Merkur Heft 234. Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken. Heft 2/ 38 Jahrgang; März 1984. Herausgegeben von Karl Heinz Bohrer. Begründet von Joachim Moras und Hans Paeschke. Mit Beiträgen von Dolf Oehler; Karl Heinz Bohrer; Hans-Martin Gauger; J
6 Angebote vergleichen
Preise | 2012 | 2013 | 2014 | 2015 | 2021 |
---|---|---|---|---|---|
Schnitt | € 10,00 | € 10,50 | € 10,50 | € 9,00 | € 9,00 |
Nachfrage |
1
Merkur Heft 431. Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken. Heft 1/ 39. Jahrgang; Januar 1985. Herausgegeben von Karl Heinz Bohrer. Begründet von Joachim Moras und Hans Paeschke. Mit Beiträgen von Jürgen Habermas: Die neue Unübersichtlichkeit - G
DE US
ISBN: 3129745416 bzw. 9783129745410, Band: 431, in Deutsch, Stuttgart, Klett-Cotta Verlag, 1985. gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, Versandart: STD, Versand nach: DE.
Von Händler/Antiquariat, Bouquinist Versand-Antiquariat, [1087].
Guter Zustand. - Der Merkur (Untertitel: Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken) ist eine im Stuttgarter Verlag Klett-Cotta monatlich erscheinende Zeitschrift im Paperback-Format. Geschichte: Der Merkur erscheint seit dem Jahr 1947 und hat derzeit eine Auflage von ca. 4.800 Exemplaren. Seit 1968 erscheint er im Verlag Klett-Cotta, der 1978 die Ernst H. Klett Stiftung Merkur errichtete, um die Existenz und Unabhängigkeit der Zeitschrift zu sichern. Die ersten Herausgeber des Merkurs waren Hans Paeschke und Joachim Moras. Paeschke leitete die Zeitschrift von 1947 bis 1978. Von 1979 bis 1983 war Hans Schwab-Felisch der Herausgeber, seit 1984 Karl Heinz Bohrer, dem 1991 Kurt Scheel zur Seite trat. Ab 2012 wird Christian Demand als Herausgeber fungieren. 1990 wurde die Redaktion mit dem Deutschen Kritikerpreis ausgezeichnet. Der Redaktionssitz wurde 1998 von München nach Berlin verlegt. Inhalt: Kulturzeitschrift bedient die Themenbereiche Politik, Ästhetik, Geschichte, Philosophie, Wirtschaft, Gesellschaft, Kunst und Literatur. Sie bezeichnet sich selbst in ihrer Ausrichtung als "antiutopisch" und "liberal". Die Essays haben ein hohes, oft akademisches Niveau. Seit 1985 erscheint einmal jährlich eine Doppelausgabe, die sich einem Schwerpunktthema widmet. ... Aus: wikipedia-Merkur_(Zeitschrift), Erstausgabe. 90 (1) Seiten mit Abbildungen. 23 cm. Illustrierte Originalbroschur.
Von Händler/Antiquariat, Bouquinist Versand-Antiquariat, [1087].
Guter Zustand. - Der Merkur (Untertitel: Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken) ist eine im Stuttgarter Verlag Klett-Cotta monatlich erscheinende Zeitschrift im Paperback-Format. Geschichte: Der Merkur erscheint seit dem Jahr 1947 und hat derzeit eine Auflage von ca. 4.800 Exemplaren. Seit 1968 erscheint er im Verlag Klett-Cotta, der 1978 die Ernst H. Klett Stiftung Merkur errichtete, um die Existenz und Unabhängigkeit der Zeitschrift zu sichern. Die ersten Herausgeber des Merkurs waren Hans Paeschke und Joachim Moras. Paeschke leitete die Zeitschrift von 1947 bis 1978. Von 1979 bis 1983 war Hans Schwab-Felisch der Herausgeber, seit 1984 Karl Heinz Bohrer, dem 1991 Kurt Scheel zur Seite trat. Ab 2012 wird Christian Demand als Herausgeber fungieren. 1990 wurde die Redaktion mit dem Deutschen Kritikerpreis ausgezeichnet. Der Redaktionssitz wurde 1998 von München nach Berlin verlegt. Inhalt: Kulturzeitschrift bedient die Themenbereiche Politik, Ästhetik, Geschichte, Philosophie, Wirtschaft, Gesellschaft, Kunst und Literatur. Sie bezeichnet sich selbst in ihrer Ausrichtung als "antiutopisch" und "liberal". Die Essays haben ein hohes, oft akademisches Niveau. Seit 1985 erscheint einmal jährlich eine Doppelausgabe, die sich einem Schwerpunktthema widmet. ... Aus: wikipedia-Merkur_(Zeitschrift), Erstausgabe. 90 (1) Seiten mit Abbildungen. 23 cm. Illustrierte Originalbroschur.
2
Merkur Heft 431. Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken. Heft 1/ 39. Jahrgang; Januar 1985., Herausgegeben von Karl Heinz Bohrer. Begründet von Joachim Moras und Hans Paeschke. Mit Beiträgen von Jürgen Habermas: Die neue Unübersichtlichkeit - (1985)
DE PB US FE
ISBN: 9783129745410 bzw. 3129745416, Band: 431, in Deutsch, Stuttgart, Klett-Cotta Verlag, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST [1048136], München, BAY, Germany.
90 (1) Seiten mit Abbildungen. Guter Zustand. - Der Merkur (Untertitel: Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken) ist eine im Stuttgarter Verlag Klett-Cotta monatlich erscheinende Zeitschrift im Paperback-Format. Geschichte: Der Merkur erscheint seit dem Jahr 1947 und hat derzeit eine Auflage von ca. 4.800 Exemplaren. Seit 1968 erscheint er im Verlag Klett-Cotta, der 1978 die Ernst H. Klett Stiftung Merkur errichtete, um die Existenz und Unabhängigkeit der Zeitschrift zu sichern. Die ersten Herausgeber des Merkurs waren Hans Paeschke und Joachim Moras. Paeschke leitete die Zeitschrift von 1947 bis 1978. Von 1979 bis 1983 war Hans Schwab-Felisch der Herausgeber, seit 1984 Karl Heinz Bohrer, dem 1991 Kurt Scheel zur Seite trat. Ab 2012 wird Christian Demand als Herausgeber fungieren. 1990 wurde die Redaktion mit dem Deutschen Kritikerpreis ausgezeichnet. Der Redaktionssitz wurde 1998 von München nach Berlin verlegt. Inhalt: Kulturzeitschrift bedient die Themenbereiche Politik, Ästhetik, Geschichte, Philosophie, Wirtschaft, Gesellschaft, Kunst und Literatur. Sie bezeichnet sich selbst in ihrer Ausrichtung als „antiutopisch" und „liberal". Die Essays haben ein hohes, oft akademisches Niveau. Seit 1985 erscheint einmal jährlich eine Doppelausgabe, die sich einem Schwerpunktthema widmet. . Aus: wikipedia-Merkur_(Zeitschrift) Sprache: de Gewicht in Gramm: 170 23 cm. Illustrierte Originalbroschur.
90 (1) Seiten mit Abbildungen. Guter Zustand. - Der Merkur (Untertitel: Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken) ist eine im Stuttgarter Verlag Klett-Cotta monatlich erscheinende Zeitschrift im Paperback-Format. Geschichte: Der Merkur erscheint seit dem Jahr 1947 und hat derzeit eine Auflage von ca. 4.800 Exemplaren. Seit 1968 erscheint er im Verlag Klett-Cotta, der 1978 die Ernst H. Klett Stiftung Merkur errichtete, um die Existenz und Unabhängigkeit der Zeitschrift zu sichern. Die ersten Herausgeber des Merkurs waren Hans Paeschke und Joachim Moras. Paeschke leitete die Zeitschrift von 1947 bis 1978. Von 1979 bis 1983 war Hans Schwab-Felisch der Herausgeber, seit 1984 Karl Heinz Bohrer, dem 1991 Kurt Scheel zur Seite trat. Ab 2012 wird Christian Demand als Herausgeber fungieren. 1990 wurde die Redaktion mit dem Deutschen Kritikerpreis ausgezeichnet. Der Redaktionssitz wurde 1998 von München nach Berlin verlegt. Inhalt: Kulturzeitschrift bedient die Themenbereiche Politik, Ästhetik, Geschichte, Philosophie, Wirtschaft, Gesellschaft, Kunst und Literatur. Sie bezeichnet sich selbst in ihrer Ausrichtung als „antiutopisch" und „liberal". Die Essays haben ein hohes, oft akademisches Niveau. Seit 1985 erscheint einmal jährlich eine Doppelausgabe, die sich einem Schwerpunktthema widmet. . Aus: wikipedia-Merkur_(Zeitschrift) Sprache: de Gewicht in Gramm: 170 23 cm. Illustrierte Originalbroschur.
3
Merkur Heft 431. Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken. Heft 1/ 39. Jahrgang; Januar 1985., Herausgegeben von Karl Heinz Bohrer. Begründet von Joachim Moras und Hans Paeschke. Mit Beiträgen von Jürgen Habermas: Die neue Unübersichtlichkeit - (1985)
DE PB US FE
ISBN: 9783129745410 bzw. 3129745416, Band: 431, in Deutsch, Stuttgart, Klett-Cotta Verlag, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST [1048136], München, BY, Germany.
90 (1) Seiten mit Abbildungen. Guter Zustand. - Der Merkur (Untertitel: Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken) ist eine im Stuttgarter Verlag Klett-Cotta monatlich erscheinende Zeitschrift im Paperback-Format. Geschichte: Der Merkur erscheint seit dem Jahr 1947 und hat derzeit eine Auflage von ca. 4.800 Exemplaren. Seit 1968 erscheint er im Verlag Klett-Cotta, der 1978 die Ernst H. Klett Stiftung Merkur errichtete, um die Existenz und Unabhängigkeit der Zeitschrift zu sichern. Die ersten Herausgeber des Merkurs waren Hans Paeschke und Joachim Moras. Paeschke leitete die Zeitschrift von 1947 bis 1978. Von 1979 bis 1983 war Hans Schwab-Felisch der Herausgeber, seit 1984 Karl Heinz Bohrer, dem 1991 Kurt Scheel zur Seite trat. Ab 2012 wird Christian Demand als Herausgeber fungieren. 1990 wurde die Redaktion mit dem Deutschen Kritikerpreis ausgezeichnet. Der Redaktionssitz wurde 1998 von München nach Berlin verlegt. Inhalt: Kulturzeitschrift bedient die Themenbereiche Politik, Ästhetik, Geschichte, Philosophie, Wirtschaft, Gesellschaft, Kunst und Literatur. Sie bezeichnet sich selbst in ihrer Ausrichtung als „antiutopisch" und „liberal". Die Essays haben ein hohes, oft akademisches Niveau. Seit 1985 erscheint einmal jährlich eine Doppelausgabe, die sich einem Schwerpunktthema widmet. . Aus: wikipedia-Merkur_(Zeitschrift) Sprache: de Gewicht in Gramm: 170 23 cm. Illustrierte Originalbroschur.
90 (1) Seiten mit Abbildungen. Guter Zustand. - Der Merkur (Untertitel: Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken) ist eine im Stuttgarter Verlag Klett-Cotta monatlich erscheinende Zeitschrift im Paperback-Format. Geschichte: Der Merkur erscheint seit dem Jahr 1947 und hat derzeit eine Auflage von ca. 4.800 Exemplaren. Seit 1968 erscheint er im Verlag Klett-Cotta, der 1978 die Ernst H. Klett Stiftung Merkur errichtete, um die Existenz und Unabhängigkeit der Zeitschrift zu sichern. Die ersten Herausgeber des Merkurs waren Hans Paeschke und Joachim Moras. Paeschke leitete die Zeitschrift von 1947 bis 1978. Von 1979 bis 1983 war Hans Schwab-Felisch der Herausgeber, seit 1984 Karl Heinz Bohrer, dem 1991 Kurt Scheel zur Seite trat. Ab 2012 wird Christian Demand als Herausgeber fungieren. 1990 wurde die Redaktion mit dem Deutschen Kritikerpreis ausgezeichnet. Der Redaktionssitz wurde 1998 von München nach Berlin verlegt. Inhalt: Kulturzeitschrift bedient die Themenbereiche Politik, Ästhetik, Geschichte, Philosophie, Wirtschaft, Gesellschaft, Kunst und Literatur. Sie bezeichnet sich selbst in ihrer Ausrichtung als „antiutopisch" und „liberal". Die Essays haben ein hohes, oft akademisches Niveau. Seit 1985 erscheint einmal jährlich eine Doppelausgabe, die sich einem Schwerpunktthema widmet. . Aus: wikipedia-Merkur_(Zeitschrift) Sprache: de Gewicht in Gramm: 170 23 cm. Illustrierte Originalbroschur.
4
Merkur Heft 431. Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken. Heft 1/ 39. Jahrgang Januar 1985. Herausgegeben von Karl Heinz Bohrer. Begründet von Joachim Moras und Hans Paeschke. Mit Beiträgen von Jürgen Habermas: Die neue Unübersichtlichkeit - Ga (1985)
DE US
ISBN: 9783129745410 bzw. 3129745416, Band: 431, in Deutsch, Stuttgart, Klett-Cotta Verlag, gebraucht.
BOUQUINIST, [3086860].
90 (1) Seiten mit Abbildungen. 23 cm. Illustrierte Originalbroschur.Guter Zustand. - Der Merkur (Untertitel: Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken) ist eine im Stuttgarter Verlag Klett-Cotta monatlich erscheinende Zeitschrift im Paperback-Format. Geschichte: Der Merkur erscheint seit dem Jahr 1947 und hat derzeit eine Auflage von ca. 4.800 Exemplaren. Seit 1968 erscheint er im Verlag Klett-Cotta, der 1978 die Ernst H. Klett Stiftung Merkur errichtete, um die Existenz und Unabhängigkeit der Zeitschrift zu sichern. Die ersten Herausgeber des Merkurs waren Hans Paeschke und Joachim Moras. Paeschke leitete die Zeitschrift von 1947 bis 1978. Von 1979 bis 1983 war Hans Schwab-Felisch der Herausgeber, seit 1984 Karl Heinz Bohrer, dem 1991 Kurt Scheel zur Seite trat. Ab 2012 wird Christian Demand als Herausgeber fungieren. 1990 wurde die Redaktion mit dem Deutschen Kritikerpreis ausgezeichnet. Der Redaktionssitz wurde 1998 von München nach Berlin verlegt. Inhalt: Kulturzeitschrift bedient die Themenbereiche Politik, Ästhetik, Geschichte, Philosophie, Wirtschaft, Gesellschaft, Kunst und Literatur. Sie bezeichnet sich selbst in ihrer Ausrichtung als antiutopisch und liberal. Die Essays haben ein hohes, oft akademisches Niveau. Seit 1985 erscheint einmal jährlich eine Doppelausgabe, die sich einem Schwerpunktthema widmet. ... Aus: wikipedia-Merkur_(Zeitschrift).
90 (1) Seiten mit Abbildungen. 23 cm. Illustrierte Originalbroschur.Guter Zustand. - Der Merkur (Untertitel: Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken) ist eine im Stuttgarter Verlag Klett-Cotta monatlich erscheinende Zeitschrift im Paperback-Format. Geschichte: Der Merkur erscheint seit dem Jahr 1947 und hat derzeit eine Auflage von ca. 4.800 Exemplaren. Seit 1968 erscheint er im Verlag Klett-Cotta, der 1978 die Ernst H. Klett Stiftung Merkur errichtete, um die Existenz und Unabhängigkeit der Zeitschrift zu sichern. Die ersten Herausgeber des Merkurs waren Hans Paeschke und Joachim Moras. Paeschke leitete die Zeitschrift von 1947 bis 1978. Von 1979 bis 1983 war Hans Schwab-Felisch der Herausgeber, seit 1984 Karl Heinz Bohrer, dem 1991 Kurt Scheel zur Seite trat. Ab 2012 wird Christian Demand als Herausgeber fungieren. 1990 wurde die Redaktion mit dem Deutschen Kritikerpreis ausgezeichnet. Der Redaktionssitz wurde 1998 von München nach Berlin verlegt. Inhalt: Kulturzeitschrift bedient die Themenbereiche Politik, Ästhetik, Geschichte, Philosophie, Wirtschaft, Gesellschaft, Kunst und Literatur. Sie bezeichnet sich selbst in ihrer Ausrichtung als antiutopisch und liberal. Die Essays haben ein hohes, oft akademisches Niveau. Seit 1985 erscheint einmal jährlich eine Doppelausgabe, die sich einem Schwerpunktthema widmet. ... Aus: wikipedia-Merkur_(Zeitschrift).
5
Merkur Heft 431. Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken. Heft 1/ 39. Jahrgang; Januar 1985. Herausgegeben von Karl Heinz Bohrer. Begründet von Joachim Moras und Hans Paeschke. Mit Beiträgen von Jürgen Habermas: Die neue Unübersichtlichkeit - Gabriel (1985)
DE PB US
ISBN: 9783129745410 bzw. 3129745416, Band: 431, in Deutsch, Stuttgart, Klett-Cotta Verlag, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten in die BRD.
Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST Versand-Antiquariat GbR , 80799 München.
Erstausgabe. 90 (1) Seiten mit Abbildungen. 23 cm. Illustrierte Originalbroschur. Guter Zustand. - Der Merkur (Untertitel: Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken) ist eine im Stuttgarter Verlag Klett-Cotta monatlich erscheinende Zeitschrift im Paperback-Format. Geschichte: Der Merkur erscheint seit dem Jahr 1947 und hat derzeit eine Auflage von ca. 4.800 Exemplaren. Seit 1968 erscheint er im Verlag Klett-Cotta, der 1978 die Ernst H. Klett Stiftung Merkur errichtete, um die Existenz und Unabhängigkeit der Zeitschrift zu sichern. Die ersten Herausgeber des Merkurs waren Hans Paeschke und Joachim Moras. Paeschke leitete die Zeitschrift von 1947 bis 1978. Von 1979 bis 1983 war Hans Schwab-Felisch der Herausgeber, seit 1984 Karl Heinz Bohrer, dem 1991 Kurt Scheel zur Seite trat. Ab 2012 wird Christian Demand als Herausgeber fungieren. 1990 wurde die Redaktion mit dem Deutschen Kritikerpreis ausgezeichnet. Der Redaktionssitz wurde 1998 von München nach Berlin verlegt. Inhalt: Kulturzeitschrift bedient die Themenbereiche Politik, Ästhetik, Geschichte, Philosophie, Wirtschaft, Gesellschaft, Kunst und Literatur. Sie bezeichnet sich selbst in ihrer Ausrichtung als „antiutopisch“ und „liberal“. Die Essays haben ein hohes, oft akademisches Niveau. Seit 1985 erscheint einmal jährlich eine Doppelausgabe, die sich einem Schwerpunktthema widmet. ... Aus: wikipedia-Merkur_(Zeitschrift) Versand D: 2,60 EUR Literaturtheorie, Germanistik, Philosophiegeschichte, Gesellschaftsphilosophie, Literaturkritik, Literaturgattungen, Literatursoziologie, Essayistik, Literatur nach 1945, Postmoderne, Soziologiegeschichte, Philosophie des 20. Jahrhunderts, Literaturrezeption, Literaturpolitik, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaft Literaturwissenschaften, Schriftsteller, Essays, Poststrukturalismus, Philosophische Wissenschaften, Soziologie, Gesellschaft, Gesellschaftswissenschaft, Gesellschaftsleben, Philosophie / Geschichte, Pasolini, Pier Paolo, Mead, Margaret, Angelegt am: 20.04.2011.
Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST Versand-Antiquariat GbR , 80799 München.
Erstausgabe. 90 (1) Seiten mit Abbildungen. 23 cm. Illustrierte Originalbroschur. Guter Zustand. - Der Merkur (Untertitel: Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken) ist eine im Stuttgarter Verlag Klett-Cotta monatlich erscheinende Zeitschrift im Paperback-Format. Geschichte: Der Merkur erscheint seit dem Jahr 1947 und hat derzeit eine Auflage von ca. 4.800 Exemplaren. Seit 1968 erscheint er im Verlag Klett-Cotta, der 1978 die Ernst H. Klett Stiftung Merkur errichtete, um die Existenz und Unabhängigkeit der Zeitschrift zu sichern. Die ersten Herausgeber des Merkurs waren Hans Paeschke und Joachim Moras. Paeschke leitete die Zeitschrift von 1947 bis 1978. Von 1979 bis 1983 war Hans Schwab-Felisch der Herausgeber, seit 1984 Karl Heinz Bohrer, dem 1991 Kurt Scheel zur Seite trat. Ab 2012 wird Christian Demand als Herausgeber fungieren. 1990 wurde die Redaktion mit dem Deutschen Kritikerpreis ausgezeichnet. Der Redaktionssitz wurde 1998 von München nach Berlin verlegt. Inhalt: Kulturzeitschrift bedient die Themenbereiche Politik, Ästhetik, Geschichte, Philosophie, Wirtschaft, Gesellschaft, Kunst und Literatur. Sie bezeichnet sich selbst in ihrer Ausrichtung als „antiutopisch“ und „liberal“. Die Essays haben ein hohes, oft akademisches Niveau. Seit 1985 erscheint einmal jährlich eine Doppelausgabe, die sich einem Schwerpunktthema widmet. ... Aus: wikipedia-Merkur_(Zeitschrift) Versand D: 2,60 EUR Literaturtheorie, Germanistik, Philosophiegeschichte, Gesellschaftsphilosophie, Literaturkritik, Literaturgattungen, Literatursoziologie, Essayistik, Literatur nach 1945, Postmoderne, Soziologiegeschichte, Philosophie des 20. Jahrhunderts, Literaturrezeption, Literaturpolitik, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaft Literaturwissenschaften, Schriftsteller, Essays, Poststrukturalismus, Philosophische Wissenschaften, Soziologie, Gesellschaft, Gesellschaftswissenschaft, Gesellschaftsleben, Philosophie / Geschichte, Pasolini, Pier Paolo, Mead, Margaret, Angelegt am: 20.04.2011.
6
Merkur Heft 431. Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken. Heft 1/ 39. Jahrgang; Januar 1985. Herausgegeben von Karl Heinz Bohrer. Begründet von Joachim Moras und Hans Paeschke. Mit Beiträgen von Jürgen Habermas: Die neue Unübersichtlichkeit - G
DE
ISBN: 3129745416 bzw. 9783129745410, Band: 431, in Deutsch, Klett, Stuttgart, Deutschland.
Lieferung aus: Deutschland, zzgl. Versandkosten.
Erstausgabe. 90 (1) Seiten mit Abbildungen. 23 cm. Illustrierte Originalbroschur. ISBN: 3129745416. Guter Zustand. - Der Merkur (Untertitel: Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken) ist eine im Stuttgarter Verlag Klett-Cotta monatlich erscheinende Zeitschrift im Paperback-Format. Geschichte: Der Merkur erscheint seit dem Jahr 1947 und hat derzeit eine Auflage von ca. 4.800 Exemplaren. Seit 1968 erscheint er im Verlag Klett-Cotta, der 1978 die Ernst H. Klett Stiftung Merkur errichtete, um die Existenz und Unabhängigkeit der Zeitschrift zu sichern. Die ersten Herausgeber des Merkurs waren Hans Paeschke und Joachim Moras. Paeschke leitete die Zeitschrift von 1947 bis 1978. Von 1979 bis 1983 war Hans Schwab-Felisch der Herausgeber, seit 1984 Karl Heinz Bohrer, dem 1991 Kurt Scheel zur Seite trat. Ab 2012 wird Christian Demand als Herausgeber fungieren. 1990 wurde die Redaktion mit dem Deutschen Kritikerpreis ausgezeichnet. Der Redaktionssitz wurde 1998 von München nach Berlin verlegt. Inhalt: Kulturzeitschrift bedient die Themenbereiche Politik, Ästhetik, Geschichte, Philosophie, Wirtschaft, Gesellschaft, Kunst und Literatur. Sie bezeichnet sich selbst in ihrer Ausrichtung als "antiutopisch" und "liberal". Die Essays haben ein hohes, oft akademisches Niveau. Seit 1985 erscheint einmal jährlich eine Doppelausgabe, die sich einem Schwerpunktthema widmet. ... Aus: wikipedia-Merkur_(Zeitschrift) [Literaturtheorie, Germanistik, Philosophiegeschichte, Gesellschaftsphilosophie, Literaturkritik, Literaturgattungen, Literatursoziologie, Essayistik, Literatur nach 1945, Postmoderne, Soziologiegeschichte, Philosophie des 20. Jahrhunderts, Literaturrezeption, Literaturpolitik, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaft Literaturwissenschaften, Schriftsteller, Essays, Poststrukturalismus, Philosophische Wissenschaften, Soziologie, Gesellschaft, Gesellschaftswissenschaft, Gesellschaftsleben, Philosophie / Geschichte, Pasolini, Pier Paolo, Mead, Margaret].
Erstausgabe. 90 (1) Seiten mit Abbildungen. 23 cm. Illustrierte Originalbroschur. ISBN: 3129745416. Guter Zustand. - Der Merkur (Untertitel: Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken) ist eine im Stuttgarter Verlag Klett-Cotta monatlich erscheinende Zeitschrift im Paperback-Format. Geschichte: Der Merkur erscheint seit dem Jahr 1947 und hat derzeit eine Auflage von ca. 4.800 Exemplaren. Seit 1968 erscheint er im Verlag Klett-Cotta, der 1978 die Ernst H. Klett Stiftung Merkur errichtete, um die Existenz und Unabhängigkeit der Zeitschrift zu sichern. Die ersten Herausgeber des Merkurs waren Hans Paeschke und Joachim Moras. Paeschke leitete die Zeitschrift von 1947 bis 1978. Von 1979 bis 1983 war Hans Schwab-Felisch der Herausgeber, seit 1984 Karl Heinz Bohrer, dem 1991 Kurt Scheel zur Seite trat. Ab 2012 wird Christian Demand als Herausgeber fungieren. 1990 wurde die Redaktion mit dem Deutschen Kritikerpreis ausgezeichnet. Der Redaktionssitz wurde 1998 von München nach Berlin verlegt. Inhalt: Kulturzeitschrift bedient die Themenbereiche Politik, Ästhetik, Geschichte, Philosophie, Wirtschaft, Gesellschaft, Kunst und Literatur. Sie bezeichnet sich selbst in ihrer Ausrichtung als "antiutopisch" und "liberal". Die Essays haben ein hohes, oft akademisches Niveau. Seit 1985 erscheint einmal jährlich eine Doppelausgabe, die sich einem Schwerpunktthema widmet. ... Aus: wikipedia-Merkur_(Zeitschrift) [Literaturtheorie, Germanistik, Philosophiegeschichte, Gesellschaftsphilosophie, Literaturkritik, Literaturgattungen, Literatursoziologie, Essayistik, Literatur nach 1945, Postmoderne, Soziologiegeschichte, Philosophie des 20. Jahrhunderts, Literaturrezeption, Literaturpolitik, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaft Literaturwissenschaften, Schriftsteller, Essays, Poststrukturalismus, Philosophische Wissenschaften, Soziologie, Gesellschaft, Gesellschaftswissenschaft, Gesellschaftsleben, Philosophie / Geschichte, Pasolini, Pier Paolo, Mead, Margaret].
Lade…