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Das Äbtissinnenamt in den unterelsässischen Frauenstiften vom 14. bis zum 16. Jh. | - -
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Bester Preis: € 229,00 (vom 04.05.2017)Das Äbtissinnenamt in den unterelsässischen Frauenstiften vom 14. bis zum 16. Jahrhundert
ISBN: 9783110296419 bzw. 3110296411, in Deutsch, De Gruyter, neu.
Das Äbtissinnenamt in den unterelsässischen Frauenstiften vom 14. bis zum 16. Jahrhundert (2012)
ISBN: 9783110296440 bzw. 3110296446, in Deutsch, Walter de Gruyter, neu, E-Book.
Im Fokus der Studie stehen die Äbtissinnen der ältesten und sozial exklusivsten geistlichen Frauengemeinschaften des Unterelsasses: die Frauenstifte Andlau, St. Stephan in Straßburg sowie Hohenburg und Niedermünster auf dem Odilienberg. Unter Rückgriff auf prosopopgraphische und netzwerkanalytische Methoden wird untersucht, welchen Einfluss die soziale und regionale Herkunft sowie das Geschlecht auf die Handlungsmöglichkeiten der Äbtissinnen hatten. Es zeigt sich, dass das System von Über- und Unterordnung, von Einflussnahme und Mitbestimmung komplexen Aushandlungsprozessen unterlag, in denen die männlichen Angehörigen der Kanonissen stets eine zentrale Rolle spielten. Den Kanonikern der Stifte gelang es im Laufe des Mittelalters, immer größere Mitspracherechte zu erlangen. Während sie die Autorität der Äbtissin im späten Mittelalter grundsätzlich anerkannten, lässt sich für die Reformationszeit ein mentalitätsgeschichtlicher Wandel greifen: Der Äbtissin wurde das Recht abgesprochen, das Stift selbständig zu verwalten und Herrschaft über die Stiftsherren auszuüben. Die Studie bietet darüber hinaus einen prosopographischen Anhang sowie einen Überblick über die Geschichte der einzelnen Stifte. PDF, 19.12.2012.
Das Äbtissinnenamt in den unterelsässischen Frauenstiften vom 14. bis zum 16. Jahrhundert (2012)
ISBN: 9783110296440 bzw. 3110296446, in Deutsch, Walter de Gruyter, neu, E-Book.
Im Fokus der Studie stehen die Äbtissinnen der ältesten und sozial exklusivsten geistlichen Frauengemeinschaften des Unterelsasses: die Frauenstifte Andlau, St. Stephan in Strassburg sowie Hohenburg und Niedermünster auf dem Odilienberg. Unter Rückgriff auf prosopopgraphische und netzwerkanalytische Methoden wird untersucht, welchen Einfluss die soziale und regionale Herkunft sowie das Geschlecht auf die Handlungsmöglichkeiten der Äbtissinnen hatten. Es zeigt sich, dass das System von Über- und Unterordnung, von Einflussnahme und Mitbestimmung komplexen Aushandlungsprozessen unterlag, in denen die männlichen Angehörigen der Kanonissen stets eine zentrale Rolle spielten. Den Kanonikern der Stifte gelang es im Laufe des Mittelalters, immer grössere Mitspracherechte zu erlangen. Während sie die Autorität der Äbtissin im späten Mittelalter grundsätzlich anerkannten, lässt sich für die Reformationszeit ein mentalitätsgeschichtlicher Wandel greifen: Der Äbtissin wurde das Recht abgesprochen, das Stift selbständig zu verwalten und Herrschaft über die Stiftsherren auszuüben. Die Studie bietet darüber hinaus einen prosopographischen Anhang sowie einen Überblick über die Geschichte der einzelnen Stifte. 19.12.2012.
Das Äbtissinnenamt in den unterelsässischen Frauenstiften vom 14. bis zum 16. Jahrhundert - Umkämpft, verhandelt, normiert
ISBN: 9783110296419 bzw. 3110296411, in Deutsch, Walter De Gmbh Gruyter, gebundenes Buch, neu.
Das Äbtissinnenamt in den unterelsässischen Frauenstiften vom 14. bis zum 16. Jahrhundert: Im Fokus der Studie stehen die Äbtissinnen der ältesten und sozial exklusivsten geistlichen Frauengemeinschaften des Unterelsasses: die Frauenstifte Andlau, St. Stephan in Straßburg sowie Hohenburg und Niedermünster auf dem Odilienberg. Unter Rückgriff auf prosopopgraphische und netzwerkanalytische Methoden wird untersucht, welchen Einfluss die soziale und regionale Herkunft sowie das Geschlecht auf die Handlungsmöglichkeiten der Äbtissinnen hatten. Es zeigt sich, dass das System von Über- und Unterordnung, von Einflussnahme und Mitbestimmung komplexen Aushandlungsprozessen unterlag, in denen die männlichen Angehörigen der Kanonissen stets eine zentrale Rolle spielten. Den Kanonikern der Stifte gelang es im Laufe des Mittelalters, immer größere Mitspracherechte zu erlangen. Während sie die Autorität der Äbtissin im späten Mittelalter grundsätzlich anerkannten, lässt sich für die Reformationszeit ein mentalitätsgeschichtlicher Wandel greifen: Der Äbtissin wurde das Recht abgesprochen, das Stift selbständig zu verwalten und Herrschaft über die Stiftsherren auszuüben. Die Studie bietet darüber hinaus einen prosopographischen Anhang sowie einen Überblick über die Geschichte der einzelnen Stifte. Buch.
Das Abtissinnenamt in den unterelsassischen Frauenstiften vom 14. bis zum 16. Jahrhundert: Umkampft, verhandelt, normiert Sabine Klapp Author
ISBN: 9783110296419 bzw. 3110296411, vermutlich in Deutsch, De Gruyter, gebundenes Buch, neu.
Im Fokus der Studie stehen die Äbtissinnen der ältesten und sozial exklusivsten geistlichen Frauengemeinschaften des Unterelsasses: die Frauenstifte Andlau, St. Stephan in Straßburg sowie Hohenburg und Niedermünster auf dem Odilienberg. Unter Rückgriff auf prosopopgraphische und netzwerkanalytische Methoden wird untersucht, welchen Einfluss die soziale und regionale Herkunft sowie das Geschlecht auf die Handlungsmöglichkeiten der Äbtissinnen hatten. Es zeigt sich, dass das System von Über- und Unterordnung, von Einflussnahme und Mitbestimmung komplexen Aushandlungsprozessen unterlag, in denen die männlichen Angehörigen der Kanonissen stets eine zentrale Rolle spielten. Den Kanonikern der Stifte gelang es im Laufe des Mittelalters, immer größere Mitspracherechte zu erlangen. Während sie die Autorität der Äbtissin im späten Mittelalter grundsätzlich anerkannten, lässt sich für die Reformationszeit ein mentalitätsgeschichtlicher Wandel greifen: Der Äbtissin wurde das Recht abgesprochen, das Stift selbständig zu verwalten und Herrschaft über die Stiftsherren auszuüben. Die Studie bietet darüber hinaus einen prosopographischen Anhang sowie einen Überblick über die Geschichte der einzelnen Stifte.
| Das Äbtissinnenamt in den unterelsässischen Frauenstiften vom 14. bis zum 16. Jahrhundert | De Gruyter | 2013
ISBN: 9783110296501 bzw. 3110296500, in Deutsch, De Gruyter, neu.
Das Äbtissinnenamt in den unterelsässischen Frauenstiften vom 14. bis zum 16. Jahrhundert
ISBN: 9783110296419 bzw. 3110296411, vermutlich in Deutsch, de Gruyter, Berlin/New York, Deutschland, neu.
Im Fokus der Studie stehen die Äbtissinnen der ältesten und sozial exklusivsten geistlichen Frauengemeinschaften des Unterelsasses: die Frauenstifte Andlau, St. Stephan in Straßburg sowie Hohenburg und Niedermünster auf dem Odilienberg. Unter Rückgriff auf prosopopgraphische und netzwerkanalytische Methoden wird untersucht, welchen Einfluss die soziale und regionale Herkunft sowie das Geschlecht auf die Handlungsmöglichkeiten der Äbtissinnen hatten. Es zeigt sich, dass das System von Über- und Unterordnung, von Einflussnahme und Mitbestimmung komplexen Aushandlungsprozessen unterlag, in denen die männlichen Angehörigen der Kanonissen stets eine zentrale Rolle spielten. Den Kanonikern der Stifte gelang es im Laufe des Mittelalters, immer größere Mitspracherechte zu erlangen. Während sie die Autorität der Äbtissin im späten Mittelalter grundsätzlich anerkannten, lässt sich für die Reformationszeit ein mentalitätsgeschichtlicher Wandel greifen: Der Äbtissin wurde das Recht abgesprochen, das Stift selbständig zu verwalten und Herrschaft über die Stiftsherren auszuüben. Die Studie bietet darüber hinaus einen prosopographischen Anhang sowie einen Überblick über die Geschichte der einzelnen Stifte.
Das Äbtissinnenamt in den unterelsässischen Frauenstiften vom 14. bis zum 16. Jahrhundert. -
ISBN: 9783110296419 bzw. 3110296411, in Deutsch, De Gruyter, neu.
Das Äbtissinnenamt in den unterelsässischen Frauenstiften vom 14. bis zum 16. Jahrhundert. Das kirchenhistorische Forschungsprojekt an der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen publiziert neben seiner Hauptreihe auch die Unterreihe Studien zur Germania Sacra, Neue Folge . Die Reihe bietet Raum für Spezialuntersuchungen zu allen Institutionen der Kirche des Alten Reiches. Sie ergänzen damit die handbuchartigen Darstellungen der Hauptreihe. In der Studienreihe werden außerdem die Ergebnisse der wissenschaftlichen Tagungen der Germania Sacra veröffentlicht.... Buch.
Äbtissinnenamt in den unterelsässischen Frauenstif (2012)
ISBN: 9783110296419 bzw. 3110296411, vermutlich in Deutsch, de Gruyter, Berlin/New York, Deutschland, gebundenes Buch, neu.
Erscheinungsdatum: 20.12.2012, Medium: Buch, Einband: Gebunden, Titel: Das Äbtissinnenamt in den unterelsässischen Frauenstiften vom 14. bis zum 16. Jahrhundert, Titelzusatz: Umkämpft, verhandelt, normiert, Übersetzungstitel: The Office of Abbess in Lower Alsatian Convents from the 14th to the 16th Century: Embattled, Negotiated, Normalized, Autor: Klapp, Sabine, Verlag: Gruyter, Walter de GmbH // De Gruyter, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Erinnerung // Religion // Kirche // Europa // Geschichte // Kulturgeschichte // Glaube // Gläubigkeit // Kloster // Stift // Institution // Bauwerk // Elsass // Politik // Gesellschaft // Frau // Abtei // Christentum // Weltreligionen // HISTORY // Europe // France // Europäische Geschichte // Geschichte allgemein und Weltgeschichte // für Frauen und // oder Mädchen // Christliche Kirchen // Konfessionen // Gruppen // Religiöse Institutionen und Organisationen, Rubrik: Geschichte // Allgemeines, Lexika, Seiten: 621, Abbildungen: 1 Faltkarte, Reihe: Studien zur Germania Sacra. Neue Folge (Nr. 3), Gewicht: 1179 gr, Verkäufer: averdo.
Das Äbtissinnenamt in den unterelsässischen Frauenstiften vom 14. bis zum 16. Jahrhundert
ISBN: 3110296411 bzw. 9783110296419, vermutlich in Deutsch, Gruyter Walter de GmbH, gebundenes Buch, neu.