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Vierbeinerdarstellungen auf schwedischen Runensteinen
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Vierbeinerdarstellungen auf schwedischen Runensteinen. -
ISBN: 9783110227420 bzw. 3110227428, in Deutsch, De Gruyter, neu.
Vierbeinerdarstellungen auf schwedischen Runensteinen. Auf etwa 130 schwedischen Runensteinen der Wikingerzeit taucht neben der Gedenkinschrift ein stilisierter Vierfüßler auf. "Das große Tier" ist meist als christlich-aristokratisches Herrschaftszeichen, als Löwe, Drache oder Greif angesprochen worden. Impressionistische Deutungsvorschläge und differierende Herkunftstheorien prägen die Forschungsgeschichte. Im vorliegenden Band wird das Material erstmals vollständig gesammelt und unter Anwendung des panofskyschen Dreistufenmodells gedeutet. Eine vor-ikonografische Beschreibung der anatomischen Merkmale und Bildkontexte ermöglicht die sichere Bestimmung des Vierbeiners als Raubtier, das in variierenden Graden der Stilisierung, Ausführlichkeit und Qualität in Erscheinung tritt. Vor dem Hintergrund christlich-kontinentaler und -insularer Bildkonventionen wird auf den Runensteinen eine bislang unerkannte Fesselungs- und Bannungsikonografie erschließbar. Auf Grundlage zahlreicher Schrift- und Bildzeugnisse kann der gebannte Runenstein-Vierbeiner sowohl christlich- A... Buch.
Vierbeinerdarstellungen auf schwedischen Runensteinen (2010)
ISBN: 9783110227420 bzw. 3110227428, in Deutsch, De Gruyter Oldenbourg, neu.
Auf etwa 130 schwedischen Runensteinen der Wikingerzeit taucht neben der Gedenkinschrift ein stilisierter Vierfüßler auf. 'Das große Tier' ist meist als christlich-aristokratisches Herrschaftszeichen, als Löwe, Drache oder Greif angesprochen worden. Impressionistische Deutungsvorschläge und differierende Herkunftstheorien prägen die Forschungsgeschichte. Im vorliegenden Band wird das Material erstmals vollständig gesammelt und unter Anwendung des panofskyschen Dreistufenmodells gedeutet. Eine vor-ikonografische Beschreibung der anatomischen Merkmale und Bildkontexte ermöglicht die sichere Bestimmung des Vierbeiners als Raubtier, das in variierenden Graden der Stilisierung, Ausführlichkeit und Qualität in Erscheinung tritt. Vor dem Hintergrund christlich-kontinentaler und -insularer Bildkonventionen wird auf den Runensteinen eine bislang unerkannte Fesselungs- und Bannungsikonografie erschließbar. Auf Grundlage zahlreicher Schrift- und Bildzeugnisse kann der gebannte Runenstein-Vierbeiner sowohl christlich- als auch vorchristlich-mythologischen Vorstellungen - Fenriswolf und Höllenhund - zugeordnet werden. Die Darstellung des gebannten Endzeitdämons korrespondiert mit den zentralen eschatologischen Anliegen der christlichen Runensteine. Christlich-pagane Analogien konnten gezielt funktionalisiert und in den Dienst der Mission gestellt werden. Zudem scheinen die Dämonenbilder im Sinne eines Analogiebildzaubers wirken und gemäß des Exorzismusberichtes des Matthäusevangeliums ihresgleichen abwehren zu sollen: 'Satanas Satanam eicit.' tanas Satanam eicit.', gebundene Ausgabe, 16.11.2010.
Vierbeinerdarstellungen Auf Schwedischen Runensteinen (Hardback) (2010)
ISBN: 9783110227420 bzw. 3110227428, vermutlich in Deutsch, De Gruyter, Germany, gebundenes Buch, neu.
Language: German. Brand new Book. Auf etwa 130 schwedischen Runensteinen der Wikingerzeit taucht neben der Gedenkinschrift ein stilisierter Vierfüßler auf. "Das große Tier" ist meist als christlich-aristokratisches Herrschaftszeichen, als Löwe, Drache oder Greif angesprochen worden. Impressionistische Deutungsvorschläge und differierende Herkunftstheorien prägen die Forschungsgeschichte. Im vorliegenden Band wird das Material erstmals vollständig gesammelt und unter Anwendung des panofskyschen Dreistufenmodells gedeutet. Eine vor-ikonografische Beschreibung der anatomischen Merkmale und Bildkontexte ermöglicht die sichere Bestimmung des Vierbeiners als Raubtier, das in variierenden Graden der Stilisierung, Ausführlichkeit und Qualität in Erscheinung tritt. Vor dem Hintergrund christlich-kontinentaler und -insularer Bildkonventionen wird auf den Runensteinen eine bislang unerkannte Fesselungs- und Bannungsikonografie erschließbar. Auf Grundlage zahlreicher Schrift- und Bildzeugnisse kann der gebannte Runenstein-Vierbeiner sowohl christlich- als auch vorchristlich-mythologischen Vorstellungen - Fenriswolf und Höllenhund - zugeordnet werden. Die Darstellung des gebannten Endzeitdämons korrespondiert mit den zentralen eschatologischen Anliegen der christlichen Runensteine. Christlich-pagane Analogien konnten gezielt funktionalisiert und in den Dienst der Mission gestellt werden. Zudem scheinen die Dämonenbilder im Sinne eines Analogiebildzaubers wirken und gemäß des Exorzismusberichtes des Matthäusevangeliums ihresgleichen abwehren zu sollen: "Satanas Satanam eicit.".
Vierbeinerdarstellungen auf schwedischen Runensteinen : Studien zur nordgermanischen Tier- und Fesselungsikonografie (2010)
ISBN: 9783110227420 bzw. 3110227428, vermutlich in Deutsch, Walter De Gmbh Gruyter Nov 2010, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Auf etwa 130 schwedischen Runensteinen der Wikingerzeit taucht neben der Gedenkinschrift ein stilisierter Vierfüßler auf. 'Das große Tier' ist meist als christlich-aristokratisches Herrschaftszeichen, als Löwe, Drache oder Greif angesprochen worden. Impressionistische Deutungsvorschläge und differierende Herkunftstheorien prägen die Forschungsgeschichte. Im vorliegenden Band wird das Material erstmals vollständig gesammelt und unter Anwendung des panofskyschen Dreistufenmodells gedeutet. Eine vor-ikonografische Beschreibung der anatomischen Merkmale und Bildkontexte ermöglicht die sichere Bestimmung des Vierbeiners als Raubtier, das in variierenden Graden der Stilisierung, Ausführlichkeit und Qualität in Erscheinung tritt. Vor dem Hintergrund christlich-kontinentaler und -insularer Bildkonventionen wird auf den Runensteinen eine bislang unerkannte Fesselungs- und Bannungsikonografie erschließbar. Auf Grundlage zahlreicher Schrift- und Bildzeugnisse kann der gebannte Runenstein-Vierbeiner sowohl christlich- als auch vorchristlich-mythologischen Vorstellungen - Fenriswolf und Höllenhund - zugeordnet werden. Die Darstellung des gebannten Endzeitdämons korrespondiert mit den zentralen eschatologischen Anliegen der christlichen Runensteine. Christlich-pagane Analogien konnten gezielt funktionalisiert und in den Dienst der Mission gestellt werden. Zudem scheinen die Dämonenbilder im Sinne eines Analogiebildzaubers wirken und gemäß des Exorzismusberichtes des Matthäusevangeliums ihresgleichen abwehren zu sollen: 'Satanas Satanam eicit.' 371 pp. Deutsch.
Vierbeinerdarstellungen auf schwedischen Runensteinen
ISBN: 9783110227420 bzw. 3110227428, in Deutsch, de Gruyter, Berlin/New York, Deutschland, neu, Hörbuch.
Auf etwa 130 schwedischen Runensteinen der Wikingerzeit taucht neben der Gedenkinschrift ein stilisierter Vierfüßler auf. "Das große Tier" ist meist als christlich-aristokratisches Herrschaftszeichen, als Löwe, Drache oder Greif angesprochen worden. Impressionistische Deutungsvorschläge und differierende Herkunftstheorien prägen die Forschungsgeschichte. Im vorliegenden Band wird das Material erstmals vollständig gesammelt und unter Anwendung des panofskyschen Dreistufenmodells gedeutet. Eine vor-ikonografische Beschreibung der anatomischen Merkmale und Bildkontexte ermöglicht die sichere Bestimmung des Vierbeiners als Raubtier, das in variierenden Graden der Stilisierung, Ausführlichkeit und Qualität in Erscheinung tritt. Vor dem Hintergrund christlich-kontinentaler und -insularer Bildkonventionen wird auf den Runensteinen eine bislang unerkannte Fesselungs- und Bannungsikonografie erschließbar. Auf Grundlage zahlreicher Schrift- und Bildzeugnisse kann der gebannte Runenstein-Vierbeiner sowohl christlich- als auch vorchristlich-mythologischen Vorstellungen - Fenriswolf und Höllenhund - zugeordnet werden. Die Darstellung des gebannten Endzeitdämons korrespondiert mit den zentralen eschatologischen Anliegen der christlichen Runensteine. Christlich-pagane Analogien konnten gezielt funktionalisiert und in den Dienst der Mission gestellt werden. Zudem scheinen die Dämonenbilder im Sinne eines Analogiebildzaubers wirken und gemäß des Exorzismusberichtes des Matthäusevangeliums ihresgleichen abwehren zu sollen: "Satanas Satanam eicit.".
Vierbeinerdarstellungen auf schwedischen Runensteinen
ISBN: 9783110227420 bzw. 3110227428, vermutlich in Deutsch, de Gruyter, Berlin/New York, Deutschland, neu.
Auf etwa 130 schwedischen Runensteinen der Wikingerzeit taucht neben der Gedenkinschrift ein stilisierter Vierf ler auf. "Das gro e Tier" ist meist als christlich-aristokratisches Herrschaftszeichen, als L we, Drache oder Greif angesprochen worden. Impressionistische Deutungsvorschl ge und differierende Herkunftstheorien pr gen die Forschungsgeschichte. Im vorliegenden Band wird das Material erstmals vollst ndig gesammelt und unter Anwendung des panofskyschen Dreistufenmodells gedeutet. Eine vor-ikonografische Beschreibung der anatomischen Merkmale und Bildkontexte erm glicht die sichere Bestimmung des Vierbeiners als Raubtier, das in variierenden Graden der Stilisierung, Ausf hrlichkeit und Qualit t in Erscheinung tritt. Vor dem Hintergrund christlich-kontinentaler und -insularer Bildkonventionen wird auf den Runensteinen eine bislang unerkannte Fesselungs- und Bannungsikonografie erschlie bar. Auf Grundlage zahlreicher Schrift- und Bildzeugnisse kann der gebannte Runenstein-Vierbeiner sowohl christlich- als auch vorchristlich-mythologischen Vorstellungen - Fenriswolf und H llenhund - zugeordnet werden. Die Darstellung des gebannten Endzeitd mons korrespondiert mit den zentralen eschatologischen Anliegen der christlichen Runensteine. Christlich-pagane Analogien konnten gezielt funktionalisiert und in den Dienst der Mission gestellt werden. Zudem scheinen die D monenbilder im Sinne eines Analogiebildzaubers wirken und gem des Exorzismusberichtes des Matth usevangeliums ihresgleichen abwehren zu sollen: "Satanas Satanam eicit.".
Vierbeinerdarstellungen auf schwedischen Runensteinen - Studien zur nordgermanischen Tier- und Fesselungsikonografie
ISBN: 9783110227420 bzw. 3110227428, in Deutsch, Walter De Gmbh Gruyter, gebundenes Buch, neu.
Vierbeinerdarstellungen auf schwedischen Runensteinen: Auf etwa 130 schwedischen Runensteinen der Wikingerzeit taucht neben der Gedenkinschrift ein stilisierter Vierfüßler auf. `Das große Tier` ist meist als christlich-aristokratisches Herrschaftszeichen, als Löwe, Drache oder Greif angesprochen worden. Impressionistische Deutungsvorschläge und differierende Herkunftstheorien prägen die Forschungsgeschichte. Im vorliegenden Band wird das Material erstmals vollständig gesammelt und unter Anwendung des panofskyschen Dreistufenmodells gedeutet. Eine vor-ikonografische Beschreibung der anatomischen Merkmale und Bildkontexte ermöglicht die sichere Bestimmung des Vierbeiners als Raubtier, das in variierenden Graden der Stilisierung, Ausführlichkeit und Qualität in Erscheinung tritt. Vor dem Hintergrund christlich-kontinentaler und -insularer Bildkonventionen wird auf den Runensteinen eine bislang unerkannte Fesselungs- und Bannungsikonografie erschließbar. Auf Grundlage zahlreicher Schrift- und Bildzeugnisse kann der gebannte Runenstein-Vierbeiner sowohl christlich- als auch vorchristlich-mythologischen Vorstellungen - Fenriswolf und Höllenhund - zugeordnet werden. Die Darstellung des gebannten Endzeitdämons korrespondiert mit den zentralen eschatologischen Anliegen der christlichen Runensteine. Christlich-pagane Analogien konnten gezielt funktionalisiert und in den Dienst der Mission gestellt werden. Zudem scheinen die Dämonenbilder im Sinne eines Analogiebildzaubers wirken und gemäß des Exorzismusberichtes des Matthäusevangeliums ihresgleichen abwehren zu sollen: `Satanas Satanam eicit.`, Buch.
Vierbeinerdarstellungen auf schwedischen Runensteinen: Studien zur nordgermanischen Tier- und Fesselungsikonografie Sigmund Oehrl Author
ISBN: 9783110227420 bzw. 3110227428, vermutlich in Deutsch, De Gruyter, gebundenes Buch, neu.
Auf etwa 130 schwedischen Runensteinen der Wikingerzeit taucht neben der Gedenkinschrift ein stilisierter Vierfüßler auf. Das große Tier ist meist als christlich-aristokratisches Herrschaftszeichen, als Löwe, Drache oder Greif angesprochen worden. Impressionistische Deutungsvorschläge und differierende Herkunftstheorien prägen die Forschungsgeschichte. Im vorliegenden Band wird das Material erstmals vollständig gesammelt und unter Anwendung des panofskyschen Dreistufenmodells gedeutet. Eine vor-ikonografische Beschreibung der anatomischen Merkmale und Bildkontexte ermöglicht die sichere Bestimmung des Vierbeiners als Raubtier, das in variierenden Graden der Stilisierung, Ausführlichkeit und Qualität in Erscheinung tritt. Vor dem Hintergrund christlich-kontinentaler und -insularer Bildkonventionen wird auf den Runensteinen eine bislang unerkannte Fesselungs- und Bannungsikonografie erschließbar. Auf Grundlage zahlreicher Schrift- und Bildzeugnisse kann der gebannte Runenstein-Vierbeiner sowohl christlich- als auch vorchristlich-mythologischen Vorstellungen - Fenriswolf und Höllenhund - zugeordnet werden. Die Darstellung des gebannten Endzeitdämons korrespondiert mit den zentralen eschatologischen Anliegen der christlichen Runensteine. Christlich-pagane Analogien konnten gezielt funktionalisiert und in den Dienst der Mission gestellt werden. Zudem scheinen die Dämonenbilder im Sinne eines Analogiebildzaubers wirken und gemäß des Exorzismusberichtes des Matthäusevangeliums ihresgleichen abwehren zu sollen: Satanas Satanam eicit.
Vierbeinerdarstellungen auf schwedischen Runensteinen - Studien zur nordgermanischen Tier- und Fesselungsikonografie
ISBN: 9783110227437 bzw. 3110227436, in Deutsch, De Gruyter, neu, E-Book, elektronischer Download.
Vierbeinerdarstellungen auf schwedischen Runensteinen: Auf etwa 130 schwedischen Runensteinen der Wikingerzeit taucht neben der Gedenkinschrift ein stilisierter Vierfuler auf. "e Das groe Tier"e ist meist als christlich-aristokratisches Herrschaftszeichen, als Lowe, Drache oder Greif angesprochen worden. Impressionistische Deutungsvorschlage und differierende Herkunftstheorien pragen die Forschungsgeschichte. Im vorliegenden Band wird das Material erstmals vollstandig gesammelt und unter Anwendung des panofskyschen Dreistufenmodells gedeutet. Eine vor-ikonografische Beschreibung der anatomischen Merkmale und Bildkontexte ermoglicht die sichere Bestimmung des Vierbeiners als Raubtier, das in variierenden Graden der Stilisierung, Ausfuhrlichkeit und Qualitat in Erscheinung tritt. Vor dem Hintergrund christlich-kontinentaler und -insularer Bildkonventionen wird auf den Runensteinen eine bislang unerkannte Fesselungs- und Bannungsikonografie erschliebar. Auf Grundlage zahlreicher Schrift- und Bildzeugnisse kann der gebannte Runenstein-Vierbeiner sowohl christlich- als auch vorchristlich-mythologischen Vorstellungen - Fenriswolf und Hollenhund - zugeordnet werden. Die Darstellung des gebannten Endzeitdamons korrespondiert mit den zentralen eschatologischen Anliegen der christlichen Runensteine. Christlich-pagane Analogien konnten gezielt funktionalisiert und in den Dienst der Mission gestellt werden. Zudem scheinen die Damonenbilder im Sinne eines Analogiebildzaubers wirken und gema des Exorzismusberichtes des Matthausevangeliums ihresgleichen abwehren zu sollen: "e Satanas Satanam eicit."e, Ebook.
Vierbeinerdarstellungen auf schwedischen Runensteinen - Studien zur nordgermanischen Tier- und Fesselungsikonografie
ISBN: 9783110227437 bzw. 3110227436, in Deutsch, Walter de Gruyter GmbH & Co.KG, neu, E-Book, elektronischer Download.
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