Bürger, Gott und Götterschützling - 8 Angebote vergleichen
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Schnitt | € 101,06 | € 99,98 | € 116,80 | € 108,95 | € 120,83 |
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Bürger, Gott und Götterschützling
DE NW
ISBN: 9783110217650 bzw. 3110217651, in Deutsch, De Gruyter, neu.
Zu Beginn des 20. Jahrhunderts richtete sich das Interesse der Altertumswissenschaft erstmals auf die auffallend häufigen Kinderdarstellungen in der hellenistischen Kunst und Literatur. Infolge der zunehmenden Spezialisierung und Abgrenzung der Fachdisziplinen voneinander blieben seitdem die Thesen Hans Herters und Wilhelm Kleins unwidersprochen, die das Phänomen mit einer Hinwendung des hellenistischen Menschen zur Familie als Kompensation für den „Verlust der Polis“ oder aber mit einer epochenspezifischen Tendenz zur Parodie (besonders bei den Darstellungen kindlicher Götter und Helden) begründeten. Aktuelle Ergebnisse der verschiedenen Altertumswissenschaften (Polisforschung, Archäologie der Votiv- und Sepulkralkunst, Villenforschung, Ägyptologie) fordern jedoch dringend eine Neuinterpretation der relevanten Texte der hellenistischen Literatur von philologischer Seite. Diese können nicht länger einseitig als Dokumente epochenspezifischer Sentimentalität, selbstironischer „Dekonstruktion“ oder metapoetischen Sendungsbewußtseins gelesen werden. Eine besondere Betrachtung verdient die Gestalt des Kindgottes Eros, der bei Apollonios Rhodios ebenso wie in der Epigrammatik eine zentrale Rolle spielt. 23.6 x 16.0 x 2.3 cm, Buch.
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Bürger, Gott und Götterschützling
DE NW
ISBN: 9783110217650 bzw. 3110217651, in Deutsch, De Gruyter, neu.
Zu Beginn des 20. Jahrhunderts richtete sich das Interesse der Altertumswissenschaft erstmals auf die auffallend häufigen Kinderdarstellungen in der hellenistischen Kunst und Literatur. Infolge der zunehmenden Spezialisierung und Abgrenzung der Fachdisziplinen voneinander blieben seitdem die Thesen Hans Herters und Wilhelm Kleins unwidersprochen, die das Phänomen mit einer Hinwendung des hellenistischen Menschen zur Familie als Kompensation für den „Verlust der Polis“ oder aber mit einer epochenspezifischen Tendenz zur Parodie (besonders bei den Darstellungen kindlicher Götter und Helden) begründeten. Aktuelle Ergebnisse der verschiedenen Altertumswissenschaften (Polisforschung, Archäologie der Votiv- und Sepulkralkunst, Villenforschung, Ägyptologie) fordern jedoch dringend eine Neuinterpretation der relevanten Texte der hellenistischen Literatur von philologischer Seite. Diese können nicht länger einseitig als Dokumente epochenspezifischer Sentimentalität, selbstironischer „Dekonstruktion“ oder metapoetischen Sendungsbewußtseins gelesen werden. Eine besondere Betrachtung verdient die Gestalt des Kindgottes Eros, der bei Apollonios Rhodios ebenso wie in der Epigrammatik eine zentrale Rolle spielt. Sabine Schlegelmilch, 23.6 x 16.0 x 2.3 cm, Buch.
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Bürger, Gott und Götterschützling (2009)
DE NW
ISBN: 9783110217650 bzw. 3110217651, in Deutsch, De Gruyter, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Sofort lieferbar.
Zu Beginn des 20. Jahrhunderts richtete sich das Interesse der Altertumswissenschaft erstmals auf die auffallend häufigen Kinderdarstellungen in der hellenistischen Kunst und Literatur. Infolge der zunehmenden Spezialisierung und Abgrenzung der Fachdisziplinen voneinander blieben seitdem die Thesen Hans Herters und Wilhelm Kleins unwidersprochen, die das Phänomen mit einer Hinwendung des hellenistischen Menschen zur Familie als Kompensation für den „Verlust der Polis“ oder aber mit einer epochenspezifischen Tendenz zur Parodie (besonders bei den Darstellungen kindlicher Götter und Helden) begründeten. Aktuelle Ergebnisse der verschiedenen Altertumswissenschaften (Polisforschung, Archäologie der Votiv- und Sepulkralkunst, Villenforschung, Ägyptologie) fordern jedoch dringend eine Neuinterpretation der relevanten Texte der hellenistischen Literatur von philologischer Seite. Diese können nicht länger einseitig als Dokumente epochenspezifischer Sentimentalität, selbstironischer „Dekonstruktion“ oder metapoetischen Sendungsbewußtseins gelesen werden. Eine besondere Betrachtung verdient die Gestalt des Kindgottes Eros, der bei Apollonios Rhodios ebenso wie in der Epigrammatik eine zentrale Rolle spielt. gebundene Ausgabe, 16.11.2009.
Zu Beginn des 20. Jahrhunderts richtete sich das Interesse der Altertumswissenschaft erstmals auf die auffallend häufigen Kinderdarstellungen in der hellenistischen Kunst und Literatur. Infolge der zunehmenden Spezialisierung und Abgrenzung der Fachdisziplinen voneinander blieben seitdem die Thesen Hans Herters und Wilhelm Kleins unwidersprochen, die das Phänomen mit einer Hinwendung des hellenistischen Menschen zur Familie als Kompensation für den „Verlust der Polis“ oder aber mit einer epochenspezifischen Tendenz zur Parodie (besonders bei den Darstellungen kindlicher Götter und Helden) begründeten. Aktuelle Ergebnisse der verschiedenen Altertumswissenschaften (Polisforschung, Archäologie der Votiv- und Sepulkralkunst, Villenforschung, Ägyptologie) fordern jedoch dringend eine Neuinterpretation der relevanten Texte der hellenistischen Literatur von philologischer Seite. Diese können nicht länger einseitig als Dokumente epochenspezifischer Sentimentalität, selbstironischer „Dekonstruktion“ oder metapoetischen Sendungsbewußtseins gelesen werden. Eine besondere Betrachtung verdient die Gestalt des Kindgottes Eros, der bei Apollonios Rhodios ebenso wie in der Epigrammatik eine zentrale Rolle spielt. gebundene Ausgabe, 16.11.2009.
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Bürger, Gott und Götterschützling (2009)
DE NW
ISBN: 9783110217650 bzw. 3110217651, in Deutsch, De Gruyter, neu.
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Zu Beginn des 20. Jahrhunderts richtete sich das Interesse der Altertumswissenschaft erstmals auf die auffallend häufigen Kinderdarstellungen in der hellenistischen Kunst und Literatur. Infolge der zunehmenden Spezialisierung und Abgrenzung der Fachdisziplinen voneinander blieben seitdem die Thesen Hans Herters und Wilhelm Kleins unwidersprochen, die das Phänomen mit einer Hinwendung des hellenistischen Menschen zur Familie als Kompensation für den „Verlust der Polis“ oder aber mit einer epochenspezifischen Tendenz zur Parodie (besonders bei den Darstellungen kindlicher Götter und Helden) begründeten. Aktuelle Ergebnisse der verschiedenen Altertumswissenschaften (Polisforschung, Archäologie der Votiv- und Sepulkralkunst, Villenforschung, Ägyptologie) fordern jedoch dringend eine Neuinterpretation der relevanten Texte der hellenistischen Literatur von philologischer Seite. Diese können nicht länger einseitig als Dokumente epochenspezifischer Sentimentalität, selbstironischer „Dekonstruktion“ oder metapoetischen Sendungsbewusstseins gelesen werden. Eine besondere Betrachtung verdient die Gestalt des Kindgottes Eros, der bei Apollonios Rhodios ebenso wie in der Epigrammatik eine zentrale Rolle spielt. gebundene Ausgabe, 16.11.2009.
Zu Beginn des 20. Jahrhunderts richtete sich das Interesse der Altertumswissenschaft erstmals auf die auffallend häufigen Kinderdarstellungen in der hellenistischen Kunst und Literatur. Infolge der zunehmenden Spezialisierung und Abgrenzung der Fachdisziplinen voneinander blieben seitdem die Thesen Hans Herters und Wilhelm Kleins unwidersprochen, die das Phänomen mit einer Hinwendung des hellenistischen Menschen zur Familie als Kompensation für den „Verlust der Polis“ oder aber mit einer epochenspezifischen Tendenz zur Parodie (besonders bei den Darstellungen kindlicher Götter und Helden) begründeten. Aktuelle Ergebnisse der verschiedenen Altertumswissenschaften (Polisforschung, Archäologie der Votiv- und Sepulkralkunst, Villenforschung, Ägyptologie) fordern jedoch dringend eine Neuinterpretation der relevanten Texte der hellenistischen Literatur von philologischer Seite. Diese können nicht länger einseitig als Dokumente epochenspezifischer Sentimentalität, selbstironischer „Dekonstruktion“ oder metapoetischen Sendungsbewusstseins gelesen werden. Eine besondere Betrachtung verdient die Gestalt des Kindgottes Eros, der bei Apollonios Rhodios ebenso wie in der Epigrammatik eine zentrale Rolle spielt. gebundene Ausgabe, 16.11.2009.
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Brger, Gott und Gtterschtzling
DE NW EB
ISBN: 9783110217650 bzw. 3110217651, in Deutsch, De Gruyter, neu, E-Book.
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History, Die Beitrge zur Altertumskunde enthalten Monographien, Sammelbnde, Editionen, bersetzungen und Kommentare zu Themen aus den Bereichen Klassische, Mittel- und Neulateinische Philologie, Alte Geschichte, Archologie, Antike Philosophie sowie Nachwirken der Antike bis in die Neuzeit. Dadurch leistet die Reihe einen umfassenden Beitrag zur Erschlieung klassischer Literatur und zur Forschung im gesamten Gebiet der Altertumswissenschaften. eBook.
History, Die Beitrge zur Altertumskunde enthalten Monographien, Sammelbnde, Editionen, bersetzungen und Kommentare zu Themen aus den Bereichen Klassische, Mittel- und Neulateinische Philologie, Alte Geschichte, Archologie, Antike Philosophie sowie Nachwirken der Antike bis in die Neuzeit. Dadurch leistet die Reihe einen umfassenden Beitrag zur Erschlieung klassischer Literatur und zur Forschung im gesamten Gebiet der Altertumswissenschaften. eBook.
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Bürger Gott und Götterschützling by Sabine Schlegelmilch Hardcover | Indigo Chapters
~DE HC NW
ISBN: 9783110217650 bzw. 3110217651, vermutlich in Deutsch, de Gruyter, Berlin/New York, Deutschland, gebundenes Buch, neu.
Lieferung aus: Kanada, Lagernd, zzgl. Versandkosten.
Zu Beginn des 20. Jahrhunderts richtete sich das Interesse der Altertumswissenschaft erstmals auf die auffallend h ufigen Kinderdarstellungen in der hellenistischen Kunst und Literatur. Infolge der zunehmenden Spezialisierung und Abgrenzung der Fachdisziplinen voneinander blieben seitdem die Thesen Hans Herters und Wilhelm Kleins unwidersprochen, die das Ph nomen mit einer Hinwendung des hellenistischen Menschen zur Familie als Kompensation f r den ""Verlust der Polis"" oder aber mit einer epochenspezifischen Tendenz zur Parodie (besonders bei den Darstellungen kindlicher G tter und Helden) begr ndeten. Aktuelle Ergebnisse der verschiedenen Altertumswissenschaften (Polisforschung, Arch ologie der Votiv- und Sepulkralkunst, Villenforschung, gyptologie) fordern jedoch dringend eine Neuinterpretation der relevanten Texte der hellenistischen Literatur von philologischer Seite. Diese k nnen nicht l nger einseitig als Dokumente epochenspezifischer Sentimentalit t, selbstironischer ""Dekonstruktion"" oder metapoetischen Sendungsbewu tseins gelesen werden. Eine besondere Betrachtung verdient die Gestalt des Kindgottes Eros, der bei Apollonios Rhodios ebenso wie in der Epigrammatik eine zentrale Rolle spielt. | Bürger Gott und Götterschützling by Sabine Schlegelmilch Hardcover | Indigo Chapters.
Zu Beginn des 20. Jahrhunderts richtete sich das Interesse der Altertumswissenschaft erstmals auf die auffallend h ufigen Kinderdarstellungen in der hellenistischen Kunst und Literatur. Infolge der zunehmenden Spezialisierung und Abgrenzung der Fachdisziplinen voneinander blieben seitdem die Thesen Hans Herters und Wilhelm Kleins unwidersprochen, die das Ph nomen mit einer Hinwendung des hellenistischen Menschen zur Familie als Kompensation f r den ""Verlust der Polis"" oder aber mit einer epochenspezifischen Tendenz zur Parodie (besonders bei den Darstellungen kindlicher G tter und Helden) begr ndeten. Aktuelle Ergebnisse der verschiedenen Altertumswissenschaften (Polisforschung, Arch ologie der Votiv- und Sepulkralkunst, Villenforschung, gyptologie) fordern jedoch dringend eine Neuinterpretation der relevanten Texte der hellenistischen Literatur von philologischer Seite. Diese k nnen nicht l nger einseitig als Dokumente epochenspezifischer Sentimentalit t, selbstironischer ""Dekonstruktion"" oder metapoetischen Sendungsbewu tseins gelesen werden. Eine besondere Betrachtung verdient die Gestalt des Kindgottes Eros, der bei Apollonios Rhodios ebenso wie in der Epigrammatik eine zentrale Rolle spielt. | Bürger Gott und Götterschützling by Sabine Schlegelmilch Hardcover | Indigo Chapters.
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| Bürger, Gott und Götterschützling | De Gruyter | 2009
DE NW
ISBN: 9783110217650 bzw. 3110217651, in Deutsch, De Gruyter, neu.
Zu Beginn des 20. Jahrhunderts richtete sich das Interesse der Altertumswissenschaft erstmals auf die auffallend häufigen Kinderdarstellungen in der hellenistischen Kunst und Literatur. Infolge der zunehmenden Spezialisierung und Abgrenzung der Fachdisziplinen voneinander blieben seitdem die Thesen Hans Herters und Wilhelm Kleins unwidersprochen, die das Phänomen mit einer Hinwendung des hellenistischen Menschen zur Familie als Kompensation für den Verlust der Polis oder aber mit einer epochenspezifischen Tendenz zur Parodie (besonders bei den Darstellungen kindlicher Götter und Helden) begründeten. Aktuelle Ergebnisse der verschiedenen Altertumswissenschaften (Polisforschung, Archäologie der Votiv- und Sepulkralkunst, Villenforschung, Ägyptologie) fordern jedoch dringend eine Neuinterpretation der relevanten Texte der hellenistischen Literatur von philologischer Seite. Diese können nicht länger einseitig als Dokumente epochenspezifischer Sentimentalität, selbstironischer Dekonstruktion oder metapoetischen Sendungsbewußtseins gelesen werden. Eine besondere Betrachtung verdient die Gestalt des Kindgottes Eros, der bei Apollonios Rhodios ebenso wie in der Epigrammatik eine zentrale Rolle spielt.
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Bürger, Gott und Götterschützling
~DE NW
ISBN: 9783110217650 bzw. 3110217651, vermutlich in Deutsch, de Gruyter, Berlin/New York, Deutschland, neu.
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Zu Beginn des 20. Jahrhunderts richtete sich das Interesse der Altertumswissenschaft erstmals auf die auffallend h ufigen Kinderdarstellungen in der hellenistischen Kunst und Literatur. Infolge der zunehmenden Spezialisierung und Abgrenzung der Fachdisziplinen voneinander blieben seitdem die Thesen Hans Herters und Wilhelm Kleins unwidersprochen, die das Ph nomen mit einer Hinwendung des hellenistischen Menschen zur Familie als Kompensation f r den "Verlust der Polis" oder aber mit einer epochenspezifischen Tendenz zur Parodie (besonders bei den Darstellungen kindlicher G tter und Helden) begr ndeten. Aktuelle Ergebnisse der verschiedenen Altertumswissenschaften (Polisforschung, Arch ologie der Votiv- und Sepulkralkunst, Villenforschung, gyptologie) fordern jedoch dringend eine Neuinterpretation der relevanten Texte der hellenistischen Literatur von philologischer Seite. Diese k nnen nicht l nger einseitig als Dokumente epochenspezifischer Sentimentalit t, selbstironischer "Dekonstruktion" oder metapoetischen Sendungsbewu tseins gelesen werden. Eine besondere Betrachtung verdient die Gestalt des Kindgottes Eros, der bei Apollonios Rhodios ebenso wie in der Epigrammatik eine zentrale Rolle spielt.
Zu Beginn des 20. Jahrhunderts richtete sich das Interesse der Altertumswissenschaft erstmals auf die auffallend h ufigen Kinderdarstellungen in der hellenistischen Kunst und Literatur. Infolge der zunehmenden Spezialisierung und Abgrenzung der Fachdisziplinen voneinander blieben seitdem die Thesen Hans Herters und Wilhelm Kleins unwidersprochen, die das Ph nomen mit einer Hinwendung des hellenistischen Menschen zur Familie als Kompensation f r den "Verlust der Polis" oder aber mit einer epochenspezifischen Tendenz zur Parodie (besonders bei den Darstellungen kindlicher G tter und Helden) begr ndeten. Aktuelle Ergebnisse der verschiedenen Altertumswissenschaften (Polisforschung, Arch ologie der Votiv- und Sepulkralkunst, Villenforschung, gyptologie) fordern jedoch dringend eine Neuinterpretation der relevanten Texte der hellenistischen Literatur von philologischer Seite. Diese k nnen nicht l nger einseitig als Dokumente epochenspezifischer Sentimentalit t, selbstironischer "Dekonstruktion" oder metapoetischen Sendungsbewu tseins gelesen werden. Eine besondere Betrachtung verdient die Gestalt des Kindgottes Eros, der bei Apollonios Rhodios ebenso wie in der Epigrammatik eine zentrale Rolle spielt.
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