Der Prüfer ist nicht der König - 7 Angebote vergleichen
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Der Prüfer ist nicht der König (2013)
DE NW EB
ISBN: 9783110918953 bzw. 3110918951, in Deutsch, Walter de Gruyter, neu, E-Book.
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Die vorliegende Untersuchung des Gesprächstyps 'mündliche Prüfung' bewegt sich in einem Spannungsfeld zwischen institutionstheoretisch-soziologischen Überlegungen auf der einen und gesprächsanalytisch-linguistischen Aspekten auf der anderen Seite. Anhand eines Korpus von 20 Prüfungsgesprächen, die zwischen 1991 und 1995 in gesellschaftswissenschaftlichen Fächern einer deutschen Hochschule aufgenommen und anschließend transkribiert wurden, wird untersucht, welche Abhängigkeiten der Beteiligten in der konkret beobachtbaren Interaktion deutlich werden und welche Handlungsmöglichkeiten ihnen vor diesem Hintergrund bleiben. Den Ausgangspunkt dieser transkriptgeleiteten Untersuchung bilden institutions- und diskurstheoretische Überlegungen Michel Foucaults, anhand derer es darum geht, einige der Aporien des nahezu ausschließlich interaktionistischen Vorgehens der linguistischen Pragmatik aufzulösen. Die Untersuchung verfolgt dabei eine doppelte Zielsetzung. In einem ersten Schritt geht es um die Entwicklung eines analytischen Modells, das dazu geeignet ist, die Bandbreite der Handlungsspielräume der Betroffenen zu ermitteln und die Grenzen des positionsspezifisch Sagbaren zu bestimmen. Die Ergebnisse der hieraus resultierenden Beobachtungen werden anschließend in einem zweiten Schritt für hochschuldidaktische Anschlußüberlegungen genutzt. Hierbei geht es um die Entwicklung didaktischer Überlegungen, die nicht vorrangig an den guten Willen oder die Zielstrebigkeit der an Prüfungsgesprächen Beteiligten appellieren, sondern sich an den konkreten institutionellen und kommunikativen Möglichkeiten der agierenden Personen orientieren. PDF, 06.02.2013.
Die vorliegende Untersuchung des Gesprächstyps 'mündliche Prüfung' bewegt sich in einem Spannungsfeld zwischen institutionstheoretisch-soziologischen Überlegungen auf der einen und gesprächsanalytisch-linguistischen Aspekten auf der anderen Seite. Anhand eines Korpus von 20 Prüfungsgesprächen, die zwischen 1991 und 1995 in gesellschaftswissenschaftlichen Fächern einer deutschen Hochschule aufgenommen und anschließend transkribiert wurden, wird untersucht, welche Abhängigkeiten der Beteiligten in der konkret beobachtbaren Interaktion deutlich werden und welche Handlungsmöglichkeiten ihnen vor diesem Hintergrund bleiben. Den Ausgangspunkt dieser transkriptgeleiteten Untersuchung bilden institutions- und diskurstheoretische Überlegungen Michel Foucaults, anhand derer es darum geht, einige der Aporien des nahezu ausschließlich interaktionistischen Vorgehens der linguistischen Pragmatik aufzulösen. Die Untersuchung verfolgt dabei eine doppelte Zielsetzung. In einem ersten Schritt geht es um die Entwicklung eines analytischen Modells, das dazu geeignet ist, die Bandbreite der Handlungsspielräume der Betroffenen zu ermitteln und die Grenzen des positionsspezifisch Sagbaren zu bestimmen. Die Ergebnisse der hieraus resultierenden Beobachtungen werden anschließend in einem zweiten Schritt für hochschuldidaktische Anschlußüberlegungen genutzt. Hierbei geht es um die Entwicklung didaktischer Überlegungen, die nicht vorrangig an den guten Willen oder die Zielstrebigkeit der an Prüfungsgesprächen Beteiligten appellieren, sondern sich an den konkreten institutionellen und kommunikativen Möglichkeiten der agierenden Personen orientieren. PDF, 06.02.2013.
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Der Prüfer ist nicht der König (2013)
DE NW EB
ISBN: 9783110918953 bzw. 3110918951, in Deutsch, Walter de Gruyter, neu, E-Book.
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Die vorliegende Untersuchung des Gesprächstyps 'mündliche Prüfung' bewegt sich in einem Spannungsfeld zwischen institutionstheoretisch-soziologischen Überlegungen auf der einen und gesprächsanalytisch-linguistischen Aspekten auf der anderen Seite. Anhand eines Korpus von 20 Prüfungsgesprächen, die zwischen 1991 und 1995 in gesellschaftswissenschaftlichen Fächern einer deutschen Hochschule aufgenommen und anschliessend transkribiert wurden, wird untersucht, welche Abhängigkeiten der Beteiligten in der konkret beobachtbaren Interaktion deutlich werden und welche Handlungsmöglichkeiten ihnen vor diesem Hintergrund bleiben. Den Ausgangspunkt dieser transkriptgeleiteten Untersuchung bilden institutions- und diskurstheoretische Überlegungen Michel Foucaults, anhand derer es darum geht, einige der Aporien des nahezu ausschliesslich interaktionistischen Vorgehens der linguistischen Pragmatik aufzulösen. Die Untersuchung verfolgt dabei eine doppelte Zielsetzung. In einem ersten Schritt geht es um die Entwicklung eines analytischen Modells, das dazu geeignet ist, die Bandbreite der Handlungsspielräume der Betroffenen zu ermitteln und die Grenzen des positionsspezifisch Sagbaren zu bestimmen. Die Ergebnisse der hieraus resultierenden Beobachtungen werden anschliessend in einem zweiten Schritt für hochschuldidaktische Anschlussüberlegungen genutzt. Hierbei geht es um die Entwicklung didaktischer Überlegungen, die nicht vorrangig an den guten Willen oder die Zielstrebigkeit der an Prüfungsgesprächen Beteiligten appellieren, sondern sich an den konkreten institutionellen und kommunikativen Möglichkeiten der agierenden Personen orientieren. 06.02.2013.
Die vorliegende Untersuchung des Gesprächstyps 'mündliche Prüfung' bewegt sich in einem Spannungsfeld zwischen institutionstheoretisch-soziologischen Überlegungen auf der einen und gesprächsanalytisch-linguistischen Aspekten auf der anderen Seite. Anhand eines Korpus von 20 Prüfungsgesprächen, die zwischen 1991 und 1995 in gesellschaftswissenschaftlichen Fächern einer deutschen Hochschule aufgenommen und anschliessend transkribiert wurden, wird untersucht, welche Abhängigkeiten der Beteiligten in der konkret beobachtbaren Interaktion deutlich werden und welche Handlungsmöglichkeiten ihnen vor diesem Hintergrund bleiben. Den Ausgangspunkt dieser transkriptgeleiteten Untersuchung bilden institutions- und diskurstheoretische Überlegungen Michel Foucaults, anhand derer es darum geht, einige der Aporien des nahezu ausschliesslich interaktionistischen Vorgehens der linguistischen Pragmatik aufzulösen. Die Untersuchung verfolgt dabei eine doppelte Zielsetzung. In einem ersten Schritt geht es um die Entwicklung eines analytischen Modells, das dazu geeignet ist, die Bandbreite der Handlungsspielräume der Betroffenen zu ermitteln und die Grenzen des positionsspezifisch Sagbaren zu bestimmen. Die Ergebnisse der hieraus resultierenden Beobachtungen werden anschliessend in einem zweiten Schritt für hochschuldidaktische Anschlussüberlegungen genutzt. Hierbei geht es um die Entwicklung didaktischer Überlegungen, die nicht vorrangig an den guten Willen oder die Zielstrebigkeit der an Prüfungsgesprächen Beteiligten appellieren, sondern sich an den konkreten institutionellen und kommunikativen Möglichkeiten der agierenden Personen orientieren. 06.02.2013.
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Der Prüfer ist nicht der König
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ISBN: 9783110918953 bzw. 3110918951, in Deutsch, de Gruyter, Berlin/New York, Deutschland, neu.
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Der Prüfer ist nicht der König ab 109.95 € als pdf eBook: Mündliche Abschlußprüfungen in der Hochschule. Aus dem Bereich: eBooks, Fachthemen & Wissenschaft, Sprachwissenschaften,.
Der Prüfer ist nicht der König ab 109.95 € als pdf eBook: Mündliche Abschlußprüfungen in der Hochschule. Aus dem Bereich: eBooks, Fachthemen & Wissenschaft, Sprachwissenschaften,.
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Der Prüfer ist nicht der König als eBook von Dorothee Meer
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Der Prüfer ist nicht der König ab 109.95 EURO Mündliche Abschlußprüfungen in der Hochschule.
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Der Prüfer ist nicht der König - Mündliche Abschlu?pr?fungen in der Hochschule
DE NW EB DL
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Der Prüfer ist nicht der König: onen orientieren. Ebook.
Der Prüfer ist nicht der König: onen orientieren. Ebook.
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Der Prüfer ist nicht der König (1998)
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Der Prüfer ist nicht der König (1998)
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