Wort und Gedanke Zur Kritik sprachlicher Vermittlung bei Platon und Plotin
8 Angebote vergleichen
Preise | 2014 | 2015 | 2020 | 2021 | 2023 |
---|---|---|---|---|---|
Schnitt | € 78,67 | € 83,98 | € 88,41 | € 77,08 | € 109,95 |
Nachfrage |
Wort und Gedanke. Zur Kritik sprachlicher Vermittlung bei Platon und Plotin (Beiträge z. Altertumskunde (BZA); Bd. 322). (2013)
ISBN: 9783110303179 bzw. 3110303175, in Deutsch, Berlin, Walter de Gruyter, gebraucht, guter Zustand.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Logos, 80803 München.
X, 232 S. Gr.-8°, Ppbd. Neuwertiges Ex. / Fine Copy // Die Schriftkritik Platons, welche dem mündlichen Unterricht vor der schriftlichen Fixierung des Gedankens den Vorrang einzuräumen scheint, wird unter einem weiteren Horizont betrachtet: in Konfrontation mit der Sprachkritik Plotins und seiner Reflexion auf Bedingungen fruchtbarer philosophischer Lehre. Plotin, der sich selbst bescheiden als Interpreten Platons versteht und doch zum Archegeten eines neuen Platonismus und Musterbeispiel produktiver geistesgeschichtlicher Tradition geworden ist, verbindet konsequent das Ringen um einen adäquaten sprachlichen Ausdruck des eigentlich nicht mehr Sagbaren mit der Sorge um den Adepten, der sich, geleitet von einem verantwortungsbewußten Lehrer, auf den Weg geistigen Aufstiegs macht. Denn in solcher Überschreitung der eigenen Natur zur Gottheit hin mag sich der Mensch, wenn überhaupt, selbst verwirklichen. Philosophie wird zur Form gelingenden Lebens. Mimetische Kunst aber, die von Platon wegen ihres Bezuges auf die Sinnenwelt abgewertet wurde, findet ihre - platonische - Rechtfertigung, wenn sie sich auf die Idee selbst richtet und, diese nachahmend, die abbildliche Wirklichkeit transzendiert und transparent für das Vollkommene wird. So ergeben sich aus dem Rückblick von Plotin auf Platon neue Einsichten für das Verständnis beider. ISBN: 9783110303179 Versand D: 3,00 EUR, Angelegt am: 29.07.2014.
Wort und Gedanke. Zur Kritik sprachlicher Vermittlung bei Platon und Plotin (Beiträge z. Altertumskunde (BZA); Bd. 322). (2013)
ISBN: 9783110303179 bzw. 3110303175, in Deutsch, Berlin, Walter de Gruyter, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Logos, 80803 München.
X, 232 S. Gr.-8°, Ppbd. Neuwertiges Ex. / Fine Copy // Die Schriftkritik Platons, welche dem mündlichen Unterricht vor der schriftlichen Fixierung des Gedankens den Vorrang einzuräumen scheint, wird unter einem weiteren Horizont betrachtet: in Konfrontation mit der Sprachkritik Plotins und seiner Reflexion auf Bedingungen fruchtbarer philosophischer Lehre. Plotin, der sich selbst bescheiden als Interpreten Platons versteht und doch zum Archegeten eines neuen Platonismus und Musterbeispiel produktiver geistesgeschichtlicher Tradition geworden ist, verbindet konsequent das Ringen um einen adäquaten sprachlichen Ausdruck des eigentlich nicht mehr Sagbaren mit der Sorge um den Adepten, der sich, geleitet von einem verantwortungsbewußten Lehrer, auf den Weg geistigen Aufstiegs macht. Denn in solcher Überschreitung der eigenen Natur zur Gottheit hin mag sich der Mensch, wenn überhaupt, selbst verwirklichen. Philosophie wird zur Form gelingenden Lebens. Mimetische Kunst aber, die von Platon wegen ihres Bezuges auf die Sinnenwelt abgewertet wurde, findet ihre - platonische - Rechtfertigung, wenn sie sich auf die Idee selbst richtet und, diese nachahmend, die abbildliche Wirklichkeit transzendiert und transparent für das Vollkommene wird. So ergeben sich aus dem Rückblick von Plotin auf Platon neue Einsichten für das Verständnis beider. ISBN: 9783110303179 Versand D: 3,00 EUR.
Wort und Gedanke. Zur Kritik sprachlicher Vermittlung bei Platon und Plotin (Beiträge z. Altertumskunde (BZA); Bd. 322). (2013)
ISBN: 9783110303179 bzw. 3110303175, vermutlich in Deutsch, Berlin, Walter de Gruyter, gebundenes Buch.
X, 232 S. Neuwertiges Ex. / Fine Copy // Die Schriftkritik Platons, welche dem mündlichen Unterricht vor der schriftlichen Fixierung des Gedankens den Vorrang einzuräumen scheint, wird unter einem weiteren Horizont betrachtet: in Konfrontation mit der Sprachkritik Plotins und seiner Reflexion auf Bedingungen fruchtbarer philosophischer Lehre. Plotin, der sich selbst bescheiden als Interpreten Platons versteht und doch zum Archegeten eines neuen Platonismus und Musterbeispiel produktiver geistesgeschichtlicher Tradition geworden ist, verbindet konsequent das Ringen um einen adäquaten sprachlichen Ausdruck des eigentlich nicht mehr Sagbaren mit der Sorge um den Adepten, der sich, geleitet von einem verantwortungsbewußten Lehrer, auf den Weg geistigen Aufstiegs macht. Denn in solcher Überschreitung der eigenen Natur zur Gottheit hin mag sich der Mensch, wenn überhaupt, selbst verwirklichen. Philosophie wird zur Form gelingenden Lebens. Mimetische Kunst aber, die von Platon wegen ihres Bezuges auf die Sinnenwelt abgewertet wurde, findet ihre - platonische - Rechtfertigung, wenn sie sich auf die Idee selbst richtet und, diese nachahmend, die abbildliche Wirklichkeit transzendiert und transparent für das Vollkommene wird. So ergeben sich aus dem Rückblick von Plotin auf Platon neue Einsichten für das Verständnis beider. ISBN: 9783110303179 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 474, Books.
Wort und Gedanke. Zur Kritik sprachlicher Vermittlung bei Platon und Plotin (Beiträge z. Altertumskunde (BZA) Bd. 322). (2013)
ISBN: 9783110303179 bzw. 3110303175, in Deutsch, Berlin, Walter de Gruyter, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Logos, [3605318].
X, 232 S. Gr.-8, Ppbd. Neuwertiges Ex. / Fine Copy // Die Schriftkritik Platons, welche dem mündlichen Unterricht vor der schriftlichen Fixierung des Gedankens den Vorrang einzuräumen scheint, wird unter einem weiteren Horizont betrachtet: in Konfrontation mit der Sprachkritik Plotins und seiner Reflexion auf Bedingungen fruchtbarer philosophischer Lehre. Plotin, der sich selbst bescheiden als Interpreten Platons versteht und doch zum Archegeten eines neuen Platonismus und Musterbeispiel produktiver geistesgeschichtlicher Tradition geworden ist, verbindet konsequent das Ringen um einen adäquaten sprachlichen Ausdruck des eigentlich nicht mehr Sagbaren mit der Sorge um den Adepten, der sich, geleitet von einem verantwortungsbewußten Lehrer, auf den Weg geistigen Aufstiegs macht. Denn in solcher Überschreitung der eigenen Natur zur Gottheit hin mag sich der Mensch, wenn überhaupt, selbst verwirklichen. Philosophie wird zur Form gelingenden Lebens. Mimetische Kunst aber, die von Platon wegen ihres Bezuges auf die Sinnenwelt abgewertet wurde, findet ihre - platonische - Rechtfertigung, wenn sie sich auf die Idee selbst richtet und, diese nachahmend, die abbildliche Wirklichkeit transzendiert und transparent für das Vollkommene wird. So ergeben sich aus dem Rückblick von Plotin auf Platon neue Einsichten für das Verständnis beider. ISBN: 9783110303179, 2013. 474g, Internationaler Versand, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Offene Rechnung, Banküberweisung.
Wort und Gedanke - Zur Kritik sprachlicher Vermittlung bei Platon und Plotin
ISBN: 9783110303179 bzw. 3110303175, in Deutsch, Walter De Gmbh Gruyter, gebundenes Buch, neu.
Wort und Gedanke: Die Schriftkritik Platons, welche dem mündlichen Unterricht vor der schriftlichen Fixierung des Gedankens den Vorrang einzuräumen scheint, wird unter einem weiteren Horizont betrachtet: in Konfrontation mit der Sprachkritik Plotins und seiner Reflexion auf Bedingungen fruchtbarer philosophischer Lehre. Plotin, der sich selbst bescheiden als Interpreten Platons versteht und doch zum Archegeten eines neuen Platonismus und Musterbeispiel produktiver geistesgeschichtlicher Tradition geworden ist, verbindet konsequent das Ringen um einen adäquaten sprachlichen Ausdruck des eigentlich nicht mehr Sagbaren mit der Sorge um den Adepten, der sich, geleitet von einem verantwortungsbewußten Lehrer, auf den Weg geistigen Aufstiegs macht. Denn in solcher Überschreitung der eigenen Natur zur Gottheit hin mag sich der Mensch, wenn überhaupt, selbst verwirklichen. Philosophie wird zur Form gelingenden Lebens. Mimetische Kunst aber, die von Platon wegen ihres Bezuges auf die Sinnenwelt abgewertet wurde, findet ihre - platonische - Rechtfertigung, wenn sie sich auf die Idee selbst richtet und, diese nachahmend, die abbildliche Wirklichkeit transzendiert und transparent für das Vollkommene wird. So ergeben sich aus dem Rückblick von Plotin auf Platon neue Einsichten für das Verständnis beider. Buch.
Wort und Gedanke
ISBN: 9783110303179 bzw. 3110303175, in Deutsch, de Gruyter, Berlin/New York, Deutschland, neu.
Die Schriftkritik Platons, welche dem mündlichen Unterricht vor der schriftlichen Fixierung des Gedankens den Vorrang einzuräumen scheint, wird unter einem weiteren Horizont betrachtet: in Konfrontation mit der Sprachkritik Plotins und seiner Reflexion auf Bedingungen fruchtbarer philosophischer Lehre. Plotin, der sich selbst bescheiden als Interpreten Platons versteht und doch zum Archegeten eines neuen Platonismus und Musterbeispiel produktiver geistesgeschichtlicher Tradition geworden ist, verbindet konsequent das Ringen um einen adäquaten sprachlichen Ausdruck des eigentlich nicht mehr Sagbaren mit der Sorge um den Adepten, der sich, geleitet von einem verantwortungsbewußten Lehrer, auf den Weg geistigen Aufstiegs macht. Denn in solcher Überschreitung der eigenen Natur zur Gottheit hin mag sich der Mensch, wenn überhaupt, selbst verwirklichen. Philosophie wird zur Form gelingenden Lebens. Mimetische Kunst aber, die von Platon wegen ihres Bezuges auf die Sinnenwelt abgewertet wurde, findet ihre - platonische - Rechtfertigung, wenn sie sich auf die Idee selbst richtet und, diese nachahmend, die abbildliche Wirklichkeit transzendiert und transparent für das Vollkommene wird. So ergeben sich aus dem Rückblick von Plotin auf Platon neue Einsichten für das Verständnis beider. von Zierl, Andreas, Neu.
Wort und Gedanke: Zur Kritik sprachlicher Vermittlung bei Platon und Plotin Andreas Zierl Author
ISBN: 9783110303179 bzw. 3110303175, vermutlich in Deutsch, De Gruyter, gebundenes Buch, neu.
Die Schriftkritik Platons, welche dem mündlichen Unterricht vor der schriftlichen Fixierung des Gedankens den Vorrang einzuräumen scheint, wird unter einem weiteren Horizont betrachtet: in Konfrontation mit der Sprachkritik Plotins und seiner Reflexion auf Bedingungen fruchtbarer philosophischer Lehre. Plotin, der sich selbst bescheiden als Interpreten Platons versteht und doch zum Archegeten eines neuen Platonismus und Musterbeispiel produktiver geistesgeschichtlicher Tradition geworden ist, verbindet konsequent das Ringen um einen adäquaten sprachlichen Ausdruck des eigentlich nicht mehr Sagbaren mit der Sorge um den Adepten, der sich, geleitet von einem verantwortungsbewußten Lehrer, auf den Weg geistigen Aufstiegs macht. Denn in solcher Überschreitung der eigenen Natur zur Gottheit hin mag sich der Mensch, wenn überhaupt, selbst verwirklichen. Philosophie wird zur Form gelingenden Lebens. Mimetische Kunst aber, die von Platon wegen ihres Bezuges auf die Sinnenwelt abgewertet wurde, findet ihre - platonische - Rechtfertigung, wenn sie sich auf die Idee selbst richtet und, diese nachahmend, die abbildliche Wirklichkeit transzendiert und transparent für das Vollkommene wird. So ergeben sich aus dem Rückblick von Plotin auf Platon neue Einsichten für das Verständnis beider.
Wort und Gedanke (2013)
ISBN: 9783110303179 bzw. 3110303175, vermutlich in Deutsch, de Gruyter, Berlin/New York, Deutschland, gebundenes Buch, neu.
Erscheinungsdatum: 17.10.2013, Medium: Buch, Einband: Gebunden, Titel: Wort und Gedanke, Titelzusatz: Zur Kritik sprachlicher Vermittlung bei Platon und Plotin, Übersetzungstitel: Word and Thought. Plato and Plotinus on Philosophical Communication, Autor: Zierl, Andreas, Verlag: Gruyter, Walter de GmbH // De Gruyter, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Latein // Sprachgeschichte // Sprachwissenschaft // Literaturwissenschaft // Philosophie // Antike // Literaturtheorie // Religionsgeschichte // Christentum // Weltreligionen // LITERARY CRITICISM // Ancient & Classical // Sprache: Geschichte und Allgemeines // Linguistik // Texte: Antike und Mittelalter // Literaturwissenschaft: Antike und Mittelalter // Geschichte der Religion, Rubrik: Literaturwissenschaft // Klassische, Seiten: 242, Reihe: Beiträge zur Altertumskunde (Nr. 322), Gewicht: 479 gr, Verkäufer: averdo.