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100%: Hannah Maria Rotter: Selbsterhaltung und Wille zur Macht (ISBN: 9783110763300) in Deutsch.
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84%: Hannah Maria Rotter: Selbsterhaltung und Wille zur Macht (ISBN: 9783110613261) 2019, Walter De Gmbh Gruyter, Erstausgabe, in Deutsch, Band: 73, Broschiert.
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71%: Hannah Maria Rotter: Selbsterhaltung und Wille zur Macht (ISBN: 9783110615234) in Deutsch, auch als eBook.
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Selbsterhaltung und Wille zur Macht - 14 Angebote vergleichen
Bester Preis: € 19,95 (vom 02.08.2021)1
Selbsterhaltung und Wille zur Macht
DE NW
ISBN: 9783110763300 bzw. 3110763303, in Deutsch, De Gruyter, neu.
'Jeder Philosoph hat zwei Philosophien: seine eigene und diejenige Spinozas' – diese Worte Henri Bergsons gelten für Friedrich Nietzsche in besonderem Maße. Sein Denken war von der Auseinandersetzung mit Baruch de Spinoza stark geprägt – obgleich er Spinozas Schriften wahrscheinlich nicht im Original gelesen hat. Hannah Maria Rotter (geb. Grosse Wiesmann) untersucht Nietzsches indirekte, über Sekundärquellen vermittelte Spinoza-Rezeption und zeigt, dass diese für die Konzeption des Willens zur Macht von grundlegender Bedeutung war. Die kritische Ausrichtung dieser Konzeption, ihr philosophischer Problemgehalt und ihre Originalität sind – so die Hauptthese – erst vor dem Hintergrund von Nietzsches Spinoza-Rezeption angemessen zu verstehen. Das Rezeptionsverhältnis wird quellenkundlich eingehend erforscht und hinsichtlich seines philosophischen Ertrages ausgewertet. Ergänzt wird die Untersuchung durch den Abdruck einer bisher unveröffentlichten Handschrift Nietzsches über Spinoza. 24.0 x 17.0 x 1.5 cm, Buch.
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Selbsterhaltung und Wille zur Macht
DE NW
ISBN: 9783110613261 bzw. 3110613263, in Deutsch, De Gruyter, neu.
'Jeder Philosoph hat zwei Philosophien: seine eigene und diejenige Spinozas' – diese Worte Henri Bergsons gelten für Friedrich Nietzsche in besonderem Maße. Sein Denken war von der Auseinandersetzung mit Baruch de Spinoza stark geprägt – obgleich er Spinozas Schriften wahrscheinlich nicht im Original gelesen hat. Hannah Maria Rotter (geb. Grosse Wiesmann) untersucht Nietzsches indirekte, über Sekundärquellen vermittelte Spinoza-Rezeption und zeigt, dass diese für die Konzeption des Willens zur Macht von grundlegender Bedeutung war. Die kritische Ausrichtung dieser Konzeption, ihr philosophischer Problemgehalt und ihre Originalität sind – so die Hauptthese – erst vor dem Hintergrund von Nietzsches Spinoza-Rezeption angemessen zu verstehen. Das Rezeptionsverhältnis wird quellenkundlich eingehend erforscht und hinsichtlich seines philosophischen Ertrages ausgewertet. Ergänzt wird die Untersuchung durch den Abdruck einer bisher unveröffentlichten Handschrift Nietzsches über Spinoza. 24.6 x 17.5 x 1.7 cm, Buch.
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Symbolbild
Selbsterhaltung und Wille zur Macht - Nietzsches Spinoza-Rezeption
DE HC NW
ISBN: 9783110613261 bzw. 3110613263, in Deutsch, Walter De Gmbh Gruyter, gebundenes Buch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Selbsterhaltung und Wille zur Macht: `Jeder Philosoph hat zwei Philosophien: seine eigene und diejenige Spinozas` - diese Worte Henri Bergsons gelten ganz besonders für Friedrich Nietzsche. Sein Denken wurde von Spinozas Philosophie entscheidend geprägt - und dies, obwohl er Spinozas Schriften wahrscheinlich nie gelesen hat. Die Monographie untersucht Nietzsches indirekte, da über Sekundärquellen vermittelte, Spinoza-Rezeption und zeigt, dass diese für die Konzeption des Willens zur Macht von grundlegender Bedeutung war. Die kritische Ausrichtung der Willen-zur-Macht-Konzeption, ihr philosophischer Problemgehalt und ihre historische Originalität sind erst vor dem Hintergrund von Nietzsches Spinoza-Rezeption angemessen zu verstehen. Quellenkundlich wird das Rezeptionsverh?ltnis eingehend erforscht und auf dieser Grundlage hinsichtlich seines philosophischen Ertrages interpretatorisch ausgewertet. Die Studie richtet sich somit ebenso an historisch wie an systematisch forschende Nietzsche- und Spinoza-Interpreten. Ergänzt wird sie durch den Abdruck einer bisher unveröffentlichten Handschrift Nietzsches über Spinoza. Buch.
Selbsterhaltung und Wille zur Macht: `Jeder Philosoph hat zwei Philosophien: seine eigene und diejenige Spinozas` - diese Worte Henri Bergsons gelten ganz besonders für Friedrich Nietzsche. Sein Denken wurde von Spinozas Philosophie entscheidend geprägt - und dies, obwohl er Spinozas Schriften wahrscheinlich nie gelesen hat. Die Monographie untersucht Nietzsches indirekte, da über Sekundärquellen vermittelte, Spinoza-Rezeption und zeigt, dass diese für die Konzeption des Willens zur Macht von grundlegender Bedeutung war. Die kritische Ausrichtung der Willen-zur-Macht-Konzeption, ihr philosophischer Problemgehalt und ihre historische Originalität sind erst vor dem Hintergrund von Nietzsches Spinoza-Rezeption angemessen zu verstehen. Quellenkundlich wird das Rezeptionsverh?ltnis eingehend erforscht und auf dieser Grundlage hinsichtlich seines philosophischen Ertrages interpretatorisch ausgewertet. Die Studie richtet sich somit ebenso an historisch wie an systematisch forschende Nietzsche- und Spinoza-Interpreten. Ergänzt wird sie durch den Abdruck einer bisher unveröffentlichten Handschrift Nietzsches über Spinoza. Buch.
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Selbsterhaltung und Wille zur Macht
DE NW
ISBN: 9783110763300 bzw. 3110763303, in Deutsch, de Gruyter, Berlin/New York, Deutschland, neu.
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"Jeder Philosoph hat zwei Philosophien: seine eigene und diejenige Spinozas" - diese Worte Henri Bergsons gelten für Friedrich Nietzsche in besonderem Maße. Sein Denken war von der Auseinandersetzung mit Baruch de Spinoza stark geprägt - obgleich er Spinozas Schriften wahrscheinlich nicht im Original gelesen hat. Hannah Maria Rotter (geb. Grosse Wiesmann) untersucht Nietzsches indirekte, über Sekundärquellen vermittelte Spinoza-Rezeption und zeigt, dass diese für die Konzeption des Willens zur Macht von grundlegender Bedeutung war. Die kritische Ausrichtung dieser Konzeption, ihr philosophischer Problemgehalt und ihre Originalität sind - so die Hauptthese - erst vor dem Hintergrund von Nietzsches Spinoza-Rezeption angemessen zu verstehen. Das Rezeptionsverhältnis wird quellenkundlich eingehend erforscht und hinsichtlich seines philosophischen Ertrages ausgewertet. Ergänzt wird die Untersuchung durch den Abdruck einer bisher unveröffentlichten Handschrift Nietzsches über Spinoza. von Rotter, Hannah Maria, Neu.
"Jeder Philosoph hat zwei Philosophien: seine eigene und diejenige Spinozas" - diese Worte Henri Bergsons gelten für Friedrich Nietzsche in besonderem Maße. Sein Denken war von der Auseinandersetzung mit Baruch de Spinoza stark geprägt - obgleich er Spinozas Schriften wahrscheinlich nicht im Original gelesen hat. Hannah Maria Rotter (geb. Grosse Wiesmann) untersucht Nietzsches indirekte, über Sekundärquellen vermittelte Spinoza-Rezeption und zeigt, dass diese für die Konzeption des Willens zur Macht von grundlegender Bedeutung war. Die kritische Ausrichtung dieser Konzeption, ihr philosophischer Problemgehalt und ihre Originalität sind - so die Hauptthese - erst vor dem Hintergrund von Nietzsches Spinoza-Rezeption angemessen zu verstehen. Das Rezeptionsverhältnis wird quellenkundlich eingehend erforscht und hinsichtlich seines philosophischen Ertrages ausgewertet. Ergänzt wird die Untersuchung durch den Abdruck einer bisher unveröffentlichten Handschrift Nietzsches über Spinoza. von Rotter, Hannah Maria, Neu.
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Symbolbild
Selbsterhaltung und Wille zur Macht
~DE NW
ISBN: 9783110763300 bzw. 3110763303, vermutlich in Deutsch, De Gruyter, neu.
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"Jeder Philosoph hat zwei Philosophien: seine eigene und diejenige Spinozas" - diese Worte Henri Bergsons gelten für Friedrich Nietzsche in besonderem Maße. Sein Denken war von der Auseinandersetzung mit Baruch de Spinoza stark geprägt - obgleich er Spinozas Schriften wahrscheinlich nicht im Original gelesen hat. Hannah Maria Rotter (geb. Grosse Wiesmann) untersucht Nietzsches indirekte, über Sekundärquellen vermittelte Spinoza-Rezeption und zeigt, dass diese für die Konzeption des Willens zur Macht von grundlegender Bedeutung war. Die kritische Ausrichtung dieser Konzeption, ihr philosophischer Problemgehalt und ihre Originalität sind - so die Hauptthese - erst vor dem Hintergrund von Nietzsches Spinoza-Rezeption angemessen zu verstehen. Das Rezeptionsverhältnis wird quellenkundlich eingehend erforscht und hinsichtlich seines philosophischen Ertrages ausgewertet. Ergänzt wird die Untersuchung durch den Abdruck einer bisher unveröffentlichten Handschrift Nietzsches über Spinoza.
"Jeder Philosoph hat zwei Philosophien: seine eigene und diejenige Spinozas" - diese Worte Henri Bergsons gelten für Friedrich Nietzsche in besonderem Maße. Sein Denken war von der Auseinandersetzung mit Baruch de Spinoza stark geprägt - obgleich er Spinozas Schriften wahrscheinlich nicht im Original gelesen hat. Hannah Maria Rotter (geb. Grosse Wiesmann) untersucht Nietzsches indirekte, über Sekundärquellen vermittelte Spinoza-Rezeption und zeigt, dass diese für die Konzeption des Willens zur Macht von grundlegender Bedeutung war. Die kritische Ausrichtung dieser Konzeption, ihr philosophischer Problemgehalt und ihre Originalität sind - so die Hauptthese - erst vor dem Hintergrund von Nietzsches Spinoza-Rezeption angemessen zu verstehen. Das Rezeptionsverhältnis wird quellenkundlich eingehend erforscht und hinsichtlich seines philosophischen Ertrages ausgewertet. Ergänzt wird die Untersuchung durch den Abdruck einer bisher unveröffentlichten Handschrift Nietzsches über Spinoza.
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Selbsterhaltung und Wille zur Macht - Nietzsches Spinoza-Rezeption
DE HC NW
ISBN: 9783110613261 bzw. 3110613263, in Deutsch, Walter De Gmbh Gruyter, gebundenes Buch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Selbsterhaltung und Wille zur Macht: `Jeder Philosoph hat zwei Philosophien: seine eigene und diejenige Spinozas` - diese Worte Henri Bergsons gelten für Friedrich Nietzsche in besonderem Maße. Sein Denken war von der Auseinandersetzung mit Baruch deSpinozastark geprägt - obgleich er Spinozas Schriften wahrscheinlich nichtimOriginalgelesen hat. Hannah Maria Rotter (geb. Grosse Wiesmann) untersucht Nietzsches indirekte, über Sekundärquellen vermittelte Spinoza-Rezeption und zeigt, dass diese für die Konzeption des Willens zur Macht von grundlegender Bedeutung war. Die kritische Ausrichtung dieser Konzeption, ihr philosophischer Problemgehalt und ihre Originalität sind-so die Hauptthese-erst vor dem Hintergrund von Nietzsches Spinoza-Rezeption angemessen zu verstehen. Das Rezeptionsverhältnis wird quellenkundlich eingehend erforscht und hinsichtlich seines philosophischen Ertrages ausgewertet. Ergänzt wirddieUntersuchung durch den Abdruck einer bisher unveröffentlichten Handschrift Nietzsches über Spinoza. Buch.
Selbsterhaltung und Wille zur Macht: `Jeder Philosoph hat zwei Philosophien: seine eigene und diejenige Spinozas` - diese Worte Henri Bergsons gelten für Friedrich Nietzsche in besonderem Maße. Sein Denken war von der Auseinandersetzung mit Baruch deSpinozastark geprägt - obgleich er Spinozas Schriften wahrscheinlich nichtimOriginalgelesen hat. Hannah Maria Rotter (geb. Grosse Wiesmann) untersucht Nietzsches indirekte, über Sekundärquellen vermittelte Spinoza-Rezeption und zeigt, dass diese für die Konzeption des Willens zur Macht von grundlegender Bedeutung war. Die kritische Ausrichtung dieser Konzeption, ihr philosophischer Problemgehalt und ihre Originalität sind-so die Hauptthese-erst vor dem Hintergrund von Nietzsches Spinoza-Rezeption angemessen zu verstehen. Das Rezeptionsverhältnis wird quellenkundlich eingehend erforscht und hinsichtlich seines philosophischen Ertrages ausgewertet. Ergänzt wirddieUntersuchung durch den Abdruck einer bisher unveröffentlichten Handschrift Nietzsches über Spinoza. Buch.
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Selbsterhaltung und Wille zur Macht
~DE NW
ISBN: 9783110613261 bzw. 3110613263, vermutlich in Deutsch, De Gruyter, neu.
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"Jeder Philosoph hat zwei Philosophien: seine eigene und diejenige Spinozas" - diese Worte Henri Bergsons gelten für Friedrich Nietzsche in besonderem Maße. Sein Denken war von der Auseinandersetzung mit Baruch deSpinozastark geprägt - obgleich er Spinozas Schriften wahrscheinlich nichtimOriginalgelesen hat. Hannah Maria Rotter (geb. Grosse Wiesmann) untersucht Nietzsches indirekte, über Sekundärquellen vermittelte Spinoza-Rezeption und zeigt, dass diese für die Konzeption des Willens zur Macht von grundlegender Bedeutung war. Die kritische Ausrichtung dieser Konzeption, ihr philosophischer Problemgehalt und ihre Originalität sind-so die Hauptthese-erst vor dem Hintergrund von Nietzsches Spinoza-Rezeption angemessen zu verstehen. Das Rezeptionsverhältnis wird quellenkundlich eingehend erforscht und hinsichtlich seines philosophischen Ertrages ausgewertet. Ergänzt wirddieUntersuchung durch den Abdruck einer bisher unveröffentlichten Handschrift Nietzsches über Spinoza.
"Jeder Philosoph hat zwei Philosophien: seine eigene und diejenige Spinozas" - diese Worte Henri Bergsons gelten für Friedrich Nietzsche in besonderem Maße. Sein Denken war von der Auseinandersetzung mit Baruch deSpinozastark geprägt - obgleich er Spinozas Schriften wahrscheinlich nichtimOriginalgelesen hat. Hannah Maria Rotter (geb. Grosse Wiesmann) untersucht Nietzsches indirekte, über Sekundärquellen vermittelte Spinoza-Rezeption und zeigt, dass diese für die Konzeption des Willens zur Macht von grundlegender Bedeutung war. Die kritische Ausrichtung dieser Konzeption, ihr philosophischer Problemgehalt und ihre Originalität sind-so die Hauptthese-erst vor dem Hintergrund von Nietzsches Spinoza-Rezeption angemessen zu verstehen. Das Rezeptionsverhältnis wird quellenkundlich eingehend erforscht und hinsichtlich seines philosophischen Ertrages ausgewertet. Ergänzt wirddieUntersuchung durch den Abdruck einer bisher unveröffentlichten Handschrift Nietzsches über Spinoza.
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