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100%: Herausgeber: Renate Stauf, Herausgeber: Annette Simonis, Herausgeber: Jörg Paulus: Der Liebesbrief - Schriftkultur und Medienwechsel vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart (ISBN: 9783110209365) 2008, in Deutsch, auch als eBook.Nur diese Ausgabe anzeigen…
69%: Sous la direction de: Renate Stauf, Sous la direction de: Annette Simonis, Sous la direction de: Jorg Paulus: Der Liebesbrief: Schriftkultur und Medienwechsel vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart (German Edition) (ISBN: 9783110200409) in Deutsch, Broschiert.Nur diese Ausgabe anzeigen…
Der Liebesbrief - Schriftkultur und Medienwechsel vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart
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Der Liebesbrief : Schriftkultur und Medienwechsel vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart (2008)
DE NWISBN: 9783110200409 bzw. 3110200406, in Deutsch, Walter De Gmbh Gruyter Sep 2008, neu.
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Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Was wir uns unter einem Liebesbrief vorstellen, ist mit dem Entstehen der bürgerlichen Gesellschaft und der Herausbildung des Individuellen eng verbunden.In welcher Gestalt aber wurde die Erfindung des bürgerlichen Liebesbriefs im 18. Jahrhundert bis in die Gegenwart mit ihren medialen Brüchen fortgeschrieben Gibt es eine Invarianz der Liebessprache in Briefen, oder sind sie Teil der allgemeinen Entwicklung der Schriftkultur Im vorliegenden Band eines Braunschweiger Forschungsprojekts zur Liebesbriefkultur sind Beiträge versammelt, die sich diesen bisher kaum erforschten Fragen stellen. Experten aus Literaturwissenschaft, Theologie und Wissenschaftsgeschichte stellen autor- und problemorientierte Zugänge vor: von Lessing und Eva König zu Ingeborg Bachmann und Hans Werner Henze, vom englischen Briefroman des 18. Jahrhunderts zu SMS und MMS. Die Ergebnisse überraschen: Offenkundig hat die Sprache der Gefühle ein freieres Spiel im Kultursystem als dies bisher angenommen wurde. Der Liebesbrief entwirft als Dokument alltäglicher kultureller Praxis ein Schrift- und Zeitregime eigener Ordnung und ist als Phänomen sui generis zu betrachten: Es gibt eine spezifische Liebesbriefkultur, die ihre Eigenart zwischen vorgegebenen Diskursangeboten und privatsprachlicher Intimität entfaltet und behauptet. Der vorliegende Band legt einen wichtigen Grundstein zu ihrer Erforschung. 454 pp. Deutsch, Books.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Was wir uns unter einem Liebesbrief vorstellen, ist mit dem Entstehen der bürgerlichen Gesellschaft und der Herausbildung des Individuellen eng verbunden.In welcher Gestalt aber wurde die Erfindung des bürgerlichen Liebesbriefs im 18. Jahrhundert bis in die Gegenwart mit ihren medialen Brüchen fortgeschrieben Gibt es eine Invarianz der Liebessprache in Briefen, oder sind sie Teil der allgemeinen Entwicklung der Schriftkultur Im vorliegenden Band eines Braunschweiger Forschungsprojekts zur Liebesbriefkultur sind Beiträge versammelt, die sich diesen bisher kaum erforschten Fragen stellen. Experten aus Literaturwissenschaft, Theologie und Wissenschaftsgeschichte stellen autor- und problemorientierte Zugänge vor: von Lessing und Eva König zu Ingeborg Bachmann und Hans Werner Henze, vom englischen Briefroman des 18. Jahrhunderts zu SMS und MMS. Die Ergebnisse überraschen: Offenkundig hat die Sprache der Gefühle ein freieres Spiel im Kultursystem als dies bisher angenommen wurde. Der Liebesbrief entwirft als Dokument alltäglicher kultureller Praxis ein Schrift- und Zeitregime eigener Ordnung und ist als Phänomen sui generis zu betrachten: Es gibt eine spezifische Liebesbriefkultur, die ihre Eigenart zwischen vorgegebenen Diskursangeboten und privatsprachlicher Intimität entfaltet und behauptet. Der vorliegende Band legt einen wichtigen Grundstein zu ihrer Erforschung. 454 pp. Deutsch, Books.
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Der Liebesbrief - Schriftkultur und Medienwechsel vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart
DE HC NWISBN: 9783110200409 bzw. 3110200406, in Deutsch, Walter De Gmbh Gruyter, gebundenes Buch, neu.
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Der Liebesbrief: Was wir uns unter einem Liebesbrief vorstellen, ist mit dem Entstehen der bürgerlichen Gesellschaft und der Herausbildung des Individuellen eng verbunden.In welcher Gestalt aber wurde die Erfindung des bürgerlichen Liebesbriefs im 18. Jahrhundert bis in die Gegenwart mit ihren medialen Brächen fortgeschrieben Gibt es eine Invarianz der Liebessprache in Briefen, oder sind sie Teil der allgemeinen Entwicklung der Schriftkultur Im vorliegenden Band eines Braunschweiger Forschungsprojekts zur Liebesbriefkultur sind Beiträge versammelt, die sich diesen bisher kaum erforschten Fragen stellen. Experten aus Literaturwissenschaft, Theologie und Wissenschaftsgeschichte stellen autor- und problemorientierte Zugänge vor: von Lessing und Eva König zu Ingeborg Bachmann und Hans Werner Henze, vom englischen Briefroman des 18. Jahrhunderts zu SMS und MMS. Die Ergebnisse überraschen: Offenkundig hat die Sprache der Gefühle ein freieres Spiel im Kultursystem als dies bisher angenommen wurde. Der Liebesbrief entwirft als Dokument alltäglicher kultureller Praxis ein Schrift- und Zeitregime eigener Ordnung und ist als Phänomen sui generis zu betrachten: Es gibt eine spezifische Liebesbriefkultur, die ihre Eigenart zwischen vorgegebenen Diskursangeboten und privatsprachlicher Intimität entfaltet und behauptet. Der vorliegende Band legt einen wichtigen Grundstein zu ihrer Erforschung. Buch.
Der Liebesbrief: Was wir uns unter einem Liebesbrief vorstellen, ist mit dem Entstehen der bürgerlichen Gesellschaft und der Herausbildung des Individuellen eng verbunden.In welcher Gestalt aber wurde die Erfindung des bürgerlichen Liebesbriefs im 18. Jahrhundert bis in die Gegenwart mit ihren medialen Brächen fortgeschrieben Gibt es eine Invarianz der Liebessprache in Briefen, oder sind sie Teil der allgemeinen Entwicklung der Schriftkultur Im vorliegenden Band eines Braunschweiger Forschungsprojekts zur Liebesbriefkultur sind Beiträge versammelt, die sich diesen bisher kaum erforschten Fragen stellen. Experten aus Literaturwissenschaft, Theologie und Wissenschaftsgeschichte stellen autor- und problemorientierte Zugänge vor: von Lessing und Eva König zu Ingeborg Bachmann und Hans Werner Henze, vom englischen Briefroman des 18. Jahrhunderts zu SMS und MMS. Die Ergebnisse überraschen: Offenkundig hat die Sprache der Gefühle ein freieres Spiel im Kultursystem als dies bisher angenommen wurde. Der Liebesbrief entwirft als Dokument alltäglicher kultureller Praxis ein Schrift- und Zeitregime eigener Ordnung und ist als Phänomen sui generis zu betrachten: Es gibt eine spezifische Liebesbriefkultur, die ihre Eigenart zwischen vorgegebenen Diskursangeboten und privatsprachlicher Intimität entfaltet und behauptet. Der vorliegende Band legt einen wichtigen Grundstein zu ihrer Erforschung. Buch.
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Der Liebesbrief
DE NW EBISBN: 9783110200409 bzw. 3110200406, in Deutsch, De Gruyter, neu, E-Book.
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History, Was wir uns unter einem Liebesbrief vorstellen, ist mit dem Entstehen der brgerlichen Gesellschaft und der Herausbildung des Individuellen eng verbunden. In welcher Gestalt aber wurde die Erfindung des brgerlichen Liebesbriefs im 18. Jahrhundert bis in die Gegenwart mit ihren medialen Brchen fortgeschrieben? Gibt es eine Invarianz der Liebessprache in Briefen, oder sind sie Teil der allgemeinen Entwicklung der Schriftkultur? Im vorliegenden Band eines Braunschweiger Forschungsprojekts zur Liebesbriefkultur sind Beitrge versammelt, die sich diesen bisher kaum erforschten Fragen stellen. Experten aus Literaturwissenschaft, Theologie und Wissenschaftsgeschichte stellen autor- und problemorientierte Zugnge vor: von Lessing und Eva Knig zu Ingeborg Bachmann und Hans Werner Henze, vom englischen Briefroman des 18. Jahrhunderts zu SMS und MMS. Die Ergebnisse berraschen: Offenkundig hat die Sprache der Gefhle ein freieres Spiel im Kultursystem als dies bisher angenommen wurde. Der Liebesbrief entwirft als Dokument alltglicher kultureller Praxis ein Schrift- und Zeitregime eigener Ordnung und ist als Phnomen sui generis zu betrachten: Es gibt eine spezifische Liebesbriefkultur, die ihre Eigenart zwischen vorgegebenen Diskursangeboten und privatsprachlicher Intimitt entfaltet und behauptet. Der vorliegende Band legt einen wichtigen Grundstein zu ihrer Erforschung. eBook.
History, Was wir uns unter einem Liebesbrief vorstellen, ist mit dem Entstehen der brgerlichen Gesellschaft und der Herausbildung des Individuellen eng verbunden. In welcher Gestalt aber wurde die Erfindung des brgerlichen Liebesbriefs im 18. Jahrhundert bis in die Gegenwart mit ihren medialen Brchen fortgeschrieben? Gibt es eine Invarianz der Liebessprache in Briefen, oder sind sie Teil der allgemeinen Entwicklung der Schriftkultur? Im vorliegenden Band eines Braunschweiger Forschungsprojekts zur Liebesbriefkultur sind Beitrge versammelt, die sich diesen bisher kaum erforschten Fragen stellen. Experten aus Literaturwissenschaft, Theologie und Wissenschaftsgeschichte stellen autor- und problemorientierte Zugnge vor: von Lessing und Eva Knig zu Ingeborg Bachmann und Hans Werner Henze, vom englischen Briefroman des 18. Jahrhunderts zu SMS und MMS. Die Ergebnisse berraschen: Offenkundig hat die Sprache der Gefhle ein freieres Spiel im Kultursystem als dies bisher angenommen wurde. Der Liebesbrief entwirft als Dokument alltglicher kultureller Praxis ein Schrift- und Zeitregime eigener Ordnung und ist als Phnomen sui generis zu betrachten: Es gibt eine spezifische Liebesbriefkultur, die ihre Eigenart zwischen vorgegebenen Diskursangeboten und privatsprachlicher Intimitt entfaltet und behauptet. Der vorliegende Band legt einen wichtigen Grundstein zu ihrer Erforschung. eBook.
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Der Liebesbrief als eBook von
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Der Liebesbrief ab 159.95 EURO Schriftkultur und Medienwechsel vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart, Der Liebesbrief ab 159.95 EURO Schriftkultur und Medienwechsel vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart.
Der Liebesbrief ab 159.95 EURO Schriftkultur und Medienwechsel vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart, Der Liebesbrief ab 159.95 EURO Schriftkultur und Medienwechsel vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart.
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Der Liebesbrief als eBook Download von
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Der Liebesbrief als von
DE HC NWISBN: 9783110200409 bzw. 3110200406, in Deutsch, Gruyter, Walter de GmbH, gebundenes Buch, neu.
Der Liebesbrief:Schriftkultur und Medienwechsel vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart Der Liebesbrief:Schriftkultur und Medienwechsel vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart.
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Der Liebesbrief (2008)
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Der Liebesbrief (2008)
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Der Liebesbrief (2008)
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Der Liebesbrief: Schriftkultur und Medienwechsel vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart
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