Hans Fallada by Lutz Hagestedt Hardcover | Indigo Chapters
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Hans Fallada (2011)
ISBN: 9783110227123 bzw. 3110227126, in Deutsch, De Gruyter, neu.
„Dieser Autor hat keine Ästhetik gestiftet, er hat keine weltanschaulichen Varianten begründet; es gibt nicht einen Aufsatz von ihm, über den heute noch nachzudenken wäre. Der essayistische Aspekt fehlt in seinem Werk überhaupt fast ganz. Noch nicht einmal über den Einfluß von Autoren, die ihm Vorbild waren, gibt es Auskünfte oder gar theoretische Erörterungen.“Wilhelm Genazinos harsches Resumee aus dem Jahre 1977 wäre zu diskutieren, aber es fällt schon auf, dass Hans Fallada (1893-1947), wie viele andere Poetae minores auch, bislang kaum Forschung ausgelöst hat, die den anthropologischen und narratologischen Merkmalen des Œuvres gerecht würde. Sieht man von biographisch orientierten Studien ab, ist das Feld der Fallada-Philologie weitgehend unbestellt geblieben: Die Fallada-Rezeption hat sich seit dem Tod des Autors 1947 überwiegend mit der (legitimen) Frage des „autobiographischen Anteils“ am Werk beschäftigt und daraus ihre (bisweilen kaum legitimierbaren) Folgerungen gezogen. Es erscheint daher an der Zeit, der bereits von Carsten Gansel und Werner Liersch geforderten (und praktizierten) Neuausrichtung der Forschung Taten folgen zu lassen und Autor und Werk im denkgeschichtlichen und literarhistorischen Kontext zu betrachten. gebundene Ausgabe, 17.10.2011.
Hans Fallada und das Literatursystem der Moderne : Autor und Werk im Literatursystem der Moderne (2011)
ISBN: 9783110227123 bzw. 3110227126, vermutlich in Deutsch, Walter De Gmbh Gruyter Okt 2011, gebundenes Buch, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - 'Dieser Autor hat keine Ästhetik gestiftet, er hat keine weltanschaulichen Varianten begründet; es gibt nicht einen Aufsatz von ihm, über den heute noch nachzudenken wäre. Der essayistische Aspekt fehlt in seinem Werk überhaupt fast ganz. Noch nicht einmal über den Einfluß von Autoren, die ihm Vorbild waren, gibt es Auskünfte oder gar theoretische Erörterungen.'Wilhelm Genazinos harsches Resumee aus dem Jahre 1977 wäre zu diskutieren, aber es fällt schon auf, dass Hans Fallada (1893-1947), wie viele andere Poetae minores auch, bislang kaum Forschung ausgelöst hat, die den anthropologischen und narratologischen Merkmalen des uvres gerecht würde. Sieht man von biographisch orientierten Studien ab, ist das Feld der Fallada-Philologie weitgehend unbestellt geblieben: Die Fallada-Rezeption hat sich seit dem Tod des Autors 1947 überwiegend mit der (legitimen) Frage des 'autobiographischen Anteils' am Werk beschäftigt und daraus ihre (bisweilen kaum legitimierbaren) Folgerungen gezogen. Es erscheint daher an der Zeit, der bereits von Carsten Gansel und Werner Liersch geforderten (und praktizierten) Neuausrichtung der Forschung Taten folgen zu lassen und Autor und Werk im denkgeschichtlichen und literarhistorischen Kontext zu betrachten. 275 pp. Deutsch, Books.
Hans Fallada und das Literatursystem der Moderne (1977)
ISBN: 9783110227123 bzw. 3110227126, in Deutsch, de Gruyter, Berlin/New York, Deutschland, neu.
"Dieser Autor hat keine Ästhetik gestiftet, er hat keine weltanschaulichen Varianten begründet; es gibt nicht einen Aufsatz von ihm, über den heute noch nachzudenken wäre. Der essayistische Aspekt fehlt in seinem Werk überhaupt fast ganz. Noch nicht einmal über den Einfluß von Autoren, die ihm Vorbild waren, gibt es Auskünfte oder gar theoretische Erörterungen." Wilhelm Genazinos harsches Resumee aus dem Jahre 1977 wäre zu diskutieren, aber es fällt schon auf, dass Hans Fallada (1893-1947), wie viele andere Poetae minores auch, bislang kaum Forschung ausgelöst hat, die den anthropologischen und narratologischen Merkmalen des OEuvres gerecht würde. Sieht man von biographisch orientierten Studien ab, ist das Feld der Fallada-Philologie weitgehend unbestellt geblieben: Die Fallada-Rezeption hat sich seit dem Tod des Autors 1947 überwiegend mit der (legitimen) Frage des "autobiographischen Anteils" am Werk beschäftigt und daraus ihre (bisweilen kaum legitimierbaren) Folgerungen gezogen. Es erscheint daher an der Zeit, der bereits von Carsten Gansel und Werner Liersch geforderten (und praktizierten) Neuausrichtung der Forschung Taten folgen zu lassen und Autor und Werk im denkgeschichtlichen und literarhistorischen Kontext zu betrachten. von Fritsch-Lange, Patricia, Neu.
Hans Fallada und das Literatursystem der Moderne Autor und Werk im Literatursystem der Moderne (u. a.) Deutsch 2011 (2011)
ISBN: 9783110227123 bzw. 3110227126, in Deutsch, 275 Seiten, De Gruyter, gebundenes Buch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Buchbär, [6122477].
"Dieser Autor hat keine Ästhetik gestiftet, er hat keine weltanschaulichen Varianten begründet es gibt nicht einen Aufsatz von ihm, über den heute noch nachzudenken wäre. Der essayistische Aspekt fehlt in seinem Werk überhaupt fast ganz. Noch nicht einmal über den Einfluß von Autoren, die ihm Vorbild waren, gibt es Auskünfte oder gar theoretische Erörterungen." Wilhelm Genazinos harsches Resumee aus dem Jahre 1977 wäre zu diskutieren, aber es fällt schon auf, dass Hans Fallada (1893-1947), wie viele andere Poetae minores auch, bislang kaum Forschung ausgelöst hat, die den anthropologischen und narratologischen Merkmalen des OEuvres gerecht würde. Sieht man von biographisch orientierten Studien ab, ist das Feld der Fallada-Philologie weitgehend unbestellt geblieben: Die Fallada-Rezeption hat sich seit dem Tod des Autors 1947 überwiegend mit der (legitimen) Frage des "autobiographischen Anteils" am Werk beschäftigt und daraus ihre (bisweilen kaum legitimierbaren) Folgerungen gezogen. Es erscheint daher an der Zeit, der bereits von Carsten Gansel und Werner Liersch geforderten (und praktizierten) Neuausrichtung der Forschung Taten folgen zu lassen und Autor und Werk im denkgeschichtlichen und literarhistorischen Kontext zu betrachten. 2011, Gebunden, Neuware, 587g, 275, Sofortüberweisung, PayPal, Banküberweisung.
Hans Fallada und das Literatursystem der Moderne (1977)
ISBN: 9783110227123 bzw. 3110227126, in Deutsch, de Gruyter, Berlin/New York, Deutschland, neu, Hörbuch.
"Dieser Autor hat keine Ästhetik gestiftet, er hat keine weltanschaulichen Varianten begründet, es gibt nicht einen Aufsatz von ihm, über den heute noch nachzudenken wäre. Der essayistische Aspekt fehlt in seinem Werk überhaupt fast ganz. Noch nicht einmal über den Einfluß von Autoren, die ihm Vorbild waren, gibt es Auskünfte oder gar theoretische Erörterungen."Wilhelm Genazinos harsches Resumee aus dem Jahre 1977 wäre zu diskutieren, aber es fällt schon auf, dass Hans Fallada (1893-1947), wie viele andere Poetae minores auch, bislang kaum Forschung ausgelöst hat, die den anthropologischen und narratologischen Merkmalen des uvres gerecht würde. Sieht man von biographisch orientierten Studien ab, ist das Feld der Fallada-Philologie weitgehend unbestellt geblieben: Die Fallada-Rezeption hat sich seit dem Tod des Autors 1947 überwiegend mit der (legitimen) Frage des "autobiographischen Anteils" am Werk beschäftigt und daraus ihre (bisweilen kaum legitimierbaren) Folgerungen gezogen. Es erscheint daher an der Zeit, der bereits von Carsten Gansel und Werner Liersch geforderten (und praktizierten) Neuausrichtung der Forschung Taten folgen zu lassen und Autor und Werk im denkgeschichtlichen und literarhistorischen Kontext zu betrachten.
Hans Fallada und das Literatursystem der Moderne (1977)
ISBN: 9783110227123 bzw. 3110227126, in Deutsch, de Gruyter, Berlin/New York, Deutschland, neu, Hörbuch.
Dieser Autor hat keine Ästhetik gestiftet, er hat keine weltanschaulichen Varianten begründet, es gibt nicht einen Aufsatz von ihm, über den heute noch nachzudenken wäre. Der essayistische Aspekt fehlt in seinem Werk überhaupt fast ganz. Noch nicht einmal über den Einfluß von Autoren, die ihm Vorbild waren, gibt es Auskünfte oder gar theoretische Erörterungen. Wilhelm Genazinos harsches Resumee aus dem Jahre 1977 wäre zu diskutieren, aber es fällt schon auf, dass Hans Fallada (1893-1947), wie viele andere Poetae minores auch, bislang kaum Forschung ausgelöst hat, die den anthropologischen und narratologischen Merkmalen des uvres gerecht würde. Sieht man von biographisch orientierten Studien ab, ist das Feld der Fallada-Philologie weitgehend unbestellt geblieben: Die Fallada-Rezeption hat sich seit dem Tod des Autors 1947 überwiegend mit der (legitimen) Frage des autobiographischen Anteils am Werk beschäftigt und daraus ihre (bisweilen kaum legitimierbaren) Folgerungen gezogen. Es erscheint daher an der Zeit, der bereits von Carsten Gansel und Werner Liersch geforderten (und praktizierten) Neuausrichtung der Forschung Taten folgen zu lassen und Autor und Werk im denkgeschichtlichen und literarhistorischen Kontext zu betrachten.
Hans Fallada (1977)
ISBN: 9783110227123 bzw. 3110227126, vermutlich in Deutsch, de Gruyter, Berlin/New York, Deutschland, neu.
"Dieser Autor hat keine sthetik gestiftet, er hat keine weltanschaulichen Varianten begr ndet; es gibt nicht einen Aufsatz von ihm, ber den heute noch nachzudenken w re. Der essayistische Aspekt fehlt in seinem Werk berhaupt fast ganz. Noch nicht einmal ber den Einflu von Autoren, die ihm Vorbild waren, gibt es Ausk nfte oder gar theoretische Er rterungen." Wilhelm Genazinos harsches Resumee aus dem Jahre 1977 w re zu diskutieren, aber es f llt schon auf, dass Hans Fallada (1893-1947), wie viele andere Poetae minores auch, bislang kaum Forschung ausgel st hat, die den anthropologischen und narratologischen Merkmalen des OEuvres gerecht w rde. Sieht man von biographisch orientierten Studien ab, ist das Feld der Fallada-Philologie weitgehend unbestellt geblieben: Die Fallada-Rezeption hat sich seit dem Tod des Autors 1947 berwiegend mit der (legitimen) Frage des "autobiographischen Anteils" am Werk besch ftigt und daraus ihre (bisweilen kaum legitimierbaren) Folgerungen gezogen. Es erscheint daher an der Zeit, der bereits von Carsten Gansel und Werner Liersch geforderten (und praktizierten) Neuausrichtung der Forschung Taten folgen zu lassen und Autor und Werk im denkgeschichtlichen und literarhistorischen Kontext zu betrachten.
Hans Fallada und das Literatursystem der Moderne - Autor und Werk im Literatursystem der Moderne
ISBN: 9783110227123 bzw. 3110227126, in Deutsch, Walter De Gmbh Gruyter, gebundenes Buch, neu.
Hans Fallada und das Literatursystem der Moderne: Der Sammelband interpretiert Falladas Texte als Ausdruck der epochentypischen `Lebensideologie` der Frühen Moderne (ca. 1890-1955). Er setzt sich damit dezidiert von der bisherigen Analysepraxis ab: Denn die extremen Zustände der Protagonisten zwischen emphatischem und reduziertem Leben oder die wiederholten `Lebenswechsel` innerhalb eines biologischen Lebens sind mit dieser narrativen Struktur erklärbar und bedürfen des Rekurses auf die Autorbiographie nicht mehr - wenngleich hier einer nach dem Lebensmodell der Moderne gelebt zu haben scheint - als sei es Literatur. Buch.