Ironie -- Religionsphilosophie -- Auch die religiöse Erfahrung immanent. Der systematische Transzendenzbegriff -- Drei Arten von Heteronomie -- Der Ausgangspunkt des Glaubens: Verzweiflung, Entzweifällung der polaren Einheit -- Gott als Gegeneinzigkeit der Einzigkeit. Heiligung der Welt -- Das Ahnen -- Gott als Offenbarung und Geheimnis. Die Mystik (Eckhart) -- Auswirkung der Heiligung der drei Perspektivierungen -- Die prologische Kritik -- Profane Formen der Religion -- Kritische Betrachtungen: Immanente Kritik -- Philosophie als formale Angelegenheit. Verschiedenheit der Wissenschaften jedoch ein materiales Problem -- Denken als Selbstbesinnung -- Geltung eine Form von Sinngebung? -- Beantwortung der Fragen von S. 23 ff. -- Problem der Klassifikation der Wissenschaften -- keine legitime Methode für die Einheit der Wissenschaften -- Perfektibilismus -- Vielheit der Wissenschaften als Problem -- Die Frage nach dem Wesen des Seins und des Menschen -- Filiation -- Die Marburger Schule. Görland selbständiger Schüler Cohens -- Aus der Erkenntniskritik Cohens Görlands Wissenschaftskritik -- Cassirer -- Aristoteles -- Infolge Verkennung der zeitgebundenen philosophischen Situation des Stagiriten Görlands Aristoteles-Arbeiten nicht überzeugend -- Vermeidung der Auseinandersetzung mit Hegel -- Görlands subjektive Beurteilung von Leibniz -- Kant: Brennpunkt der Filiation -- Kants Kritik der theoretischen Vernunft und Görlands Wissenschaftslehre -- Die kopernikanische Wendung -- Das Übersinnliche -- Metaphysische Intentionen Kants -- Heideggers Kant-Interpretation -- Problemvertiefung von Ontologie zu Anthropologie bei Kant -- Metaphysik vs. Theorie. Unzulänglichkeiten von Görlands Kant-Interpretation -- Die Badener Schule. Windelband: Kant als Philosoph des Kulturbewußtseins -- Rickert: Kants Frage nach dem Weltganzen -- Rikkerts drei Reiche: Ihre Einheit als Problem der Metaphysik -- Prophysik vs. Prologik -- Sinnfundierender Wert vs. Geltung des Urteils -- Konfrontation -- Zusammenfassung der Beurteilung Görlands. Universalität der philosophischen Fragestellung nicht rein szientistisch zu erfassen -- Philosophie außerhalb Deutschlands. Wichtig: Kierkegaard, Bergson, Neothomismus -- Phänomenologie und Existenzphilosophie -- Heidegger, Jaspers, H. Barth -- Sinn und Sein bei N. Hartmann -- Ontologie, Ontologik, Ontik -- Rickert, Heidegger, P. Hofmann -- Seinsproblem und Selbstverständnis -- Entwicklung der philosophischen Anthropologie. Weltbilder. Existenzerhellung? -- Die Beziehungen zwischen Görlands Wissenschaftslehre, dem ihr inhärenten Perfektibilismus und einer existentiellen Hermeneutik. Görlands eminente Verdienste, Versäumnissen zum Trotz. ISBN 9783110121551 Versand D: 3,00 EUR Philosophie.
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Gulden, Pieter Hendrik van der

Albert Görlands systematische Philosophie. Kantstudien. Ergänzungshefte 123. (1990)

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Platons Frage "Was ist Wissenschaft?" und Kants Idealismus -- Starres Apriori vs. spätere Apriorisierung -- Erklärung des Namens "Prologik" -- Polarität als Grundbegriff der Erfahrung: Philosophie als dialektische Prologik -- Konstruktive Prologik der Korrelativität -- Transzendentale Untersuchung der Möglichkeit von Einheit der Erfahrung. Korrelation von wiederholbarer Gesetzlichkeit und ersetzbarer Gegenständlichkeit. "Allgewese": Das vor der Erfahrung liegende völlig Unterschiedslose -- Kein Idealismus oder Realismus -- Der Begriff des Gehens: Kern der transzendentalen Fragestellung -- Die modalen Kategorien -- Der Gesetzlichkeitspol: Indefinit reduzibel, deduzibel, induzibel -- Anordnung der Wissenschaften in einer implikativen Systematik: Ihr indefiniter Prozeß als transfinite Antizipation -- Kritische Prologik -- Die Kraft von Autonomie und Auxiliarität manifest sowohl in der Gesetzlichkeit als auch in der Gegenständlichkeit; daher vier Forderungen: Apriorisierung als Antwort u. A. auf die nicht-euklidischen Geometrien -- die Eigenart der Gegenständlichkeit: Kein absolut Existentes -- Technik und Methode. Wichtigkeit der Arten von Begriffen -- die Relation Stoff-Körper parallel mit dem Schema Technik-Methode -- Die philosophischen "Fächer": Anwendung der Methode -- Ethik als Kritik der Weltgeschichte -- Zwischen Tun und "Schöpfen" das Handeln. Korrelativ: Wille und Gemeinschaft -- Ethik als prologische Kritik der Gemeinschaftswissenschaften. Ökonomie, Rechts- und Staatslehre, Pädagogik. Grundprinzip: Die Arbeit (Fichte) -- Zurückweisung von allem, was den vier Forderungen nicht genügt -- Die Idee der Gerechtigkeit -- Die Freiheit -- Der konstruktive Aufbau gemäß den vier Forderungen. Ökonomie -- Rechts- und Staatslehre -- Pädagogik -- Ästhetik -- Hier noch kein systematischer Zusammenhang. Korrelativ: Seele und Welt -- Der Lebensstil (Schleiermacher) -- Hindernisse für den Aufbau der Ästhetik: Problemvermengung im Titel "Ethik" (Scheler) -- der Streit zwischen Sozial- und Individualpädagogik -- Identifikation von Weltanschauung und Philosophie -- mangelnde Einheit des Feldes der Ästhetik -- Jedes Kunstwerk auch Ausdruck einer Idee -- Konstruktive Ästhetik noch nicht möglich. Der homo cognatus -- Der Charakter -- Die Welt. Das Verstehen -- Tugend und Glückseligkeit -- Höchste Form im Stilgebiet: Der dämonische Stil -- Solger: Die Ironie -- Religionsphilosophie -- Auch die religiöse Erfahrung immanent. Der systematische Transzendenzbegriff -- Drei Arten von Heteronomie -- Der Ausgangspunkt des Glaubens: Verzweiflung, Entzweifällung der polaren Einheit -- Gott als Gegeneinzigkeit der Einzigkeit. Heiligung der Welt -- Das Ahnen -- Gott als Offenbarung und Geheimnis. Die Mystik (Eckhart) -- Auswirkung der Heiligung der drei Perspektivierungen -- Die prologische Kritik -- Profane Formen der Religion -- Kritische Betrachtungen: Immanente Kritik -- Philosophie als formale Angelegenheit. Verschiedenheit der Wissenschaften jedoch ein materiales Problem -- Denken als Selbstbesinnung -- Geltung eine Form von Sinngebung? -- Beantwortung der Fragen von S. 23 ff. -- Problem der Klassifikation der Wissenschaften -- keine legitime Methode für die Einheit der Wissenschaften -- Perfektibilismus -- Vielheit der Wissenschaften als Problem -- Die Frage nach dem Wesen des Seins und des Menschen -- Filiation -- Die Marburger Schule. Görland selbständiger Schüler Cohens -- Aus der Erkenntniskritik Cohens Görlands Wissenschaftskritik -- Cassirer -- Aristoteles -- Infolge Verkennung der zeitgebundenen philosophischen Situation des Stagiriten Görlands Aristoteles-Arbeiten nicht überzeugend -- Vermeidung der Auseinandersetzung mit Hegel -- Görlands subjektive Beurteilung von Leibniz -- Kant: Brennpunkt der Filiation -- Kants Kritik der theoretischen Vernunft und Görlands Wissenschaftslehre -- Die kopernikanische Wendung -- Das Übersinnliche -- Metaphysische Intentionen Kants -- Heideggers Kant-Interpretation -- Problemvertiefung von Ontologie zu Anthropologie bei Kant -- Metaphysik vs. Theorie. Unzulänglichkeiten von Görlands Kant-Interpretation -- Die Badener Schule. Windelband: Kant als Philosoph des Kulturbewußtseins -- Rickert: Kants Frage nach dem Weltganzen -- Rikkerts drei Reiche: Ihre Einheit als Problem der Metaphysik -- Prophysik vs. Prologik -- Sinnfundierender Wert vs. Geltung des Urteils -- Konfrontation -- Zusammenfassung der Beurteilung Görlands. Universalität der philosophischen Fragestellung nicht rein szientistisch zu erfassen -- Philosophie außerhalb Deutschlands. Wichtig: Kierkegaard, Bergson, Neothomismus -- Phänomenologie und Existenzphilosophie -- Heidegger, Jaspers, H. Barth -- Sinn und Sein bei N. Hartmann -- Ontologie, Ontologik, Ontik -- Rickert, Heidegger, P. Hofmann -- Seinsproblem und Selbstverständnis -- Entwicklung der philosophischen Anthropologie. Weltbilder. Existenzerhellung? -- Die Beziehungen zwischen Görlands Wissenschaftslehre, dem ihr inhärenten Perfektibilismus und einer existentiellen Hermeneutik. Görlands eminente Verdienste, Versäumnissen zum Trotz. ISBN 9783110121551Philosophie [Philosophie] 1990.
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Albert Görlands systematische Philosophie. Kantstudien. Ergänzungshefte 123. (1990)

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Platons Frage "Was ist Wissenschaft?" und Kants Idealismus -- Starres Apriori vs. spätere Apriorisierung -- Erklärung des Namens "Prologik" -- Polarität als Grundbegriff der Erfahrung: Philosophie als dialektische Prologik -- Konstruktive Prologik der Korrelativität -- Transzendentale Untersuchung der Möglichkeit von Einheit der Erfahrung. Korrelation von wiederholbarer Gesetzlichkeit und ersetzbarer Gegenständlichkeit. "Allgewese": Das vor der Erfahrung liegende völlig Unterschiedslose -- Kein Idealismus oder Realismus -- Der Begriff des Gehens: Kern der transzendentalen Fragestellung -- Die modalen Kategorien -- Der Gesetzlichkeitspol: Indefinit reduzibel, deduzibel, induzibel -- Anordnung der Wissenschaften in einer implikativen Systematik: Ihr indefiniter Prozeß als transfinite Antizipation -- Kritische Prologik -- Die Kraft von Autonomie und Auxiliarität manifest sowohl in der Gesetzlichkeit als auch in der Gegenständlichkeit; daher vier Forderungen: Apriorisierung als Antwort u. A. auf die nicht-euklidischen Geometrien -- die Eigenart der Gegenständlichkeit: Kein absolut Existentes -- Technik und Methode. Wichtigkeit der Arten von Begriffen -- die Relation Stoff-Körper parallel mit dem Schema Technik-Methode -- Die philosophischen "Fächer": Anwendung der Methode -- Ethik als Kritik der Weltgeschichte -- Zwischen Tun und "Schöpfen" das Handeln. Korrelativ: Wille und Gemeinschaft -- Ethik als prologische Kritik der Gemeinschaftswissenschaften. Ökonomie, Rechts- und Staatslehre, Pädagogik. Grundprinzip: Die Arbeit (Fichte) -- Zurückweisung von allem, was den vier Forderungen nicht genügt -- Die Idee der Gerechtigkeit -- Die Freiheit -- Der konstruktive Aufbau gemäß den vier Forderungen. Ökonomie -- Rechts- und Staatslehre -- Pädagogik -- Ästhetik -- Hier noch kein systematischer Zusammenhang. Korrelativ: Seele und Welt -- Der Lebensstil (Schleiermacher) -- Hindernisse für den Aufbau der Ästhetik: Problemvermengung im Titel "Ethik" (Scheler) -- der Streit zwischen Sozial- und Individualpädagogik -- Identifikation von Weltanschauung und Philosophie -- mangelnde Einheit des Feldes der Ästhetik -- Jedes Kunstwerk auch Ausdruck einer Idee -- Konstruktive Ästhetik noch nicht möglich. Der homo cognatus -- Der Charakter -- Die Welt. Das Verstehen -- Tugend und Glückseligkeit -- Höchste Form im Stilgebiet: Der dämonische Stil -- Solger: Die Ironie -- Religionsphilosophie -- Auch die religiöse Erfahrung immanent. Der systematische Transzendenzbegriff -- Drei Arten von Heteronomie -- Der Ausgangspunkt des Glaubens: Verzweiflung, Entzweifällung der polaren Einheit -- Gott als Gegeneinzigkeit der Einzigkeit. Heiligung der Welt -- Das Ahnen -- Gott als Offenbarung und Geheimnis. Die Mystik (Eckhart) -- Auswirkung der Heiligung der drei Perspektivierungen -- Die prologische Kritik -- Profane Formen der Religion -- Kritische Betrachtungen: Immanente Kritik -- Philosophie als formale Angelegenheit. Verschiedenheit der Wissenschaften jedoch ein materiales Problem -- Denken als Selbstbesinnung -- Geltung eine Form von Sinngebung? -- Beantwortung der Fragen von S. 23 ff. -- Problem der Klassifikation der Wissenschaften -- keine legitime Methode für die Einheit der Wissenschaften -- Perfektibilismus -- Vielheit der Wissenschaften als Problem -- Die Frage nach dem Wesen des Seins und des Menschen -- Filiation -- Die Marburger Schule. 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Windelband: Kant als Philosoph des Kulturbewußtseins -- Rickert: Kants Frage nach dem Weltganzen -- Rikkerts drei Reiche: Ihre Einheit als Problem der Metaphysik -- Prophysik vs. Prologik -- Sinnfundierender Wert vs. Geltung des Urteils -- Konfrontation -- Zusammenfassung der Beurteilung Görlands. Universalität der philosophischen Fragestellung nicht rein szientistisch zu erfassen -- Philosophie außerhalb Deutschlands. Wichtig: Kierkegaard, Bergson, Neothomismus -- Phänomenologie und Existenzphilosophie -- Heidegger, Jaspers, H. Barth -- Sinn und Sein bei N. Hartmann -- Ontologie, Ontologik, Ontik -- Rickert, Heidegger, P. Hofmann -- Seinsproblem und Selbstverständnis -- Entwicklung der philosophischen Anthropologie. Weltbilder. Existenzerhellung? -- Die Beziehungen zwischen Görlands Wissenschaftslehre, dem ihr inhärenten Perfektibilismus und einer existentiellen Hermeneutik. Görlands eminente Verdienste, Versäumnissen zum Trotz. ISBN 9783110121551 [Philosophie].
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Pieter Hendrik van der Gulden

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