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Exakte Wissenschaft und Recht. Der Einfluss von Naturwissenschaft und Mathematik auf Rechtsdenken und Rechtswissenschaft in zweieinhalb Jahrtausenden. Ein historischer Grundriss100%: Dieter Stephanitz: Exakte Wissenschaft und Recht. Der Einfluss von Naturwissenschaft und Mathematik auf Rechtsdenken und Rechtswissenschaft in zweieinhalb Jahrtausenden. Ein historischer Grundriss (ISBN: 9783111347479) in Deutsch, Taschenbuch.
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Exakte Wissenschaft und Recht. Der Einfluss von Naturwissenschaft und Mathematik auf Rechtsdenken und Rechtswissenschaft in zweieinhalb Jahrtausenden.100%: Dieter Stephanitz: Exakte Wissenschaft und Recht. Der Einfluss von Naturwissenschaft und Mathematik auf Rechtsdenken und Rechtswissenschaft in zweieinhalb Jahrtausenden. (ISBN: 9783110993998) De Gruyter Oldenbourg, in Deutsch, Broschiert.
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Exakte Wissenschaft und Recht. Der Einfluss von Naturwissenschaft und Mathematik auf Rechtsdenken und Rechtswissenschaft in zweieinhalb Jahrtausenden. Ein historischer Grundriss
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9783110993998 - Exakte Wissenschaft und Recht. Der Einfluss von Naturwissenschaft und Mathematik auf Rechtsdenken und Rechtswissenschaft in zweieinhalb Jahrtausenden.

Exakte Wissenschaft und Recht. Der Einfluss von Naturwissenschaft und Mathematik auf Rechtsdenken und Rechtswissenschaft in zweieinhalb Jahrtausenden.

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ISBN: 9783110993998 bzw. 3110993996, in Deutsch, De Gruyter, neu.

Frontmatter -- Vorwort -- Inhalt -- Abkürzungen -- Einführung -- 1. Wechselwirkung der Wissenschaften. – Veränderung der Lebensbedingungen durch Naturwissenschaft und Technik. – Einfluß auf das Entstehen neuer Rechtsgebiete. – Allgemeines über die Methode -- 2. Aufgabe und Methode der Naturwissenschaft. – Ihr Geist -- 3. Methode und Geist der Mathematik -- 4. Aufgabe und Methode der Rechtswissenschaft. – Unterschiede zur Naturwissenschaft und Mathematik. – Möglichkeiten naturwissenschaftlich-mathematischen Einflusses auf das Rechtsdenken. – Gefahren -- 1. Kapitel. Naturwissenschaftlich-mathematische Einflüsse auf antikes Rechtsdenken -- 1. Die Wendung zur rationalen Philosophie. – Anfänge kosmologischen Denkens. – Verwendung rechtlicher Begriffe zur Naturerklärung -- 2. Sophistisches Rechtsdenken. – Einfluß der Medizin auf die Grundlegung des ethischen Relativismus und des Naturrechts -- 3. Platonisches Rechtsdenken. – Das Verhältnis des Sokrates zur Medizin. – Gerechtigkeit = Gesundheit der Seele. – Piatons Straftheorie. – Die Medizin als Vorbild der Gesetzgebung. – Medizinischer Einfluß auf die platonische Idee und Diairesis. – Die Griechen und die Mathematik. – Das Rechtsdenken der älteren Pythagoreer. – Die Mathematik zu Piatons Zeit. – Die jüngeren Pythagoreer. – Mathematische Einflüsse auf Piatons Ideenlehre. – Geometrische Gleichheit als platonisches Weltprinzip -- 4. Arithmetische und geometrische Gerechtigkeit bei Aristoteles. – Die aristotelische, euklidische und stoische Schlußlehre -- 5. Das Verhältnis der Römer zur Naturwissenschaft und Mathematik. – Quintilians Loh der Geometrie. – Stoische Einflüsse auf rechtssystematische Versuche -- 2. Kapitel. Zur Geschichte des mathematischen Rechtsdenkens seit dem Mittelalter -- 1. Aufgabe der mittelalterlichen Wissenschaft. Mittelalterliches Rechtsdenken – kein mathematischer Einfluß. Ausnahme: Lullus -- 2. Systematische Bestrebungen des juristischen Humanismus. Melanchthons Lob der Mathematik als Vorschule logischen Denkens. Die Mathematik seiner Zeit. Erwachendes Interesse an mathematischen Methoden in der Jurisprudenz: Derrer, Hemming, Languet. Mathematischer Geist der ramistischen Methode. Althusius -- 3. Die euklidische Methode der positiven Jurisprudenz des frühen 17. Jahrhunderts: Anton Faber und Vivianus -- 4. Das mathematische Vorbild im Naturrecht des 17. Jahrhunderts: Grotius und Hobbes. Mathematik als Vorbild verstandesmäßiger Konstruktion. Galileis Methode. Der Geist der Zeit. Einfluß auf Hobbes -- 5. Die cartisiscbe Mathesis universalis. Malebranche. Weigel. Der mathematische Einfluß auf das Rechtsdenken von Pufendorf und Leibniz und andere zeitgenössische Juristen und Philosophen – a Felde, Manz, Wächter, Ruediger, Thomasius, Cumberland, Locke, Heineccius -- 6. Christian Wolffs demonstrative Methode. Wirkungen: Der allgemeine Teil des Zivilrechts und die naturrechtlichen Kodifikationen -- 7. Mathematischer Geist im französischen Rechtsdenken: Domat, Pothier, Napoleon -- 8. Übergang zur Begriffsjurisprudenz: Kant und, Savigny. Die Begriffsjuristen: Puchta und Jhering, Windscbeid, Laband, das Reichsgericht -- 3. Kapitel. Mechanisches und biologisches Rechtsdenken -- 1. Die Wendung zur Empirie am Ausgang des Mittelalters. Bacons Methodenlehre. Frühempirismus in der Jurisprudenz: Coming -- 2. Naturwissenschaftliche Einflüsse auf das Rechtsdenken von Hobbes und Pufendorf. Lockes sensualistische Erkenntnislehre. Thomasius und die sensualistische Grundlegung des Naturrechts. Die Bedeutung der Naturwissenschaft für das Ende der Hexenprozesse -- 3. Der Einfluß der Naturwissenschaft auf die Geschichtsschreibung als empirisch-pragmatische Wissenschaft. Montesquieu. Der Entwicklungsgedanke bei Herder. Die Historische Rechtsschule: Hugo und Savigny. Früher Naturalismus in der Historischen Rechtsschule: Warnkönig, Leo, der jüngere Jhering -- 4. Die allgemeine Wendung zum Positivismus u, 23.6 x 16.0 x 2.2 cm, Buch.
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9783110993998 - Dieter Stephanitz: Exakte Wissenschaft und Recht. Der Einfluss von Naturwissenschaft und Mathematik auf Rechtsdenken und Rechtswissenschaft in zweieinhalb Jahrtausenden.
Dieter Stephanitz

Exakte Wissenschaft und Recht. Der Einfluss von Naturwissenschaft und Mathematik auf Rechtsdenken und Rechtswissenschaft in zweieinhalb Jahrtausenden. (1970)

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Exakte Wissenschaft und Recht. Der Einfluss von Naturwissenschaft und Mathematik auf Rechtsdenken und Rechtswissenschaft in zweieinhalb Jahrtausenden. Frontmatter -- Vorwort -- Inhalt -- Abkürzungen -- Einführung -- 1. Wechselwirkung der Wissenschaften. - Veränderung der Lebensbedingungen durch Naturwissenschaft und Technik. - Einfluss auf das Entstehen neuer Rechtsgebiete. - Allgemeines über die Methode -- 2. Aufgabe und Methode der Naturwissenschaft. - Ihr Geist -- 3. Methode und Geist der Mathematik -- 4. Aufgabe und Methode der Rechtswissenschaft. - Unterschiede zur Naturwissenschaft und Mathematik. - Möglichkeiten naturwissenschaftlich-mathematischen Einflusses auf das Rechtsdenken. - Gefahren -- 1. Kapitel. Naturwissenschaftlich-mathematische Einflüsse auf antikes Rechtsdenken -- 1. Die Wendung zur rationalen Philosophie. - Anfänge kosmologischen Denkens. - Verwendung rechtlicher Begriffe zur Naturerklärung -- 2. Sophistisches Rechtsdenken. - Einfluss der Medizin auf die Grundlegung des ethischen Relativismus und des Naturrechts -- 3. Platonisches Rechtsdenken. - Das Verhältnis des Sokrates zur Medizin. - Gerechtigkeit = Gesundheit der Seele. - Piatons Straftheorie. - Die Medizin als Vorbild der Gesetzgebung. - Medizinischer Einfluss auf die platonische Idee und Diairesis. - Die Griechen und die Mathematik. - Das Rechtsdenken der älteren Pythagoreer. - Die Mathematik zu Piatons Zeit. - Die jüngeren Pythagoreer. - Mathematische Einflüsse auf Piatons Ideenlehre. - Geometrische Gleichheit als platonisches Weltprinzip -- 4. Arithmetische und geometrische Gerechtigkeit bei Aristoteles. - Die aristotelische, euklidische und stoische Schlusslehre -- 5. Das Verhältnis der Römer zur Naturwissenschaft und Mathematik. - Quintilians Loh der Geometrie. - Stoische Einflüsse auf rechtssystematische Versuche -- 2. Kapitel. Zur Geschichte des mathematischen Rechtsdenkens seit dem Mittelalter -- 1. Aufgabe der mittelalterlichen Wissenschaft. Mittelalterliches Rechtsdenken - kein mathematischer Einfluss. Ausnahme: Lullus -- 2. Systematische Bestrebungen des juristischen Humanismus. Melanchthons Lob der Mathematik als Vorschule logischen Denkens. Die Mathematik seiner Zeit. Erwachendes Interesse an mathematischen Methoden in der Jurisprudenz: Derrer, Hemming, Languet. Mathematischer Geist der ramistischen Methode. Althusius -- 3. Die euklidische Methode der positiven Jurisprudenz des frühen 17. Jahrhunderts: Anton Faber und Vivianus -- 4. Das mathematische Vorbild im Naturrecht des 17. Jahrhunderts: Grotius und Hobbes. Mathematik als Vorbild verstandesmässiger Konstruktion. Galileis Methode. Der Geist der Zeit. Einfluss auf Hobbes -- 5. Die cartisiscbe Mathesis universalis. Malebranche. Weigel. Der mathematische Einfluss auf das Rechtsdenken von Pufendorf und Leibniz und andere zeitgenössische Juristen und Philosophen - a Felde, Manz, Wächter, Ruediger, Thomasius, Cumberland, Locke, Heineccius -- 6. Christian Wolffs demonstrative Methode. Wirkungen: Der allgemeine Teil des Zivilrechts und die naturrechtlichen Kodifikationen -- 7. Mathematischer Geist im französischen Rechtsdenken: Domat, Pothier, Napoleon -- 8. Übergang zur Begriffsjurisprudenz: Kant und, Savigny. Die Begriffsjuristen: Puchta und Jhering, Windscbeid, Laband, das Reichsgericht -- 3. Kapitel. Mechanisches und biologisches Rechtsdenken -- 1. Die Wendung zur Empirie am Ausgang des Mittelalters. Bacons Methodenlehre. Frühempirismus in der Jurisprudenz: Coming -- 2. Naturwissenschaftliche Einflüsse auf das Rechtsdenken von Hobbes und Pufendorf. Lockes sensualistische Erkenntnislehre. Thomasius und die sensualistische Grundlegung des Naturrechts. Die Bedeutung der Naturwissenschaft für das Ende der Hexenprozesse -- 3. Der Einfluss der Naturwissenschaft auf die Geschichtsschreibung als empirisch-pragmatische Wissenschaft. Montesquieu. Der Entwicklungsgedanke bei Herder. Die Historische Rechtsschule: Hugo und Savigny. Früher Naturalismus in der Historischen Rechtsschule: Warnkönig, Leo, der jüngere Jhering -- 4. Die allgemeine Wendung zum Positivismus und mechanistischen Naturalismus nach Hegels Tod. Das Beispiel der deutschen Naturwissenschaft. Positivistisch-mechanistisches Denken in Westeuropa: Newton, Lamettrie, d´Alembert, die Enzyklopädisten und Physiologen. Comte. Mechanistischer Naturalismus in der Ethik: Assoziationspsychologie und Bentham. Die Methodenlehre J. St. Mills. Statistik und, gebundene Ausgabe, 01.04.1970.
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9783110993998 - Dieter Stephanitz: Exakte Wissenschaft und Recht. Der Einfluss von Naturwissenschaft und Mathematik auf Rechtsdenken und Rechtswissenschaft in zweieinhalb Jahrtausenden.
Dieter Stephanitz

Exakte Wissenschaft und Recht. Der Einfluss von Naturwissenschaft und Mathematik auf Rechtsdenken und Rechtswissenschaft in zweieinhalb Jahrtausenden. (1970)

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Exakte Wissenschaft und Recht. Der Einfluss von Naturwissenschaft und Mathematik auf Rechtsdenken und Rechtswissenschaft in zweieinhalb Jahrtausenden. Frontmatter -- Vorwort -- Inhalt -- Abkürzungen -- Einführung -- 1. Wechselwirkung der Wissenschaften. - Veränderung der Lebensbedingungen durch Naturwissenschaft und Technik. - Einfluß auf das Entstehen neuer Rechtsgebiete. - Allgemeines über die Methode -- 2. Aufgabe und Methode der Naturwissenschaft. - Ihr Geist -- 3. Methode und Geist der Mathematik -- 4. Aufgabe und Methode der Rechtswissenschaft. - Unterschiede zur Naturwissenschaft und Mathematik. - Möglichkeiten naturwissenschaftlich-mathematischen Einflusses auf das Rechtsdenken. - Gefahren -- 1. Kapitel. Naturwissenschaftlich-mathematische Einflüsse auf antikes Rechtsdenken -- 1. Die Wendung zur rationalen Philosophie. - Anfänge kosmologischen Denkens. - Verwendung rechtlicher Begriffe zur Naturerklärung -- 2. Sophistisches Rechtsdenken. - Einfluß der Medizin auf die Grundlegung des ethischen Relativismus und des Naturrechts -- 3. Platonisches Rechtsdenken. - Das Verhältnis des Sokrates zur Medizin. - Gerechtigkeit = Gesundheit der Seele. - Piatons Straftheorie. - Die Medizin als Vorbild der Gesetzgebung. - Medizinischer Einfluß auf die platonische Idee und Diairesis. - Die Griechen und die Mathematik. - Das Rechtsdenken der älteren Pythagoreer. - Die Mathematik zu Piatons Zeit. - Die jüngeren Pythagoreer. - Mathematische Einflüsse auf Piatons Ideenlehre. - Geometrische Gleichheit als platonisches Weltprinzip -- 4. Arithmetische und geometrische Gerechtigkeit bei Aristoteles. - Die aristotelische, euklidische und stoische Schlußlehre -- 5. Das Verhältnis der Römer zur Naturwissenschaft und Mathematik. - Quintilians Loh der Geometrie. - Stoische Einflüsse auf rechtssystematische Versuche -- 2. Kapitel. Zur Geschichte des mathematischen Rechtsdenkens seit dem Mittelalter -- 1. Aufgabe der mittelalterlichen Wissenschaft. Mittelalterliches Rechtsdenken - kein mathematischer Einfluß. Ausnahme: Lullus -- 2. Systematische Bestrebungen des juristischen Humanismus. Melanchthons Lob der Mathematik als Vorschule logischen Denkens. Die Mathematik seiner Zeit. Erwachendes Interesse an mathematischen Methoden in der Jurisprudenz: Derrer, Hemming, Languet. Mathematischer Geist der ramistischen Methode. Althusius -- 3. Die euklidische Methode der positiven Jurisprudenz des frühen 17. Jahrhunderts: Anton Faber und Vivianus -- 4. Das mathematische Vorbild im Naturrecht des 17. Jahrhunderts: Grotius und Hobbes. Mathematik als Vorbild verstandesmäßiger Konstruktion. Galileis Methode. Der Geist der Zeit. Einfluß auf Hobbes -- 5. Die cartisiscbe Mathesis universalis. Malebranche. Weigel. Der mathematische Einfluß auf das Rechtsdenken von Pufendorf und Leibniz und andere zeitgenössische Juristen und Philosophen - a Felde, Manz, Wächter, Ruediger, Thomasius, Cumberland, Locke, Heineccius -- 6. Christian Wolffs demonstrative Methode. Wirkungen: Der allgemeine Teil des Zivilrechts und die naturrechtlichen Kodifikationen -- 7. Mathematischer Geist im französischen Rechtsdenken: Domat, Pothier, Napoleon -- 8. Übergang zur Begriffsjurisprudenz: Kant und, Savigny. Die Begriffsjuristen: Puchta und Jhering, Windscbeid, Laband, das Reichsgericht -- 3. Kapitel. Mechanisches und biologisches Rechtsdenken -- 1. Die Wendung zur Empirie am Ausgang des Mittelalters. Bacons Methodenlehre. Frühempirismus in der Jurisprudenz: Coming -- 2. Naturwissenschaftliche Einflüsse auf das Rechtsdenken von Hobbes und Pufendorf. Lockes sensualistische Erkenntnislehre. Thomasius und die sensualistische Grundlegung des Naturrechts. Die Bedeutung der Naturwissenschaft für das Ende der Hexenprozesse -- 3. Der Einfluß der Naturwissenschaft auf die Geschichtsschreibung als empirisch-pragmatische Wissenschaft. Montesquieu. Der Entwicklungsgedanke bei Herder. Die Historische Rechtsschule: Hugo und Savigny. Früher Naturalismus in der Historischen Rechtsschule: Warnkönig, Leo, der jüngere Jhering -- 4. Die allgemeine Wendung zum Positivismus und mechanistischen Naturalismus nach Hegels Tod. Das Beispiel der deutschen Naturwissenschaft. Positivistisch-mechanistisches Denken in Westeuropa: Newton, Lamettrie, d´Alembert, die Enzyklopädisten und Physiologen. Comte. Mechanistischer Naturalismus in der Ethik: Assoziationspsychologie und Bentham. Die Methodenlehre J. St. Mills. Statistik und, 01.04.1970, gebundene Ausgabe.
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9783110993998 - Exakte Wissenschaft und Recht. Der Einfluss von Naturwissenschaft und Mathematik auf Rechtsdenken und Rechtswissenschaft in zweieinhalb Jahrtausenden.

Exakte Wissenschaft und Recht. Der Einfluss von Naturwissenschaft und Mathematik auf Rechtsdenken und Rechtswissenschaft in zweieinhalb Jahrtausenden. (1970)

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9783110993998 - Exakte Wissenschaft und Recht. Der Einfluss von Naturwissenschaft und Mathematik auf Rechtsdenken und Rechtswissenschaft in zweieinhalb Jahrtausenden.

Exakte Wissenschaft und Recht. Der Einfluss von Naturwissenschaft und Mathematik auf Rechtsdenken und Rechtswissenschaft in zweieinhalb Jahrtausenden. (1970)

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9783110993998 - Dieter Stephanitz: Exakte Wissenschaft und Recht. Der Einfluss von Naturwissenschaft und Mathematik auf Rechtsdenken und Rechtswissenschaft in zweieinhalb Jahrtausenden. Ein historischer Grundriss
Dieter Stephanitz

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Sophistisches Rechtsdenken. - Einflu? der Medizin auf die Grundlegung des ethischen Relativismus und des Naturrechts -- 3. Platonisches Rechtsdenken. - Das Verhältnis des Sokrates zur Medizin. - Gerechtigkeit = Gesundheit der Seele. - Piatons Straftheorie. - Die Medizin als Vorbild der Gesetzgebung. - Medizinischer Einflu? auf die platonische Idee und Diairesis. - Die Griechen und die Mathematik. - Das Rechtsdenken der älteren Pythagoreer. - Die Mathematik zu Piatons Zeit. - Die jüngeren Pythagoreer. - Mathematische Einflösse auf Piatons Ideenlehre. - Geometrische Gleichheit als platonisches Weltprinzip -- 4. Arithmetische und geometrische Gerechtigkeit bei Aristoteles. - Die aristotelische, euklidische und stoische Schlu?lehre -- 5. Das Verhältnis der Römer zur Naturwissenschaft und Mathematik. - Quintilians Loh der Geometrie. - Stoische Einflösse auf rechtssystematische Versuche -- 2. Kapitel. Zur Geschichte des mathematischen Rechtsdenkens seit dem Mittelalter -- 1. Aufgabe der mittelalterlichen Wissenschaft. Mittelalterliches Rechtsdenken - kein mathematischer Einflu?. Ausnahme: Lullus -- 2. Systematische Bestrebungen des juristischen Humanismus. Melanchthons Lob der Mathematik als Vorschule logischen Denkens. Die Mathematik seiner Zeit. Erwachendes Interesse an mathematischen Methoden in der Jurisprudenz: Derrer, Hemming, Languet. Mathematischer Geist der ramistischen Methode. Althusius -- 3. Die euklidische Methode der positiven Jurisprudenz des frühen 17. Jahrhunderts: Anton Faber und Vivianus -- 4. Das mathematische Vorbild im Naturrecht des 17. Jahrhunderts: Grotius und Hobbes. Mathematik als Vorbild verstandesmäßiger Konstruktion. Galileis Methode. Der Geist der Zeit. Einflu? auf Hobbes -- 5. Die cartisiscbe Mathesis universalis. Malebranche. Weigel. Der mathematische Einflu? auf das Rechtsdenken von Pufendorf und Leibniz und andere zeitgenössische Juristen und Philosophen - a Felde, Manz, Wächter, Ruediger, Thomasius, Cumberland, Locke, Heineccius -- 6. Christian Wolffs demonstrative Methode. Wirkungen: Der allgemeine Teil des Zivilrechts und die naturrechtlichen Kodifikationen -- 7. Mathematischer Geist im französischen Rechtsdenken: Domat, Pothier, Napoleon -- 8. Übergang zur Begriffsjurisprudenz: Kant und, Savigny. Die Begriffsjuristen: Puchta und Jhering, Windscbeid, Laband, das Reichsgericht -- 3. Kapitel. Mechanisches und biologisches Rechtsdenken -- 1. Die Wendung zur Empirie am Ausgang des Mittelalters. Bacons Methodenlehre. Fr?hempirismus in der Jurisprudenz: Coming -- 2. Naturwissenschaftliche Einflösse auf das Rechtsdenken von Hobbes und Pufendorf. Lockes sensualistische Erkenntnislehre. Thomasius und die sensualistische Grundlegung des Naturrechts. Die Bedeutung der Naturwissenschaft für das Ende der Hexenprozesse -- 3. Der Einflu? der Naturwissenschaft auf die Geschichtsschreibung als empirisch-pragmatische Wissenschaft. Montesquieu. Der Entwicklungsgedanke bei Herder. Die Historische Rechtsschule: Hugo und Savigny. Früher Naturalismus in der Historischen Rechtsschule: Warnkönig, Leo, der jüngere Jhering -- 4. Die allgemeine Wendung zum Positivismus und mechanistischen Naturalismus nach Hegels Tod. Das Beispiel der deutschen Naturwissenschaft. Positivistisch-mechanistisches Denken in Westeuropa: Newton, Lamettrie, d`Alembert, die Enzyklopädisten und Physiologen. Comte. Mechanistischer Naturalismus in der Ethik: Assoziationspsychologie und Bentham. Die Methodenlehre J. St. Mills. Statistik und `soziale Physik`. Quetelet. Verbreitung des mechanistischen Positivismus in Deutschland durch Buckle. Der deutsche Materialismus -- 5. Der juristische Positivismus und Naturalismus und sein naturwissenschaftliches Vorbild: v. Kirchmann, Knapp. Die Jurisprudenz als empirische Tatsachenwissenschaft: Jhering, Merkel, Bergbohm, Brodmann, v. Stein. Der Bann gegen die rechtsphilosophische Metaphysik. Adoption naturwissenschaftlicher Methoden -- 6. Psychologismus im Recht: Windscheid, Zitelmann, Oertmann, Bierling Kornfeld und Lundstedt. Die ethnologische Rechtswissenschaft und die Rechtssoziologie: Post, Spencer, Haeckel, Durkheim, Duguit -- 7. Darwins mechanische Erklärung der Teleologie des Lebens und das Rechtsdenken des gereiften Jhering. Die Wende der Rechtswissenschaft zur empirisch-teleologischen und soziologischen Rechtsauffassung: die Congoroth- Entscheidung des Reichsgerichts, Ehrlich, die Freirechtsschule. Naturwissenschaftliche Einflösse auf die lnteressenjurisprudenz: M. R?melin, Möller-Erzbach. Der amerikanische Rechtspragmatismus -- 8. Naturwissenschaftlich-kausales Denken im Strafrecht. Das apriorischsittliche Menschenbild des Idealismus und das kausal determinierte des Naturalismus. Milieu und Veranlagung als Verbrechensursache: Quetelet und die Milieutheoretiker, Lombroso. Die Kriminal-Soziologie und -Anthropologie: Ferri, Garofalo und Liszt. Der Streit um die Kausalität der Unterlassung. Der naturalistische Handlungsbegriff. Anthropologisch- empirische Grundlegung der Teleologie im Strafrecht: Welzels `Finale Handlungslehre` -- 9. Mechanistisches Denken in der Staatslehre -- 10. Der Einbruch des biologistischen Irrationalismus in das Rechtsdenken. Der Sozialdarwinismus. Die naturalistische Umwertung des Rechts durch Nietzsche, Tille und Schallmeyer. Die Wirkung des Vitalismus -- 11. Die historische Folge: das nationalsozialistische Rechtsdenken -- Schluss -- 1. Die entpers?nlichende Wirkung mechanistischen Denkens. - Der Glaube an die `Machbarkeit` der Geschichte und an die Manipulierbarkeit des Menschen -- 2. Beispiel: Das Geschichts- und Rechtsdenken des Marxismus -- 3. Mathematische Nachklänge: Rechtsphänomenologie, mathematische Logik und `Reine Rechtslehre` -- 4. Naturwissenschaftlich beeinflu?tes neueres Denken in `Rechtsr?umen` (Nakamura) und `Rechtsfeldern` (Horvath) -- 5. Zusammenfassung und Kritik -- Schriftenverzeichnis -- Namensverzeichnis -- Backmatter, Buch.
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9783110993998 - Stephanitz, Dieter: Exakte Wissenschaft und Recht. Der Einfluss von Naturwissenschaft und Mathematik auf Rechtsdenken und Rechtswissenschaft in zweieinhalb Jahrtausenden. Ein historischer Grundriss
Stephanitz, Dieter

Exakte Wissenschaft und Recht. Der Einfluss von Naturwissenschaft und Mathematik auf Rechtsdenken und Rechtswissenschaft in zweieinhalb Jahrtausenden. Ein historischer Grundriss (2016)

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Frontmatter -- Vorwort -- Inhalt -- Abkürzungen -- Einführung -- 1. Wechselwirkung der Wissenschaften. - Veränderung der Lebensbedingungen durch Naturwissenschaft und Technik. - Einfluß auf das Entstehen neuer Rechtsgebiete. - Allgemeines über die Methode -- 2. Aufgabe und Methode der Naturwissenschaft. - Ihr Geist -- 3. Methode und Geist der Mathematik -- 4. Aufgabe und Methode der Rechtswissenschaft. - Unterschiede zur Naturwissenschaft und Mathematik. - Möglichkeiten naturwissenschaftlich-mathematischen Einflusses auf das Rechtsdenken. - Gefahren -- 1. Kapitel. Naturwissenschaftlich-mathematische Einflüsse auf antikes Rechtsdenken -- 1. Die Wendung zur rationalen Philosophie. - Anfänge kosmologischen Denkens. - Verwendung rechtlicher Begriffe zur Naturerklärung -- 2. Sophistisches Rechtsdenken. - Einfluß der Medizin auf die Grundlegung des ethischen Relativismus und des Naturrechts -- 3. Platonisches Rechtsdenken. - Das Verhältnis des Sokrates zur Medizin. - Gerechtigkeit = Gesundheit der Seele. - Piatons Straftheorie. - Die Medizin als Vorbild der Gesetzgebung. - Medizinischer Einfluß auf die platonische Idee und Diairesis. - Die Griechen und die Mathematik. - Das Rechtsdenken der älteren Pythagoreer. - Die Mathematik zu Piatons Zeit. - Die jüngeren Pythagoreer. - Mathematische Einflüsse auf Piatons Ideenlehre. - Geometrische Gleichheit als platonisches Weltprinzip -- 4. Arithmetische und geometrische Gerechtigkeit bei Aristoteles. - Die aristotelische, euklidische und stoische Schlußlehre -- 5. Das Verhältnis der Römer zur Naturwissenschaft und Mathematik. - Quintilians Loh der Geometrie. - Stoische Einflüsse auf rechtssystematische Versuche -- 2. Kapitel. Zur Geschichte des mathematischen Rechtsdenkens seit dem Mittelalter -- 1. Aufgabe der mittelalterlichen Wissenschaft. Mittelalterliches Rechtsdenken - kein mathematischer Einfluß. Ausnahme: Lullus -- 2. Systematische Bestrebungen des juristischen Humanismus. Melanchthons Lob der Mathematik als Vorschule logischen Denkens. Die Mathematik seiner Zeit. Erwachendes Interesse an mathematischen Methoden in der Jurisprudenz: Derrer, Hemming, Languet. Mathematischer Geist der ramistischen Methode. Althusius -- 3. Die euklidische Methode der positiven Jurisprudenz des frühen 17. Jahrhunderts: Anton Faber und Vivianus -- 4. Das mathematische Vorbild im Naturrecht des 17. Jahrhunderts: Grotius und Hobbes. Mathematik als Vorbild verstandesmäßiger Konstruktion. Galileis Methode. Der Geist der Zeit. Einfluß auf Hobbes -- 5. Die cartisiscbe Mathesis universalis. Malebranche. Weigel. Der mathematische Einfluß auf das Rechtsdenken von Pufendorf und Leibniz und andere zeitgenössische Juristen und Philosophen - a Felde, Manz, Wächter, Ruediger, Thomasius, Cumberland, Locke, Heineccius -- 6. Christian Wolffs demonstrative Methode. Wirkungen: Der allgemeine Teil des Zivilrechts und die naturrechtlichen Kodifikationen -- 7. Mathematischer Geist im französischen Rechtsdenken: Domat, Pothier, Napoleon -- 8. Übergang zur Begriffsjurisprudenz: Kant und, Savigny. Die Begriffsjuristen: Puchta und Jhering, Windscbeid, Laband, das Reichsgericht -- 3. Kapitel. Mechanisches und biologisches Rechtsdenken -- 1. Die Wendung zur Empirie am Ausgang des Mittelalters. Bacons Methodenlehre. Frühempirismus in der Jurisprudenz: Coming -- 2. Naturwissenschaftliche Einflüsse auf das Rechtsdenken von Hobbes und Pufendorf. Lockes sensualistische Erkenntnislehre. Thomasius und die sensualistische Grundlegung des Naturrechts. Die Bedeutung der Naturwissenschaft für das Ende der Hexenprozesse -- 3. Der Einfluß der Naturwissenschaft auf die Geschichtsschreibung als empirisch-pragmatische Wissenschaft. Montesquieu. Der Entwicklungsgedanke bei Herder. Die Historische Rechtsschule: Hugo und Savigny. Früher Naturalismus in der Historischen Rechtsschule: Warnkönig, Leo, der jüngere Jhering -- 4. Die allgemeine Wendung zum Positivismus und mechanistischen Naturalismus nach Hegels Tod. Das Beispiel der deutschen Naturwissenschaft. Positivistisch-mechanistisches Denken in Westeuropa: Newton, Lamettrie, d'Alembert, die Enzyklopädisten und Physiologen. Comte. Mechanistischer Naturalismus in der Ethik: Assoziationspsychologie und Bentham. Die Methodenlehre J. St. Mills. Statistik und "soziale Physik". Quetelet. Verbreitung des mechanistischen Positivismus in Deutschland durch Buckle. Der deutsche Materialismus -- 5. Der juristische Positivismus und Naturalismus und sein naturwissenschaftliches Vorbild: v. Kirchmann, Knapp. Die Jurisprudenz als empirische Tatsachenwissenschaft: Jhering, Merkel, Bergbohm, Brodmann, v. Stein. Der Bann gegen die rechtsphilosophische Metaphysik. Adoption naturwissenschaftlicher Methoden -- 6. Psychologismus im Recht: Windscheid, Zitelmann, Oertmann, Bierling Kornfeld und Lundstedt. Die ethnologische Rechtswissenschaft und die Rechtssoziologie: Post, Spencer, Haeckel, Durkheim, Duguit -- 7. Darwins mechanische Erklärung der Teleologie des Lebens und das Rechtsdenken des gereiften Jhering. Die Wende der Rechtswissenschaft zur empirisch-teleologischen und soziologischen Rechtsauffassung: die Congoroth- Entscheidung des Reichsgerichts, Ehrlich, die Freirechtsschule. Naturwissenschaftliche Einflüsse auf die lnteressenjurisprudenz: M. Rümelin, Müller-Erzbach. Der amerikanische Rechtspragmatismus -- 8. Naturwissenschaftlich-kausales Denken im Strafrecht. Das apriorischsittliche Menschenbild des Idealismus und das kausal determinierte des Naturalismus. Milieu und Veranlagung als Verbrechensursache: Quetelet und die Milieutheoretiker, Lombroso. Die Kriminal-Soziologie und -Anthropologie: Ferri, Garofalo und Liszt. Der Streit um die Kausalität der Unterlassung. Der naturalistische Handlungsbegriff. Anthropologisch- empirische Grundlegung der Teleologie im Strafrecht: Welzels "Finale Handlungslehre" -- 9. Mechanistisches Denken in der Staatslehre -- 10. Der Einbruch des biologistischen Irrationalismus in das Rechtsdenken. Der Sozialdarwinismus. Die naturalistische Umwertung des Rechts durch Nietzsche, Tille und Schallmeyer. Die Wirkung des Vitalismus -- 11. Die historische Folge: das nationalsozialistische Rechtsdenken -- Schluss -- 1. Die entpersönlichende Wirkung mechanistischen Denkens. - Der Glaube an die "Machbarkeit" der Geschichte und an die Manipulierbarkeit des Menschen -- 2. Beispiel: Das Geschichts- und Rechtsdenken des Marxismus -- 3. Mathematische Nachklänge: Rechtsphänomenologie, mathematische Logik und "Reine Rechtslehre" -- 4. Naturwissenschaftlich beeinflußtes neueres Denken in "Rechtsräumen" (Nakamura) und "Rechtsfeldern" (Horvath) -- 5. Zusammenfassung und Kritik -- Schriftenverzeichnis -- Namensverzeichnis -- Backmatter Reprint 2016. 1970. 285 S. 230.00 mm Versandfertig in 3-5 Tagen, Hardcover, Neuware, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Sophistisches Rechtsdenken. - Einfluß der Medizin auf die Grundlegung des ethischen Relativismus und des Naturrechts -- 3. Platonisches Rechtsdenken. - Das Verhältnis des Sokrates zur Medizin. - Gerechtigkeit = Gesundheit der Seele. - Piatons Straftheorie. - Die Medizin als Vorbild der Gesetzgebung. - Medizinischer Einfluß auf die platonische Idee und Diairesis. - Die Griechen und die Mathematik. - Das Rechtsdenken der älteren Pythagoreer. - Die Mathematik zu Piatons Zeit. - Die jüngeren Pythagoreer. - Mathematische Einflüsse auf Piatons Ideenlehre. - Geometrische Gleichheit als platonisches Weltprinzip -- 4. Arithmetische und geometrische Gerechtigkeit bei Aristoteles. - Die aristotelische, euklidische und stoische Schlußlehre -- 5. Das Verhältnis der Römer zur Naturwissenschaft und Mathematik. - Quintilians Loh der Geometrie. - Stoische Einflüsse auf rechtssystematische Versuche -- 2. Kapitel. Zur Geschichte des mathematischen Rechtsdenkens seit dem Mittelalter -- 1. Aufgabe der mittelalterlichen Wissenschaft. Mittelalterliches Rechtsdenken - kein mathematischer Einfluß. Ausnahme: Lullus -- 2. Systematische Bestrebungen des juristischen Humanismus. Melanchthons Lob der Mathematik als Vorschule logischen Denkens. Die Mathematik seiner Zeit. Erwachendes Interesse an mathematischen Methoden in der Jurisprudenz: Derrer, Hemming, Languet. Mathematischer Geist der ramistischen Methode. Althusius -- 3. Die euklidische Methode der positiven Jurisprudenz des frühen 17. Jahrhunderts: Anton Faber und Vivianus -- 4. Das mathematische Vorbild im Naturrecht des 17. Jahrhunderts: Grotius und Hobbes. Mathematik als Vorbild verstandesmäßiger Konstruktion. Galileis Methode. Der Geist der Zeit. Einfluß auf Hobbes -- 5. Die cartisiscbe Mathesis universalis. Malebranche. Weigel. Der mathematische Einfluß auf das Rechtsdenken von Pufendorf und Leibniz und andere zeitgenössische Juristen und Philosophen - a Felde, Manz, Wächter, Ruediger, Thomasius, Cumberland, Locke, Heineccius -- 6. Christian Wolffs demonstrative Methode. Wirkungen: Der allgemeine Teil des Zivilrechts und die naturrechtlichen Kodifikationen -- 7. Mathematischer Geist im französischen Rechtsdenken: Domat, Pothier, Napoleon -- 8. Übergang zur Begriffsjurisprudenz: Kant und, Savigny. Die Begriffsjuristen: Puchta und Jhering, Windscbeid, Laband, das Reichsgericht -- 3. Kapitel. Mechanisches und biologisches Rechtsdenken -- 1. Die Wendung zur Empirie am Ausgang des Mittelalters. Bacons Methodenlehre. Frühempirismus in der Jurisprudenz: Coming -- 2. Naturwissenschaftliche Einflüsse auf das Rechtsdenken von Hobbes und Pufendorf. Lockes sensualistische Erkenntnislehre. Thomasius und die sensualistische Grundlegung des Naturrechts. Die Bedeutung der Naturwissenschaft für das Ende der Hexenprozesse -- 3. Der Einfluß der Naturwissenschaft auf die Geschichtsschreibung als empirisch-pragmatische Wissenschaft. Montesquieu. Der Entwicklungsgedanke bei Herder. Die Historische Rechtsschule: Hugo und Savigny. Früher Naturalismus in der Historischen Rechtsschule: Warnkönig, Leo, der jüngere Jhering -- 4. Die allgemeine Wendung zum Positivismus und mechanistischen Naturalismus nach Hegels Tod. Das Beispiel der deutschen Naturwissenschaft. Positivistisch-mechanistisches Denken in Westeuropa: Newton, Lamettrie, d`Alembert, die Enzyklopädisten und Physiologen. Comte. Mechanistischer Naturalismus in der Ethik: Assoziationspsychologie und Bentham. Die Methodenlehre J. St. Mills. Statistik und `soziale Physik`. Quetelet. Verbreitung des mechanistischen Positivismus in Deutschland durch Buckle. Der deutsche Materialismus -- 5. Der juristische Positivismus und Naturalismus und sein naturwissenschaftliches Vorbild: v. Kirchmann, Knapp. Die Jurisprudenz als empirische Tatsachenwissenschaft: Jhering, Merkel, Bergbohm, Brodmann, v. Stein. Der Bann gegen die rechtsphilosophische Metaphysik. Adoption naturwissenschaftlicher Methoden -- 6. Psychologismus im Recht: Windscheid, Zitelmann, Oertmann, Bierling Kornfeld und Lundstedt. Die ethnologische Rechtswissenschaft und die Rechtssoziologie: Post, Spencer, Haeckel, Durkheim, Duguit -- 7. Darwins mechanische Erklärung der Teleologie des Lebens und das Rechtsdenken des gereiften Jhering. Die Wende der Rechtswissenschaft zur empirisch-teleologischen und soziologischen Rechtsauffassung: die Congoroth- Entscheidung des Reichsgerichts, Ehrlich, die Freirechtsschule. Naturwissenschaftliche Einflüsse auf die lnteressenjurisprudenz: M. Rümelin, Müller-Erzbach. Der amerikanische Rechtspragmatismus -- 8. Naturwissenschaftlich-kausales Denken im Strafrecht. Das apriorischsittliche Menschenbild des Idealismus und das kausal determinierte des Naturalismus. Milieu und Veranlagung als Verbrechensursache: Quetelet und die Milieutheoretiker, Lombroso. Die Kriminal-Soziologie und -Anthropologie: Ferri, Garofalo und Liszt. Der Streit um die Kausalität der Unterlassung. Der naturalistische Handlungsbegriff. Anthropologisch- empirische Grundlegung der Teleologie im Strafrecht: Welzels `Finale Handlungslehre` -- 9. Mechanistisches Denken in der Staatslehre -- 10. Der Einbruch des biologistischen Irrationalismus in das Rechtsdenken. Der Sozialdarwinismus. Die naturalistische Umwertung des Rechts durch Nietzsche, Tille und Schallmeyer. Die Wirkung des Vitalismus -- 11. Die historische Folge: das nationalsozialistische Rechtsdenken -- Schluss -- 1. Die entpersönlichende Wirkung mechanistischen Denkens. - Der Glaube an die `Machbarkeit` der Geschichte und an die Manipulierbarkeit des Menschen -- 2. Beispiel: Das Geschichts- und Rechtsdenken des Marxismus -- 3. Mathematische Nachklänge: Rechtsphänomenologie, mathematische Logik und `Reine Rechtslehre` -- 4. Naturwissenschaftlich beeinflußtes neueres Denken in `Rechtsräumen` (Nakamura) und `Rechtsfeldern` (Horvath) -- 5. Zusammenfassung und Kritik -- Schriftenverzeichnis -- Namensverzeichnis -- Backmatter, Buch.
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