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René Descartes: Meditationen die Erste Philosophie (2009)
ISBN: 9783050043524 bzw. 3050043520, in Deutsch, De Gruyter Oldenbourg, neu.
Mit seinen sechs 'Meditationen' unternimmt Descartes den Versuch, der neuzeitlichen Wissenschaft eine geeignete metaphysische Fundierung zu geben. Die auf Aristoteles basierende Schulphilosophie seiner Zeit hielt er in zentralen Punkten für falsch. Schlimmer noch: Da scholastische Lehren tief in die Theologien jener Zeit eingewoben waren, waren sie auch ein Hindernis des wissenschaftlichen Fortschritts und eine Bedrohung freien Forschens. Dies war Descartes seit der Verurteilung Galileis und der Verbrennung seiner Schriften im Jahre 1633 klar. Es bedurfte einer neuen Metaphysik, die in der Lage war, die neue Wissenschaft zu fundieren, ohne den christlichen Glauben in Frage zu stellen. Im Herbst 1639 begann er mit der Arbeit an diesem Werk. Ein halbes Jahr später war es abgeschlossen. Es erschien schließlich im Sommer 1641, erweitert um eine Reihe von Einwänden anderer Gelehrter und seine eigenen Erwiderungen auf sie. Die 'Meditationen' sind ohne Zweifel ein Meilenstein und ein Meisterwerk der abendländischen Philosophie. Durch sie wurde Descartes zum 'Vater der modernen Philosophie' - und die Erkenntnistheorie auf Jahrhunderte zur Fundamentaldisziplin der Philosophie. Bis heute eignet sich kein klassisches Werk besser dazu, in der Auseinandersetzung mit den Argumentationsgängen eines Klassikers selbst zu erfahren, was philosophisches Denken ist - und wie es geht. Die neun Kapitel dieses Kommentars sind Originalbeiträge. Sie sollen Studierende und Dozenten bei der Lektüre begleiten und dazu beitragen, das intellektuelle Vergnügen an der Tiefe (und auch Schönheit) der 'Meditationen' noch zu steigern. Mit Beiträgen von: Lilli Alanen, Gary Hatfield, Andreas Hüttemann, Andreas Kemmerling, Tobias Rosefeldt, Andreas Schmidt und Hans-Peter Schütt. nd Hans-Peter Schütt. gebundene Ausgabe, 01.01.2009.
René Descartes: Meditationen die Erste Philosophie (2009)
ISBN: 9783050043524 bzw. 3050043520, in Deutsch, De Gruyter Oldenbourg, neu.
Mit seinen sechs 'Meditationen' unternimmt Descartes den Versuch, der neuzeitlichen Wissenschaft eine geeignete metaphysische Fundierung zu geben. Die auf Aristoteles basierende Schulphilosophie seiner Zeit hielt er in zentralen Punkten für falsch. Schlimmer noch: Da scholastische Lehren tief in die Theologien jener Zeit eingewoben waren, waren sie auch ein Hindernis des wissenschaftlichen Fortschritts und eine Bedrohung freien Forschens. Dies war Descartes seit der Verurteilung Galileis und der Verbrennung seiner Schriften im Jahre 1633 klar. Es bedurfte einer neuen Metaphysik, die in der Lage war, die neue Wissenschaft zu fundieren, ohne den christlichen Glauben in Frage zu stellen. Im Herbst 1639 begann er mit der Arbeit an diesem Werk. Ein halbes Jahr später war es abgeschlossen. Es erschien schließlich im Sommer 1641, erweitert um eine Reihe von Einwänden anderer Gelehrter und seine eigenen Erwiderungen auf sie. Die 'Meditationen' sind ohne Zweifel ein Meilenstein und ein Meisterwerk der abendländischen Philosophie. Durch sie wurde Descartes zum 'Vater der modernen Philosophie' - und die Erkenntnistheorie auf Jahrhunderte zur Fundamentaldisziplin der Philosophie. Bis heute eignet sich kein klassisches Werk besser dazu, in der Auseinandersetzung mit den Argumentationsgängen eines Klassikers selbst zu erfahren, was philosophisches Denken ist - und wie es geht. Die neun Kapitel dieses Kommentars sind Originalbeiträge. Sie sollen Studierende und Dozenten bei der Lektüre begleiten und dazu beitragen, das intellektuelle Vergnügen an der Tiefe (und auch Schönheit) der 'Meditationen' noch zu steigern. Mit Beiträgen von: Lilli Alanen, Gary Hatfield, Andreas Hüttemann, Andreas Kemmerling, Tobias Rosefeldt, Andreas Schmidt und Hans-Peter Schütt. nd Hans-Peter Schütt. gebundene Ausgabe, 01.01.2009.
Rene Descartes: Meditationen uber die Erste Philosophie Andreas Kemmerling Editor (1641)
ISBN: 9783050043524 bzw. 3050043520, vermutlich in Deutsch, De Gruyter, Taschenbuch, neu.
Mit seinen sechs Meditationen unternimmt Descartes den Versuch, der neuzeitlichen Wissenschaft eine geeignete metaphysische Fundierung zu geben. Die auf Aristoteles basierende Schulphilosophie seiner Zeit hielt er in zentralen Punkten für falsch. Schlimmer noch: Da scholastische Lehren tief in die Theologien jener Zeit eingewoben waren, waren sie auch ein Hindernis des wissenschaftlichen Fortschritts und eine Bedrohung freien Forschens. Dies war Descartes seit der Verurteilung Galileis und der Verbrennung seiner Schriften im Jahre 1633 klar. Es bedurfte einer neuen Metaphysik, die in der Lage war, die neue Wissenschaft zu fundieren, ohne den christlichen Glauben in Frage zu stellen. Im Herbst 1639 begann er mit der Arbeit an diesem Werk. Ein halbes Jahr später war es abgeschlossen. Es erschien schließlich im Sommer 1641, erweitert um eine Reihe von Einwänden anderer Gelehrter und seine eigenen Erwiderungen auf sie. Die Meditationen sind ohne Zweifel ein Meilenstein und ein Meisterwerk der abendländischen Philosophie. Durch sie wurde Descartes zum 'Vater der modernen Philosophie' - und die Erkenntnistheorie auf Jahrhunderte zur Fundamentaldisziplin der Philosophie. Bis heute eignet sich kein klassisches Werk besser dazu, in der Auseinandersetzung mit den Argumentationsgängen eines Klassikers selbst zu erfahren, was philosophisches Denken ist – und wie es geht. Die neun Kapitel dieses Kommentars sind Originalbeiträge. Sie sollen Studierende und Dozenten bei der Lektüre begleiten und dazu beitragen, das intellektuelle Vergnügen an der Tiefe (und auch Schönheit) der Meditationen noch zu steigern. Mit Beiträgen von: Lilli Alanen, Gary Hatfield, Andreas Hüttemann, Andreas Kemmerling, Tobias Rosefeldt, Andreas Schmidt und Hans-Peter Schütt.
Meditationen die Erste Philosophie (1641)
ISBN: 9783050043524 bzw. 3050043520, vermutlich in Deutsch, Akademie Verlag, neu.
Mit seinen sechs "Meditationen" unternimmt Descartes den Versuch, der neuzeitlichen Wissenschaft eine geeignete metaphysische Fundierung zu geben. Die auf Aristoteles basierende Schulphilosophie seiner Zeit hielt er in zentralen Punkten für falsch. Schlimmer noch: Da scholastische Lehren tief in die Theologien jener Zeit eingewoben waren, waren sie auch ein Hindernis des wissenschaftlichen Fortschritts und eine Bedrohung freien Forschens. Dies war Descartes seit der Verurteilung Galileis und der Verbrennung seiner Schriften im Jahre 1633 klar. Es bedurfte einer neuen Metaphysik, die in der Lage war, die neue Wissenschaft zu fundieren, ohne den christlichen Glauben in Frage zu stellen. Im Herbst 1639 begann er mit der Arbeit an diesem Werk. Ein halbes Jahr später war es abgeschlossen. Es erschien schließlich im Sommer 1641, erweitert um eine Reihe von Einwänden anderer Gelehrter und seine eigenen Erwiderungen auf sie. Die "Meditationen" sind ohne Zweifel ein Meilenstein und ein Meisterwerk der abendländischen Philosophie. Durch sie wurde Descartes zum 'Vater der modernen Philosophie' - und die Erkenntnistheorie auf Jahrhunderte zur Fundamentaldisziplin der Philosophie. Bis heute eignet sich kein klassisches Werk besser dazu, in der Auseinandersetzung mit den Argumentationsgängen eines Klassikers selbst zu erfahren, was philosophisches Denken ist – und wie es geht. Die neun Kapitel dieses Kommentars sind Originalbeiträge. Sie sollen Studierende und Dozenten bei der Lektüre begleiten und dazu beitragen, das intellektuelle Vergnügen an der Tiefe (und auch Schönheit) der "Meditationen" noch zu steigern. Mit Beiträgen von: Lilli Alanen, Gary Hatfield, Andreas Hüttemann, Andreas Kemmerling, Tobias Rosefeldt, Andreas Schmidt und Hans-Peter Schütt.
Meditationen die Erste Philosophie (1641)
ISBN: 9783050043524 bzw. 3050043520, vermutlich in Deutsch, Akademie Verlag, neu.
Mit seinen sechs "Meditationen" unternimmt Descartes den Versuch, der neuzeitlichen Wissenschaft eine geeignete metaphysische Fundierung zu geben. Die auf Aristoteles basierende Schulphilosophie seiner Zeit hielt er in zentralen Punkten für falsch. Schlimmer noch: Da scholastische Lehren tief in die Theologien jener Zeit eingewoben waren, waren sie auch ein Hindernis des wissenschaftlichen Fortschritts und eine Bedrohung freien Forschens. Dies war Descartes seit der Verurteilung Galileis und der Verbrennung seiner Schriften im Jahre 1633 klar. Es bedurfte einer neuen Metaphysik, die in der Lage war, die neue Wissenschaft zu fundieren, ohne den christlichen Glauben in Frage zu stellen. Im Herbst 1639 begann er mit der Arbeit an diesem Werk. Ein halbes Jahr später war es abgeschlossen. Es erschien schließlich im Sommer 1641, erweitert um eine Reihe von Einwänden anderer Gelehrter und seine eigenen Erwiderungen auf sie. Die "Meditationen" sind ohne Zweifel ein Meilenstein und ein Meisterwerk der abendländischen Philosophie. Durch sie wurde Descartes zum 'Vater der modernen Philosophie' - und die Erkenntnistheorie auf Jahrhunderte zur Fundamentaldisziplin der Philosophie. Bis heute eignet sich kein klassisches Werk besser dazu, in der Auseinandersetzung mit den Argumentationsgängen eines Klassikers selbst zu erfahren, was philosophisches Denken ist – und wie es geht. Die neun Kapitel dieses Kommentars sind Originalbeiträge. Sie sollen Studierende und Dozenten bei der Lektüre begleiten und dazu beitragen, das intellektuelle Vergnügen an der Tiefe (und auch Schönheit) der "Meditationen" noch zu steigern. Mit Beiträgen von: Lilli Alanen, Gary Hatfield, Andreas Hüttemann, Andreas Kemmerling, Tobias Rosefeldt, Andreas Schmidt und Hans-Peter Schütt.
Meditationen die Erste Philosophie (1641)
ISBN: 9783050043524 bzw. 3050043520, in Deutsch, Akademie Verlag, Berlin, Deutschland, neu, Hörbuch.
Mit seinen sechs "Meditationen" unternimmt Descartes den Versuch, der neuzeitlichen Wissenschaft eine geeignete metaphysische Fundierung zu geben. Die auf Aristoteles basierende Schulphilosophie seiner Zeit hielt er in zentralen Punkten für falsch. Schlimmer noch: Da scholastische Lehren tief in die Theologien jener Zeit eingewoben waren, waren sie auch ein Hindernis des wissenschaftlichen Fortschritts und eine Bedrohung freien Forschens. Dies war Descartes seit der Verurteilung Galileis und der Verbrennung seiner Schriften im Jahre 1633 klar. Es bedurfte einer neuen Metaphysik, die in der Lage war, die neue Wissenschaft zu fundieren, ohne den christlichen Glauben in Frage zu stellen. Im Herbst 1639 begann er mit der Arbeit an diesem Werk. Ein halbes Jahr später war es abgeschlossen. Es erschien schließlich im Sommer 1641, erweitert um eine Reihe von Einwänden anderer Gelehrter und seine eigenen Erwiderungen auf sie. Die "Meditationen" sind ohne Zweifel ein Meilenstein und ein Meisterwerk der abendländischen Philosophie. Durch sie wurde Descartes zum 'Vater der modernen Philosophie' - und die Erkenntnistheorie auf Jahrhunderte zur Fundamentaldisziplin der Philosophie. Bis heute eignet sich kein klassisches Werk besser dazu, in der Auseinandersetzung mit den Argumentationsgängen eines Klassikers selbst zu erfahren, was philosophisches Denken ist - und wie es geht. Die neun Kapitel dieses Kommentars sind Originalbeiträge. Sie sollen Studierende und Dozenten bei der Lektüre begleiten und dazu beitragen, das intellektuelle Vergnügen an der Tiefe (und auch Schönheit) der "Meditationen" noch zu steigern. Mit Beiträgen von: Lilli Alanen, Gary Hatfield, Andreas Hüttemann, Andreas Kemmerling, Tobias Rosefeldt, Andreas Schmidt und Hans-Peter Schütt.
Meditationen die Erste Philosophie (1641)
ISBN: 9783050043524 bzw. 3050043520, vermutlich in Deutsch, Akademie Verlag, Berlin, Deutschland, neu.
Mit seinen sechs "Meditationen" unternimmt Descartes den Versuch, der neuzeitlichen Wissenschaft eine geeignete metaphysische Fundierung zu geben. Die auf Aristoteles basierende Schulphilosophie seiner Zeit hielt er in zentralen Punkten für falsch. Schlimmer noch: Da scholastische Lehren tief in die Theologien jener Zeit eingewoben waren, waren sie auch ein Hindernis des wissenschaftlichen Fortschritts und eine Bedrohung freien Forschens. Dies war Descartes seit der Verurteilung Galileis und der Verbrennung seiner Schriften im Jahre 1633 klar. Es bedurfte einer neuen Metaphysik, die in der Lage war, die neue Wissenschaft zu fundieren, ohne den christlichen Glauben in Frage zu stellen. Im Herbst 1639 begann er mit der Arbeit an diesem Werk. Ein halbes Jahr später war es abgeschlossen. Es erschien schließlich im Sommer 1641, erweitert um eine Reihe von Einwänden anderer Gelehrter und seine eigenen Erwiderungen auf sie. Die "Meditationen" sind ohne Zweifel ein Meilenstein und ein Meisterwerk der abendländischen Philosophie. Durch sie wurde Descartes zum 'Vater der modernen Philosophie' - und die Erkenntnistheorie auf Jahrhunderte zur Fundamentaldisziplin der Philosophie. Bis heute eignet sich kein klassisches Werk besser dazu, in der Auseinandersetzung mit den Argumentationsgängen eines Klassikers selbst zu erfahren, was philosophisches Denken ist - und wie es geht. Die neun Kapitel dieses Kommentars sind Originalbeiträge. Sie sollen Studierende und Dozenten bei der Lektüre begleiten und dazu beitragen, das intellektuelle Vergnügen an der Tiefe (und auch Schönheit) der "Meditationen" noch zu steigern. Mit Beiträgen von: Lilli Alanen, Gary Hatfield, Andreas Hüttemann, Andreas Kemmerling, Tobias Rosefeldt, Andreas Schmidt und Hans-Peter Schütt.
Ren? Descartes: Meditationen die Erste Philosophie
ISBN: 9783110571585 bzw. 3110571587, in Deutsch, Walter De Gmbh Gruyter, Taschenbuch, neu.
Ren? Descartes: Meditationen über die Erste Philosophie: Die `Meditationen` sind ohne Zweifel ein Meilenstein und ein Meisterwerk des abendländischen Denkens. Durch sie wurde Descartes zum ,Vater der modernen Philosophie` - und die Erkenntnistheorie auf Jahrhunderte zu deren Fundamentaldisziplin. Bis heute eignet sich kaum ein anderes epochemachendes Werk besser dazu, in der Auseinandersetzung mit den Argumentationsg?ngen eines Klassikers selbst zu erfahren, was philosophisches Denken ist - und wie es geht. Die neun Kapitel dieses Kommentars sind Originalbeiträge. Sie sollen Studierende und Dozenten bei der Lektüre begleiten und dazu beitragen, das intellektuelle Vergnügen an der Tiefe (und auch Schönheit) der `Meditationen` noch zu steigern. Mit Beiträgen von: Lilli Alanen, Gary Hatfield, Andreas H?ttemann, Andreas Kemmerling, Tobias Rosefeldt, Andreas Schmidt und Hans-Peter Sch?tt. Taschenbuch.
René Descartes: Meditationen die Erste Philosophie
ISBN: 9783110571585 bzw. 3110571587, in Deutsch, De Gruyter, gebundenes Buch, neu.
Die ´´Meditationen´´ sind ohne Zweifel ein Meilenstein und ein Meisterwerk des abendländischen Denkens. Durch sie wurde Descartes zum ,Vater der modernen Philosophie´ - und die Erkenntnistheorie auf Jahrhunderte zu deren Fundamentaldisziplin. Bis heute eignet sich kaum ein anderes epochemachendes Werk besser dazu, in der Auseinandersetzung mit den Argumentationsgängen eines Klassikers selbst zu erfahren, was philosophisches Denken ist - und wie es geht. Die neun Kapitel dieses Kommentars sind Die ´´Meditationen´´ sind ohne Zweifel ein Meilenstein und ein Meisterwerk des abendländischen Denkens. Durch sie wurde Descartes zum ,Vater der modernen Philosophie´ - und die Erkenntnistheorie auf Jahrhunderte zu deren Fundamentaldisziplin. Bis heute eignet sich kaum ein anderes epochemachendes Werk besser dazu, in der Auseinandersetzung mit den Argumentationsgängen eines Klassikers selbst zu erfahren, was philosophisches Denken ist - und wie es geht. Die neun Kapitel dieses Kommentars sind Originalbeiträge. Sie sollen Studierende und Dozenten bei der Lektüre begleiten und dazu beitragen, das intellektuelle Vergnügen an der Tiefe (und auch Schönheit) der ´´Meditationen´´ noch zu steigern. Mit Beiträgen von: Lilli Alanen, Gary Hatfield, Andreas Hüttemann, Andreas Kemmerling, Tobias Rosefeldt, Andreas Schmidt und Hans-Peter Schütt. Erscheint vorauss. 1. April 2019 Lieferzeit 1-2 Werktage.
René Descartes: Meditationen die Erste Philosophie
ISBN: 9783110571585 bzw. 3110571587, in Deutsch, Walter De Gmbh Gruyter, Taschenbuch, neu.
René Descartes: Meditationen über die Erste Philosophie: Die Auseinandersetzung mit den `Meditationen`, einem Meilenstein der abendländischen Philosophie, macht erfahrbar, was philosophisches Denken ist und wie es geht. Dieser Kommentar möchte die Lektüre begleiten und dazu beitragen, das intellektuelle Vergnügen an der Tiefe (und auch Schönheit) der `Meditationen` noch zu steigern. Für die zweite Auflage wurde der Band durchgesehen und bibliographisch um neu erschienene Literatur ergänzt. Taschenbuch.