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100%: Chen, Yuzhong: Hölderlins >Archipelagus (ISBN: 9783110703528) in Deutsch, Band: 500, auch als eBook.
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100%: Chen, Yuzhong: Hölderlins >Archipelagus< (eBook, PDF) (ISBN: 9783110703474) in Deutsch, auch als eBook.
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Hölderlins >Archipelagus - 7 Angebote vergleichen
Bester Preis: € 107,11 (vom 02.09.2020)1
Hölderlins Archipelagus - Mythos, Philosophie, Gattungspoetik
DE NW EB DL
ISBN: 9783110703528 bzw. 3110703521, in Deutsch, De Gruyter, neu, E-Book, elektronischer Download.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Hölderlins Archipelagus: Der Hymne Der Archipelagus gegenüber pflegte die Hölderlin-Philologie bislang eine kühle Zurückhaltung. Trotz vereinzelter, wenn auch wegweisender, Untersuchungen steht das größte Gedicht Hölderlins im Schatten der bekannten Elegien und der vaterländischen Hymnen, sodass eine grundlegende Studie noch immer fehlte. Von dieser Lage ausgehend wird die vorliegende Studie als Gesamtinterpretation des Archipelagus in Form eines laufenden Kommentars konzipiert. Bei der Kommentierung wird der Schwerpunkt auf die im Gedicht als Folie dienende griechische Literatur gelegt: durch deren Interpretation lässt sich nachweisen, dass Hölderlin Texte wie Hesiods Theogonie, Aischylos` Perser und Homers Odyssee mit dem Ziel einer eigenen Mythologie verarbeitet hat. Diese gestaltet sich durch ein mythologisches Prinzip, dem wiederum Hölderlins Geschichtsphilosophie zugrunde liegt. Dem mythologischen Inhalt entsprechend erweist sich das Gedicht als klassische Hymne, allerdings mit elegischer Färbung im Sinne Schillers. Insofern ist der Archipelagus sowohl inhaltlich als auch formal das `griechischste` Werk Hölderlins der vorliegende Band dürfte somit nicht nur für Germanisten, sondern auch für Altphilologen von besonderem Interesse sein. Ebook.
Hölderlins Archipelagus: Der Hymne Der Archipelagus gegenüber pflegte die Hölderlin-Philologie bislang eine kühle Zurückhaltung. Trotz vereinzelter, wenn auch wegweisender, Untersuchungen steht das größte Gedicht Hölderlins im Schatten der bekannten Elegien und der vaterländischen Hymnen, sodass eine grundlegende Studie noch immer fehlte. Von dieser Lage ausgehend wird die vorliegende Studie als Gesamtinterpretation des Archipelagus in Form eines laufenden Kommentars konzipiert. Bei der Kommentierung wird der Schwerpunkt auf die im Gedicht als Folie dienende griechische Literatur gelegt: durch deren Interpretation lässt sich nachweisen, dass Hölderlin Texte wie Hesiods Theogonie, Aischylos` Perser und Homers Odyssee mit dem Ziel einer eigenen Mythologie verarbeitet hat. Diese gestaltet sich durch ein mythologisches Prinzip, dem wiederum Hölderlins Geschichtsphilosophie zugrunde liegt. Dem mythologischen Inhalt entsprechend erweist sich das Gedicht als klassische Hymne, allerdings mit elegischer Färbung im Sinne Schillers. Insofern ist der Archipelagus sowohl inhaltlich als auch formal das `griechischste` Werk Hölderlins der vorliegende Band dürfte somit nicht nur für Germanisten, sondern auch für Altphilologen von besonderem Interesse sein. Ebook.
2
Hölderlins >Archipelagus< (eBook, ePUB)
~DE NW
ISBN: 9783110703528 bzw. 3110703521, vermutlich in Deutsch, Gruyter, Walter de GmbH, neu.
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Der Hymne Der Archipelagus gegenüber pflegte die Hölderlin-Philologie bislang eine kühle Zurückhaltung. Trotz vereinzelter, wenn auch wegweisender, Untersuchungen steht das größte Gedicht Hölderlins im Schatten der bekannten Elegien und der vaterländischen Hymnen, sodass eine grundlegende Studie noch immer fehlte. Von dieser Lage ausgehend wird die vorliegende Studie als Gesamtinterpretation des Archipelagus in Form eines laufenden Kommentars konzipiert. Bei der Kommentierung wird der Schwerpunkt auf die im Gedicht als Folie dienende griechische Literatur gelegt: durch deren Interpretation lässt sich nachweisen, dass Hölderlin Texte wie Hesiods Theogonie, Aischylos' Perser und Homers Odyssee mit dem Ziel einer eigenen Mythologie verarbeitet hat. Diese gestaltet sich durch ein mythologisches Prinzip, dem wiederum Hölderlins Geschichtsphilosophie zugrunde liegt. Dem mythologischen Inhalt entsprechend erweist sich das Gedicht als klassische Hymne, allerdings mit elegischer Färbung im Sinne Schillers. Insofern ist der Archipelagus sowohl inhaltlich als auch formal das "griechischste" Werk Hölderlins; der vorliegende Band dürfte somit nicht nur für Germanisten, sondern auch für Altphilologen von besonderem Interesse sein.
Der Hymne Der Archipelagus gegenüber pflegte die Hölderlin-Philologie bislang eine kühle Zurückhaltung. Trotz vereinzelter, wenn auch wegweisender, Untersuchungen steht das größte Gedicht Hölderlins im Schatten der bekannten Elegien und der vaterländischen Hymnen, sodass eine grundlegende Studie noch immer fehlte. Von dieser Lage ausgehend wird die vorliegende Studie als Gesamtinterpretation des Archipelagus in Form eines laufenden Kommentars konzipiert. Bei der Kommentierung wird der Schwerpunkt auf die im Gedicht als Folie dienende griechische Literatur gelegt: durch deren Interpretation lässt sich nachweisen, dass Hölderlin Texte wie Hesiods Theogonie, Aischylos' Perser und Homers Odyssee mit dem Ziel einer eigenen Mythologie verarbeitet hat. Diese gestaltet sich durch ein mythologisches Prinzip, dem wiederum Hölderlins Geschichtsphilosophie zugrunde liegt. Dem mythologischen Inhalt entsprechend erweist sich das Gedicht als klassische Hymne, allerdings mit elegischer Färbung im Sinne Schillers. Insofern ist der Archipelagus sowohl inhaltlich als auch formal das "griechischste" Werk Hölderlins; der vorliegende Band dürfte somit nicht nur für Germanisten, sondern auch für Altphilologen von besonderem Interesse sein.
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Hölderlins >Archipelagus< (eBook, PDF)
~DE NW
ISBN: 9783110703474 bzw. 3110703475, vermutlich in Deutsch, Gruyter, Walter de GmbH, neu.
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Der Hymne Der Archipelagus gegenüber pflegte die Hölderlin-Philologie bislang eine kühle Zurückhaltung. Trotz vereinzelter, wenn auch wegweisender, Untersuchungen steht das größte Gedicht Hölderlins im Schatten der bekannten Elegien und der vaterländischen Hymnen, sodass eine grundlegende Studie noch immer fehlte. Von dieser Lage ausgehend wird die vorliegende Studie als Gesamtinterpretation des Archipelagus in Form eines laufenden Kommentars konzipiert. Bei der Kommentierung wird der Schwerpunkt auf die im Gedicht als Folie dienende griechische Literatur gelegt: durch deren Interpretation lässt sich nachweisen, dass Hölderlin Texte wie Hesiods Theogonie, Aischylos' Perser und Homers Odyssee mit dem Ziel einer eigenen Mythologie verarbeitet hat. Diese gestaltet sich durch ein mythologisches Prinzip, dem wiederum Hölderlins Geschichtsphilosophie zugrunde liegt. Dem mythologischen Inhalt entsprechend erweist sich das Gedicht als klassische Hymne, allerdings mit elegischer Färbung im Sinne Schillers. Insofern ist der Archipelagus sowohl inhaltlich als auch formal das "griechischste" Werk Hölderlins; der vorliegende Band dürfte somit nicht nur für Germanisten, sondern auch für Altphilologen von besonderem Interesse sein.
Der Hymne Der Archipelagus gegenüber pflegte die Hölderlin-Philologie bislang eine kühle Zurückhaltung. Trotz vereinzelter, wenn auch wegweisender, Untersuchungen steht das größte Gedicht Hölderlins im Schatten der bekannten Elegien und der vaterländischen Hymnen, sodass eine grundlegende Studie noch immer fehlte. Von dieser Lage ausgehend wird die vorliegende Studie als Gesamtinterpretation des Archipelagus in Form eines laufenden Kommentars konzipiert. Bei der Kommentierung wird der Schwerpunkt auf die im Gedicht als Folie dienende griechische Literatur gelegt: durch deren Interpretation lässt sich nachweisen, dass Hölderlin Texte wie Hesiods Theogonie, Aischylos' Perser und Homers Odyssee mit dem Ziel einer eigenen Mythologie verarbeitet hat. Diese gestaltet sich durch ein mythologisches Prinzip, dem wiederum Hölderlins Geschichtsphilosophie zugrunde liegt. Dem mythologischen Inhalt entsprechend erweist sich das Gedicht als klassische Hymne, allerdings mit elegischer Färbung im Sinne Schillers. Insofern ist der Archipelagus sowohl inhaltlich als auch formal das "griechischste" Werk Hölderlins; der vorliegende Band dürfte somit nicht nur für Germanisten, sondern auch für Altphilologen von besonderem Interesse sein.
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Hölderlins >Archipelagus
~EN NW EB DL
ISBN: 9783110703528 bzw. 3110703521, Band: 500, vermutlich in Englisch, De Gruyter, neu, E-Book, elektronischer Download.
Lieferung aus: Vereinigte Staaten von Amerika, Lagernd.
Der Hymne Der Archipelagus gegenüber pflegte die Hölderlin-Philologie bislang eine kühle Zurückhaltung. Trotz vereinzelter, wenn auch wegweisender, Untersuchungen steht das größte Gedicht Hölderlins im Schatten der bekannten Elegien und der vaterländischen Hymnen, sodass eine grundlegende Studie noch immer fehlte. Von dieser Lage ausgehend wird die vorliegende Studie als Gesamtinterpretation des Archipelagus in Form eines laufenden Kommentars konzipiert. Bei der Kommentierung wird der Schwerpunkt auf die im Gedicht als Folie dienende griechische Literatur gelegt: durch deren Interpretation lässt sich nachweisen, dass Hölderlin Texte wie Hesiods Theogonie, Aischylos’ Perser und Homers Odyssee mit dem Ziel einer eigenen Mythologie verarbeitet hat. Diese gestaltet sich durch ein mythologisches Prinzip, dem wiederum Hölderlins Geschichtsphilosophie zugrunde liegt. Dem mythologischen Inhalt entsprechend erweist sich das Gedicht als klassische Hymne, allerdings mit elegischer Färbung im Sinne Schillers. Insofern ist der Archipelagus sowohl inhaltlich als auch formal das griechischste Werk Hölderlins; der vorliegende Band dürfte somit nicht nur für Germanisten, sondern auch für Altphilologen von besonderem Interesse sein.
Der Hymne Der Archipelagus gegenüber pflegte die Hölderlin-Philologie bislang eine kühle Zurückhaltung. Trotz vereinzelter, wenn auch wegweisender, Untersuchungen steht das größte Gedicht Hölderlins im Schatten der bekannten Elegien und der vaterländischen Hymnen, sodass eine grundlegende Studie noch immer fehlte. Von dieser Lage ausgehend wird die vorliegende Studie als Gesamtinterpretation des Archipelagus in Form eines laufenden Kommentars konzipiert. Bei der Kommentierung wird der Schwerpunkt auf die im Gedicht als Folie dienende griechische Literatur gelegt: durch deren Interpretation lässt sich nachweisen, dass Hölderlin Texte wie Hesiods Theogonie, Aischylos’ Perser und Homers Odyssee mit dem Ziel einer eigenen Mythologie verarbeitet hat. Diese gestaltet sich durch ein mythologisches Prinzip, dem wiederum Hölderlins Geschichtsphilosophie zugrunde liegt. Dem mythologischen Inhalt entsprechend erweist sich das Gedicht als klassische Hymne, allerdings mit elegischer Färbung im Sinne Schillers. Insofern ist der Archipelagus sowohl inhaltlich als auch formal das griechischste Werk Hölderlins; der vorliegende Band dürfte somit nicht nur für Germanisten, sondern auch für Altphilologen von besonderem Interesse sein.
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