Historisch-kritische Gesamtausgabe 2. Die Zwillinge
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Neudrucke deutscher Literaturwerke. N. F.: 47 Historisch-kritische Gesamtausgabe 2. Die Zwillinge - eBook (1831)
DE NW EB
ISBN: 9783110936599 bzw. 3110936593, in Deutsch, Gruyter, Walter de GmbH, neu, E-Book.
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Neudrucke deutscher Literaturwerke. N. F.: 47 Historisch-kritische Gesamtausgabe 2. Die Zwillinge. Friedrich Maximilian Klinger (1752-1831) schrieb das Trauerspiel "Die Zwillinge" 1775 für das von Friedrich Ludwig Schröder und Sophie Charlotte Ackermann ausgelobte "Hamburger Preisausschreiben" und gewann damit in Konkurrenz zu Johann Anton Leisewitz' motivgleichem Drama "Julius von Tarent" den Wettbewerb. Klingers Stück handelt vom Streit um das Erstgeburtsrecht zwischen zwei gegensätzlichen Charakteren, der im Brudermord endet. Als eine der bedeutendsten Dramenproduktionen der Sturm-und-Drang-Periode eingeschätzt, weisen "Die Zwillinge" auf die geistigen Spannungsfelder der Epoche: Melancholie, Empfindsamkeit gegenüber Selbsthelfertum und Leidenschaft, naturhafte Kraft gegenüber Handlungsrationalität. Das Stück präludiert partiell Schillers "Räuber" von 1781. Im Gegensatz zu den anderen Jugendwerken schätzte auch der ältere Klinger "Die Zwillinge" hoch ein. Als einziges der vor 1780 entstandenen Dramen fand das Trauerspiel Aufnahme in die Ausgabe letzter Hand, die "Werke" von 1809-1815. Immer wieder besc... eBooks.
Neudrucke deutscher Literaturwerke. N. F.: 47 Historisch-kritische Gesamtausgabe 2. Die Zwillinge. Friedrich Maximilian Klinger (1752-1831) schrieb das Trauerspiel "Die Zwillinge" 1775 für das von Friedrich Ludwig Schröder und Sophie Charlotte Ackermann ausgelobte "Hamburger Preisausschreiben" und gewann damit in Konkurrenz zu Johann Anton Leisewitz' motivgleichem Drama "Julius von Tarent" den Wettbewerb. Klingers Stück handelt vom Streit um das Erstgeburtsrecht zwischen zwei gegensätzlichen Charakteren, der im Brudermord endet. Als eine der bedeutendsten Dramenproduktionen der Sturm-und-Drang-Periode eingeschätzt, weisen "Die Zwillinge" auf die geistigen Spannungsfelder der Epoche: Melancholie, Empfindsamkeit gegenüber Selbsthelfertum und Leidenschaft, naturhafte Kraft gegenüber Handlungsrationalität. Das Stück präludiert partiell Schillers "Räuber" von 1781. Im Gegensatz zu den anderen Jugendwerken schätzte auch der ältere Klinger "Die Zwillinge" hoch ein. Als einziges der vor 1780 entstandenen Dramen fand das Trauerspiel Aufnahme in die Ausgabe letzter Hand, die "Werke" von 1809-1815. Immer wieder besc... eBooks.
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Historisch-kritische Gesamtausgabe 2. Die Zwillinge (2015)
DE NW FE EB
ISBN: 9783110936599 bzw. 3110936593, in Deutsch, Walter de Gruyter, neu, Erstausgabe, E-Book.
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Friedrich Maximilian Klinger (1752-1831) schrieb das Trauerspiel 'Die Zwillinge' 1775 für das von Friedrich Ludwig Schröder und Sophie Charlotte Ackermann ausgelobte 'Hamburger Preisausschreiben' und gewann damit in Konkurrenz zu Johann Anton Leisewitz' motivgleichem Drama 'Julius von Tarent' den Wettbewerb. Klingers Stück handelt vom Streit um das Erstgeburtsrecht zwischen zwei gegensätzlichen Charakteren, der im Brudermord endet. Als eine der bedeutendsten Dramenproduktionen der Sturm-und-Drang-Periode eingeschätzt, weisen 'Die Zwillinge' auf die geistigen Spannungsfelder der Epoche: Melancholie, Empfindsamkeit gegenüber Selbsthelfertum und Leidenschaft, naturhafte Kraft gegenüber Handlungsrationalität. Das Stück präludiert partiell Schillers 'Räuber' von 1781. Im Gegensatz zu den anderen Jugendwerken schätzte auch der ältere Klinger 'Die Zwillinge' hoch ein. Als einziges der vor 1780 entstandenen Dramen fand das Trauerspiel Aufnahme in die Ausgabe letzter Hand, die 'Werke' von 1809-1815. Immer wieder beschäftigte sich Klinger mit den 'Zwillingen' und war dabei bemüht, das Drama sprachlich und inhaltlich mit seinen sich wandelnden stilistischen und weltanschaulichen Vorstellungen in Übereinstimmung zu bringen. Eine Folge dieser lebenslangen Auseinandersetzung mit dem Jugendwerk ist, daß 'Die Zwillinge' in erheblich voneinander abweichenden Fassungen überliefert sind. Für den vorliegenden Band wird daher ein Paralleldruck der Erstausgabe von 1776 und der gewichtigen Umarbeitung von 1792 vorgenommen mit den handschriftlichen Varianten späteter Bearbeitungen durch Klinger und Karl Morgenstern, der den Autor 1811 für die Gesamtausgabe der Werke um die Herstellung einer Mischversion der beiden obengenannten Fassungen gebeten hatte. Außer diesem Paralleldruck enthält der Band die aus der Handschrift transkribierte Bühnenfassung des Stücks von Friedrich Ludwig Schröder, der 'Die Zwillinge' im September 1780 in Hamburg aufführte. Dieser Band der Historisch-kritischen Gesamtausgabe bietet in einem Variantenapparat alle Veränderungen in den zu Lebzeiten Klingers erschienenen und von ihm autorisierten Textzeugen und informiert in einer Einleitung über die Entstehungs- und Überlieferungsgeschichte. PDF, 10.03.2015.
Friedrich Maximilian Klinger (1752-1831) schrieb das Trauerspiel 'Die Zwillinge' 1775 für das von Friedrich Ludwig Schröder und Sophie Charlotte Ackermann ausgelobte 'Hamburger Preisausschreiben' und gewann damit in Konkurrenz zu Johann Anton Leisewitz' motivgleichem Drama 'Julius von Tarent' den Wettbewerb. Klingers Stück handelt vom Streit um das Erstgeburtsrecht zwischen zwei gegensätzlichen Charakteren, der im Brudermord endet. Als eine der bedeutendsten Dramenproduktionen der Sturm-und-Drang-Periode eingeschätzt, weisen 'Die Zwillinge' auf die geistigen Spannungsfelder der Epoche: Melancholie, Empfindsamkeit gegenüber Selbsthelfertum und Leidenschaft, naturhafte Kraft gegenüber Handlungsrationalität. Das Stück präludiert partiell Schillers 'Räuber' von 1781. Im Gegensatz zu den anderen Jugendwerken schätzte auch der ältere Klinger 'Die Zwillinge' hoch ein. Als einziges der vor 1780 entstandenen Dramen fand das Trauerspiel Aufnahme in die Ausgabe letzter Hand, die 'Werke' von 1809-1815. Immer wieder beschäftigte sich Klinger mit den 'Zwillingen' und war dabei bemüht, das Drama sprachlich und inhaltlich mit seinen sich wandelnden stilistischen und weltanschaulichen Vorstellungen in Übereinstimmung zu bringen. Eine Folge dieser lebenslangen Auseinandersetzung mit dem Jugendwerk ist, daß 'Die Zwillinge' in erheblich voneinander abweichenden Fassungen überliefert sind. Für den vorliegenden Band wird daher ein Paralleldruck der Erstausgabe von 1776 und der gewichtigen Umarbeitung von 1792 vorgenommen mit den handschriftlichen Varianten späteter Bearbeitungen durch Klinger und Karl Morgenstern, der den Autor 1811 für die Gesamtausgabe der Werke um die Herstellung einer Mischversion der beiden obengenannten Fassungen gebeten hatte. Außer diesem Paralleldruck enthält der Band die aus der Handschrift transkribierte Bühnenfassung des Stücks von Friedrich Ludwig Schröder, der 'Die Zwillinge' im September 1780 in Hamburg aufführte. Dieser Band der Historisch-kritischen Gesamtausgabe bietet in einem Variantenapparat alle Veränderungen in den zu Lebzeiten Klingers erschienenen und von ihm autorisierten Textzeugen und informiert in einer Einleitung über die Entstehungs- und Überlieferungsgeschichte. PDF, 10.03.2015.
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Historisch-kritische Gesamtausgabe 2. Die Zwillinge (2015)
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ISBN: 9783110936599 bzw. 3110936593, in Deutsch, Walter de Gruyter, neu, Erstausgabe, E-Book.
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Friedrich Maximilian Klinger (1752-1831) schrieb das Trauerspiel 'Die Zwillinge' 1775 für das von Friedrich Ludwig Schröder und Sophie Charlotte Ackermann ausgelobte 'Hamburger Preisausschreiben' und gewann damit in Konkurrenz zu Johann Anton Leisewitz' motivgleichem Drama 'Julius von Tarent' den Wettbewerb. Klingers Stück handelt vom Streit um das Erstgeburtsrecht zwischen zwei gegensätzlichen Charakteren, der im Brudermord endet. Als eine der bedeutendsten Dramenproduktionen der Sturm-und-Drang-Periode eingeschätzt, weisen 'Die Zwillinge' auf die geistigen Spannungsfelder der Epoche: Melancholie, Empfindsamkeit gegenüber Selbsthelfertum und Leidenschaft, naturhafte Kraft gegenüber Handlungsrationalität. Das Stück präludiert partiell Schillers 'Räuber' von 1781. Im Gegensatz zu den anderen Jugendwerken schätzte auch der ältere Klinger 'Die Zwillinge' hoch ein. Als einziges der vor 1780 entstandenen Dramen fand das Trauerspiel Aufnahme in die Ausgabe letzter Hand, die 'Werke' von 1809-1815. Immer wieder beschäftigte sich Klinger mit den 'Zwillingen' und war dabei bemüht, das Drama sprachlich und inhaltlich mit seinen sich wandelnden stilistischen und weltanschaulichen Vorstellungen in Übereinstimmung zu bringen. Eine Folge dieser lebenslangen Auseinandersetzung mit dem Jugendwerk ist, daß 'Die Zwillinge' in erheblich voneinander abweichenden Fassungen überliefert sind. Für den vorliegenden Band wird daher ein Paralleldruck der Erstausgabe von 1776 und der gewichtigen Umarbeitung von 1792 vorgenommen mit den handschriftlichen Varianten späteter Bearbeitungen durch Klinger und Karl Morgenstern, der den Autor 1811 für die Gesamtausgabe der Werke um die Herstellung einer Mischversion der beiden obengenannten Fassungen gebeten hatte. Außer diesem Paralleldruck enthält der Band die aus der Handschrift transkribierte Bühnenfassung des Stücks von Friedrich Ludwig Schröder, der 'Die Zwillinge' im September 1780 in Hamburg aufführte. Dieser Band der Historisch-kritischen Gesamtausgabe bietet in einem Variantenapparat alle Veränderungen in den zu Lebzeiten Klingers erschienenen und von ihm autorisierten Textzeugen und informiert in einer Einleitung über die Entstehungs- und Überlieferungsgeschichte. PDF, 10.03.2015.
Friedrich Maximilian Klinger (1752-1831) schrieb das Trauerspiel 'Die Zwillinge' 1775 für das von Friedrich Ludwig Schröder und Sophie Charlotte Ackermann ausgelobte 'Hamburger Preisausschreiben' und gewann damit in Konkurrenz zu Johann Anton Leisewitz' motivgleichem Drama 'Julius von Tarent' den Wettbewerb. Klingers Stück handelt vom Streit um das Erstgeburtsrecht zwischen zwei gegensätzlichen Charakteren, der im Brudermord endet. Als eine der bedeutendsten Dramenproduktionen der Sturm-und-Drang-Periode eingeschätzt, weisen 'Die Zwillinge' auf die geistigen Spannungsfelder der Epoche: Melancholie, Empfindsamkeit gegenüber Selbsthelfertum und Leidenschaft, naturhafte Kraft gegenüber Handlungsrationalität. Das Stück präludiert partiell Schillers 'Räuber' von 1781. Im Gegensatz zu den anderen Jugendwerken schätzte auch der ältere Klinger 'Die Zwillinge' hoch ein. Als einziges der vor 1780 entstandenen Dramen fand das Trauerspiel Aufnahme in die Ausgabe letzter Hand, die 'Werke' von 1809-1815. Immer wieder beschäftigte sich Klinger mit den 'Zwillingen' und war dabei bemüht, das Drama sprachlich und inhaltlich mit seinen sich wandelnden stilistischen und weltanschaulichen Vorstellungen in Übereinstimmung zu bringen. Eine Folge dieser lebenslangen Auseinandersetzung mit dem Jugendwerk ist, daß 'Die Zwillinge' in erheblich voneinander abweichenden Fassungen überliefert sind. Für den vorliegenden Band wird daher ein Paralleldruck der Erstausgabe von 1776 und der gewichtigen Umarbeitung von 1792 vorgenommen mit den handschriftlichen Varianten späteter Bearbeitungen durch Klinger und Karl Morgenstern, der den Autor 1811 für die Gesamtausgabe der Werke um die Herstellung einer Mischversion der beiden obengenannten Fassungen gebeten hatte. Außer diesem Paralleldruck enthält der Band die aus der Handschrift transkribierte Bühnenfassung des Stücks von Friedrich Ludwig Schröder, der 'Die Zwillinge' im September 1780 in Hamburg aufführte. Dieser Band der Historisch-kritischen Gesamtausgabe bietet in einem Variantenapparat alle Veränderungen in den zu Lebzeiten Klingers erschienenen und von ihm autorisierten Textzeugen und informiert in einer Einleitung über die Entstehungs- und Überlieferungsgeschichte. PDF, 10.03.2015.
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Die Zwillinge - Paralleldruck der Ausgaben von 1776 und 1794 (1794)
DE NW FE EB DL
ISBN: 9783110936599 bzw. 3110936593, in Deutsch, De Gruyter, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.
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Die Zwillinge: Friedrich Maximilian Klinger (1752-1831) schrieb das Trauerspiel `Die Zwillinge` 1775 für das von Friedrich Ludwig Schröder und Sophie Charlotte Ackermann ausgelobte `Hamburger Preisausschreiben` und gewann damit in Konkurrenz zu Johann Anton Leisewitz` motivgleichem Drama `Julius von Tarent` den Wettbewerb. Klingers Stück handelt vom Streit um das Erstgeburtsrecht zwischen zwei gegensätzlichen Charakteren, der im Brudermord endet. Als eine der bedeutendsten Dramenproduktionen der Sturm-und-Drang-Periode eingeschätzt, weisen `Die Zwillinge` auf die geistigen Spannungsfelder der Epoche: Melancholie, Empfindsamkeit gegenüber Selbsthelfertum und Leidenschaft, naturhafte Kraft gegenüber Handlungsrationalität. Das Stück präludiert partiell Schillers `Räuber` von 1781. Im Gegensatz zu den anderen Jugendwerken schätzte auch der ältere Klinger `Die Zwillinge` hoch ein. Als einziges der vor 1780 entstandenen Dramen fand das Trauerspiel Aufnahme in die Ausgabe letzter Hand, die `Werke` von 1809-1815. Immer wieder beschäftigte sich Klinger mit den `Zwillingen` und war dabei bemüht, das Drama sprachlich und inhaltlich mit seinen sich wandelnden stilistischen und weltanschaulichen Vorstellungen in Übereinstimmung zu bringen. Eine Folge dieser lebenslangen Auseinandersetzung mit dem Jugendwerk ist, daß `Die Zwillinge` in erheblich voneinander abweichenden Fassungen überliefert sind. Für den vorliegenden Band wird daher ein Paralleldruck der Erstausgabe von 1776 und der gewichtigen Umarbeitung von 1792 vorgenommen mit den handschriftlichen Varianten späteter Bearbeitungen durch Klinger und Karl Morgenstern, der den Autor 1811 für die Gesamtausgabe der Werke um die Herstellung einer Mischversion der beiden obengenannten Fassungen gebeten hatte. Außer diesem Paralleldruck enthält der Band die aus der Handschrift transkribierte Bühnenfassung des Stücks von Friedrich Ludwig Schröder, der `Die Zwillinge` im September 1780 in Hamburg aufführte. Dieser Band der Historisch-kritischen Gesamtausgabe bietet in einem Variantenapparat alle Veränderungen in den zu Lebzeiten Klingers erschienenen und von ihm autorisierten Textzeugen und informiert in einer Einleitung über die Entstehungs- und Überlieferungsgeschichte. Ebook.
Die Zwillinge: Friedrich Maximilian Klinger (1752-1831) schrieb das Trauerspiel `Die Zwillinge` 1775 für das von Friedrich Ludwig Schröder und Sophie Charlotte Ackermann ausgelobte `Hamburger Preisausschreiben` und gewann damit in Konkurrenz zu Johann Anton Leisewitz` motivgleichem Drama `Julius von Tarent` den Wettbewerb. Klingers Stück handelt vom Streit um das Erstgeburtsrecht zwischen zwei gegensätzlichen Charakteren, der im Brudermord endet. Als eine der bedeutendsten Dramenproduktionen der Sturm-und-Drang-Periode eingeschätzt, weisen `Die Zwillinge` auf die geistigen Spannungsfelder der Epoche: Melancholie, Empfindsamkeit gegenüber Selbsthelfertum und Leidenschaft, naturhafte Kraft gegenüber Handlungsrationalität. Das Stück präludiert partiell Schillers `Räuber` von 1781. Im Gegensatz zu den anderen Jugendwerken schätzte auch der ältere Klinger `Die Zwillinge` hoch ein. Als einziges der vor 1780 entstandenen Dramen fand das Trauerspiel Aufnahme in die Ausgabe letzter Hand, die `Werke` von 1809-1815. Immer wieder beschäftigte sich Klinger mit den `Zwillingen` und war dabei bemüht, das Drama sprachlich und inhaltlich mit seinen sich wandelnden stilistischen und weltanschaulichen Vorstellungen in Übereinstimmung zu bringen. Eine Folge dieser lebenslangen Auseinandersetzung mit dem Jugendwerk ist, daß `Die Zwillinge` in erheblich voneinander abweichenden Fassungen überliefert sind. Für den vorliegenden Band wird daher ein Paralleldruck der Erstausgabe von 1776 und der gewichtigen Umarbeitung von 1792 vorgenommen mit den handschriftlichen Varianten späteter Bearbeitungen durch Klinger und Karl Morgenstern, der den Autor 1811 für die Gesamtausgabe der Werke um die Herstellung einer Mischversion der beiden obengenannten Fassungen gebeten hatte. Außer diesem Paralleldruck enthält der Band die aus der Handschrift transkribierte Bühnenfassung des Stücks von Friedrich Ludwig Schröder, der `Die Zwillinge` im September 1780 in Hamburg aufführte. Dieser Band der Historisch-kritischen Gesamtausgabe bietet in einem Variantenapparat alle Veränderungen in den zu Lebzeiten Klingers erschienenen und von ihm autorisierten Textzeugen und informiert in einer Einleitung über die Entstehungs- und Überlieferungsgeschichte. Ebook.
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Historisch-kritische Gesamtausgabe 2. Die Zwillinge
DE NW EB DL
ISBN: 9783110936599 bzw. 3110936593, in Deutsch, de Gruyter, Berlin/New York, Deutschland, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Paralleldruck der Ausgaben von 1776 und 1794 Neudrucke deutscher Literaturwerke. N. F. Paralleldruck der Ausgaben von 1776 und 1794 Neudrucke deutscher Literaturwerke. N. F.
Paralleldruck der Ausgaben von 1776 und 1794 Neudrucke deutscher Literaturwerke. N. F. Paralleldruck der Ausgaben von 1776 und 1794 Neudrucke deutscher Literaturwerke. N. F.
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Die Zwillinge
DE NW
ISBN: 9783110936599 bzw. 3110936593, in Deutsch, de Gruyter, Berlin/New York, Deutschland, neu.
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Historisch-kritische Gesamtausgabe 2. Die Zwillinge (1794)
DE NW EB
ISBN: 9783110936599 bzw. 3110936593, in Deutsch, Gruyter Walter de GmbH, Gruyter Walter de GmbH, neu, E-Book.
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Historisch-kritische Gesamtausgabe 2. Die Zwillinge - Paralleldruck der Ausgaben von 1776 und 1794: ab 89.95 €.
Historisch-kritische Gesamtausgabe 2. Die Zwillinge - Paralleldruck der Ausgaben von 1776 und 1794: ab 89.95 €.
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