Theorie des Glaubens. Religion in Philosophy and Theology Band 2. XII, 505 Seiten
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Theorie des Glaubens
DE NW
ISBN: 9783161475894 bzw. 3161475895, in Deutsch, Mohr Siebeck, Tübingen, Deutschland, neu.
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Theorie des Glaubens, Heiko Schulz legt mit dieser Untersuchung den Entwurf einer Theorie des Glaubens vor, die ihren Gegenstand am Leitfaden der einschlägigen Debatte im angelsächsischen Sprachraum eigenständig und umfassend, d.h. in seiner erkenntnistheoretischen, ontologischen und christlich-religiösen Dimension zur Geltung bringt. Vor dem Hintergrund einer theorietypologischen Skizze wird der Glaube hierbei als dispositionelles Wahrheitsgefühl expliziert, das auf dem Wege unterschwelliger Interpretationsprozesse zustandekommt und sowohl propositionale wie nichtpropositionale Elemente einschließt. Dieses Zwischenergebnis dient als Ausgangspunkt für die Rekonstruktion einer (Theo-)Logik des christlichen Glaubens auf der Basis seines protestantischen Selbstverständnisses. Besonderes Augenmerk gilt hierbei der ontologischen Problematik, deren Diskussion am Leitfaden der Frage nach dem Verhältnis von Glaube und Werk in die These von der ontologischen Macht des Bewußtseins mündet. Ergänzende Überlegungen zum dogmatischen und fundamentaltheologischen Ort der Glaubensthematik beschließen die Untersuchung.
Theorie des Glaubens, Heiko Schulz legt mit dieser Untersuchung den Entwurf einer Theorie des Glaubens vor, die ihren Gegenstand am Leitfaden der einschlägigen Debatte im angelsächsischen Sprachraum eigenständig und umfassend, d.h. in seiner erkenntnistheoretischen, ontologischen und christlich-religiösen Dimension zur Geltung bringt. Vor dem Hintergrund einer theorietypologischen Skizze wird der Glaube hierbei als dispositionelles Wahrheitsgefühl expliziert, das auf dem Wege unterschwelliger Interpretationsprozesse zustandekommt und sowohl propositionale wie nichtpropositionale Elemente einschließt. Dieses Zwischenergebnis dient als Ausgangspunkt für die Rekonstruktion einer (Theo-)Logik des christlichen Glaubens auf der Basis seines protestantischen Selbstverständnisses. Besonderes Augenmerk gilt hierbei der ontologischen Problematik, deren Diskussion am Leitfaden der Frage nach dem Verhältnis von Glaube und Werk in die These von der ontologischen Macht des Bewußtseins mündet. Ergänzende Überlegungen zum dogmatischen und fundamentaltheologischen Ort der Glaubensthematik beschließen die Untersuchung.
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Heiko Schulz legt mit dieser Untersuchung den Entwurf einer Theorie des Glaubens vor, die ihren Gegenstand am Leitfaden der einschlägigen Debatte im angelsächsischen Sprachraum eigenständig und umfassend, d.h. in seiner erkenntnistheoretischen, ontologischen und christlich-religiösen Dimension zur Geltung bringt. Vor dem Hintergrund einer theorietypologischen Skizze wird der Glaube hierbei als dispositionelles Wahrheitsgefühl expliziert, das auf dem Wege unterschwelliger Interpretationsprozesse zustandekommt und sowohl propositionale wie nichtpropositionale Elemente einschließt. Dieses Zwischenergebnis dient als Ausgangspunkt für die Rekonstruktion einer (Theo-)Logik des christlichen Glaubens auf der Basis seines protestantischen Selbstverständnisses. Besonderes Augenmerk gilt hierbei der ontologischen Problematik, deren Diskussion am Leitfaden der Frage nach dem Verhältnis von Glaube und Werk in die These von der ontologischen Macht des Bewußtseins mündet. Ergänzende Überlegungen zum dogmatischen und fundamentaltheologischen Ort der Glaubensthematik beschließen die Untersuchung.
Heiko Schulz legt mit dieser Untersuchung den Entwurf einer Theorie des Glaubens vor, die ihren Gegenstand am Leitfaden der einschlägigen Debatte im angelsächsischen Sprachraum eigenständig und umfassend, d.h. in seiner erkenntnistheoretischen, ontologischen und christlich-religiösen Dimension zur Geltung bringt. Vor dem Hintergrund einer theorietypologischen Skizze wird der Glaube hierbei als dispositionelles Wahrheitsgefühl expliziert, das auf dem Wege unterschwelliger Interpretationsprozesse zustandekommt und sowohl propositionale wie nichtpropositionale Elemente einschließt. Dieses Zwischenergebnis dient als Ausgangspunkt für die Rekonstruktion einer (Theo-)Logik des christlichen Glaubens auf der Basis seines protestantischen Selbstverständnisses. Besonderes Augenmerk gilt hierbei der ontologischen Problematik, deren Diskussion am Leitfaden der Frage nach dem Verhältnis von Glaube und Werk in die These von der ontologischen Macht des Bewußtseins mündet. Ergänzende Überlegungen zum dogmatischen und fundamentaltheologischen Ort der Glaubensthematik beschließen die Untersuchung.
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Theorie des Glaubens, Heiko Schulz legt mit dieser Untersuchung den Entwurf einer Theorie des Glaubens vor, die ihren Gegenstand am Leitfaden der einschlägigen Debatte im angelsächsischen Sprachraum eigenständig und umfassend, d.h. in seiner erkenntnistheoretischen, ontologischen und christlich-religiösen Dimension zur Geltung bringt. Vor dem Hintergrund einer theorietypologischen Skizze wird der Glaube hierbei als dispositionelles Wahrheitsgefühl expliziert, das auf dem Wege unterschwelliger Interpretationsprozesse zustandekommt und sowohl propositionale wie nichtpropositionale Elemente einschliesst. Dieses Zwischenergebnis dient als Ausgangspunkt für die Rekonstruktion einer (Theo-)Logik des christlichen Glaubens auf der Basis seines protestantischen Selbstverständnisses. Besonderes Augenmerk gilt hierbei der ontologischen Problematik, deren Diskussion am Leitfaden der Frage nach dem Verhältnis von Glaube und Werk in die These von der ontologischen Macht des Bewusstseins mündet. Ergänzende Überlegungen zum dogmatischen und fundamentaltheologischen Ort der Glaubensthematik beschliessen die Untersuchung.
Theorie des Glaubens, Heiko Schulz legt mit dieser Untersuchung den Entwurf einer Theorie des Glaubens vor, die ihren Gegenstand am Leitfaden der einschlägigen Debatte im angelsächsischen Sprachraum eigenständig und umfassend, d.h. in seiner erkenntnistheoretischen, ontologischen und christlich-religiösen Dimension zur Geltung bringt. Vor dem Hintergrund einer theorietypologischen Skizze wird der Glaube hierbei als dispositionelles Wahrheitsgefühl expliziert, das auf dem Wege unterschwelliger Interpretationsprozesse zustandekommt und sowohl propositionale wie nichtpropositionale Elemente einschliesst. Dieses Zwischenergebnis dient als Ausgangspunkt für die Rekonstruktion einer (Theo-)Logik des christlichen Glaubens auf der Basis seines protestantischen Selbstverständnisses. Besonderes Augenmerk gilt hierbei der ontologischen Problematik, deren Diskussion am Leitfaden der Frage nach dem Verhältnis von Glaube und Werk in die These von der ontologischen Macht des Bewusstseins mündet. Ergänzende Überlegungen zum dogmatischen und fundamentaltheologischen Ort der Glaubensthematik beschliessen die Untersuchung.
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Symbolbild
Theorie Des Glaubens (Paperback) (2001)
DE PB NW FE
ISBN: 9783161475894 bzw. 3161475895, in Deutsch, JCB Mohr (Paul Siebeck), Germany, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German Brand New Book. English summary: Heiko Schulz presents a comprehensive theory of faith and belief, drawing on the epistemic, ontological and religious dimensions of the subject. Believing is explained as a disposition to feel the truth of a propositional content which comes about as a result of a tacit or subliminal process of interpretation. On the basis of its Protestant self-understanding, the author also reveals the logic of Christian faith, paying special attention to its ontological implications. German description: Heiko Schulz legt mit dieser Untersuchung den Entwurf einer Theorie des Glaubens vor, die ihren Gegenstand am Leitfaden der einschlagigen Debatte im angelsachsischen Sprachraum eigenstandig und umfassend, d.h. in seiner erkenntnistheoretischen, ontologischen und christlich-religiosen Dimension zur Geltung bringt. Vor dem Hintergrund einer theorietypologischen Skizze wird der Glaube hierbei als dispositionelles Wahrheitsgefuhl expliziert, das auf dem Wege unterschwelliger Interpretationsprozesse zustandekommt und sowohl propositionale wie nichtpropositionale Elemente einschliesst. Dieses Zwischenergebnis dient als Ausgangspunkt fur die Rekonstruktion einer (Theo-)Logik des christlichen Glaubens auf der Basis seines protestantischen Selbstverstandnisses. Besonderes Augenmerk gilt hierbei der ontologischen Problematik, deren Diskussion am Leitfaden der Frage nach dem Verhaltnis von Glaube und Werk in die These von der ontologischen Macht des Bewusstseins mundet. Erganzende Uberlegungen zum dogmatischen und fundamentaltheologischen Ort der Glaubensthematik beschliessen die Untersuchung.
Language: German Brand New Book. English summary: Heiko Schulz presents a comprehensive theory of faith and belief, drawing on the epistemic, ontological and religious dimensions of the subject. Believing is explained as a disposition to feel the truth of a propositional content which comes about as a result of a tacit or subliminal process of interpretation. On the basis of its Protestant self-understanding, the author also reveals the logic of Christian faith, paying special attention to its ontological implications. German description: Heiko Schulz legt mit dieser Untersuchung den Entwurf einer Theorie des Glaubens vor, die ihren Gegenstand am Leitfaden der einschlagigen Debatte im angelsachsischen Sprachraum eigenstandig und umfassend, d.h. in seiner erkenntnistheoretischen, ontologischen und christlich-religiosen Dimension zur Geltung bringt. Vor dem Hintergrund einer theorietypologischen Skizze wird der Glaube hierbei als dispositionelles Wahrheitsgefuhl expliziert, das auf dem Wege unterschwelliger Interpretationsprozesse zustandekommt und sowohl propositionale wie nichtpropositionale Elemente einschliesst. Dieses Zwischenergebnis dient als Ausgangspunkt fur die Rekonstruktion einer (Theo-)Logik des christlichen Glaubens auf der Basis seines protestantischen Selbstverstandnisses. Besonderes Augenmerk gilt hierbei der ontologischen Problematik, deren Diskussion am Leitfaden der Frage nach dem Verhaltnis von Glaube und Werk in die These von der ontologischen Macht des Bewusstseins mundet. Erganzende Uberlegungen zum dogmatischen und fundamentaltheologischen Ort der Glaubensthematik beschliessen die Untersuchung.
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Symbolbild
Theorie des Glaubens (Religion in Philosophy and Theology) (2001)
DE PB US FE
ISBN: 9783161475894 bzw. 3161475895, in Deutsch, 505 Seiten, Mohr Siebeck, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.
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