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100%: Matthias Krämer: Westernisierung der Geschichtswissenschaft (ISBN: 9783110736960) 1945, in Deutsch, Broschiert.
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100%: Krämer, Matthias: Westernisierung der Geschichtswissenschaft (eBook, ePUB) (ISBN: 9783110731705) 1945, in Deutsch, auch als eBook.
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Westernisierung der Geschichtswissenschaft - 6 Angebote vergleichen
Bester Preis: € 79,95 (vom 01.09.2021)1
Westernisierung der Geschichtswissenschaft (1945)
DE NW
ISBN: 9783110736960 bzw. 3110736969, in Deutsch, De Gruyter Oldenbourg, neu.
Auch die deutschsprachige Geschichtswissenschaft arbeitet heute in einem internationalen Netzwerk. In der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts prallten dagegen nationale Historiographien aufeinander, vielfach in Erweiterung der Weltkriege. Um den Übergang von Konflikt zu Kooperation aufzuklären, nimmt Matthias Krämer ab 1933 emigrierte Historiker und ihre transatlantischen Gastprofessuren nach 1945 als Ausgangspunkte transnationaler Vernetzung in den Blick.Die kollektivbiographisch untersuchten Historikerkarrieren reichen vom Kaiserreich bis ins 21. Jahrhundert. Sie führen aus dem Deutschen Reich nach Amerika, schließlich in einen transnationalen Raum zeitlich begrenzter Remigrationen. Die Ausgrenzung der Emigranten blieb in der Historikerzunft auch nach dem Nationalsozialismus stark. Als Gastprofessoren erreichten sie jedoch die Studierendengeneration der Nachkriegszeit. Die von dieser vorangetriebene Westernisierung der Zunft zeigt sich in einer tiefenhermeneutischen Rezensionsanalyse und einer praxeologischen Feldanalyse der Historischen Zeitschrift ebenso wie in den Erinnerungen der Nachkriegsstudierenden an ihre transatlantischen Gastprofessoren. Sie können die komplette Einleitung kostenfrei herunterladen! Matthias Krämer, 23.3 x 15.9 x 4.0 cm, Buch.
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Westernisierung der Geschichtswissenschaft (eBook, ePUB) (1945)
~DE NW
ISBN: 9783110731705 bzw. 3110731703, vermutlich in Deutsch, Gruyter, Walter de GmbH, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Erscheint vor. 08.11.21, Versandkostenfrei innerhalb von Deutschland.
Auch die deutschsprachige Geschichtswissenschaft arbeitet heute in einem internationalen Netzwerk. In der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts prallten dagegen nationale Historiographien aufeinander, vielfach in Erweiterung der Weltkriege. Um den Übergang von Konflikt zu Kooperation aufzuklären, nimmt Matthias Krämer ab 1933 emigrierte Historiker und ihre transatlantischen Gastprofessuren nach 1945 als Ausgangspunkte transnationaler Vernetzung in den Blick.Die kollektivbiographisch untersuchten Historikerkarrieren reichen vom Kaiserreich bis ins 21. Jahrhundert. Sie führen aus dem Deutschen Reich nach Amerika, schließlich in einen transnationalen Raum zeitlich begrenzter Remigrationen. Die Ausgrenzung der Emigranten blieb in der Historikerzunft auch nach dem Nationalsozialismus stark. Als Gastprofessoren erreichten sie jedoch die Studierendengeneration der Nachkriegszeit. Die von dieser vorangetriebene Westernisierung der Zunft zeigt sich in einer tiefenhermeneutischen Rezensionsanalyse und einer praxeologischen Feldanalyse der Historischen Zeitschrift ebenso wie in den Erinnerungen der Nachkriegsstudierenden an ihre transatlantischen Gastprofessoren.
Auch die deutschsprachige Geschichtswissenschaft arbeitet heute in einem internationalen Netzwerk. In der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts prallten dagegen nationale Historiographien aufeinander, vielfach in Erweiterung der Weltkriege. Um den Übergang von Konflikt zu Kooperation aufzuklären, nimmt Matthias Krämer ab 1933 emigrierte Historiker und ihre transatlantischen Gastprofessuren nach 1945 als Ausgangspunkte transnationaler Vernetzung in den Blick.Die kollektivbiographisch untersuchten Historikerkarrieren reichen vom Kaiserreich bis ins 21. Jahrhundert. Sie führen aus dem Deutschen Reich nach Amerika, schließlich in einen transnationalen Raum zeitlich begrenzter Remigrationen. Die Ausgrenzung der Emigranten blieb in der Historikerzunft auch nach dem Nationalsozialismus stark. Als Gastprofessoren erreichten sie jedoch die Studierendengeneration der Nachkriegszeit. Die von dieser vorangetriebene Westernisierung der Zunft zeigt sich in einer tiefenhermeneutischen Rezensionsanalyse und einer praxeologischen Feldanalyse der Historischen Zeitschrift ebenso wie in den Erinnerungen der Nachkriegsstudierenden an ihre transatlantischen Gastprofessoren.
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Symbolbild
Westernisierung der Geschichtswissenschaft (1945)
~DE NW
ISBN: 9783110736960 bzw. 3110736969, vermutlich in Deutsch, Oldenbourg, neu.
Lieferung aus: Österreich, Erscheint vorauss. 25. Oktober 2021, Versandkostenfrei innerhalb von Deutschland.
Auch die deutschsprachige Geschichtswissenschaft arbeitet heute in einem internationalen Netzwerk. In der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts prallten dagegen nationale Historiographien aufeinander, vielfach in Erweiterung der Weltkriege. Um den Übergang von Konflikt zu Kooperation aufzuklären, nimmt Matthias Krämer ab 1933 emigrierte Historiker und ihre transatlantischen Gastprofessuren nach 1945 als Ausgangspunkte transnationaler Vernetzung in den Blick.Die kollektivbiographisch untersuchten Historikerkarrieren reichen vom Kaiserreich bis ins 21. Jahrhundert. Sie führen aus dem Deutschen Reich nach Amerika, schließlich in einen transnationalen Raum zeitlich begrenzter Remigrationen. Die Ausgrenzung der Emigranten blieb in der Historikerzunft auch nach dem Nationalsozialismus stark. Als Gastprofessoren erreichten sie jedoch die Studierendengeneration der Nachkriegszeit. Die von dieser vorangetriebene Westernisierung der Zunft zeigt sich in einer tiefenhermeneutischen Rezensionsanalyse und einer praxeologischen Feldanalyse der Historischen Zeitschrift ebenso wie in den Erinnerungen der Nachkriegsstudierenden an ihre transatlantischen Gastprofessoren.
Auch die deutschsprachige Geschichtswissenschaft arbeitet heute in einem internationalen Netzwerk. In der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts prallten dagegen nationale Historiographien aufeinander, vielfach in Erweiterung der Weltkriege. Um den Übergang von Konflikt zu Kooperation aufzuklären, nimmt Matthias Krämer ab 1933 emigrierte Historiker und ihre transatlantischen Gastprofessuren nach 1945 als Ausgangspunkte transnationaler Vernetzung in den Blick.Die kollektivbiographisch untersuchten Historikerkarrieren reichen vom Kaiserreich bis ins 21. Jahrhundert. Sie führen aus dem Deutschen Reich nach Amerika, schließlich in einen transnationalen Raum zeitlich begrenzter Remigrationen. Die Ausgrenzung der Emigranten blieb in der Historikerzunft auch nach dem Nationalsozialismus stark. Als Gastprofessoren erreichten sie jedoch die Studierendengeneration der Nachkriegszeit. Die von dieser vorangetriebene Westernisierung der Zunft zeigt sich in einer tiefenhermeneutischen Rezensionsanalyse und einer praxeologischen Feldanalyse der Historischen Zeitschrift ebenso wie in den Erinnerungen der Nachkriegsstudierenden an ihre transatlantischen Gastprofessoren.
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Westernisierung der Geschichtswissenschaft
~DE HC NW
ISBN: 3110736969 bzw. 9783110736960, vermutlich in Deutsch, de Gruyter Oldenbourg, gebundenes Buch, neu.
Westernisierung der Geschichtswissenschaft ab 79.95 € als gebundene Ausgabe: Transatlantische Gastprofessoren im Umfeld der Historischen Zeitschrift. Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Geschichte,.
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Westernisierung der Geschichtswissenschaft
~DE NW
ISBN: 3110736969 bzw. 9783110736960, vermutlich in Deutsch, de Gruyter, Berlin/New York, Deutschland, neu.
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6
Westernisierung der Geschichtswissenschaft
~DE NW EB DL
ISBN: 9783110731705 bzw. 3110731703, vermutlich in Deutsch, de Gruyter, Berlin/New York, Deutschland, neu, E-Book, elektronischer Download.
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